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    Toccata78

    Aktiv seit: 10. Dezember 2017
    "Hilfreich"-Bewertungen: 35
    12 Rezensionen
    Jaakko Luoma - Fagottkonzerte Jaakko Luoma - Fagottkonzerte (CD)
    24.04.2019
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Keine Wünsche bleiben offen

    Diese brandneue Scheibe kann ich nur wärmstens empfehlen. Wenn man die Befürchtung hat vier Fagottkonzerte nicht am Stück hören zu können, der wird hier eines Besseren belehrt.
    Der Solist besitzt alle notwendigen technischen, musikalischen Nuancen und wird mit samt dem satten, doch wendigen Orchester den Stücken durch die tolle Aufnahmetechnik in jeder Note gerecht.
    Das Booklet habe ich bis jetzt noch nicht gelesen, da die Musik seitens der qualitativ nichts offen lassenden Komponisten und die Ausführung für sich sprechen.
    Orgelwerke Orgelwerke (CD)
    14.02.2018
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    4 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    4 von 5
    Repertoirewert:
    4 von 5

    Gottlieb Muffat - ein Komponist zwischen den Zeiten

    Lange hat es gedauert, bis Gottlieb Muffat wieder ins Unterbewusstsein der Musikwelt getreten ist. Seine bekannteste Sammlung „12 Toccaten samt 72 Versettl“ waren in Form von Noten lange Zeit vergriffen und adäquate Aufnahmen gab es schon gleich zweimal nicht.
    Erfreulicherweise hat diese Zeit ein Ende und man darf nun auch andere Werke dieses Komponisten auf CD genießen.

    Die hier vorliegende Einspielung hat für mich eine kurze und eine lange Seite.

    Die Kurze:
    Dem an barocker Orgelmusik interessierten „Liebhaber“ sei diese CD wärmstens empfohlen.

    Die Lange:
    Wer sich die Lebensdaten von Gottlieb Muffat vor Augen führt und Musik des „empfindsamen Stil“ erwartet, dem wird diese Erwartung nur bedingt erfüllt werden. Musikgeschichtlich betrachtet ist Muffat kein Einzelfall, dennoch ein kniffliges Phänomen. Seine Kompositionsweise könnte man auf folgenden Nenner bringen: Zu alt, um neu sein und zu neu, um alt zu sein. Man kann sogar noch einen Schritt weitergehen und sie als konservativ einordnen. Gottlieb Muffat selbst hat sich jedoch nicht beirren lassen und schrieb qualitative Werke, wie er sie als geschmackvoll empfand. Musikalisch gesehen ein „bunter Vogel“. Und diese „Buntscheckigkeit“ ist auch die Herausforderung, die der Interpret meiner Meinung nach bewältigen muss.
    Da ist einerseits die Vorliebe für die Vermischung des französischen und italienischen Stils, die süddeutsche Orgel als Klangideal, eine Vielzahl an einzelnen Stücke, die überzeugend registriert werden wollen. Und diese einzelnen Parameter sind sich auf den ersten Blick nicht immer wohlgesonnen. Man wird also immer sowohl eine Entscheidung als auch einen Kompromiss finden müssen, die oder der dem einen gefällt und dem anderen nicht.

    Ich finde es eine gute Entscheidung, die Johann David Sieber-Orgel aus dem Jahre 1714 für die Aufnahme ausgewählt zu haben. Sie ist ein großes, sehr klangvolles und farbenreiches Instrument in „süddeutscher“ Bauart. Sie wurde zudem 1987 von Jürgen Ahrend restauriert. Die ungleichstufige Temperierung (modifiziert Werckmeister) steht dem Instrument sehr gut zu Gesicht und verleiht den eingespielten Stücken einen passenden Charakter. Ob der Größe der Sieber-Orgel lassen sich auch ein Bordun 16 Fuß im Hauptwerk und ein Fagott 8 Fuß im Rückpositiv finden. Register, die für gewöhnlich in der „klassischen“ Orgel aus Süddeutschland selten zu finden sind. So böte sich
    z. B. auch die Möglichkeit annähernd „französisch“ zu registrieren.
    Für mich sind deshalb in Bezug auf griffige, zupackende Spielweise und adäquate Registrierung die Titelnummern 3, 6, 12, 13, 14, 16 und 22 am überzeugendsten. Merkwürdige bzw. „neobarocke“ Registrierungen finden sich in den Titeln 11, 23 und 24. Natürlich ist in zeitgenössischen Handreichungen die Rede von der Verwundung solcher „Spaltregistrierungen“, dennoch hätte ich es naheliegender gefunden, noch etliche französische Registrierungscharakteristiken wie z. B. das „Fond d’orgue“, was auf dieser Orgel möglich gewesen wäre, zu verwenden. Hinzu kommt, dass die Stücke mit den „exotischen“ Registrierungen für mich musikalisch aussageloser oder gar hilflos wirken.
    Volle Sternenzahl konnte ich deshalb nicht vergeben, weil der in manchen Stücken üppige Pedalgebrauch süddeutsch untypisch ist und ich cembalistische Manieren auf der Orgel als nicht geschmackvoll erachte.

