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    1. Homepage
    2. Alle Rezensionen von Ralf Günther bei jpc.de

    Ralf Günther Top 10 Reviewer

    Active since: April 9, 2013
    "Helpful" ratings: 1742
    713 reviews
    Recollections: A Tribute To British Prog Recollections: A Tribute To British Prog (CD)
    May 15, 2014
    Sound:
    4 of 5
    Music:
    3 of 5

    Na ja...

    Als Nachfolger von John Wetton fungierte Sänger und Bassist John Payne von 1991 bis 2005 zusammen mit Geoff Downes als Zentrum von Asia. Da Payne ebenfalls Rechte am Bandname inne hat, tritt er parallel zur reformierten Originalbesetzung als Asia featuring John Payne auf. Auf diesem neuen Album präsentiert Payne elf ihn prägende Songs unter dem Motto „A Tribute To British Prog“. Bands wie Yes oder Genesis zählen natürlich zur Speerspitze des Progs, allerdings die ausgewählten Songs „It Can Happen“ und „Land Of Confusion“ nicht. Der keyboardlastige Sound verkleistert die fragilen Originalvorlagen oft zu stark, so dass z.B. die Version von „In The Court Of The Crimson King“ nicht den Reiz des Originals erreichen kann – allerdings kleben seine Interpretationen nicht sklavisch an der Vorlage, so dass sie im besten Falle einen anderen Charakter bekommen („Locomotive Breath“).
    One comment
    Anonymous
    Jun 4, 2014

    Land of Confusion

    Ich habe mir die Cd von John Payne gekauft, aber wo ist da bitte Land of Confusion ? Gibt es da etwa noch eine 2.Version
    By Absence Of The Sun By Absence Of The Sun (CD)
    May 15, 2014
    Sound:
    3 of 5
    Music:
    3 of 5

    Wumms...

    Jaulende Gitarre, kraftvoll-donnernde Drums, fett-pumpender Bass, dann verzerrter Macho-Gesang – so steigt das belgische Power-Trio ins neue Album ein – und bläst dem Hörer vehement die Gehörgänge frei. Der bluesbasierte, harte Rock bedient sich zwar bei bekannten Vorlagen, klingt aber frisch, dynamisch und mitreißend. Große Gesten, na klar, doch immer mit einem ironischen Unterton und äußerst sympathisch.
    Space Police: Defenders Of The Crown Edguy
    Space Police: Defenders Of The Crown (CD)
    May 15, 2014
    Sound:
    4 of 5
    Music:
    3 of 5

    Was der geneigte Fan erwartet

    Tobias Sammets Heavy-Metal-Baby Edguy hat auch längst die Volljährigkeit erreicht – lebt aber immer noch den Spaß und die Direktheit des harten Rocks. Wuchtige Drums, wieselflinke Gitarrensoli, eine Helden-Tenorstimme - im Falsett meint man die Halszäpfchen vibrieren zu hören - riffartige Keyboards, in den Rockballaden auch stimmungsvoll eingesetzt, eingängige Melodiebögen und dramatische Hymnen – alles was der melodiöse Heavy-Metal braucht, wird hier in Reinkultur geboten. Sammet nimmt das nicht zu ernst, wagt sich an eine rockige Version von Falcos „Rock Me Amadeus“, streut etwas Glam-Rock-Elemente dazu und knallt zum Schluss der Scheibe noch ein neunminütiges Rockepos raus. Die Fans wird es freuen!
    Someday World Someday World (CD)
    May 15, 2014
    Sound:
    4 of 5
    Music:
    4 of 5

