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    1. Homepage
    2. Alle Rezensionen von Ralf Günther bei jpc.de

    Ralf Günther Top 10 Reviewer

    Active since: April 9, 2013
    "Helpful" ratings: 1742
    713 reviews
    The Phoenix Derek Sherinian
    The Phoenix (CD)
    Apr 5, 2021
    Sound:
    4 of 5
    Music:
    5 of 5

    Nicht nur Virtuosität...

    Derek Sherinian (Ex-Dream-Theater, Ex-Alice-Cooper, Black Country Communion, Sons Of Apollo) ist ein vielbeschäftigter Mann. Die Zeit nach der ausgefallenen Tour mit der Prog-Metall-All-Star-Band Sons Of Apollo nutze der Keyboarder um nach neun Jahren wieder einmal eine Solo-Album einzuspielen. Dabei kann er sich wieder auf alte Buddies wie Simon Phillips, Zakk Wylde, Ron Thall oder Billy Sheehan stützen. Workaholic Joe Bonamassa veredelt das Buddy-Miles-Cover “Them Changes” mit engagiertem Gesang und natürlich einem virtuosen Gitarrensolo. Auch Sherinians Wunschkandidat Steve Vai gibt sich diesmal die Ehre. Die Songs bewegen sich im Spannungsfeld von Hard Rock, Prog Metall, Fusion und Blues Rock. Somit klingen die meist instrumentalen Songs bei allen virtuosen Auswüchsen abwechslungsreich und kurzweilig. Meisterdrummer Simon Phillips bringt sich dazu auch als Komponist und Produzent ein. Wer instrumentale Fingerfertigkeiten (der Opener und Titeltrack legt fulminant los) schätzt, sollte hier unbedingt reinhören.
    Still Thick As A Brick (Mediabook) Reflection Club
    Still Thick As A Brick (Mediabook) (CD)
    Apr 5, 2021
    Sound:
    4 of 5
    Music:
    5 of 5

    Eine große Freude - nicht nur für Jethro-Tull-Fans

    Schon der Albumtitel verdeutlicht den direkten Bezug zum Album THICK AS A BRICK von Jethro Tull aus dem Jahre 1972, ein Highlight in deren nicht gerade an Höhepunkten armen Discografie, wie auch der gesamten Prog-Rock-Geschichte. 2012 erzählte Ian Anderson die Geschichte von dem von ihm erfundenen Jungen Gerald Bostock, dem vermeintlichen Textlieferanten, weiter. Die Prog-Anteile waren reduziert, die Faszination des Originals konnte Anderson nicht erreichen, wenn er auch eine durchaus gelungene Rock-Scheibe ablieferte. Der Berliner Multiinstrumentalist Lutz Meinert veröffentlicht nun unter den Namen Reflection Club eine eigene Hommage an den berühmten, nahezu gleichnamigen Klassiker. Wie das Original ist auch STILL THICK AS A BRICK ein aufwändiges Konzeptalbum, dem zwar keine Zeitung wie der „St. Cleve Chronicle & Linwell Advertiser“ beiliegt, dafür aber eine 70-Seiten dicke, fiktive Ausgabe der Musikzeitschrift „Rellington Stone“ (was kann man denn da raushören?  ), in der in der Headline der Frage nachgegangen wird, ob der Finanz-Mogul George Boston (auch hier diese direkten Bezüge ) verdeckt ein scharfzüngiger Rock-Poet ist? Die wunderbare Haptik des in Form eines kleinen Buches aufgemachten Albums und die Anlehnung des Textkonzepts an das Original ist das eine, das andere ist natürlich die musikalische Umsetzung. Hier erzeugt Lutz Meinert (keys, b, dr, perc) mit Unterstützung von Gitarrist Nils Conrad (bekannt von den Berliner Prog-Rockern Crystal Palace) und Flötistin Ulla Harmuth Klänge, die soundmäßig näher am Original sind, als Ian Anderson mit seinem Sequel. Einen zentralen Part hat der in diversen Jethro-Tull-Tribute-Bands gestählte Paul Forrest als Sänger und an der akustischen Gitarre. Dem sehr individuellen Gesangsduktus der Art-Rock-Legende Ian Anderson kommt Forrest tatsächlich sehr nahe. Auch wenn die Kompositionen nicht an den Meilenstein heranreichen, keine Überraschungen geboten werden, gefällt die liebevolle Hommage, die die musikalischen Ingredienzien des Originals aus sanften Akustikparts, dynamischen Ausbrüchen, Orgel- und E-Gitarren-Solos, sowie Glockenspiel und Einsprengseln aus Folk, Klassik und Jazz aufnimmt, und wird alte Tull-Fans und klassischen Art-Rock-Freunden viel Freude bereiten (und damit übertrifft der Ian Andersons Sequel). Als Bonus bietet eine DVD weitere Mixe, u.a. als dts Digital 5.1 Surround, sowie eine auf die Spiellänge genau abgestimmte Bildergalerie (leider war der geplante Film aus finanziellen Gründen nicht machbar).
    Live In England (Limited Deluxe Edition) DBA
    Live In England (Limited Deluxe Edition) (CD)
    Dec 30, 2020
    Sound:
    3 of 5
    Music:
    2 of 5