    Zusammenfassung:
    Sowohl dem, der die Musik Gottlieb Muffats kennenlernen möchte, als auch jenem, der sie bereits kennt und schätzt, sei diese interpretatorisch licht- und schattenreiche CD als eine Möglichkeit empfohlen.
    Roland Dopfer - Wegzeichen barocker Orgelmusik Roland Dopfer - Wegzeichen barocker Orgelmusik (CD)
    12.02.2018
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Prachtvolle Barockmusik bravourös interpretiert

    Bei dieser CD stimmt einfach alles: Großartige Literatur, tolles Instrument samt passender Temperierung und eine frische, artikulierende Interpretation von Roland Dopfer machen diese Aufnahme zu einem wahren Hörgenuss von Anfang bis Ende.
    Wer barocke Orgelmusik liebt, dem darf diese CD nicht fehlen.
    72 Versetl sammt 12 Toccaten (1726) 72 Versetl sammt 12 Toccaten (1726) (CD)
    12.02.2018
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    3 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Künstlerische Qualität:
    3 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Wunderbare Musik in lebloser Interpretation

    Als großer Liebhaber der Toccaten Gottlieb Muffats bin ich über diese Aufnahme sehr enttäuscht. Die ausgewählten Instrumente mögen Juwelen sein, dennoch fehlt mir eine farbige Temperierung der Instrumente, die es für diese barocke Musik gebraucht hätte. Ich bin der Meinung, dass Wolfgang Baumgratz hier dem Komponisten nicht gerecht geworden ist und auch keinen großen Wurf gelandet hat. Da fehlt es hinten und vorne an Lebendigkeit, Spielfreude und musikalische Überzeugungskraft. Und diese Attribute hätte Gottlieb Muffat wahrlich verdient.
    Historische Orgeln im Allgäu Historische Orgeln im Allgäu (CD)
    10.02.2018
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    4 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    4 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Tiefgründige Orgelmusik besonnen interpretiert

    Diese Einspielung ist eine wahre Entdeckung und auch eine echte Empfehlung. Das rundum gelungene Gesamtpaket überzeugt durch eine sehr gute Aufnahmequalität, anspruchsvolle Literatur, eine makellose und besonnene Interpretation, ein detailliert informatives Booklet und klanglich herausragende Instrumente, die Herz und Ohren aufhören lassen.
    Das tiefgründige Programm bietet viel Raum zum Nachdenken, denn bis auf das Bachsche Choralvorspiel sind alle Stücke in Moll.
    Auch wenn ich diese CD als sehr gelungen betrachte, gibt es für mich Schwachpunkte. Die Kemptener Schmid-Orgel aus dem Jahre 1979, deren neobarockes Klangbild bei der Renovierung laut Booklet zwar grundtöniger intoniert wurde, hätte bestimmt noch mehr charakteristische Registerkombinationen aufzuweisen, als sie hier gezeigt werden. Zugegebenermaßen nicht in den ausgewählten Stücken. Vielleicht hätte sich dann für dieses Instrument passendere Literatur finden lassen müssen. Darüber hinaus erklingt das Choralvorspiel " Dies sind die heilgen zehn Gebot" von Johann Sebastian Bach auf der Zeilhuber-Orgel von 1936. Der Tenor der an sich wohldurchdachten und inspirierten Interpretation durch Andrea Kumpe ist für mich als romantisch einzustufen. Dieser Eindruck bleibt auch bestehen, wenn Präludium und Fuge in a-Moll BWV 543 nicht mit den interpretatorischen Maßstäben der Romantik gespielt werden.
    Kurzum, ich hätte mir angesichts der verschiedenen Möglichkeiten durch die Instrumente in Verbindung mit der ausgewählten Literatur und deren interpretatorischen Möglichkeiten grundsätzlich mehr konzeptionelle Klarheit gewünscht, die sich entweder im Untertitel oder an anderer Stelle hätte manifestieren müssen.
    Nichtsdestotrotz, diese Veröffentlichung macht klanglich Appetit auf mehr und kann wärmstens empfohlen werden.
    Complete Organ Voluntaries Complete Organ Voluntaries (CD)
    09.01.2018
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Spannende Musik in glanzvoller Interpretation