    Up-To-Date

    Roxy Music-Mitbegründer und Innovator Brian Eno, hat sich für diese CD mit dem nicht minder interessanten Querdenker Karl Hyde zusammengetan. Hyde hat sich als Frontmann der Band Underground, die seit 1988 durch Genres wie House und Techno wandeln, hier immer wieder neue und progressive Ansätze suchend, einen Namen gemacht. Als Basis dienten Enos polyrhythmischen Experimente, „Reickuti“ benannt – ein Kunstwort aus Steve Reich und Fela Kuti. Diese Namen benennen schon den Mix aus Minimal Music-Elementen (u.a. repetitive Strukturen, kaum wahrnehmbare Phasenverschiebungen) und tanzbaren Afro-Beats-Ingredienzien. Sänger und Gitarrist Hyde brachte hierzu eigene Ideen ein, Gastmusiker steuerten weiteren Klangfarben (Bläser, Backgroundgesang) bei, so dass zum guten Schluss statt kopflastig-verschrobener Avantgarde ein durchaus tanzbarer, immer wieder auch an Kraftwerk gemahnender Sound entstand.
    Marillion's Script Revisited Marillion's Script Revisited (CD)
    May 15, 2014
    Sound:
    4 of 5
    Music:
    3 of 5

    Nostalgie

    2008 feierte Marillions Debütalbum sein 25jähriges Jubiläum, was den nach diesem Album geschassten Drummer Mick Pointer veranlasste, mit einer hochkarätigen Band alle mit ihm eingespielten Marillion-Songs live zu präsentieren. War das Interesse anfänglich (der Rezensent erlebte im Januar 2009 mit wenigen Getreuen eine Aufführung) eher verhalten, steigerte sich dies im Laufe der Jahre, so dass nun ein 2013er Mitschnitt veröffentlicht wird. Das Publikum erfreute sich lautstark an dem recht originalgetreu präsentierten Debütalbum, plus weiteren fünf Songs (u.a. „Grendel“). Brian Cummings erfüllte die nicht einfache Aufgabe als Fish-Ersatz prächtig, Pendragons Nick Barrett brillierte mit sensiblen Gitarrensoli. Das etwas lieblos gestaltete Album (keinerlei Linernotes) richtet sich eher an den nostalgischen Fan, der kommt jedoch voll auf seine Kosten.
    Before Daylight Before Daylight (CD)
    May 15, 2014
    Sound:
    5 of 5
    Music:
    5 of 5

    Lässige Scheibe

    In zehn abwechslungsreichen Songs führt uns der weiße US-Amerikaner mit seiner heiseren Stimme, wohl durch unzählige Zigaretten und Whiskey (der erste Song heißt passend „Jesus & Johnny Walker“) geformt, durch diverse Spielarten des Blues. Von straightem Blues-Rock mit heißen Gitarrensoli, über schmachtende Balladen, auch mal zart mit akustischen Instrumenten und ohne Rhythmusgruppe begleitet, bis zu luftigem Country-Blues und jazzigen Licks reicht die Farbpalette. Das sehr gut klingende Album begeistert auch durch viele musikalische Feinheiten: hier mal eine Dobro und Mandoline, dann Congas, ein sensibles Akkordeon, feine Hammondtupfer, Honky-Tonk-Piano oder eine mitreißende Harmonica – Klasse!
    MoonKings Vandenberg's MoonKings
    MoonKings (CD)
    Mar 22, 2014
    Sound:
    4 of 5
    Music:
    3 of 5

    Auf bewährten Pfaden

    Der langjährige Whitesnake Gitarrist Adrian Vandenberg ist zurück! 1998 zog er sich aus dem Musikbusiness zurück und entdeckte seine Liebe zur Malerei.. Nach einem ersten Comeback im Jahre 2011, als er die Fußballhymne „A Number One“ komponierte, liegt nun mit dieser Scheibe das erste Album seiner neuen Band Vandenberg’s MoonKings vor. Da er zusammen mit David Coverdale viele Tracks zum Whitesnake-Songbook beisteuerte, ist es nicht verwunderlich, dass die 13 Titel auf dem Album dem Stil seiner damaligen Band sehr nahekommen. Hardrock-Kracher mit eingängigen Hooks und flinken Gitarrensoli, sowie Rock-Balladen, auch mal mit der Akustikklampfe unterlegt. Noch mehr Déjá-Vu-Momente kommen auf, da Sänger Jan Hoving viel Coverdale-DNA in seiner Stimme hat. Kein Wunder, dass zum Schluss dann auch noch David Coverdale bei einer Neuauflage des 1989er Hits „Sailing Ships“ zu hören ist. Nicht Neues – doch wer auf melodischen Hardrock steht, wird mit dieser soliden Scheibe seine Freude haben.
    The Seaside Stories Finner
    The Seaside Stories (CD)
    Mar 22, 2014
    Sound:
    4 of 5
    Music:
    3 of 5

