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    2. Alle Rezensionen von Ralf G. bei jpc.de

    Ralf G. Top 10 Rezensent

    Aktiv seit: 09. April 2013
    "Hilfreich"-Bewertungen: 1715
    697 Rezensionen
    Bamboozled - Best Bamboozled - Best (CD)
    20.10.2013
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Für Fans

    Das US- Duo ist in Deutschland relativ unbekannt, existiert aber unter diesem Namen bereits seit 1993 und hat seither 16 CDs und DVDs veröffentlicht. Mit dieser Werkschau möchte das renomierte Label ZOUNDS das Duo auch in unseren Landen etwas bekannter machen. Die 18 Songs auf der prallvollen CD bieten einen schönen Überblick vom ersten Album aus dem Jahre 1994 bis zum aktuellen Album aus 2010. Die Musik pendelt zwischen keltisch inspirierter Folk-Musik und manchmal etwas popig angehauchtem Americana.
    Schlager Goes Welthit Schlager Goes Welthit (CD)
    20.10.2013
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Mustergültig

    Die zweite Zusammenarbeit zwischen Rundfunklegende Frank Laufenberg und der feinen CD-Schmiede ZOUNDS - veröffentlicht unter dem Label „AUDIO - The History of Rock Times“ - präsentiert auf einer Doppel-CD 50 zwischen 1920 und 1959 reüssierten Schlagern, die sich oft zu vertiablen Welthits mit No. 1 Poll-Positionen entwickelten. Der Weg ging seinerzeit meist von Europa aus Richtung USA. Dort wurden die Songs mit englischen Texten versehen, musikalisch den dortigen Vorlieben angepasst und schlugen hier ebenso ein wie in der Heimat. So hatte z.B. Bobby Darin 1959 mit „Mack The Knife“ einen No. 1 US-Hit, während Kurt Gerron bereits in den 30er Jahren mit dem „Mäckie-Messer-Song“ brillierte. Die Zusammenstellung diverser Versionen eines Titels laden zu interessanten Vergleichen und Studien ein. Sehr hilfreich sind hierbei die umfangreichen Liner-Notes von Frank Laufenberg. Auf 22 Seiten hat er unzählige Informationen zu den Titeln, Komponisten und Interpreten zusammengetragen. Ein Wiederhören mit Legenden wie Marlene Dietrich, Louis Armstrong, Lale Andersen, Dean Martin, Rudi Schuricke, den Mills Brothers, Perry Como oder Nat King Cole sorgt aber auch so für musikalische Kurzweil. ZOUNDS hat aus den teils historischen Aufnahmen das klangliche Optimum herausgeholt.
    Hope - Best Hope - Best (CD)
    20.10.2013
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Die alte Zounds Werkschau war besser

    Mit einer Serie von 17 Top-10 Hits in den UK-Charts von 1963 bis 1970 gehörte die Beat-Band um Bobby Elliot, Tony Hicks, Allan Clarke oder auch Graham Nash zu den erfolgreichsten Single-Bands. Bereits Ende der 80er Jahre veröffentlichte ZOUNDS eine leider längst vergriffene BEST-CD, die mit 22 Songs die Jahren 1964 bis 1980 abdeckte. Zur neuen ZOUNDS Werkschau, die mit 24 Songs die Spielzeit einer CD optimal ausnutzt, dabei die Jahre 1963 bis 2009 gut dokumentiert, gibt es lediglich 4 Titelüberschneidungen. Allerdings zeigen die Songs aus den 2000er Jahren, dass die Band ihren Zenit hier schon lange überschritten hatte. Der Fan wird den einen oder anderen Hit aus den 60er Jahren vermissen, natürlich sind aber Evergreens wie „Bus Stop“, „Jennifer Eccles“ oder „The Air That I Breathe“ enthalten. Beim Remastering der alten Aufnahmen hat ZOUNDS wieder tolle Arbeit geleistet, ein schönes 14-seitiges Booklet lässt einen in die Bandhistorie eintauchen.
    Tunde Kaja (Audiophile Edition) (24 Karat Gold-CD) Tunde Kaja (Audiophile Edition) (24 Karat Gold-CD) (CD)
    20.10.2013
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Gelungenes Debüt

