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    2. Alle Rezensionen von Ralf Günther bei jpc.de

    Ralf Günther Top 10 Rezensent

    Aktiv seit: 09. April 2013
    "Hilfreich"-Bewertungen: 1742
    713 Rezensionen
    Andromeda Andromeda (CD)
    22.07.2023
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Tolle Klangmixtur aus Acid, Kraut, Psychedelic Rock und Ambient...

    Mit seinem Debütalbum COSMIC hat das 2019 in Mainz gegründete Quartett mehr als positiv aufhorchen lassen. Auf der zweiten CD verlässt das kosmische Schiff nun die heimische Galaxie und nimmt Kurs auf den Andromeda-Nebel. Dabei bleibt die Truppe ihrer Klangmixtur aus Acid, Kraut, Psychedelic Rock und Ambient treu. Sanft dahingleitende Pianotupfer, rotierende Keyboardschwaden, repetitive Rhythmen, schwebende bis rockige Gitarrenlicks und unaufgeregte Gesangslinien (die die deutsche Herkunft nicht verleugnen können) sorgen für eine kosmische Atmosphäre, die von Gästen an Saxofon und Flöte gelungen erweitert wird. Auch ein Streichquartett streut Sternenstaub ein (“Andromeda On Speed Freaksˮ). In “Psychedelik Kosmonautˮ überrascht Mastermind Frank Incense sogar mit deutschem Gesang, der entfernt an Rammstein denken lässt. The Sun Or The Moon schweben in den bis zu zehnminütigen Songs weiter chillig durch Raum und Zeit. Das Überraschungsmoment des Debütalbum kann allerdings nicht in dem Maße wiederholt werden. Insgesamt aber wieder ein sehr schönes Album und eine ebenbürtige Fortsetzung.
    Retro Retro (CD)
    30.05.2023
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Somit wieder eine eingängige Einspielung, die Abwechslung bietet und nicht langweilt

    Nur ein Jahr nach dem gelobten Debüt THE WAY HOME setzt Multi-Instrumentalist Andy Foster (g, keys, b, sax, voc) den eingeschlagenen Weg konsequent fort. Wieder erklingen melodiöse Progsongs mit poppigen Hooks, die gut ins Ohr gehen. Für Abwechslung sorgen die instrumentalen Zutaten wie rockige Gitarrenparts, balladeske Passagen mit Klavier, A-Gitarre und flächigen Keyboardteppichen, auch ein Saxofon rundet den Sound ab. Fans von Frost*, It Bites oder Big Big Train dürften sich angesprochen fühlen. Wie schon beim Debüt beendet auch hier ein viertelstündiger Longsong (“Merry-Go-Round”) abwechslungsreich das Album. Ein Pluspunkt ist weiterhin das perfekte Drumming von Nick D’Virgilio. Als Tipp möge mal Andy Foster mitgeben, dass er auch die gesanglichen Qualitäten von D’Virgilio, lange Leadsänger von Spock’s Beard, etwas nutzen möge. Somit wieder eine eingängige Einspielung, die Abwechslung bietet und nicht langweilt.
    Ein Kommentar
    Anonym
    23.12.2023

    What a nice album.

    Progressive rock or whatever it's called; Here is a record that is easy listenable. This is due to both the compositions and the fine mix. Beautifully crafted music!
    History Box 1: The Brain Years 1979 - 1981 Epitaph
    History Box 1: The Brain Years 1979 - 1981 (CD)
    30.05.2023
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Zurück in die Bandgeschichte...

