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    2. Alle Rezensionen von Ralf G. bei jpc.de

    Ralf G. Top 10 Rezensent

    Aktiv seit: 09. April 2013
    "Hilfreich"-Bewertungen: 1715
    697 Rezensionen
    Em Portugues Em Portugues (CD)
    20.10.2013
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Nun mit Gesang

    Rabih Abou-Khalil, der Oud (arabische Lau-te)-Virtuose aus dem Libanon, seit Jahren ein Wahl-Münchner, überrascht immer wie-der durch feine, neue Wendungen – bleibt sich dabei aber immer treu. Neu ist diesmal die Einbeziehung eines Sängers. Zwar gab es schon 2005 auf der CD „Morton’s Feet“ mit dem Sarden Murgia einen Sänger, doch damals wurde die Stimme instrumental eingesetzt. Zusammen mit seinen langjährigen Gefährten Biondini (acc), Godard (tuba, bg), Cagwin (dr) hat Abou-Khalil diesmal mit Ricardo Ribeiro einen jungen portugiesi-schen Fado-Sänger mit an Bord. Die Texte stammen von verschiedenen Textern, leuch-ten Fado-Grundthemen wie Liebe, Einsamkeit und Verlangen aus. Hierzu hat Khalil wunderschöne Melodien – teils mit Ohrwurmcharakter – komponiert. Die Gesangsstimme macht es vielen Hörern vielleicht sogar einfacher, in die faszinierende Welt zwischen Orient und Okzident, für die Khalil steht, einzutauchen. Die Stücke und Soli sind kürzer als gewohnt, die Band tritt als Begleiter etwas in den Hintergrund. Wie immer begeistert auch das wunderschöne CD-Cover und die tolle Ton-Qualität, für die Walter Quintus bürgt. Vorbildlich auch, dass die portugiesischen Texte mit englischer Übersetzung beigefügt sind.
    The Journey - Best The Journey - Best (CD)
    20.10.2013
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Guter Überblick

    Seit nunmehr 20 Jahren präsentiert uns ZOUNDS in der BEST-Serie klanglich aufpo-lierte Originaleinspielungen einer Band, mit profunder Titelauswahl, optimaler Spielzeit und einem schönen, informativen Booklet. Diesmal steht mit Rick Wakeman einer der drei ganz großen Rock-Keyboarder der 70er Jahre im Focus. Außer seinem Mitwirken bei YES verwirklichte sich Wakeman an meist sehr ambitiösen Werken, die manchmal auch auf hohem Niveau scheiterten. ZOUNDS konzentriert sich auf die bekann-testen Einspielungeb Wakemans, die von 1973 bis 1979 auf A&M erschienen. Die 14 Stücke aus 7 Solo-Alben geben einen guten Überblick über seine erfolgreichste Zeit. Ein Problem bei Zusammenstellungen aus dem Art-Rock-Bereich sind die meist überlangen Tracks, so dass eine CD fast schon zu knapp bemessen ist. So werden aus seinem wohl bekanntesten Werk „Journey To The Centre Of The Earth“ 2 Titel-Sequenzen herausgelöst. Dies gelingt aber recht gut. Der Fan dürfte allerdings einen Mammuttitel wie „Judas Iscariot“ vermissen, doch weitere 12 Minuten passten nicht mehr auf den Sil-berling. Insgesamt bietet ZOUNDS aber eine hervorragende Einführung in das Werk des englischen Tasten-Virtuosen.
    On Top - Live In Europe On Top - Live In Europe (CD)
    20.10.2013
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Für Fans

    „HEADHUNTERS“ war Herbie Hancocks epochales Album, in dem er 1973 Jazz mit Soul und Funk fusionierte, was zu einem Aufschrei bei den Puristen führte, in den Billboard-Popcharts aber bis Platz 13 kletter-te und mit mehr als 1 Million verkauften Plat-ten eines der bestverkauften Jazz-Alben aller Zeiten wurde. Fusion war damals das große Ding im Jazz. Nach Miles Davis übernahmen seine Sidemen Herbie Hancock, Chick Corea, Joe Zawinul und John Mc-Laughlin mit ihren Band das Zepter und ent-wickelten das „Hurengebräu“ weiter. Nun also die Headhunters-Band „Live in Europe“. Von der Originalbesetzung ist nur noch der Percussionist (sic!) Bill Summers dabei, allerdings mit „Sly“, „Watermelon Man“ und einem kurzen „Chameleon“ drei der vier Songs aus dem Originalalbum. Sicherlich brodeln diese Hancock-Klassiker, ebenso wie neue, etwas konturenlose eigene Titel auch in diesen Liveaufnahmen, wozu man mit TM Stevens einen Funk-Großmeister am Bass gewinnen konnte, doch wirkt der Sound recht nostalgisch, es wird kein frisches Leben eingehaucht. Trotz netter Episoden bleibt das Original unerreicht. Han-cock, Maupin und Mason sind nicht zu ersetzen.
    Chet In Chicago (The Legacy Vol. 5) Chet In Chicago (The Legacy Vol. 5) (CD)
    20.10.2013
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Schöne Entdeckung