    Als 24-Karat-Gold Version veröffentlicht ZOUNDS in der edlen Audiophile Edition das blitzsaubere Debut der estonischen Jazz-Sängerin Kadri Voorand aus dem Jahre 2009. Alle Songs stammen aus ihrer Feder und demonstrieren die Begabung der jungen Sängerin, welche 2008 mit dem Preis als bestes Jazztalent ihres Heimatlandes ausgezeichnet wurde. Ihr Begleitquartett ist bestens besetzt, herausragend agiert der finnische Saxofonist Jussi Kannaste. Im ersten Stück wird die Band um den Akustikgitarristen Virgo Sillamaa ergänzt, der für eine Klangfarbe sorgt, die noch öfters hätte eingesetzt werden können. Im Mittelpunkt steht aber eindeutig Kadri, die als Sängerin alle Schattierungen von Scat bis Balladengesang -nicht nur in Englisch, sondern auch in ihrer Heimatsprache (die Lyrics sind im Booklet abgedruckt) - beherrscht.
    Oben & Unten: Best Oben & Unten: Best (CD)
    20.10.2013
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Top

    Die neuartige Mischung aus Rockmusik mit Elementen alpenländischer Volksmusik machte den Österreicher Hubert Achleitner unter seinem Künstlernamen Hubert von Goisern mit seiner Band Alpinkatzen Anfang der 90er Jahre zu einem megaerfolgreichen Vertreter des „Alpenrock“. Österreich wurde Goisern bald zu klein, er engagierte sich für Projekte in Afrika und Tibet, was sich durch die Integration von weltmusikalischen Einflüssen ebenso in seiner Musik niederschlug. Auch als Komponist von Filmmusiken konnte er sich einen Namen machen. ZOUNDS dokumentiert die musikalische Entwicklung Hubert von Goiserns von 1992 bis 2009 in der remasterten BEST-Serie. Den üblichen ZOUNDS-Mehrwert liefert dann auch noch die ausführliche und lesenswerte Biografie. Top!
    Force 9 (180g) (Limited-Edition) Force 9 (180g) (Limited-Edition) (LP)
    20.10.2013
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    3 von 5

    That’s Rock’n’Roll!

    Die übertrieben als „DIE neue All-Star-Band der Stunde aus England“ angekündigte Band bringt Alt-Meister Chris Speeding an der Gitarre wieder mit Sänger Snips zusammen, die sich bereits 1972 in Andy Frasers Band Sharks trafen. Etwas überraschend erscheint das Mitwirken von Sex Pistols-Basser Glen Matlock. Der rohe und subversive Sound der Punk-Legende ist nur in Spurenelementen zu spüren. Spedding zeigt, dass er ein versierter Studio-Musiker ist, der in allen Metiers daheim ist, Pretenders-Drummer Martin Chambers sorgt für einen groovenden Beat. Der Band gelang eine ansprechende Melange aus drahtigen Riffs, kurzen, prägnanten Gitarrensoli und einprägsamen Gesangslinien in Songs um die vier bis fünf Minuten - kurz: That’s Rock’n’Roll!
    Chickenfoot III Chickenfoot
    Chickenfoot III (CD)
    20.10.2013
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Laut hören - und Spaß haben!

    Der Bandname Chickenfoot, wie auch, dass deren zweites Album mit III betitelt wird, das zeugt von Humor. Es kommt einem eher ein stolzer, aufgeplusterter Gockel in den Sinn, wenn man diesen fetten Macho-Sound hört. Klar, bei Leuten wie Sammy Hagar und Michael Anthony, da wird man an Van Halen erinnert. Harter Rocksound, kraftvolles Heavy-Shouting, doch eingängige Gesangslinien, diesmal auch mit viel Background-Vocals abgerundet, dazu eine virtuose Leadgitarre - da kommen unweigerlich Erinnerungen an die megaerfolgreichen Ahnen auf. Chickenfoot sorgen mit Songs wie „Come Closer“ (Rock-Ballade) oder „Something Going Wrong“ (Akustikgitarre) für etwas Abwechslung. Drummer Chad Smith bringt auch mal einen Red Hot Chilly-Pep ein („Three And A Half Letters“). Ausgesprochen songdienlich spielt Star-Gitarrist Joe Satriani, zeigt in pointierten Soli aber seine Extraklasse. Eine Supergruppe, die sich selbst nicht zu ernst nimmt, nach einer richtigen Band klingt, und nicht nach einem kurzfristigen All-Star-Treffen. Laut hören - und Spaß haben!
    Eat Dog Eat Fastway
    Eat Dog Eat (CD)
    20.10.2013
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Wie gehabt