    Epithap wurden gerne dem Stil Krautrock zugeordnet. Doch mit Can, Guru Guru & Co. hatten die zum Jahreswechsel 1969/70 vom Briten Cliff Jackson (g, voc) und dem Deutschen Bernd Kolbe (b, voc) gestarteten EPITAPH nichts am Hut, die Band nannte sich eine selbst eine „British-Rock-Band“. Sie lagen somit näher an Birth Control, die in Deutschland auch dem englischen Hard Rock nacheiferten. Einen Klassiker wie diese mit “Gamma Ray“ konnten Epitaph jedoch nie bieten. Allerdings waren Epitaph 1973/74 in den USA recht erfolgreich, die Pleite ihres US-Labels verhinderte allerdings Größeres. Die 4-CD-Box bündelt die auf dem Label Brain erschienen drei Alben. Somit startet die Box 1979, damit fünf Jahre nach der Vorgänger-LP OUTSIDE THE LAW, mit dem vierten Band-Album RETURN TO REALITY. Im Zentrum der kräftig rockenden Scheibe stand der Double-Leadgitarren-Sound von Cliff Jackson und Heinz Glass. Neben dem von Eloy bekannten Drummer Fritz Randow machte sich hier insbesondere die Sounderweiterung durch Keyboarder Michael Karch positiv bemerkbar, so dass neben Einflüssen von Wishbone Ash auch etwas Deep Purple beigemischt wurde. In gleicher Besetzung, wenn auch Keyboarder Michael Karch hier nur noch als Gast aufgeführt wurde, legte man ein Jahr später mit SEE YOU IN ALASKA etwas schwächer nach. Das 1981 veröffentlichte LIVE, nur noch als Quartett eingespielt, zeigte anschaulich, dass die Bühnenatmosphäre die Truppe kräftig beflügelte. Dabei blieb man aber songdienlich bei um die 4-Minuten-Tracks, lange instrumentale Ausflüge wie bei Birth Control sucht man hier Vergebens. Eine runde, knackige Sache. Als Ergänzung gibt es das 1982 beim kleinen Label Rockport erschienene DANGER MAN. Hier hatte Norbert „Panza“ Lehmann den Drum-Schemel von Fritz Randow übernommen. Der Musikexpress urteile seinerzeit „ein belangloses Album“. Man muss konstatieren, dass die Scheibe im Rückblick nicht ganz so schlecht gealtert ist.Trotz alledem die schwächste CD der Box, das Highlight ist RETURN TO FANTASY. Neun Bonustracks aus den Jahren 1978 bis 2012 ergänzen die Original-Alben, zusätzlich liegt ein 16-seitiges Booklet bei. Somit ist ein kurzweiliger Ausflug in die Bandgeschichte der immer noch aktiven deutschen Classic-Rock-Veteranen möglich. Die 4 Sterne für die Musik gelten für RETURN TO REALITY, der besten Scheibe in der Box!
    Early Water Michael Hoenig & Manuel Göttsching
    Early Water (CD)
    02.04.2023
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Berliner Schule....

    Die beide 1952 geborenen Musiker Manuel Göttsching, bekannt geworden als Multiinstrumentalist (oft an der Gitarre) bei Ash Ra Tempel, und der Elektronik-Spezialist Michael Hoenig, zeitweilig bei Agitation Free am Start, verband, dass sie beide mit dem Meister der Berliner Schule, Klaus Schulze, kooperierten. Daher überrascht es auch nicht, dass der 48-minütige Track in der Tradition von Klaus Schulze steht. 1976 plante Göttsching eine kleine Tour mit Hoenig in Frankreich. Am Vorabend der Abreise platzte die Tour, die letzte Probe wurde aber mitgeschnitten. Göttsching entdeckte 1994 das Revox-Band wieder und übergab es Hoenig zum Remastering, 1995 erschien erstmalig die CD, welche nun wiederveröffentlicht wurde. Das fließend, harmonische Stück mit rhythmischen Sequenzern und sphärischen Gitarrensounds strahlt eine positive Stimmung aus, Fans der vorgenannten Klaus Schulze und mittlere Tangerine Dream können bedenkenlos zugreifen. Der am 4.12.2022 verstorbene Manuel Göttsching erlebte die Neuauflage leider nicht mehr.
    Phases Sound Of Smoke
    Phases (CD)
    02.04.2023
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Insgesamt eine wiederum gelungene Scheibe!

    Vor einem Jahr überraschte das 2016 gegründete Quartett aus Freiburg Fan mit dem Album TALES den geneigten Fan mit einem acidgetränkten, hippieesken Psychedelic Rock, fein abgeschmeckt mit Spurenelementen aus Blues und Soul, den man eher mit San Francisco um die Zeitenwende 1969/1970 in Verbindung brachte. Nun liegt mit PHASES bereits die nächste CD vor. Die Songs sind diesmal etwas gestraffter, einen Longsong gibt es diesmal nicht mehr, in vier bis fünf Minuten wird die Essenz ausgebreitet. Sängerin Isabelle Bapté greift diesmal auch mal zur Flöte, fuzzige Gitarre und fiebsende Orgel sorgen wieder für einen nebelumwogten, dabei aber kraftvollen Psycho-Trip. Gelungen! Wobei man sich ruhig die Zeit für einen neuen Longsong hätte nehmen können – solche Trips brauchen einfach ihre Zeit…Insgesamt aber eine wiederum gelungene Scheibe!
    A Gallery Of The Imagination Rick Wakeman
    A Gallery Of The Imagination (CD)
    02.04.2023
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    2 von 5

    Nur für Fans....für richtige Prog-Fans kaum....