    Nett

    Nach über 10 Jahren in der Band Everlaunch gönnt sich Sänger/Gitarrist Thorsten Finner eine Auszeit und veröffentlich sein Debütalbum also Solist. Die stimmungsvollen Songs bewegen sich im Umfeld von Folk, Singer/Songwriter und Indie-Pop und erfreuen immer wieder mit kleinen instrumentalen Farbtupfern. Wer Musik a la Mumford&Sons mag, dürfte auch an dieser CD Gefallen finden.
    Back To My Roots Back To My Roots (CD)
    Mar 22, 2014
    Sound:
    4 of 5
    Music:
    3 of 5

    Nett - doch nicht zwingend

    Andreas Hommelsheim ist schon lange als Keyboarder und Arrangeur (u.a. für Drafi Deutscher und Stefan Waggershausen) im Geschäft. Mit seinem Trio und Gästen, u.a. Ron Spielman (g) und Christian Meyers(tp), hat er gepflegte Instrumentals eingespielt, nur in zwei Titeln wird gesungen. Die Titel bewegen sich im Spannungsfeld von funkigen-Soul-Groovern und jazzigen Fusionsounds. Das gelingt geschmackvoll, auf Dauer vermisst man aber den energischen Biss und Eigenständigkeit.
    Over Over (CD)
    Mar 22, 2014
    Sound:
    5 of 5
    Music:
    4 of 5

    Ein interessanter Mix

    Liebliche Harfen und Geigen treffen auf harte E-Gitarren-Riffs und treibende Drums, dazu sphärische Klangflächen und klare Gesangslinien durch Isa Fallenbacher. Ein spannender Mix aus Folk, Rock, Ethno und etwas Klassik – die Band nennt ihren experimentierfreudigen Stil „Cinematic Progressive Rock“. Dem Hörer kommen beim Hören Namen wie Mostly Autum, Pink Floyd oder Renaissance in den Sinn, allerdings entwickelt die Bayreuther Band um Keyboarder Andreas Hack eigene Identität. Auch die Produktion kann vollauf überzeugen - der Einsatz der (Ex-)RPWL-Mannen Yogi Lang (Mix), Kalle Wallner (bg) und Phil Paul Rissettio (dr) kitzelte noch etwas mehr Klasse aus den abwechslungsreichen Songs heraus.
    Live In Tokyo 2013 (Digipack) Live In Tokyo 2013 (Digipack) (CD)
    Mar 22, 2014
    Sound:
    4 of 5
    Music:
    4 of 5

    Von Roberts Gnaden

    Zwar war King Crimson Chef Robert Fripp bei der umjubelten Tour nicht dabei, doch mit Tony Levin, Adrian Belew und Pat Mastelotto standen immerhin drei Mitglieder der Band-Inkarnationen der 80er und 90er-Jahre auf der Bühne. Ergänzt um drei weitere Musiker - es fanden somit die Musiker der Stick Men und des Adrian Belew Power Trios zusammen - erlebte das legendäre „Double Trio“ seine Auferstehung. Neun Songs entstammen daher der Belew-Zeit (u.a. „Dinoaur“ und „Elephant Talk“), allerdings belebte man mit „Red“ und „Lark’s Tongues In Aspic II“ auch zwei 70er-Jahre-Klassiker wieder. Die Virtuosen werden den einzigartigen Klangmonumenten vollends gerecht – im Frühjahr auch in Deutschland live zu erleben!
    Rock Times Plus 1971/74 Vol. 5 Rock Times Plus 1971/74 Vol. 5 (CD)
    Oct 21, 2013
    Sound:
    5 of 5
    Music:
    4 of 5

    Top Sampler in toller Klangqualität

    Ein Ohrwurm jagt den anderen, zeitlos.
    Wie für ZOUNDS üblich in toller Klangqualität und mit schönem Bookelt, zu jedem Song/Künstler wird etwas geschrieben. Kein schnöder Billigsampler, High End!
    Rock Times 1947/1948 Vol. 2 Rock Times 1947/1948 Vol. 2 (CD)
    Oct 20, 2013
    Sound:
    3 of 5
    Music:
    4 of 5

    Es war einmal...