    Fast Eddie Clarke, 1976 bis 1982 Gitarrist bei Motörhead, ist zwischenzeitlich auch schon 61 Jahre alt. Seit einigen Jahren tourt er wieder mit seiner in den achtziger Jahren recht erfolgreichen Band Fastway. 21 Jahre nach BAD BAD GIRLS legt das Trio nun auch wieder ein neues Studioalbum vor. Die zehn Songs orientieren sich am sattsam bekannten Sound: pumpenden Hard Rock, meist im mittleren Tempo. Sänger Toby Jepson macht einen guten Job, Fast Eddie Clarke sorgt für treibende Riffs und prägnante Gitarrensoli - keine Virtuosen-Stückchen, doch solides Musikhandwerk. Neuheiten darf man von der Band natürlich nicht erwarten, wer die alten Fastway Scheiben aber schätzt, kann auch hier bedenkenlos zugreifen!
    Sea Of Memories Sea Of Memories (CD)
    20.10.2013
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Neuauflage

    Sänger Gavin Rossdale hat mit der Post-Grunge/Alternative-Rock-Band Bush eine der erfolgreichsten Acts der Mitte bis Ende der Neunziger Jahre reaktiviert. Außer Rossdale ist mit Drummer Robin Goodridge allerdings nur ein weiteres Originalmitglied mit an Bord. Das neue Album setzt den Sound der bereits erschienenen Single „The Sound Of Winter“ stringent fort. Die treibenden, ruppigen Gitarren stehen im Vordergrund, dominiert von der melancholisch-dunklen, doch kraftvollen Stimme Rossdales. Dass die Aufnahmen ihm viel Spaß bereitet haben, hört man den engagierten Songs an. Die allzu popigen Sounds seiner Solosongs sind wieder rockigeren Beats gewichen. Für musikalische Abwechslung auf dem Album sorgen die schöne Pianoballade „All Night Doctors“ und das besinnliche „Be Still My Love“. An die Highlights vergangener Zeiten kommt die aktuelle Scheibe nicht ganz heran.
    Light And Love (24 Karat Gold-CD) Light And Love (24 Karat Gold-CD) (CD)
    20.10.2013
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Ein vielschichtiges Album

    Zounds veröffentlicht die aktuelle Solo-Platte der Mannheimer Sängerin Silke Hauck mit vier weiteren Bonustracks und mit 24-Karat-Gold-Verspiegelung unter der Rubrik Jazz-Zounds neu. Silke Hauck gehört aber auch zu diesen jungen Sängerinnen, bei denen der Jazz nur ein Mosaiksteinchen ihrer Vita darstellt. So hört man bei ihr Einflüsse der Singer/Songwriter-Szene, Soul, Rhythm & Blues, bis hin zu äußerst popigen Melodien. Das Ergebnis ist somit ein vielschichtiges Album, welches nicht nur von der schöne Stimme Haucks lebt, sondern auch wunderbar aufgenommene Instrumentalparts beinhaltet. Umso ärgerlicher, dass die Begleitmusiker im Booklet nicht genannt werden. Von Silke Hauck wird sicherlich noch viel zu hören sein. Die Edel-Version vom Zounds bürgt für beste Klangqualität.Zounds veröffentlicht die aktuelle Solo-Platte der Mannheimer Sängerin Silke Hauck mit vier weiteren Bonustracks und mit 24-Karat-Gold-Verspiegelung unter der Rubrik Jazz-Zounds neu. Silke Hauck gehört aber auch zu diesen jungen Sängerinnen, bei denen der Jazz nur ein Mosaiksteinchen ihrer Vita darstellt. So hört man bei ihr Einflüsse der Singer/Songwriter-Szene, Soul, Rhythm & Blues, bis hin zu äußerst popigen Melodien. Das Ergebnis ist somit ein vielschichtiges Album, welches nicht nur von der schöne Stimme Haucks lebt, sondern auch wunderbar aufgenommene Instrumentalparts beinhaltet. Umso ärgerlicher, dass die Begleitmusiker im Booklet nicht genannt werden. Von Silke Hauck wird sicherlich noch viel zu hören sein. Die Edel-Version vom Zounds bürgt für beste Klangqualität.
    A Dramatic Turn Of Events (Limited Deluxe Edition)(CD + DVD) A Dramatic Turn Of Events (Limited Deluxe Edition)(CD + DVD) (CD)
    20.10.2013
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Klasse!