    Vor 50 Jahren veröffentlichte der 23-Jährige Rick Wakeman, im Jahr zuvor bei Yes eingestiegen und mit seiner Virtuosität zum Keyboardhelden aufgestiegen, mit THE SIX WIVES OF HENRY VIII sein erstes Solo-Album. Über 100 Solo-Einspielungen weiter, liegt nun sein aktuelles Werk vor. Wie leider so oft, liegt auch bei Wakeman ein großes Missverhältnis zwischen Quantität und Qualität vor. Schlug bei der 2020 mit den gleichen Instrumentalisten (Ash Soan ist leider kein sehr variabler Drummer, Bassist Lee Pomeroy und Gitarrist Dave Colquhoun gefallen da wesentlich besser.) aufgenommenen CD RED PLANET das Pendel mehr in die positive Richtung aus, plätschert die aktuelle Scheibe mit ihren starken Anteilen an New Age, Pop, romantischem Wohlklang und Musical dahin. Die in acht Songs singende Hayley Sanderson trägt auch nicht zum Gelingen bei, meist wird es zu kitschig. Am besten gefallen daher die instrumentalen Tracks, wie der dynamische Opener “Hidden Depths”, in dem Wakeman auch einmal wieder die Hammond Orgel solistisch auftreten lässt. Klavier und Synthesizer/Mini Moog sind ansonsten dominant. In zwei Klavier-Solo-Songs romantisiert Wakeman, ohne dabei zwingendes zu hinterlassen. Der Gang durch Wakemans musikalische Bilder-Galerie regt leider nicht die Fantasie an.
    Event Horizon Single Celled Organism
    Event Horizon (CD)
    02.04.2023
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Well done

    Wie nicht zu überhören ist, ist Jens Lueck (dr, keys, b, g, voc) ein großer Fan des klassischen Art Rocks ala Pink Floyd. Neben seiner Tätigkeit als Produzent und Toningenieur startete er 2017 sein großes dystopisches Konzeptwerk um das Mädchen „TV-Girl Tella“ und Dr. Abbott Barnaby. Nun liegt die dritte Fortsetzung vor, die Lueck mit den bewährten Kräften an den Solo-Gitarren (u.a. Jan Petersen, früher bei Sylvan) und seiner Partnerin Isgaard als Sängerin umgesetzt hat. Flächige Neo-Prog-Keyboards, dazu immer wieder dynamische Drumparts und rockige Gitarrenleads lockern die bis zu neun Minuten langen melodischen Art-Rock-Songs gelungen auf. Manchmal wird es, insbesondere in den weiblichen Gesangsparts etwas zu lieblich. Wenn es in den instrumentalen Parts kraftvoller und raffinierter zur Sache geht, hört man gerne auf. Hiervon in Zukunft gerne etwas mehr, die abwechslungsreichen instrumentalen Passagen sind die Highlights des Albums. Insgesamt eine gelungene, adäquate Fortsetzung der Geschichte, well done!
    Ein Kommentar
    Anonym
    23.05.2024

    Kleiner Hinweis

    Jan Petersen ist nur auf dem ersten Album der Geschichte (Splinter In The Eye) mit von der Partie. Auf Event Horizon sind Johnny Beck und Ingo Salzmann als Sologitarristen (und in weiteren Parts) im Einsatz. BTW: Isgaard's Performance im Song SHIFTED ist markerschütternd emotional. Eines der Highlights!
    Meanwhile Klone
    Meanwhile (CD)
    02.04.2023
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Sehr gelungen...

    Hatten das 1995 gegründete französischen Quintett Klone auf dem Vorgängeralbum LE GRAND VOYAGE ihren Sound etwas ruhiger und entspannter im Midtempo angesiedelt, hat das Quintett um Sänger Yann Ligner nun vier Jahre später zwar am grundsätzlichen Sound nichts verändert, doch erklingt nun wieder etwas verstärkt hartes Riffing, ohne dabei in die alte Death-Metal-Vergangenheit mit Growls zurückzufallen. Die Band liefert gute Melodien zu einem kraftvollen und modernen Art Rock, versteht es mächtige Klanggebirge aufzuschichten, Stammgast Matthieu Metzger veredelt mit Saxofon und Keyboards. Dass die quirlige Rhythmusgruppe manche Tracks mächtig anschiebt gefällt ebenso wie zurückgenommenen, schwerelosen Passagen. Im Zentrum steht Sänger Yann Ligner, der die mal mehr mal weniger präsente Melancholie der Truppe wunderbar darbietet.
    Tales Sound Of Smoke
    Tales (CD)
    14.02.2023
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Psychedelic, Kraut and more