    Diese CD-Box kann ich nur empfehlen. Wer William Russel nicht kennt, der sollte diese Bildungslücke unbedingt schließen.
    Und das kann er getrost mit dieser Aufnahme. Hier stimmt einfach alles: Tolle Musik, fachkundiger Interpret mit lebendigem und plastischem Spiel, spannendes Instrument, informatives Booklet in gelungenem Design. Was will man mehr?
    Martin Lücker Vol.2 - Romantische Welten Martin Lücker Vol.2 - Romantische Welten (CD)
    08.01.2018
    Booklet:
    2 von 5
    Gesamteindruck:
    2 von 5
    Klang:
    3 von 5
    Künstlerische Qualität:
    1 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Romantische Kostbarkeiten in lebloser Interpretation

    Die ausgewählten Stücke dieser CD sind aus dem romantischen Orgelrepertoire nicht wegzudenken. Wenn auch die Komponisten Gade und Labor für viele unbekannt sein mögen, sie sind auf jeden Fall entdeckenswert.
    Nur leider nicht mit dieser Aufnahme. Technische Perfektion macht noch lange keine Musik. Und letztere fehlt mir hier entschieden. Die Tempi sind allesamt zu schnell und lange Phrasen in romantischer Manier wollen sich in meinem Ohr nicht einfinden, weil sie Martin Lücker nicht bildet. Möchte ein großer Akkord oder Klang sich entfalten, kann er dies nicht, weil der Interpret es nicht zulässt. Und das ist schade, weil die Stücke hätten davon viele zu bieten.
    Das Instrument selbst ist zwar romantisch konzipiert, ihm fehlt es aber an romantischer Wärme, wie man es von "historischen" Beispielen aus der Zeit kennt. Darüber hinaus kann sich z. B. Cesar Franck in der eher trockenen Akustik nicht entfalten. Und hat man französische Cavaille-Coll Orgeln im Ohr, dann ist die hier erklingende Hautbois kein Ohrenschmeichler. Sie ist nicht "grässlich", aber auch nicht das, was man unter einer französischen Oboe versteht.
    Kurzum, Orgel und Interpretation werden den Stücken und den Ansprüchen meiner Ohren, meinem Verstand und meiner Seele nicht gerecht. Und die sollten, wenn es um Musik geht, schon bedient werden.
    Das Orgelwerk Vol.5 Das Orgelwerk Vol.5 (CD)
    22.12.2017
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Musik und Klang in Perfektion

    Wer sich eine Auszeit von irdischen Dingen nehmen möchte, dem kann ich diese CD nur empfehlen.
    Das Orgelwerk Vol.9 Das Orgelwerk Vol.9 (CD)
    22.12.2017
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Musik und Klang in Perfektion

    Schon mit den allerersten Klängen verschlägt es mir die Sprache. Und das ist gut so, denn dann ist Zeit zum Hören und Genießen...
    Deutsches Liederspiel op.14 für Soli, Chor & Klavier 4-händig Deutsches Liederspiel op.14 für Soli, Chor & Klavier 4-händig (CD)
    22.12.2017
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    3 von 5
    Klang:
    2 von 5
    Künstlerische Qualität:
    4 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Großartige Musik - mittelmäßige Aufnahmequalität