    Die erste Scheibe nach Abgang von Star-Drummer und Bandleader Mike Portnoy wurde im Vorfeld hitzig diskutiert. Die Fans können aber beruhigt sein, denn das Prog-Traumtheater geht seinen bereits mit dem letzen Album eingeläuteten Weg zurück zu alten Tugenden weiter. Drummer Mike Mangini macht natürlich einen virtuosen Job, ist im Vergleich zu Portnoy etwas leiser abgemischt, dafür hört man Bassist Myung aber wieder, wie auch Sänger LaBrie und Keyboarder Rudess stärker in den Vordergrund treten. Grandiose Frickeleien (z.B. in „Lost Not Forgotten“), wechseln sich mit einfallsreichen Longsongs ab (das Platten-Highlight „Breaking All Illusions“, inklusive eines wunderbar aufgebauten Solos von Gitarrenmeister Petrucci). Die Balladenfraktion ist diesmal mit drei Songs ebenfalls wieder vertreten. Für manche vielleicht etwas zu stark, denn Sänger James LaBrie bleibt ein Diskussionsgrund unter den Fans. Eine starke Scheibe für alle Freunde anspruchsvollen Musizierens.
    More Never Is Enough (3CD + 2DVD) More Never Is Enough (3CD + 2DVD) (CD)
    20.10.2013
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Wow

    Bereits 2010 erschien mit “Whirld Tour 2010” eine herrliche 3-CDs/2-DVDs-Box, die die grandiose Tour der All-Star-Prog-Band mit einem Konzert in London vorbildlich dokumentierte. Nun beglücken Transatlantic ihre Fans mit einer weiteren Box in gleichem Umfang. Diesmal steht das letzte Konzert der Europa-Tour in Manchester im Mittelpunkt – ebenfalls im Mai 2010 aufgezeichnet, wie auch der Gig der ersten Box. Nun kann man darüber diskutieren, ob dies Abzocke ist, denn es wird genau das gleiche Programm gespielt, also das unglaubliche 3,5-Stunden Set mit nur sechs Tracks. Bei derart komplexem Songmaterial ist natürlich Disziplin angesagt, doch ist bei solch spielfreudigen Virtuosen klar, dass Varianten eingebaut wurden. So ist zum Beispiel das Akustik-Gitarren-Duo zu „We All Need Some Light“ zwei Minuten länger, als auf der ersten Veröffentlichung. Fans, die diese Feinheiten heraushören möchten, sowie Prog-Liebhaber, die die erste Box noch nicht ihr Eigen nennen, können auch bei „MORE NEVER IS ENOGH“ bedenkenlos zugreifen.
    That'll Be The Day - Best That'll Be The Day - Best (CD)
    20.10.2013
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Ein Klassiker

    Die Zusammenarbeit von Zounds mit Rundfunklegende Frank Laufenberg geht in die nächste Runde. Diesmal hat sich das Duo dem legendären Buddy Holly angenommen. Der 1957 geschaffte kommerzielle Durchbruch und der anschließende Höhenflug wurde tragischerweise bereits am 3. Februar 1959 abrupt beendet, als Holly zusammen mit Ritchie Valens und The Big Bopper mit einem Kleinflugzeug auf dem Weg zu ihrem nächsten Auftritt tödlich verunglückten. Dieser traurige Tag wurde später von Don McLean in seinem legendären Song „American Pie“ als „the day the music died“ skriptisch umschrieben. Im Gedächtnis vieler Musikkollegen und des Publikums blieb Holly aber am Leben. So macht das Wiederhören mit wunderschönen Songs wie „Peggy Sue“, „Rave On“ oder „That’ll Be The Day“ richtig Spaß. Dazu trägt auch das vorbildliche Remastering der 36(!) Songs, sowie die ausführlichen und lesenswerten Linernotes von Frank Laufenberg bei.
    Age Of Consent Age Of Consent (CD)
    20.10.2013
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Gelungen