    In der von Baker’s Witwe authorisierten fünf-ten Veröffentlichung der Serie „Chet Baker Legacy“ erscheint überraschenderweise eine bislang unveröffentlichte Studioaufnahme aus dem Jahre 1986. Der Trompeter traf hier auf das Bradley Young Trio und spielte in einer Straight-Ahead-Einspielung an einem Tag acht Jazz-Klassiker ein. Etwas verblüffend ist, dass für Bakers Verhältnisse viele Uptempo-Stücke, u.a. Charlie Parker’s „O-ritholgy“ oder Miles Davis’ „Sippin’ At Bells“, enthalten sind. Bakers Leistungen waren wegen seiner Drogensucht unberechenbar, doch an diesem Tag spielte der Trompeter in guter Form auf. Wie so oft bei Baker sind die Balladen die Höhepunkte der Einspielung, die seinem lyrischen Trompetenspiel bes-tens entgegenkamen. Und natürlich singt er in seiner Paradenummer „My Funny Valentine“ auch in seiner unverwechselbaren, sensiblen Art. Als Gast ergänzt in drei schnellen Stücken der Saxofonist Ed Petersen die Combo. Eine schöne, gut digital überarbeite-te Jazz-CD mit informativem Booklettext, die anlässlich des 20. Jahrestages von Chet Baker’s tragischen, viel zu frühen Tod noch einmal an einen der größten und individuellsten Solisten des Jazz erinnert.
    Lunar Tunes Lunar Tunes (CD)
    20.10.2013
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Zeitlos

    Was hat dieser Songstrauß, der von Sting’s „Sister Moon“, Glenn Miller’s „Moonlight Serenade, dem herrlichen „Moon River“ (bekannt aus dem Hollywood-Klassiker „Frühstück bei Tiffany“) bis zu der exotisch angehauchten Fassung von Eric Satie’s „Hymn To Selene“ reicht gemeinsam? Rich-tig: Ihre neue CD „Lunar Tunes“ präsentiert 12 Songs über den Mond. Herrlich drückt die aus England stammende Wahlmünchnerin mit ihrer warmen, vielseitigen und aus-drucksstarken Stimme die poetische und Fantasie anregende Stimmung, die wir mit unserem Erdtrabanten verbinden, aus. Die Musik stammt nicht nur aus dem Great American Songbook, nein, wir entdecken Stücke aus dem 17. Jahrhundert, von Antonin Dvorak, Peter Kreuder und Sting. 2 Stücke, darunter eine herrliche Ballade von Dusko Goykovich, hat Jenny Evans selbst betextet. Ihr kongenialer Begleiter in den meisten Stücken, darunter in drei sensiblen Duos, ist der Klavier-Romantiker Walter Lang nebst Trio. Vier Stücke werden von einem Steichquartett veredelt (herrlich „Moon River“, nur Streicher mit Gesang). Der Saxofonist und Flötist Marcio Tubino steuert in drei Songs schöne Soli bei. Ganz im Rampen-, oder besser Mondlicht steht aber immer die große Gesangskunst von Jenny Evans, die sich in einem Hidden Track vielmals bedankt. Das gilt natürlich ihren Begleitern, doch wir Hörer müssen uns bei Jenny Evans bedanken, dass sie uns genau die richtigen Klänge für die kommende Jahreszeit beschert hat.
    Cult Factory Vol. 1: Authentic Heads Cult Factory Vol. 1: Authentic Heads (CD)
    20.10.2013
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Gelungen

    Der 1951 in London geborene Wahl-Münchner ist durch sein regelmäßiges Mitwirken auf Platten von Marius Müller-Westernhagen und Georg Ringsgwandel bekannt. Er selbst entstammt der britischen Blues-Rock-Szene und spielt eine vielseitige und virtuose Rhythm-Blues-Gitarre, die Emotion vor circensische Show stellt. Sein lässiger Gesang erinnert manchmal an Tom Petty, wie insgesamt seine Musik Fans von Little Village oder den Traveling Wilburys erfreuen dürfte. Die 12 Eigenkompositionen pendeln vom satten Blues über lässigen Country-Rock zu Twang und weiter zu britischem Pubrock. Dank moderner Studiotechnik glänzen Woodland (voc, bg, diverse guitars) und Manfred Mildenberger (dr, perc, keybs) als vollwertige Zwei-Mann-Band. Nichts Neues im Westen, doch solche hochwertige Roots-Musik ist zeitlos und macht einfach Spaß!
    Heat Of The Moment - Best Heat Of The Moment - Best (CD)
    20.10.2013
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Top-Sampler der Wetton-Zeit