    Die auf 10 CDs konzipierte „History“-Serie geht mit den Jahren 1947/48 in die zweite Runde. Unverändert verantwortet Rundfunklegende Frank Laufenberg die Titelauswahl, sowie das umfangreiche und lesenswerte Booklet. ZOUNDS holt aus den betagten Titeln das klanglich Optimale heraus und transportiert sie ins CD-Zeitalter. Sage und schreibe 27(!) Song-Pretiosen aus Swing-Jazz, Blues und Rhythm & Blues erinnern an Legenden wie Count Basie, Louis Jordan, Memphis Slim, Lonnie Johnson, Nat King Cole, sowie Bill Moore, der mit dem hier vertretenen Song „We’re Gonna Rock, We Gonna Roll“ die aufkommende Rock’n’Roll-Ära mit einläutete. Ein kurzweiliges Album, welches an eine längst vergangene Epoche eindrucksvoll erinnert.
    The History Of Rock Times Vol. 1 The History Of Rock Times Vol. 1 (CD)
    Oct 20, 2013
    Sound:
    3 of 5
    Music:
    5 of 5

    Alte Helden - zeitlos

    Die ZOUNDS-Erfolgsserie ROCK TIMES startete vor über 20 Jahren mit den Jahrgängen 1955/56. Nun erscheint als erste der auf 10 CDs konzipierten neuen „History“-Serie die Übersicht der Jahre 1945/46. Rundfunklegende Frank Laufenberg kümmerte sich um die Titelauswahl und steuerte ein feines und ausführliches Booklet bei, während sich ZOUNDS vorbildlich dem Remastering der betagten Titel annahm. Laufenberg bringt uns die Zeit zum Ende des 2. Weltkriegs musikalisch näher. Dies war eine Epoche, in der insbesondere der heute oft als elitär angesehene Jazz in Form von Swing DIE populäre Musik war. So finden sich auf der prallvollen Scheibe auch Jazz-Meister wie Lionel Hampton, Benny Goodman, Count Basie, Harry James, Tommy Dorsey, Gene Krupa, Nat King Cole, Frank Sinatra oder Ella Fitzgerald. Laufenberg erläutert kurzweilig, wie aus dem Blues, Rhythm & Blues, Country & Western, Boogie und Hillbilly das entstand, was Jahre später als Rock’n’Roll die Welt eroberte. So begegnet einem u.a. der Elvis Presley-Hit „That’s All Right“ in der Originalversion von Big Boy Crudup. Ein vielversprechender Auftakt der neuen Serie!
    Not As Good As The Book Not As Good As The Book (CD)
    Oct 20, 2013
    Sound:
    4 of 5
    Music:
    4 of 5

    Prog-Fans freuen sich

    Studio-Album Nummer Vier von Bandleader Andy Tillison’s Virtuosen-Kollektiv bewegt sich in dem gewohnten und von den Fans erwarteten Spannungsfeld zwischen 70er-Prog, Canterbury-Sounds, Jazz-Einsprengsel und technisch anspruchsvollen Soli – kein Wunder bei Virtuosen der Güteklasse eines Jonas Reingold, Jaime Salazar (die hervorragende Rhythmusgruppe trieb auch schon die Flower Kings voran) oder Jakko M. Jakszyk. CD 2 bringt zwei abwechslungsreiche Song-Epen, die die 20 Minuten-Grenze hinter sich lassen und alles bieten, was das Herz des Progrock-Fan begehrt. Doch auch mit unerwartet rockigen Parts überrascht das neue Werk. Ein kleiner Schwachpunkt ist der Gesang von Andy Tillison, doch die instrumentalen Highlights gleichen dies gebührend aus. Das Doppel-Album erscheint auch als Special Edition mit einem 100seitigen Booklet und einer illust-rierten Kurzgeschichte.
    746 746 (CD)
    Oct 20, 2013
    Sound:
    5 of 5
    Music:
    5 of 5