    Die US-Power Metal Band veröffentlicht ihre vierte Scheibe aus dem Jahre 1988 remastert, mit einem schönen 20-seitigen Booklet mit ausführlichen Liner-Notes, neu. Wie schon bei den früheren Reissues der Scheibe, bereits 1997 veränderte Bandleader David DeFeis die Anordnung der Tracks und fügte neue Songs und Passagen ein, legte DeFeis auch diesmal wieder Hand an und ergänzte nochmals um sieben Bonus-Tracks (u.a. Covers von Judas Priest und Neil Young), so dass diesmal sogar eine Doppel-CD die Fans erwartet. Das Nachfolgealbum des Bandklassikers NOBLE SAVAGE schlägt in die gleiche musikalische Kerbe und enthält mit „The Burning Of Rome“ ein Song-Highlight der Bandgeschichte. Wer auf melodischen, abwechslungsreichen Metal, garniert mit klassischen Motiven und bombastischen Arrangements steht, kann hier nichts falsch machen.
    Best Best (CD)
    20.10.2013
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Für Fans

    Brendan Keeley ist ein irischer Sänger und Liedermacher, der seit 1995 als Solokünstler in seinem Heimatland große Erfolge feiern konnte. In seiner Musik verknüpft er irische Folk-Einflüsse mit Singer & Songwriter-Ingridenzien, garniert mit einem starken Schuss Softrock. Die eingängigen Songs können mit ihrem smoothigen Timbre einnehmen und verlocken zum Träumen, überschreiten aber auch ab und an die Grenze zur Beliebigkeit. Die Werkschau überrascht mit einer balladesken Version von „Smoke On The Water“ in gälischer Sprache, wird abgerundet durch eine Aufnahme seines Tullamore Gospel Chors und einer zweiten Version seines Songs „You Sleep With Angels“ durch die Sängerin Noreen Rabbitte. Der engagierte Sänger steuerte für die Opfer des Amoklaufs in der Winnender Albertville-Schule einen Benefiz-Song bei und war auch bei der deutschen Version „Wir Geben Niemals Auf“ - ebenfalls auf der CD - beteiligt. Eine ausführliche Biografie, behutsames Remastering und optimal ausgenutzte CD-Spielzeit sind der bekannte Zounds-Mehrwert.
    Rhythm Sphere Rhythm Sphere (CD)
    20.10.2013
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Gelungen

    Das belgische Label, welches sich auf Wiederveröffentlichungen spezialisiert hat, macht das 1995 erschienene Album des Eric Legnini Trios mit dem amerikanischen Saxofonisten Joe Lovano als Stargast wieder verfügbar. Der Belgier Legnini, Jahrgang 1970, gilt als bester Pianist seines Landes und konnte für diese CD mit Lovano einen der profiliertesten Saxofonisten als Gast gewinnen. Außer vier geschmackvollen Eigenkompositionen des Leaders werden mit dem schönen Standard „You Don’t Know What Love Is“ sowie Songs von Mingus, Hancock, Wheeler und Joe Henderson fünf weitere Top-Titel präsentiert. Legnini spielt ein virtuoses Piano, für die solistischen Highlights sorgt der Gast, welcher sich aber mannschaftsdienlich ins Quartett einfügt. Eine schöne Modern Jazz-Platte, meist im Midtempo eingespielt, die stilvoll und abwechslungsreich zwischen Balladen und Hardbop pendelt.
    In-Between In-Between (CD)
    20.10.2013
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Schöne Scheibe