    Welcher Rauch wurde denn hier inhaliert, um diese Klänge zu erzeugen? Das Quartett Sound Of Smoke mischt in einem dmpfenden Kessel eine bunte Mixtur aus Psychedelic-, Stoner- und Blues Rock, besonders gewürzt durch die warme, soulige Stimme von Isabelle Bapté. Unglaublich, doch die seit 2016 existierende Gruppe stammt nicht aus den Staaten, sondern aus dem wunderschönen Freiburg. Wenn eine fuzzige Gitarre über treibenden Bass und akzentuierende Drums schwebt, damit okkulte und feine Soundgespinste durcheinandergewirbelt werden, dann ist die Ära und Wende 1969/70 plötzlich ganz nah. Die positive Energie bringen die vier in Songs wie "Magic Boogie" locker rüber. Bitte einen tiefen Atemzug inhalieren und diese Acid-Geschichten genießen...
    Anthem To The Phoenix Star Anthem To The Phoenix Star (CD)
    04.02.2023
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Trotz hoher Quantität wird die Qualität hoch gehalten...

    Marco Bernard (b) und Kimmo Pörsti (dr) halten weiter an ihrem hohen Veröffentlichungstempo fest. Nur ein paar Monate nach dem kurzweiligen SPAGHETTI EPIC 4 erscheint schon die nächste CD. Komponieren sonst verschiedene Keyboarder die Stücke, hält diesmal der bereits von früheren Scheiben bekannte Marco Grieco alle kompositorischen Fäden in der Hand, was sich dann auch in einem „Samurai Of Prog – featuring Marco Grieco“ prominent auf dem Cover abbildet. Die Trademark bleiben gleich, symphonischer Retro Prog mit Elementen aus Folk und Rock Musical – allerdings wird diesmal durchgängig in Englisch gesungen, die italienischen Vocals entfallen diesmal. Durch die unterschiedlichen Sänger Clive Nolan (ja, der Keyboarder von Arena! Er macht seine Sache recht ordentlich), Yogi Lang (RPWL), Bart Schertmann (Kayak), John Wilkinson und Olivia Sparnenn-Josh (Mostly Autumn) wird reichlich Abwechslung geboten. Für starke musikalische Farben sorgen Saxofon (Marek Arnold dominant im Titeltrack), Querflöte, Xylofon (in “Bones”) und Geige (Steve Unruh taucht in “Killing Hopes” einmal wieder im Samurai-Of-Prog-Universum auf). Im Zentrum steht aber Marco Grieco, im an die 1973er Genesis angelehnten “Don’t Be Afraid“ erinnert er stark an Tony Banks. Mit “Wings” übernimmt Grieco auch noch den sonst von David Meyers dargebotenen Klaviersolo-Song. Rockige Gitarrensoli bringen etwas gesunde Härte ins Spiel. Man bewegt sich eindeutig im Samurai-Of-Prog-Universum, hält dabei die Qualität, so dass Fans bedenkenlos zugreifen können. Es stört auch nicht, dass diesmal manches an Arena oder Pendragon erinnert. Ein weiterer Pluspunkt ist wie immer die hochwertige Aufmachung mit tollem Cover von Ed Unitsky, sowie dickem Booklet mit allen Texten, der Story, sowie einer genauen Auflistung der Musiker im jeweiligen Stück – Mustergültig, so muss ein Mehrwert für einen physischen Tonträger aussehen!
    A Visit To Oxfordshire Tiger Moth Tales
    A Visit To Oxfordshire (CD)
    04.02.2023
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Retro Prog...und wieder eine Live-Scheibe

    Der blinde Multiinstrumentalist (keys, g, sax, perc) und Sänger Peter Jones (41) ist seit 2016 bei der Prog-Legende Camel an Bord, darüber hinaus als Gastsänger aktuell sehr gefragt, so u.a. bei Abraham Lee, Cyan, This Winter Machine oder Magenta. Sein eigenes Projekt Tiger Moth Tales hat er seit 2015 am Start, auf den Studio-Alben spielt er alle Parts im Alleingang ein. Das ist bei einem Livekonzert natürlich nicht möglich. Zwei Jahre nach A VISIT TO ZOETERMEER legt Peter Jones nun mit seiner bestens eingespielten Live-Band um Andy (g) und Mick Wilson (b), sowie Drummer Paul Comerie eine mit 11 Songs auf 75 Minuten prallvolle CD nach. Der Mitschnitt klingt einwandfrei, die Songauswahl berücksichtigt fast alle bisherigen Scheiben. Der Retro Symphonic Prog geht gut ins Ohr, dass es allerdings sechs Überschneidungen zur Vorgänger-Live-CD gibt ist ärgerlich. Nett, etwas brav (das trifft ja aber auf viele dieser Retro- und Neo-Prog-Bands zu), somit nicht essenziell.
    Grobe Schnitzer Wildes Holz
    Grobe Schnitzer (CD)
    04.02.2023
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Wow!