    1982 war keine gute Zeit für den Progrock, doch vier gestandene Virtuosen aus den Art-Rockbands YES (Steve Howe, Geoff Downes), KING CRIMSON (John Wetton) und E.L.P. (Carl Palmer) landeten als ASIA unter dem Etikett „Supergroup“ gleich mit ihrem Megaseller-Erstlingswerk und der Hitsingle „Heat Of The Moment“ einen fulminanten Einstieg. Der Artrock-Anteil, Soli und Songlängen waren gestrafft, die Rhythmik rockig-straighter. Gestandenen Art-Rock-Fans missfiel dies zwar, der Markt nahm die eingängigen, doch oft aufwendig arrangierten Melodikrock-Songs jedoch millionenfach an. Bei vier etablierten Profis und teilweise differierenden Meinungen, wohin sich die Band entwickeln möge, kam es aber bald zu Problemen, so dass sich in der Folgezeit das Bandkarussell munter drehte. Einzige Konstante auf den Platten war Geoff Downes - ab 1992 lange Jahre mit dem neuen Sänger/Basser John Payne. Selbiger hatte später auch Rechte am Bandnamen, was zu komplizierten Verhältnissen führte. Im Jahr 2006 konnten sich dann aber viele Fans freuen, als die Originalbesetzung wiedervereint auf Tour ging und 2008 ein neues Al-bum veröffentlichte. Der ZOUNDS-Sampler rückt die relevanten Songs mit Sänger John Wetton aus den Jahren 1982-1985 (Alben „Asia“, „Alpha“ und „Astra“ inkl. Singles, sowie einen Song, den die Band 1990 zum Sampler „Then & Now“ aufgenommen hatte) klanglich aufpoliert, mit optimaler CD-Laufzeit und einer ausführlichen Star-Biografie versehen, vorbildlich ins rechte Rampenlicht.
    Plays The Music Of Jimi Hendrix Plays The Music Of Jimi Hendrix (CD)
    20.10.2013
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Klasse Live-Gig

    Zum Glück wurde das superbe Konzert der WDR Big Band mit Hiram Bullock von 2004 mitgeschnitten. Anfängliche Skepsis, ob die sieben Hendrix-Klassiker mit Big Band funktionieren, blasen die 19 Musiker im wahrsten Sinne des Wortes hinfort. Der leider 2008 im Alter von nur 52 Jahren verstorbene Hiram Bullock war in bester Spiellaune, riss das Publikum hörbar mit („Foxy Lady“ eröffnet er solistisch mit einem „Wild Thing“-Abstecher). Mit seiner Gesangsröhre und seinem grandiosen, druckvollen Gitarrenspiel sorgt er für die nötige Blues- und Rock-Power, die den Jazzanteil der Big Band erdet. Die Stücke behalten dadurch ihre Identität, werde aber auf eine andere, spannende Ebene transpo-niert. Als weiterer Stargast ist der Ex-Mahavishnu Orchestra-Drummer Billy Cobham Garant für treibende Grooves. Frank Chastenier sorgt für herrliche Hammondsounds. Ein dampfendes, packendes Konzert, dessen Live-Atmosphäre in bester Soundqualität eingefangen wurde.
    Akustik Randale Akustik Randale (CD)
    20.10.2013
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Macht Spaß

    Die zusammen mit Doro Pesch wohl be-kannteste deutsche Metal-Sängerin hat die 60 auch schon überschritten. Die Stimm-bänder klingen aber ausdrucksstark und kräftig wie in den 70er, in denen sie bei Udo Lindenberg bekannt wurde, und 80/90er Jahren, als sie mit ihren Heavy Metal-Bands Zed Yago oder Velvet Viper heiße Eisen schmiedete und ihre größten Erfolge feierte. Auf ihrer neuen Platte erinnert sich die Sängerin an vergangene Zeiten und huldigt mit Christof Helming (g), Norbert Neugebauer (g) und Frank Fischer (b) unplugged ihren Helden Zeppelin, Hendrix, Dylan, C.S.N.&Y., James Brown, Velvet Underground, Patti Smith, Bette Midler. Aber auch neuere Songs von Nirvana oder Mr. Big haben Einzug ins Programm gefunden. In 16 Fremd-, sowie einer Eigenkomposition kann sie die Originale zwar nicht vom Thron stoßen, doch spürt man die Freude, die ihr die Aufnahmen bereitet haben. Klar, wer würde nicht gerne seine Lieblingssongs einspielen. Für die gewohnt superbe Aufnahmequalität bürgt das Zounds-Label.
    Metamorflores Metamorflores (CD)
    20.10.2013
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Famos