    2001 veröffentlichte die Band um den charismatischen Sänger Philip Griffiths ihre erste vollwertige Platte, die mit ihrem gelungen Mix aus Neo-Prog, der nie frickelig daherkommt, und wunderbaren Melodien hoch gelobt wurde. IN-BETWEEN ist erst die vierte CD in all den Jahren. Der Abgang des Keyboarders nach der dritten Scheibe hinterließ 2007 eine Lücke, die nicht sofort adäquat geschlossen werden konnte. Bereits auf der letzten Platte brachte der damals neue Gitarrist Matthias Wurm verstärkt Metal-Riffs ein, die Songs wurden gestrafft. Auch aktuell bewegen sich die Songs um die 4 Minuten, was dazu führt, dass oft innerhalb eines Songs nicht wie früher die stilistische Abwechslung herrscht. Dafür sind die einzelnen Songs sehr variabel angelegt: von dynamischen Rocksongs über funkig-groovenden bis soften und melancholischen Titeln geht die musikalische Reise. Das Wiederhören mit Alias Eye macht Spaß. Die Neuaufnahme des Beggars Opera Klassikers „Time Machine“, die Griffiths im Duo mit seinem Vater und Sänger des Originals singt, hätte es da nicht bedurft. Anspieltipp: Der lange und mehrgliedrige Opener „Arabesque“.
    Beauty & The East (CD + DVD) Beauty & The East (CD + DVD) (CD)
    20.10.2013
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Antesten!

    Die Globalisierung ist auch schon längst in der Rockmusik angekommen. Die Band aus dem Libanon ist seit Jahren aktiv und präsentiert einen ansprechenden Mix aus Orient und Okzident. Die melodischen Hardrock-Songs mit oft hymnischen Hooklines gehen schön ins Ohr. .Am Interessantesten ist die Band, wenn sie das normale Rock-Instrumentarium um exotische Instrumente und Tonskalen erweitert, eine E-Gitarre sich auch mal Duelle mit einem arabischen Blasinstrument liefert („Don’t You Wait“). Die Gruppe beherrscht ihr Metier, sorgt mit brettharten Metallgitarren, perlenden Klavierläufen, geschmackvollen Keyboards bis orientalischen Streichern für Abwechslung. Als Gast konnte Drummer Jeff Burrows gewonnen werden, was aufgrund seiner Tea Party-Vita durchaus passt. Antesten!
    Nous Lis Er Stille
    Nous (CD)
    20.10.2013
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Spannendes Album

    Das dänische Quartett um Sänger/Keyboarder Martin Byrialsen verfeinert im vierten Album ihr Amalgam aus mäanderndem Postrock und spährisch-hymnischen Artrock-Elementen weiter. Die Reise geht von Radiohead über Muse bis Pink Floyd, Crippled Black Phoenix lassen grüßen. Donnernde Gitarrenwände stehen neben melancholischen Klavierpassagen - ein spannendes Album.
    Boom Boom At House Of Blues (CD + DVD) Boom Boom At House Of Blues (CD + DVD) (CD)
    20.10.2013
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Es geht heftig zur Sache

    Wuchtige Drums, funkiger Bass, rauer Gesang und eine Heavy-Blues-Rock-Gitarre – das sind die Ingredienzien des Power-Trios um Pat Travers, Carmine Appice und TM Stevens. Im September 2004 spielten die Drei ein energiegeladenes Live-Set mit Songs wie „Livin’ Alone“ (aus Appice’ Zeit im Trio mit Jeff Beck und Tim Bogert), „Boom Boom“oder Willie Dixons „Evil“. Diese Songs fanden sich auch auf der nach der Tour eingespielten Studio-CD Bazooka. Die jetzt veröffentlichten Live-Songs klingen noch etwas rauer und muskulöser, als die ohnehin kräftig rockende Studioscheibe – und natürlich gibt es ausgiebige Soli aller drei Musiker. Auch Rod Stewarts Disco-Hit „Do Ya Think I’m Sexy“, bei dem Appice Co-Autor war, gibt das Trio mächtigen Rock-Zunder. Zusätzlich liegt eine DVD des Konzerts bei.
    Singing The Blues Singing The Blues (CD)
    20.10.2013
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Live Event

    Bestens aufgelegt präsentierte sich BLUE RIBBON im Oktober 2011 live im Berliner Yorckschlösschen. Die sechsköpfige Band um Gitarrist/Sänger Jan Hirte featuren in acht Songs die Sängerin Nayeli, die mit ihrer kräftigen und ausdrucksstarken Stimme mitzureißen vermag. Dagegen wirken die drei Gesangseinlagen des Chefs dann doch etwas bieder. Umso mehr überzeugt die Band. Schon der instrumentale Opener „Boom Bello“ bringt den Club zum Kochen. Die Bandkompositionen können neben Songs von John Lennon („Jealous Guy“), Guitar Watson oder Willie Dixon durchaus bestehen. Eine herrliche Stunde zwischen Blues, Soul und R&B – hoffentlich geht die Band mit Nayeli bald wieder auf Tour!
    Wedding Song Wedding Song (CD)
    20.10.2013
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Hörenswert...