    Seit 1998 überrascht und begeistert das Trio Wildes Holz um den Blockflötisten(!) Tobias Reisige, den Kontrabassisten Markus Conrads und, seit 2021, den (meist akustischen) Gitarristen Johannes Behr die Fangemeinde mit lustig-gehaltvollen Bearbeitungen von bekannten Songs. So finden sich auf der neuen CD Tracks wie “Don’t Stop Me Now“, “Apache”, “Love Of The Common People“, “Mensch” und als effektvoller Opener “Sheena Is A Punk Rocker“. Dass man den Punk-Klassiker der Ramones mit einer Blockflöte so packend raushauen kann, das ist gelinde gesagt der Hammer und kein grober Schnitzer. Auch die Eigenkompositionen der profunden Musiker, die sich gerne zwischen alle Stile setzen, enttäuschen da nicht. Ein kurzweiliges Vergnügen...
    Atlantis Atlantis (CD)
    04.02.2023
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Let's JAZZ

    Der spanische Altsaxofonist Perico Sambeat (60) veröffentlichte sein erstes Solo-Album 1990, spielte mit dem legendären Pianisten Tete Montoli, ging 1991 nach New York und studiert bei solchen Koryphäen wie Joe Lovano und Lee Konitz. Sambeat interpretiert auch schon Zappa Komposition und sammelte Preise mit seiner Flamenco Big Band. Auf dem nun erscheinenden Album, welches bereits 2019 eingespielt wurde, wandelt er mit seinem spanischen Trio um den Pianisten Fabiàn Almazán auf den Spuren eines großen Meisters, denn bereits der modale Opener “Somnis” lässt an das große John Coltrane Quartett denken, auch wenn er spieltechnisch etwas andere Wege beschreitet. Zupackende Tracks und Balladen, auch mit Flöte (“El Rastro De Hiva”, hier kann man auch etwas Flamenco-Claps hören), sorgen für ein abwechslungsreiches Programm. Die einzige Fremdvorlage stammt mit “Forlane” (der dritte Satz aus “Le Tombeau De Couperin”) von Maurice Ravel. Insbesondere Pianist Fabiàn Almazán lässt aufhorchen!
    In The Court Of The Crimson King: King Crimson At 50 King Crimson
    In The Court Of The Crimson King: King Crimson At 50 (BR)
    04.02.2023
    Bild:
    4 von 5
    Extras:
    3 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    DIE Prog-Band.....Doku zum 50.

    Zum 50-jährigen Jubiläum der wahrscheinlich faszinierendsten Prog-Rock-Band aller Zeiten im Jahre 2019 ließ sich King-Crimson-Diktator Robert Fripp dazu erweichen, einem Portrait zuzustimmen. Dafür wurde Toby Amies engagiert, der einen spannenden Ansatz fand, der über eine reine Lobhudelei und Abfolge der Bandgeschichte weit hinausgeht. Coronabedingt zog sich die Produktion, so dass der Film erst Anfang 2022 in die Kinos kam. Nun liegt der Film auf DVD/Blu-Ray vor. Es gibt auch eine Edelversion mit 4 CDs, und je 2 DVDs und Blu-Rays. Amies begleitete die aktuelle Inkarnation der Prog-Institution auf Tour und sammelte nachdenklich-intime Statements der Musiker ein. Robert Fripp selbst zeigt offen, dass er von manchen Fragen rein gar nichts hält, ihn das von den wichtigen Dingen abhält, ja dass die Ablenkung sogar zu schlechteren Konzerten führen würde. Amies ergänzt dies um Interwies mit ehemaligen Bandmitgliedern, u.a. von Mitgründer Ian McDonald über Bill Bruford bis Adrian Belew. Es wird deutlich, wie zentral King Crimson in deren Leben war, warum es mit dem strenger Zuchtmeister Fripp äußert schwierig war, man aber doch im Sinne der Kunst, quasi einer ehrfürchtigen Hass-Liebe, nicht voneinander lassen konnte. Ergreifend Bill Rieflin, der trotz Krebs im Endstadium bis zum Tod seine Pflicht als Bandmitglied erfüllte. Passend dazu das Statement einer Nonne, warum diese Musik spirituelle Sphären erreicht. Mit “Starless”, dem womöglich kultigsten Song von King Crimson von deren letzten Show im Dezember 2021 in Tokyo, endet eine ungewöhnliche Dokumentation einer ungewöhnlichen Band, die durch verschiedenste Inkarnationen ging. Recht schwach ist allerdings, dass keinerlei Untertitel eingeblendet werden. Für Fans, deren Englischkenntnisse nicht stark ausgeprägt sind, wird der Genuss doch eingeschränkt.
    III Caravela Escarlate
    III (CD)
    04.02.2023
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Symphonischer Prog aus Brasilien