    Pflicht

    Klavier-Trios sind seit längerer Zeit wieder „In“ – insbesondere durch Trios, die durch kontrollierten Einsatz von Elektronik und innovativen Stil-Fusionen Aufsehen erreg-ten: E.S.T., The Bad Plus, Trio Töykeät – und aus deutschen Landen durchaus in der gleichen Liga aufspielend, das TRIO ELF. Das Trio um den Pianisten Walter Lang als Primus Interpares begeistert auch auf dem neuen Album durch eine kluge und span-nende Mischung von populären Musikstilen wie Techno, HipHop und Drum&Bass mit den klassischen Klaviertrio-Ingredienzien.
    Nicht verwundern muss deshalb die Adapti-on von „The Man-Machine“ der legendären Band Kraftwerk, der Urmutter aller Techno-bands. Die sieben Eigenkompositionen der Band können neben den drei Fremdtiteln aber problemlos bestehen. Virtuosität tritt Grooves und Flow – und dies alles in einer wunderbaren Klangqualität.
    Für alle Stil-Querhörer fast eine Pflichtanschaffung!
    Em Portugues Em Portugues (CD)
    Oct 20, 2013
    Sound:
    5 of 5
    Music:
    4 of 5

    Nun mit Gesang

    Rabih Abou-Khalil, der Oud (arabische Lau-te)-Virtuose aus dem Libanon, seit Jahren ein Wahl-Münchner, überrascht immer wie-der durch feine, neue Wendungen – bleibt sich dabei aber immer treu. Neu ist diesmal die Einbeziehung eines Sängers. Zwar gab es schon 2005 auf der CD „Morton’s Feet“ mit dem Sarden Murgia einen Sänger, doch damals wurde die Stimme instrumental eingesetzt. Zusammen mit seinen langjährigen Gefährten Biondini (acc), Godard (tuba, bg), Cagwin (dr) hat Abou-Khalil diesmal mit Ricardo Ribeiro einen jungen portugiesi-schen Fado-Sänger mit an Bord. Die Texte stammen von verschiedenen Textern, leuch-ten Fado-Grundthemen wie Liebe, Einsamkeit und Verlangen aus. Hierzu hat Khalil wunderschöne Melodien – teils mit Ohrwurmcharakter – komponiert. Die Gesangsstimme macht es vielen Hörern vielleicht sogar einfacher, in die faszinierende Welt zwischen Orient und Okzident, für die Khalil steht, einzutauchen. Die Stücke und Soli sind kürzer als gewohnt, die Band tritt als Begleiter etwas in den Hintergrund. Wie immer begeistert auch das wunderschöne CD-Cover und die tolle Ton-Qualität, für die Walter Quintus bürgt. Vorbildlich auch, dass die portugiesischen Texte mit englischer Übersetzung beigefügt sind.
    The Journey - Best The Journey - Best (CD)
    Oct 20, 2013
    Sound:
    4 of 5
    Music:
    4 of 5