    Was will uns die Berliner Jazz-Vokalistin mit dem Plattentitel sagen? Die darin enthaltene Metamorphose kann man schön an den zwei herrlichen Beatles-Songs „Here Comes The Sun“ und „Norwegian Wood“ erkennen: die Quelle bleibt erkennbar, doch was die Sän-gerin daraus macht, ist famos anders, berü-ckend. Auch die Liebe (amor) und die Blu-men (flores), ebenfalls im Plattentitel enthal-ten, kommen deutlich hörbar zu Wort. Cèline weiß mit Eigenkompositionen und originell interpretierten Fremdkompositionen, wie Gilberto Gils „Eu Vim da Bahia“ und Baden Powells „Samba em Preludio“, zu überzeu-gen: Brasil-Jazz in Vollendung, sanfte Rhythmen, Bossa, virtuose Begleiter, u.a. die Percussion-Legende Nanà Vasconcelos. Als Gastsolist setzt Till Brönner in einem Titel sein samtiges Flügelhorn an die Lippen. Über allem thront aber die herrliche Stimme der Dresdner Jazz-Professorin. Leichtigkeit und Anspruch famos vereinend!
    Akokan Akokan (CD)
    20.10.2013
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Gelungen

    Der 1975 geborene Kubaner wurde bekannt als Nachfolger von Rubèn Gonzàles im le-gendären Buena Vista Social Club, sowie in der Gruppe des großen Ibrahim Ferrer. Auf dessen letzter Platte war er auch federfüh-rend dabei. Mit seiner neuen CD setzt er den Weg fort, den er mit der famosen Vorgänger-Platte „Zamazu“ beschritten hat: Die Verquickung aus präziser Rhythmik und intensiver Emotion, kubanischem Erbe und Jazz. Fonseca hat es geschafft, die flirrende Energie seiner Liveauftritte auch auf diese neue Studioplatte zu bannen. Von gepflegten Soli seines langjährigen Begleiters Javier Zalba (cl,fl,sax), bewegenden Statements seiner Gesangsgäste Mercedes Cortes Alfaro, Mayra Andrade und Raul Midòn, variabler Rhythmik, bis zu nuancenreichen Komposi-tionen reicht die Palette der Platte. Im Mittelpunkt steht aber Roberto selbst, der durch hochvirtuose oder balladeske Soli seine Spitzenklasse am Klavier unter Beweis stellt.
    Sublim III Sublim III (CD)
    20.10.2013
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Klasse

    Die polnisch-deutsche Saxofonistin gehört zu den interessantesten weiblichen Stimmen in der aktuellen Jazz-Szene. Und das auf einem Instrument, auf dem Frauen nicht allzu sehr stilbildend aktiv sind: dem Altsaxophon. Angelika beherrscht ihr Instrument virtuos, überzeugt aber auch als gewitzte Komponistin, die sicher über eine breite Tonpalette gebietet. Als Vorbild nennt sie u.a. den großen John Coltrane, hat dessen Erbe aber individuell mit ihrer europäischen Geschichte, somit auch der klassischen Moderne, verknüpft. So überrascht es nicht, dass Titel-Inspirationen an Dürrenmatt und Monk gehen - Europa und Amerika vereinend. Die Mitwirkung des hervorragenden Pianisten Florian Weber steigert die Klasse der Platte noch. In den Titeln „Oud Suite Part 1 and 2“ wird das bestens eingespielte Quartett um Mehdi Haddab an der afrikanischen Kurzhalslaute Oud erweitert, was überraschende neue Farben ins Ensemble-spiel bringt. Der rhythmisch-treibende Part 1, sowie der elegische Part 2 der „Oud Suite“ mag daher auch als Anspieltipp stehen.
    Black Clouds & Silver Linings Dream Theater
    Black Clouds & Silver Linings (CD)
    20.10.2013
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Progmetal-Kings