    Das 2011 in Rio de Janeiro gegründete Trio taucht tief ein in die 70er-Prog-Historie ala ELP, Triumvirat, Banco oder Camel. Auch wenn Bassist Jove David Paiva, der mit weicher Stimme auch die portugiesischen Texte sing, die meisten Songs komponiert hat, steht im Mittelpunkt Keyboarder Ronaldo Rodrigues, der mit seinem großen Arsenal an Orgel, Synthesizer, Mellotron und Piano einen bombastischen Klangteppich legt, über den er seine flinken Solos anheben lässt. Das erinnert immer wieder an Rick Wakeman, auch dass es manchmal etwas zu viel des Guten ist. Spielte Paiva in der Vergangenheit auch mal die Gitarre, was zu weiterer Abwechslung führte, konzentriert er sich diesmal auf seinen knarzigen, beweglichen Bass. Zwei Instrumentals rücken die Talente des Tastenmanns zentral in Rampenlicht. Anspieltipp ist der mit 10 Minuten längste Song des Albums, “Cruz Da Ordem”. Netter, eingängiger symphonischer Prog, die Klangqualität ist nicht ganz state-of-the-art.
    A Profusion Of Thought Antimatter
    A Profusion Of Thought (CD)
    04.02.2023
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Für Fans melancholischen Dark Rocks ist die neue Scheibe natürlich ein Muss

    Die Gedankengänge von Antimatter-Mastermind Mick Moss sind meist sehr düster. Kein Wunder, hatte er doch in einem Interview einst verlauten lassen, dass sie die traurigste Band der Welt seien. Auf dem neuen Album hat Moss, der Mann für alles (voc, g, b, keys, perc), unveröffentlichte Kompositionen der letzten Jahre zusammengetragen. Das klingt allerdings nicht gestückelt, sondern homogen, in bester Soundqualität. Wo es die Songs benötigen, hat Moss Akzente durch einen Saxofonisten/Flötisten oder einer Sängerin integriert. Für den wuchtigen Midtempo-Beat sorgt Drummer Liam Edwards. Wohldosierte Electronics und spannungsgeladene Entwicklung in manchen Songs sorgt dafür, dass die Tracks trotz aller Eingängigkeit ein paar Widerhaken haben und man sich etwas einhören muss. Für Fans melancholischen Dark Rocks ist die neue Scheibe natürlich ein Muss. Eine aufwendiges Digipack und ein Booklet mit allen Texten rundet das Paket gelungen ab.
    Floating Music (Edition 2023) Robert Schroeder
    Floating Music (Edition 2023) (CD)
    04.02.2023
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Berliner Schule....

    Der 1955 in Aachen geborene Robert Schroeder hatte als großes Vorbild Klaus Schulze. Dies führte sogar so weit, dass Schulze Taufpate seines Sohnes wurde und Schroeder auf Schulzes neu gegründeten Label Innovative Communication 1979 sein erstes Album veröffentlichen konnte. Waren hier noch zwei Gastmusiker dabei, spielte er 1980 auf seinem zweiten Album FLOATING MUSIC alles alleine ein. Natürlich ist der Sound von der Berliner Schule geprägt. Die analogen Synthesizer-Sounds waren seinerzeit Neuland, Schroeder baute sich sein Equipment selbst zusammen. Das mag heute antiquiert klingen, der Sound findet aber noch viele Liebhaber, die sich nun über das remasterte Re-Release mit einem 23-minütigen Bonustrack freuen dürfen. Melodische Sounds, mal minimalistisch-repetitiv, dann dynamisch vorwärtsstrebend zeugen von vergangenen Zeiten. Elektronik-Fans hört rein!
    Glitter & Blues Bad Temper Joe
    Glitter & Blues (CD)
    04.02.2023
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    ein feines Album....