    Guter Überblick

    Seit nunmehr 20 Jahren präsentiert uns ZOUNDS in der BEST-Serie klanglich aufpo-lierte Originaleinspielungen einer Band, mit profunder Titelauswahl, optimaler Spielzeit und einem schönen, informativen Booklet. Diesmal steht mit Rick Wakeman einer der drei ganz großen Rock-Keyboarder der 70er Jahre im Focus. Außer seinem Mitwirken bei YES verwirklichte sich Wakeman an meist sehr ambitiösen Werken, die manchmal auch auf hohem Niveau scheiterten. ZOUNDS konzentriert sich auf die bekann-testen Einspielungeb Wakemans, die von 1973 bis 1979 auf A&M erschienen. Die 14 Stücke aus 7 Solo-Alben geben einen guten Überblick über seine erfolgreichste Zeit. Ein Problem bei Zusammenstellungen aus dem Art-Rock-Bereich sind die meist überlangen Tracks, so dass eine CD fast schon zu knapp bemessen ist. So werden aus seinem wohl bekanntesten Werk „Journey To The Centre Of The Earth“ 2 Titel-Sequenzen herausgelöst. Dies gelingt aber recht gut. Der Fan dürfte allerdings einen Mammuttitel wie „Judas Iscariot“ vermissen, doch weitere 12 Minuten passten nicht mehr auf den Sil-berling. Insgesamt bietet ZOUNDS aber eine hervorragende Einführung in das Werk des englischen Tasten-Virtuosen.
    On Top - Live In Europe On Top - Live In Europe (CD)
    Oct 20, 2013
    Sound:
    4 of 5
    Music:
    3 of 5

    Für Fans

    „HEADHUNTERS“ war Herbie Hancocks epochales Album, in dem er 1973 Jazz mit Soul und Funk fusionierte, was zu einem Aufschrei bei den Puristen führte, in den Billboard-Popcharts aber bis Platz 13 kletter-te und mit mehr als 1 Million verkauften Plat-ten eines der bestverkauften Jazz-Alben aller Zeiten wurde. Fusion war damals das große Ding im Jazz. Nach Miles Davis übernahmen seine Sidemen Herbie Hancock, Chick Corea, Joe Zawinul und John Mc-Laughlin mit ihren Band das Zepter und ent-wickelten das „Hurengebräu“ weiter. Nun also die Headhunters-Band „Live in Europe“. Von der Originalbesetzung ist nur noch der Percussionist (sic!) Bill Summers dabei, allerdings mit „Sly“, „Watermelon Man“ und einem kurzen „Chameleon“ drei der vier Songs aus dem Originalalbum. Sicherlich brodeln diese Hancock-Klassiker, ebenso wie neue, etwas konturenlose eigene Titel auch in diesen Liveaufnahmen, wozu man mit TM Stevens einen Funk-Großmeister am Bass gewinnen konnte, doch wirkt der Sound recht nostalgisch, es wird kein frisches Leben eingehaucht. Trotz netter Episoden bleibt das Original unerreicht. Han-cock, Maupin und Mason sind nicht zu ersetzen.
    Chet In Chicago (The Legacy Vol. 5) Chet In Chicago (The Legacy Vol. 5) (CD)
    Oct 20, 2013
    Sound:
    4 of 5
    Music:
    4 of 5

    Schöne Entdeckung

    In der von Baker’s Witwe authorisierten fünf-ten Veröffentlichung der Serie „Chet Baker Legacy“ erscheint überraschenderweise eine bislang unveröffentlichte Studioaufnahme aus dem Jahre 1986. Der Trompeter traf hier auf das Bradley Young Trio und spielte in einer Straight-Ahead-Einspielung an einem Tag acht Jazz-Klassiker ein. Etwas verblüffend ist, dass für Bakers Verhältnisse viele Uptempo-Stücke, u.a. Charlie Parker’s „O-ritholgy“ oder Miles Davis’ „Sippin’ At Bells“, enthalten sind. Bakers Leistungen waren wegen seiner Drogensucht unberechenbar, doch an diesem Tag spielte der Trompeter in guter Form auf. Wie so oft bei Baker sind die Balladen die Höhepunkte der Einspielung, die seinem lyrischen Trompetenspiel bes-tens entgegenkamen. Und natürlich singt er in seiner Paradenummer „My Funny Valentine“ auch in seiner unverwechselbaren, sensiblen Art. Als Gast ergänzt in drei schnellen Stücken der Saxofonist Ed Petersen die Combo. Eine schöne, gut digital überarbeite-te Jazz-CD mit informativem Booklettext, die anlässlich des 20. Jahrestages von Chet Baker’s tragischen, viel zu frühen Tod noch einmal an einen der größten und individuellsten Solisten des Jazz erinnert.
    Lunar Tunes Lunar Tunes (CD)
    Oct 20, 2013
    Sound:
    5 of 5
    Music:
    5 of 5