    Die Könige des Prog-Metals geben sich wieder die Ehre und fahren auf ihrer neuen CD die Fremdeinflüsse der letzten Platten (z.B. Muse) zurück. DT orientieren sich verstärkt an grandiosen, früheren Alben wie SCENES FROM A MEMORY, ohne allerdings deren Klasse zu erreichen. Das bedeutet für DT-Verhältnisse aber immer noch, dass eine sehr gute Scheibe eingespielt wurde - es fehlen aber etwas die Überraschungsmomente. Dass die Musiker zu den Top-Virtuosen gehören, nicht nur Frickel-Orgien, sondern durchaus auch eingängige Melodien aus dem Hut zaubern können, ist nicht neu. Der ab und zu gescholtene Sänger James LaBrie liefert diesmal eine starke Leistung ab. Für Fans interessant ist die 3-CD-Box. Eine Bonus-CD enthält sechs Cover-Einspielungen (u.a. Rainbow, King Crim-son, Queen, Iron Maiden). Allerdings bleiben sie meist zu nahe an den Originalen, die damit unerreicht bleiben (LaBrie ist auch kein Mercury oder Dio). Wer selbst den Gesang übernehmen will, kann dies auf der zweiten Bonus-CD tun, welche die instrumentalen Mixe enthält. Insgesamt eine starke Platte, an der kein Prog-Metal-Freund vorbeikommt.
    Burning Heart - Best Burning Heart - Best (CD)
    20.10.2013
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Tolle Werkschau

    In den 80er Jahren gehörte die US-Band zu den erfolgreichsten AOR-Bands. Die mit Keyboards grundierten Hardrock-Ohrwürmer in den rundfunktauglichen Längen von 3 bis 4 Minuten bescherten der Band um die Hauptsongwriter Jim Peterik und Frankie Sullivan diverse Hit-Singles und Goldene Schallplatten. Allerdings auch Häme aus dem Lager der Hardrock-Fans, die solche Bands als „Poser“ abkanzelten. Insbesonde-re mit Soundtrack-Songs zu erfolgreichen Kinofilmen wie „Rocky III und IV“ oder „Kara-te Kid“ machte die Band Furore und Kasse. Wer kennt sie nicht, Songs wie „Eye Of The Tiger“, „Burning Heart“ oder „The Moment Of Truth“ haben sich ins kollektive Musikge-dächtnis eingebrannt. Alle relevanten Songs der Band aus den erfolgreichen Jahren 1981 bis 1988 sind auf der prallgefüllten CD vertreten. Wie immer wurden die Titel von Zounds klanglich aufpoliert und die Scheibe punktet zusätzlich mit einem ausführlichen Booklet zur Bandgeschichte.
    Mystery Remains Mystery Remains (CD)
    20.10.2013
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Prog aus deutschen Landen

    Fünf Songs mit Spielzeiten zwischen 9 und 20 Minuten? Dann kann es sich nur um Progrock handeln! Der deutsche Sänger und Multiinstrumentalist Arne Schäfer, sonst in Diensten der Band Versus X, veröffentlicht mit seinem Projekt Apogee das vierte Album. Es werden Erinnerungen an Eloy wach, akustische Parts wechseln mit flächigen Keyboardsounds, härtere Passagen und ausgedehnte Gitarrensoli sorgen für Abwechslung.
    Octahedron Octahedron (CD)
    20.10.2013
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Wow!

    Immer wieder ist die Band um Omar Rodri-guez Lopez und Cedric Bixler Zavala für Überraschungen gut. Überforderten sie in der Vergangenheit den einen oder anderen Hörer, liefern sie nun ihr eingängigstes Al-bum ab. Das bedeutet nicht, dass die acht zwischen vier- und achtminütigen Songs langweilig geraten sind, allerdings atmen sie eine gewisse Leichtigkeit und Melodiensee-ligkeit, die früher manchmal vermisst wurde.
    Lange Balladenteile, harmonische Sounds-capes, Akustikgitarre öffnen der Bands wo-möglich das eine oder andere Ohr. Der Prog- und Frickelfaktor ist reduziert, tritt aber in Songs wie dem mitreißenden „Cotopaxi“ oder dem langen „Luciforms“ faszinierend hervor. Dekonstruktion, Wucht, Psychedelic-sounds, Latin- und Jazzparts, Breaks, Gitarrensoli…. Trotz einer kompakteren Form haben MARS VOLTA weder an Klasse und Intensität verloren. Schon heute ein Anwärter auf das fesselnste Album des Jahres!
    The Resistance Muse
    The Resistance (CD)
    20.10.2013
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Muse schwächeln etwas