    Der aktuell mit dem Preis der German Blues Challenge 2022 ausgezeichnete Sänger und Gitarrist Bad Temper Joe legt sein achtes Studio-Album vor. Ablenkenden Glitter gibt es hier nicht, direkt und pur kommt Joe in seinen Eigenkompositionen auf den Punkt. Eine Mehrzahl der Songs sind in kleiner Besetzung eingespielt, Joe mit kernigem Gesang und Resonator Guitar, begleitet von Klavier, Bass oder akustischer Gitarre. In drei Tracks sorgt eine größere Besetzung mit klassischer Rhythmusgruppe für weitere Schattierungen. Sängerin Kristin Shey beflügelt Joe bei vier abwechslungsreichen Songs, toll, wie auch die sanfte Orgel von Nico Dreier und die gepflegten Gitarrensolos, gerne auch mit Bottleneck. Ein wohlschmeckender 12-Takter-Gumbo, fein abgeschmeckter Country Blues mit etwas Rock’n‘ Roll, Folk und Ragtime. Auch wenn nicht alle Songs die gleiche Güte haben, ingesamt doch ein klasse Album!
    Naiß Friedemann
    Naiß (CD)
    04.02.2023
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Friedemann regt zum Nachdenken an...

    Mit der Hardcore-Band COR ist Sänger Friedemann Hinz (Jahrgang 1975) seit 20 Jahren aktiv, seit 2014 verfolgt er unter dem Namen Friedemann auch eine Karriere als Singer/Songwriter. Die Corona-Krise hat den auf Rügen lebenden Künstler schwer ausgebremst, doch lähmen konnten ihn das große C nicht. Er machte das, was er am besten kann, Texte schreiben, die tief aus seinem Inneren sprechen, die direkt auf den Punkt kommen, nicht rumnölen, seine klare Sichtweise dem geneigten Hörer als Anreiz für eigenen Gedankengänge anbieten. Dies ohne zu bevormunden, auch mal mit einem dicken, manchmal auch versteckten Grinsen im Gesicht. Nicht nur die akustische Gitarre erklingt, Electronics und Bandperformance sorgen für Vielfalt. Tja, dann hört mal “Kauft Nicht Bei Amazon”…
    Time Machine Time Machine (CD)
    04.02.2023
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Neo Prog aus Schottland

    Das aus Glasgow stammenden Quintett gehört zusammen mit Pallas oder Abel Ganz zu den frühen Neo-Prog-Bands Schottlands. Bereits in den 80er-Jahren gestartet, konnte die Band um Komponist und Keyboarder Jim Johnston nie an die Qualität und den Erfolg von Trendsettern wie Marillion oder IQ aufschließen. Nach fünf Jahren Pause liegt nun ein neues Opus vor. Und falsch macht die Truppe eigentlich auch nichts, die bis zu fünfzehn Minuten langen Songs bieten Abwechslung und solide Instrumentalpassagen (ein LaLa-Chor und dann Beethovens Motiv „Ode an die Freude“ aus der 9. Sinfonie ist dann allerdings doch etwas flach). Das geht dem geneigten Fan gut ins Ohr, das Problem ist nur, dass dort zu wenig hängen bleibt, auch Sänger Joe Cairney ist solide, das ist aber ein Ticken zu wenig, um sich im umkämpften Genre an die Spitze setzen zu können. Neo-Prog-Fans, hört rein und bildet Euch ein eigenes Urteil...
    Chronicle Of Stolen Souls Chronicle Of Stolen Souls (CD)
    04.02.2023
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    3 von 5

    ...stimmungsvolle Midtempo-Songs in Stile der mittleren/späten Pink Floyd oder Roger Warters...

    2019 hatte das als Pink-Floyd-Coverband gestartete Duo (Andy Nixon-voc,g,b und Pete Riley-Keys) mit SEED seine Trilogie über den Ersten Weltkrieg vollendet. Auf der neuen CD geht es auch weiterhin um dieses Thema. Zwischen 2014 und 2019 wurde jeweils zu Weihnachten ein Song gratis im Netz zur Verfügung gestellt. Diese, um drei Tracks ergänzt, liegen nun überarbeitet vor. Es erklingen stimmungsvolle Midtempo-Songs in Stile der mittleren/späten Pink Floyd oder Roger Warters (bei dem Thema natürlich!). Auch wenn Martialisches die Basis bildet, erklingen keine aggressiven Klänge. Etwas Härte würde dem Album durchaus gut tun. Gut gemacht, nett zu hören, das Thema ist ja auch durchaus wichtig. Auch eine floydige Gitarre immer gefällt. Nur, das ist in dem Genre schon lange keine Alleinstellungsmerkmal mehr, die hört man heutzutage in dem umkämpften Genre fast schon im Überfluss. Alle Texte liegen dem Album bei.
    Human Nature Black Paisley
    Human Nature (CD)
    17.12.2022
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    3 von 5