    Zeitlos

    Was hat dieser Songstrauß, der von Sting’s „Sister Moon“, Glenn Miller’s „Moonlight Serenade, dem herrlichen „Moon River“ (bekannt aus dem Hollywood-Klassiker „Frühstück bei Tiffany“) bis zu der exotisch angehauchten Fassung von Eric Satie’s „Hymn To Selene“ reicht gemeinsam? Rich-tig: Ihre neue CD „Lunar Tunes“ präsentiert 12 Songs über den Mond. Herrlich drückt die aus England stammende Wahlmünchnerin mit ihrer warmen, vielseitigen und aus-drucksstarken Stimme die poetische und Fantasie anregende Stimmung, die wir mit unserem Erdtrabanten verbinden, aus. Die Musik stammt nicht nur aus dem Great American Songbook, nein, wir entdecken Stücke aus dem 17. Jahrhundert, von Antonin Dvorak, Peter Kreuder und Sting. 2 Stücke, darunter eine herrliche Ballade von Dusko Goykovich, hat Jenny Evans selbst betextet. Ihr kongenialer Begleiter in den meisten Stücken, darunter in drei sensiblen Duos, ist der Klavier-Romantiker Walter Lang nebst Trio. Vier Stücke werden von einem Steichquartett veredelt (herrlich „Moon River“, nur Streicher mit Gesang). Der Saxofonist und Flötist Marcio Tubino steuert in drei Songs schöne Soli bei. Ganz im Rampen-, oder besser Mondlicht steht aber immer die große Gesangskunst von Jenny Evans, die sich in einem Hidden Track vielmals bedankt. Das gilt natürlich ihren Begleitern, doch wir Hörer müssen uns bei Jenny Evans bedanken, dass sie uns genau die richtigen Klänge für die kommende Jahreszeit beschert hat.
    Cult Factory Vol. 1: Authentic Heads Cult Factory Vol. 1: Authentic Heads (CD)
    Oct 20, 2013
    Sound:
    4 of 5
    Music:
    4 of 5

    Gelungen

    Der 1951 in London geborene Wahl-Münchner ist durch sein regelmäßiges Mitwirken auf Platten von Marius Müller-Westernhagen und Georg Ringsgwandel bekannt. Er selbst entstammt der britischen Blues-Rock-Szene und spielt eine vielseitige und virtuose Rhythm-Blues-Gitarre, die Emotion vor circensische Show stellt. Sein lässiger Gesang erinnert manchmal an Tom Petty, wie insgesamt seine Musik Fans von Little Village oder den Traveling Wilburys erfreuen dürfte. Die 12 Eigenkompositionen pendeln vom satten Blues über lässigen Country-Rock zu Twang und weiter zu britischem Pubrock. Dank moderner Studiotechnik glänzen Woodland (voc, bg, diverse guitars) und Manfred Mildenberger (dr, perc, keybs) als vollwertige Zwei-Mann-Band. Nichts Neues im Westen, doch solche hochwertige Roots-Musik ist zeitlos und macht einfach Spaß!
    Heat Of The Moment - Best Heat Of The Moment - Best (CD)
    Oct 20, 2013
    Sound:
    4 of 5
    Music:
    4 of 5