    MUSE sind die Musik-Eklektiker par excel-lence. Depeche Mode, New Order, Eu-rythmics, Queen, Radiohead, Pink Floyd, romantische klassische Musik,…eine irre Stilvielfalt kann man aus den Songs heraus-hören – allerdings schaffen es die Mannen um Matthew Bellamy immer wieder, dass aus all den verschiedenen Ingredienzien ein sofort identifizierbarer, eigener Sound ent-steht. Eine Kirchenorgel sorgt für pathetischen Background, dann groovt es waveig-tanzbar, eine mainstreamige Hookline nimmt gefangen, Riff-Gewitter bauen Klanghallen auf (die diesmal allerdings dünner gesät sind – es dominieren keyboardgeprägte, ruhigere Songs)…Allerdings erreichen MUSE mit ihrer neuen CD nicht das schwindelerregende Niveau des Studiovorgängers „Black Holes & Revelations“. Mit der finalen dreiteiligen Sinfonie verlieren sie sich doch etwas in Belanglosigkeiten. Fans werden die Scheibe aber sicherlich lieben – und es gibt ja auch immer wieder etwas zu entdecken!
    Irgendwann - Best Irgendwann - Best (CD)
    20.10.2013
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Deutsche Pop-Ikone

    Die CD-Schmiede von ZOUNDS hat sich diesmal der deutschen Pop-Ikone NENA angenommen. NENA startete mit dem gleichnamigen Album 1983 megaerfolgreich durch und setzte sich mit an die Spitze der Neuen Deutschen Welle. Überraschend konnten auch die internationalen Hitlisten gestürmt werden - für deutsche Bands nicht die Regel. Die mit 19 Songs prallvoll gefüllte CD deckt mit Hits vom Debutalbum bis zu „Liebe Ist“, dem erfolgreichen TV-Serien-Song aus dem Jahre 2005, eine satte Bandbreite von 22 Jahre ab, wobei der Schwerpunkt natürlich in den 80er Jahren liegt. Mit dem Erfolg kamen auch solche Könner wie die amerikanische Sax-Legende David Sanborn, um die Songs zu veredeln. Wobei man nicht vergessen darf, dass die Band mit Uwe Fahrenkrog-Petersen oder Carlo Karges von Beginn an profunde Musiker in ihrer Reihen hatte. Natürlich fehlt in der schönen Zusammenstellung auch das erfolgreiche 2003er-Duett mit Kim Wilde in „Anyplace, Anywhere, Anytime“ nicht, welches man hier auch mit dem 1984er-Original vergleichen kann. Wie bei ZOUNDS üblich, wurden die Songs nicht nur klangtechnisch poliert, ein dickes Booklet lädt zum ausführlichen Studium der Bandgeschichte ein.
    Carry On - Best Carry On - Best (CD)
    20.10.2013
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Top!

    Der erfolgreichste Musiker, neben so unterschiedlichen Interpreten wie Kansas, Deep Purple, Randy Crawford oder Lynyrd Skynyrd, der gerne auf Songs von J.J. Cale zurückgegriffen hat, ist Eric Clapton. Seine Coverversionen von „After Midnight“ und „Cocaine“ sorgten dafür, dass der den Medienrummel scheuende Cale in der Öffentlichkeit stärker wahrgenommen wurde und eine treue Anhängerschar insbesondere in den 70er, Anfang 80er Jahren auch für ordentliche Umsätze seiner Platten sorgte. Meist kurze, auf den Punkt gespielte, laid back und cool präsentierte Songs, in denen Einflüsse aus Blues, etwas Rock, Country, sowie ab und zu ein paar Jazzharmonien zusammenfließen, stehen seit Jahrzehnten für den entspannten, sofort identifizierbaren Personalstils des großen Schweigers aus Tulsa, Oklahoma. ZOUNDS hat sich Cales erfolgreiche Einspielungen für das Label Mercury vorgenommen. Die ersten acht Platten des 1938 geborenen Cales sind mit je 2-3 Songs auf der CD vertreten. Hierzu kommen noch weitere sechs, zwischen 1973 und 1983 eingespielte Songs, die erstmals 2007 dem staunenden Publikum präsentiert wurden, denn die Qualität fällt gegen die seinerzeit veröffentlichten Songs nicht zurück! Die insgesamt 27(!) Songs wurden von ZOUNDS sorgsam remastered. Eine ausführliche Biografie gehört wie üblich zur gelungenen Abrundung der Best-of-Serie des Stuttgarter Labels.
    The Great Concert: Stuttgart 2008 The Great Concert: Stuttgart 2008 (CD)
    20.10.2013
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Ein Muss!