    „New Wave of Classic Rock“...na ja

    Das an Death Metal gemahnende Cover führt in die Irre. Das seit 2015 bestehende schwedische Quartett bietet auch auf ihrem vierten Album einen angenehm zu hören Mix aus melodischem Hard Rock mit AOR-Hook aus den 80er Jahren. Die Songs kommen im Schnitt mit um die knapp vier Minuten schnell auf den Punkt, Stefan Blomqvist hat eine angenehme Stimme, Gitarrist Franco Santunione setzt nett kleine Sololicks. Die Band ist nach einer Signature-Gitarre von Ritchie Sambora benannt, durchaus kann man auch Bon Jovi als Referenz heranziehen. Die Band spricht von „New Wave of Classic Rock“. Nett, doch die eigene Duftnote fehlt. Sehr löblich ist das dicke CD-Booklet mit allen Texten, nett aufgemacht, auch wenn die düster-morbiden Bilderwelten musikalisch auf den falschen Weg führen.
    Limbo666 Limbo666 (CD)
    12.12.2022
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Ein angenehmes Album...

    Drei Jahre nach seinem zweiten Album YOUR SUGAR veröffentlicht das Leipziger Quintett Kamala nun die dritte CD. Die im Zentrum stehenden Vocals von Christian Kamper klingen mal melancholisch, dann auch zupackender, ohne hier in Extreme zu verfallen. Die zwischen vier und fünf Minuten langen Songs changieren zwischen Pop und Rock, etwas Psychedelic Indie und Funk würzen die Melange gelungen ab. Kurze Instrumentalparts, meist mit sauberen Gitarrenlicks, sowie auch mal flächige Synthesierflächen sind wirkungsvoll eingeschoben. Auch wenn mal fließende Rhythmen elegant dahingleiten, ist der Jazzanteil nicht mehr sehr ausgeprägt. Ein angenehmes Album, gerne kann aber zukünftig auch mal ein längeres Stück mit Entwicklungsmöglichkeiten eingeschoben werden.
    The Quiet Rebellion Of Compromise Oak
    The Quiet Rebellion Of Compromise (CD)
    12.12.2022
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Schönes Artrock-Album

    Nach 2013 und 2018 legt die norwegische Band OAK nun das dritte Album vor. Entstanden aus einem Folk-Rock-Duo hat das Quartett um Sänger und Keyboarder Simen Valldal Johannessen einen oft melancholischen Sound gefunden, der sich aus poppigem bis rockigem Art Rock, etwas Alternative Rock und Folk, oft unterfüttert durch Klavierakkorde und elektronische Sounds, speist. Die Texte, die sich um Suizid und psychische Zustände drehen, versprühen natürlich auch eine Düsternis. Interessant, wie düstere Elemente mit durchaus poppigen Sequenzerbeats, eingängigen Hooks und Instrumentalpassagen ausgefeilt arrangiert werden (Anspieltipp: “Dreamless Sleep”). Klassisch-virtuose Soli kommen dabei nicht vor, es werden cineastische Klangwelten generiert. Ein Saxofon, Sprechpassagen, auch mal heftigeres Gitarrenriffing sorgen für Abwechslung. Ein spannendes Album mit passendem Artwork.
    Screamnasium O.R.k.
    Screamnasium (CD)
    02.12.2022
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Klasse, zeitgenössisch, druckvoll,...

    Die bekanntesten Musiker der seit 2016 bestehenden Band des Sängers Esposito Fornasari alias LEF sind Colin Edwin (b, ex-Porcupine Tree) und Pat Mastelotto (dr, King Crimson). Der zeitgenössische, druckvolle Art Rock mit vielen Elementen aus Alternative Rock, einem verblüffend an Chris Cornell erinnernden Sänger, eingängigen Hooks in kompakten Songs, sowie virtuosen Instrumentalisten überzeugt auf dem vierten Album mit abwechslungsreichen, frischen Ideen. Als Gast singt die Grammy-Gewinnerin Elisa im Song “Consequence”. Klasse Scheibe, Tipp!
    151 bis 175 von 713 Rezensionen
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