    Top-Sampler der Wetton-Zeit

    1982 war keine gute Zeit für den Progrock, doch vier gestandene Virtuosen aus den Art-Rockbands YES (Steve Howe, Geoff Downes), KING CRIMSON (John Wetton) und E.L.P. (Carl Palmer) landeten als ASIA unter dem Etikett „Supergroup“ gleich mit ihrem Megaseller-Erstlingswerk und der Hitsingle „Heat Of The Moment“ einen fulminanten Einstieg. Der Artrock-Anteil, Soli und Songlängen waren gestrafft, die Rhythmik rockig-straighter. Gestandenen Art-Rock-Fans missfiel dies zwar, der Markt nahm die eingängigen, doch oft aufwendig arrangierten Melodikrock-Songs jedoch millionenfach an. Bei vier etablierten Profis und teilweise differierenden Meinungen, wohin sich die Band entwickeln möge, kam es aber bald zu Problemen, so dass sich in der Folgezeit das Bandkarussell munter drehte. Einzige Konstante auf den Platten war Geoff Downes - ab 1992 lange Jahre mit dem neuen Sänger/Basser John Payne. Selbiger hatte später auch Rechte am Bandnamen, was zu komplizierten Verhältnissen führte. Im Jahr 2006 konnten sich dann aber viele Fans freuen, als die Originalbesetzung wiedervereint auf Tour ging und 2008 ein neues Al-bum veröffentlichte. Der ZOUNDS-Sampler rückt die relevanten Songs mit Sänger John Wetton aus den Jahren 1982-1985 (Alben „Asia“, „Alpha“ und „Astra“ inkl. Singles, sowie einen Song, den die Band 1990 zum Sampler „Then & Now“ aufgenommen hatte) klanglich aufpoliert, mit optimaler CD-Laufzeit und einer ausführlichen Star-Biografie versehen, vorbildlich ins rechte Rampenlicht.
    Plays The Music Of Jimi Hendrix Plays The Music Of Jimi Hendrix (CD)
    Oct 20, 2013
    Sound:
    4 of 5
    Music:
    5 of 5

    Klasse Live-Gig

    Zum Glück wurde das superbe Konzert der WDR Big Band mit Hiram Bullock von 2004 mitgeschnitten. Anfängliche Skepsis, ob die sieben Hendrix-Klassiker mit Big Band funktionieren, blasen die 19 Musiker im wahrsten Sinne des Wortes hinfort. Der leider 2008 im Alter von nur 52 Jahren verstorbene Hiram Bullock war in bester Spiellaune, riss das Publikum hörbar mit („Foxy Lady“ eröffnet er solistisch mit einem „Wild Thing“-Abstecher). Mit seiner Gesangsröhre und seinem grandiosen, druckvollen Gitarrenspiel sorgt er für die nötige Blues- und Rock-Power, die den Jazzanteil der Big Band erdet. Die Stücke behalten dadurch ihre Identität, werde aber auf eine andere, spannende Ebene transpo-niert. Als weiterer Stargast ist der Ex-Mahavishnu Orchestra-Drummer Billy Cobham Garant für treibende Grooves. Frank Chastenier sorgt für herrliche Hammondsounds. Ein dampfendes, packendes Konzert, dessen Live-Atmosphäre in bester Soundqualität eingefangen wurde.
    Akustik Randale Akustik Randale (CD)
    Oct 20, 2013
    Sound:
    5 of 5
    Music:
    4 of 5

    Macht Spaß

    Die zusammen mit Doro Pesch wohl be-kannteste deutsche Metal-Sängerin hat die 60 auch schon überschritten. Die Stimm-bänder klingen aber ausdrucksstark und kräftig wie in den 70er, in denen sie bei Udo Lindenberg bekannt wurde, und 80/90er Jahren, als sie mit ihren Heavy Metal-Bands Zed Yago oder Velvet Viper heiße Eisen schmiedete und ihre größten Erfolge feierte. Auf ihrer neuen Platte erinnert sich die Sängerin an vergangene Zeiten und huldigt mit Christof Helming (g), Norbert Neugebauer (g) und Frank Fischer (b) unplugged ihren Helden Zeppelin, Hendrix, Dylan, C.S.N.&Y., James Brown, Velvet Underground, Patti Smith, Bette Midler. Aber auch neuere Songs von Nirvana oder Mr. Big haben Einzug ins Programm gefunden. In 16 Fremd-, sowie einer Eigenkomposition kann sie die Originale zwar nicht vom Thron stoßen, doch spürt man die Freude, die ihr die Aufnahmen bereitet haben. Klar, wer würde nicht gerne seine Lieblingssongs einspielen. Für die gewohnt superbe Aufnahmequalität bürgt das Zounds-Label.
    601 to 625 of 713 reviews
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