    Der US-Amerikaner, bekannt als Gitarrist von Anne Clark, präsentiert auf seinem fünften Album instrumentale Solostücke auf der akustischen Gitarre. In manchen Songs setzt er dazu ergänzend eine sphärische E-Gitarre ein. Aug verfügt über eine virtuose Fingerstyle-Technik. Die Titel gelangen abwechslungsreich, mischen Einflüsse aus Folk und Klassik mit einer Prise Jazz und Pop, und sind durchaus auch für Nicht-Gitarristen hörenswert.
    Map Of The Past Map Of The Past (CD)
    20.10.2013
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Nett

    Die Anfang der 80er Jahre gestartete englische Neo-Prog-Band veröffentlicht ihr fünftes Studioalbum. Zwischen 1986 und 1989 erschienen drei Alben, erst nach langer Pause legte die Band 2008 dann mit dem neuen Gitarristen/Sänger John Mitchell nach, den Keyboarder John Beck bei der gemeinsamen Arbeit in der Band Kino schätzen gelernt hatte. Die aktuelle Platte bietet einen ansprechenden Mix aus A.O.R. und Prog-Zutaten, mit flächigen Keys, rockigen Gitarrensoli und soliden Drums. Die Songs gehen gut ins Ohr, es fehlen allerdings die Überraschungsmomente – hier wäre bei etwas weniger Sicherheitsdenken mehr möglich gewesen.
    Thick As A Brick 2 Thick As A Brick 2 (CD)
    20.10.2013
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Fortsetzung nicht so gut wie das Original....doch

    Zum 40jährigen Jubiläum von Jethro Tull’s Prog-Rock-Meisterwerk veröffentlicht Ian Anderson Teil 2. Eingespielt wurde die CD allerdings nicht mit seiner Stamm-Band, was zu Verärgerung führte. Martin Barre ist daher mit eigener Band und Tull-Repertoire auf Tour. Florian Opahle, seit Jahren Andersons Partner bei dessen Solo-Aktivitäten, spielt eine adäquate Gitarre, wenn auch die eigene Note fehlt. Der 70er-Jahre Klangcharakter wird durch den Einsatz von Hammond-Orgel, Akkordeon, Glockenspiel oder viel akustischer Gitarre beibehalten, zeitgemäß wurden die Songlängen und Soli gestrafft. Die Faszination des Originals wird daher nicht ganz erreicht, die Prog-Anteile sind reduziert. Anderson führt das Konzept aber raffiniert weiter: Was wäre aus dem Schüler Gerald Bostock, dem vermeintlichen Textlieferanten, geworden? Er bietet hier verschiedenste Varianten an, vom Banker über Prediger bis Penner. Andersons charismatische Stimme, seit Jahren angegriffen, kann hier überzeugen, sein Flötenspiel ist seit langem gereift. Zwar wird das berühmte Thema kurz angedeutet, Anderson komponierte jedoch eigenständige neue Songs im Geiste der glorreichen Vergangenheit. Tull-Fans können bedenkenlos zugreifen und sich auf die anstehende Tour mit Part 1 und 2 freuen!
    Noctourniquet Noctourniquet (CD)
    20.10.2013
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Faszinierend...immer noch

    Hatte die Band um Omar Rodriguez-Lopez und Cedrix Bixler-Zavala auf dem Vorgängeralbum das Tem-po herausgenommen, so wird auf der neuen Scheibe wieder etwas zugelegt. Die aktuelle CD klingt nach BEDLAM IN GOLIATH meets OCTAHEDRON. Viele der Melodien haben durchaus Ohrwurm-Qualität, doch umrahmen Mars Volta diese feinen Hooks mit wilden Gitarrenbergen, komplexen Drum-Mustern, und die Elektronik ist in Form von Noise-Elementen und markanten Riffs allgegenwärtig. Die Band entwickelt sich kontinuierlich weiter, so dass auch die aktuelle Scheibe sehr beeindruckt: Wer zuhören kann wird mit fordernder, abwechslungsreicher, doch immer brillanter Musik belohnt!
    626 bis 650 von 697 Rezensionen
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