    1979 erschien die legendäre Platte SLEEP MY LOVE dieses fantastischen Trios, welches auch das Zentrum von Pork Pie, der besten europäischen Jazz-Rock-Band Mitte der 70er Jahre war. 2007 wurde der Traum vieler Fans wahr, als die 84jährige Saxofon-Legende Mariano, bereits von seiner Krebserkrankung gezeichnet, mit seinen Partnern diese alte Magie wieder aufleben lies. Einem glücklichen Zufall ist es zu verdanken, dass das bewegende Konzert am 2.5.2008 in Stuttgart mitgeschnitten wurde. Gefiel mir auf der 79er Platte mit „Janet“ das einzige Stück mit akustischen Instrumenten am besten, freute es mich umso mehr, dass van’t Hof auf diesem Live-Konzert die Keyboards ausgestöpselt lies und sich voll und ganz auf den Flügel konzentrierte. Alle drei Musiker agierten völlig gleichberechtigt mit einer traumwandlerischen Intuition, welche einem Tränen der Verzückung in die Augen trieb. Mariano war nochmals auf der Höhe seiner Kunst, Catherine spielte eine virtuose, dabei aber seelenvolle Gitarre und van’t Hof brillierte als Begleiter und Solist in seiner unnachahmlichen Art. Mit dem herrlichen „Plum Island“ verabschiedete sich das Trio vom enthusiastischen Publikum. Ein Jahr später erlag Mariano seiner Krankheit – mit diesem Album bleibt uns ein wunderbares Vermächtnis.
    Good Time Music - Best Good Time Music - Best (CD)
    20.10.2013
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Deutsche Legenden

    Pünktlich zum 50jährigen Bandjubiläum veröffentlicht ZOUNDS in der Best-Serie eine Werkschau der deutschen Beat-Legende. Als Skiffle-Band gestartet, mutierte die Band im Sog der BEATLES-Erfolge zur Rock-, oder wie man seinerzeit sagte, Beat-Band. 1965 begann die erfolgreichste Zeit, welche bis Ende des Jahrzehnts anhielt. Mit den RATTLES stritt man während dieser Jahre kontinuierlich um den Titel der „Besten Deutschen Beat-Band“ (von den RATTLES liegt übrigens bereits eine ebenfalls empfehlenswerte ZOUNDS Best vor). Der aufkommende Hard- und Art-Rock verdrängte dann aber auch die LORDS aus der ersten Reihe. Die Zusammenstellung fasst deshalb mit 21 Songs die relevanten Jahre 1964-1970 zusammen, ergänzt um zwei spätere Songs, u.a. die 1979er Version von „Poor Boy“ (somit kann mit der Originalversion von 1965 verglichen werden). Die LORDS tourten ständig weiter, nicht einmal der tragische Tod von „Ober-Lord“ Ulli 1999 konnte die Band stoppen. Mitbegründer Leo Lietz übernahm neben der Sologitarre auch noch den Leadgesang und somit kann man die LORDS auch heute noch auf den Bühnen, die die Welt bedeuten, erleben. Die Songs wurden von ZOUNDS digital entstaubt und eine ausführliche Band-Biografie mit Diskografie lädt zum ausführlichen Schmökern ein.
    Full Circle Gold (24 Karat Gold-CD) Full Circle Gold (24 Karat Gold-CD) (CD)
    20.10.2013
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Neuauflage

    Bereits im letzten Jahr erschien die Scheibe von C.T.A. als Standard-CD. Das audiophile Label Zounds hat die CD nun mit Bonus-Tracks aufgepeppt, sowie mit 24-Karat-Gold-Verspiegelung versehen, um das Klangniveau nochmals zu verbessern. Wie dem Bandnamen unschwer zu entnehmen ist, huldigt Ur-Drummer Danny Seraphine seiner Band Chicago, mit der ersten Platte 1969 noch als Chicago Transit Authority am Start! Somit stammen mit neun Tracks die Mehrzahl der Stücke aus dem Fundus dieser Trendsetter-Band, die zusammen mit Blood, Sweat & Tears der Fusion aus Rock und Jazz in den Staaten zum Erfolg verholfen hatte (u.a. „Introduction“, „South California Purples“, „Make Me Smile“ (in einer Instrumentalversion), „Colour My World“ und natürlich „25 Or 6 To 4“). Dem Können und der Spielfreude der beteiligten Musiker – u.a. Marc Bonilla an der Gitarre, dem Tower of Power-Sänger Larry Braggs oder Keyboarder Peter Fish – ist es zu verdanken, dass dies nicht nach einem müden Aufguss klingt, sondern kraftvoller Brass-Rock aus den Boxen bläst. Da hätte es der Gastauftritte von Keith Emerson (Orgelsolo in fetzigen „I’m A Man“), Seila E. oder Alex Acuna gar nicht bedarft. Die drei Bonus-Tracks einzelner Bandmitglieder fallen dann aber leider doch etwas ab. Insgesamt ein toller Gold-Taler!
    For The Good Times - Best For The Good Times - Best (CD)
    20.10.2013
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Gute Zusammenstellung