    Viele positive aber auch etliche negative Seiten vereinen diese CD.
    Die Musik kann ich nur empfehlen. Sie ist für mich mal nachdenklich, packend, bewegt, schwelgerisch oder auch zart. Die Wahl zweier verschiedener Komponisten lassen keine Monotonie oder gar Langeweile aufkommen.
    Das Vokalensemble und die beiden Solisten, die in den Spitzentönen brillieren, punkten durch ihre Intonationssicherheit.
    Schwachpunkte gibt es in Punkto Textverständlichkeit. Wenn dieser nicht im Booklet zu lesen wäre, könnte man gar nichts verstehen. Dann fehlt es bei dieser Aufnahme meiner Meinung nach an akustischer Wärme. Die viel zu trockene Akustik und das Fehlen des Bassbereiches möchte meinen Ohren gar nicht schmeicheln. Schade eigentlich, denn die Stücke und auch die Interpreten hätten das auf jeden Fall verdient.
    Trotz dieser für mich in Erscheinung tretenden Schwächen möchte ich diese CD dennoch empfehlen, weil sie wunderbare Werke auf dem Programm hat und die Interpreten es verdient haben, gehört zu werden.
    Ein Kommentar
    Anonym
    27.12.2017
    Seltsam - ich halte die Aufnahmequalität für genauso gut wie viele übrige cpo-Aufnahmen. Farbig, klar und räumlich gut zusammenhängend.
    Marek Kudlicki - The Historic Organ of the Basilica of St. Andrew in Olkusz Marek Kudlicki - The Historic Organ of the Basilica of St. Andrew in Olkusz (CD)
    12.12.2017
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    4 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Großartige Musik trifft auf prächtige Orgel

    Ein wahres Kleinod und eine echte Entdeckung ist die Hummel/Nitrowski-Orgel der Andreaskirche in Olkusz.
    Dank der vorliegenden Aufnahme kann man den wunderbaren Klang des 1611 erbauten bzw. 1631 - 1633 fertig gestellten Instrumentes nun auch auf CD genießen. Nähere Details zu Orgel, Organist und den Komponisten mit ihren Werken lassen sich dann auch gleich dem detaillierten Booklet entnehmen.
    Beginnend mit der Hexachord-Fantasia von Hans Leo Hassler fühle ich mich schon mit den ersten Tönen ganz in den Bann dieses Instruments gezogen. Und das sind nicht irgendwelche Töne, wie bei so vielen CDs mit Orgelmusik, sondern es ist ein "himmlischer" 8 Fuß Prinzipal, so wie ihn gute Orgelbauer der damaligen Zeit bauten und intonierten.
    Der spannende Einstieg wird durchwegs bis zum Ende der CD fortgeführt. Qualitativ hochwertige Stücke stehen auf dem Programm, mehr oder weniger bekannt. Sie sind passend zur Orgel gewählt und auf jeden Fall hörenswert. Marek Kudlicki bietet farbenreiche Registrierungen, der übrigens durch sein wohl artikuliertes und stilistisch versiertes Spiel die Stücke in ausgewogenen Tempi hervorragend sprechen lässt.
    Trotz allem Schwärmen für Instrument, Literaturauswahl und Interpret gibt es meiner Meinung nach noch einen Schwachpunkt. Der liegt in der Stimmung der Orgel. Dem Booklet ist zu entnehmen, dass die das Instrument ungleichstufig gestimmt ist. Um welche Temperierung es sich aber genau handelt, ist nicht erwähnt. Nur welche Temperierung soll es sein? Eine reine bzw. echte Mitteltönigkeit hätte diesem Juwel bestimmt nicht geschadet. Im Gegenteil, es stünde dieser Orgel sehr gut zu Gesichte.
    Sieht man von diesem Manko ab, ist diese CD wirklich sehr empfehlenswert.
    Orgelsonaten op.1 Nr.1-12 Orgelsonaten op.1 Nr.1-12 (CD)
    10.12.2017
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    4 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Spannende Neuentdeckung

    In Anbetracht dessen, dass es so viel gute und spannende Orgelmusik gibt, die es wieder zu entdecken gilt, ist diese Aufnahme nur ein richtiger Schritt dahin, um die vielen in Vergessenheit geratenen Stücken neu ins Bewusstsein zu rücken.
    Massimo Gabba entlockt dem Instrument klangvolle Registrierungen, die Tempi sind stimmig gewählt und eine durchweg "sprechende" Artikulation verleihen den Kompositionen die nötige Ausstrahlungskraft.
    Streiten könnte man über die Wahl des Instrumentes. An sich ein tolle Orgel, nur sind die Sonaten Nr. 5 und Nr. 9 in der mitteltönigen Stimmung klanglich schon gewöhnungsbedürftig. Es hätte sich sicherlich ein anderes Instrument finden lassen, das mit einer adäquaten Temperierung der Epoche Cirris gerecht hätte werden können.
    Nichtsdestotrotz, wer seine Repertoirekenntnis erweitern möchte, dem sei diese Einspielung empfohlen.
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