    Der heute 73-Jährige Kristofferson gehört zu den großen der Country-Musik, war zusammen mit Johnny Cash, Waylon Jennings und Willie Nelson als The Highwaymen in der Supergruppe dieses Genres unterwegs. Nachdem er als Songwriter erste Erfolge einfahren konnte (u.a. „Me And Bobby McGee“, ein postumer Riesenhit für Janis Joplin), startete seine Solokarriere Anfang der 70er Jahre durch. Doch damit nicht genug, auch als Schauspieler war und ist der knorrige, markante Typ gefragt (z.B. „Pat Garrett jagt Billy The Kid“ „Convoy“ oder „Heaven’s Gate“). ZOUNDS hat auf der prallvollen CD 24 Songtitel digital entstaubt und so eine Werkschau der Jahre 1970 bis 1992 zusammengetragen. Natürlich dürfen Monumente wie „Me And Bobby McGee“, „The Pilgrim - Chapter 33“ oder „Help Me Make It Through The Night“ nicht fehlen. Aus den Duo-Platten mit seiner damaligen Frau Rita Coolidge ist das herrliche “I’d Rather Be Sorry” ausgewählt. Für Einsteiger in die Welt des Grammy- und Golden Globe-Preisträgers ist diese CD mit umfangreichem Biografie-Booklet bestens geeignet.
    Glenn Miller Best - Moonlight Serenade Glenn Miller Best - Moonlight Serenade (CD)
    20.10.2013
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Legendär

    23 US-No. 1-Hits binnen nur vier Jahren – kann das sein? Ja, der amerikanische Posaunist, Arrangeur und Bandleader Glenn Miller erreichte diese unglaubliche Anzahl von Hits innerhalb der Jahre 1939 bis 1943. Der besondere, neue Sound des Miller Orchesters entstand dadurch, dass der Saxofonsatz durch die Klarinette geführt wurde. Zeitlose Melodien wie „In The Mood“, „Tuxedo Junction“, „Chattanooga Choo Choo“, „Moonlight Serenade“, „Pennsylvania 6-5000“ oder „Stairway To The Stars“ bringen die swingenden Zeiten der Dance-Halls zurück. Die uralten Aufnahmen wurden bestmöglich restauriert und werden so auch jungen Ohren durchaus gerecht. Faszinierend, dass in diesem Jahr eine Miller-Platte Einzug in die Top-5 der GB-Charts halten konnte. Die CD erscheint auf dem feinen ZOUNDS-Label unter der Rubrik „Frank Laufenberg präsentiert“. Der beliebte Kenner der Musikszene hat die Titelzusammenstellung und einen Biografie-Text beigesteuert. Angaben zu den beteiligten Musikern hätte das Paket aber noch abgerundet. Insgesamt eine schöne Veröffentlichung, die einen gespannt auf weitere Projekte des Duos ZOUNDS/Laufenberg warten lässt.
    The Very Best Of (24 Karat Gold) The Very Best Of (24 Karat Gold) (CD)
    20.10.2013
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Legenden

    Die von Ian Anderson zwar nicht editierte, doch zumindest legitimierte Best-of veröffentlichte EMI bereits 2001. Glänzt ZOUNDS sonst mit profunden, eigenständigen Zusammenstellungen, gab die EMI hier leider wohl nur die Rechte dieses eigenen Samplers frei. Der ZOUNDS-typische Mehrwert liegt daher diesmal in der Darbietung als 24 Karat Gold-CD. Damit soll den remasterten Songs noch ein Klang-Sahnehäubchen aufgesetzt werden. Der Fan vermisst sicherlich den einen oder anderen Song, allerdings könnten beim Output dieser legendären Band locker mehrere CDs für eine Retrospektive herhalten. Daher richtet sich die Scheibe eher an Einsteiger, die eine kompetente Übersicht wünschen. Dies wird mit 20 tollen Titeln aus den Jahren 1968 bis 1995 auch gut erfüllt. Eine Zuordnung der Songs zu den Alben aus denen sie stammen -die Platten sind übrigens nur unvollständig abgebildet - wäre wünschenswert gewesen. Dafür liefert Jochem Feld, zusätzlich zu den Original Liner Notes Ian Andersons aus der 2001er Veröffentlichung, einen kurzweiligen Booklettext.
    601 bis 625 von 697 Rezensionen
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