    Durchwachsen...

    Yes-Keyboarder Geoff Downes veröffentlichte seit 2012 mit dem Sänger und Komponisten Chris Braide mehrere Alben. Der Livemitschnitt aus dem Jahre 2018 präsentiert die seinerzeit aktuelle CD SKYSCRAPER SOULS in seiner Gesamtheit, ergänzt durch ein Keyboardsolo inklusive “Video Killed The Radio Star“, vier ältere DBA-Tracks, sowie zwei Asia-Songs (u.a. “Heat Of The Moment”). Wie auf dem Studioalbum ist auch David Longdon von Big Big Train als Gast bei zwei Tracks dabei, Dave Colquhoun und Andy Hodge bedienen Gitarre und Bass. Wie so manche Parts der Tasteninstrumente werden auch die Drums leider per Computer abgerufen. Eine mitreißende Live-Atmosphäre stellt sich leider nicht ein, so dass das vorangegangene Studio-Album die bessere Wahl bleibt.
    The Bear Michael Van Merwyk
    The Bear (CD)
    Dec 30, 2020
    Sound:
    4 of 5
    Music:
    4 of 5

    Tolle Platte

    Der Albumtitel trifft es genau, ein Zwei-Meter-Hüne mit tiefer Stimme. Michael van Merwyk, Jahrgang 1969, in der Hausband eines Blues-Clubs in Rheda-Wiedenbrück gestählt, hat seit 2011 mehrere Preise bei Blues Challenges gesammelt. Veröffentlichte er 2018 mit SONGSTER ein spannendes Album mit Rock-Songs, die er in sein Idiom übersetzte, stehen auf der aktuellen CD wieder eigene Lieder im Zentrum. Mit tiefer, doch soulig-geschmeidiger Stimme führt Merwyk durch beseelte Slow Blues, flotte Boogie-Shuffles oder knorrigen Country Blues. Er spielt eine beseelte Slide-Gitarre, Dobro und Lap-Steel. Erfreulich, dass Merwyk auch seinen profunden Musikern an Klavier und Harmonika Solospots einräumt. Für weitere Abwechslung sorgen die unterschiedlichen Besetzungen von Solo, Duo bis Quartett. Tolle Scheibe!
    Electrical Storm Electrical Storm (CD)
    Dec 29, 2020
    Sound:
    4 of 5
    Music:
    3 of 5

    Rums...

    Lange sechs Jahre sind seit dem Debütalbum der österreichischen Witchrider vergangen. Auf langen Touren mit Kadaver, Truckfighters oder den Blues Pills konnten sie das Publikum überzeugen und legen nun den zweiten Longplayer vor. Das Quintett um Sänger Daniel Dorninger frönt weiter einem druckvoll-dreckigen Mix aus Stoner und Alternativ Rock, baut diesmal aber auch etwas elektronische Sounds ein. Damit bereichern sie die Soundpalette, ohne den Rockpunch zu vernachlässigen. Die Jungs kommen straight auf den Punkt, bauen aber die eine oder andere Feinheit ein und zaubern auch immer wieder eine eingängige Hookline aus dem Hut. Somit hat sich das lange Warten der Fans der Truppe aus der Steiermark auf die neue CD gelohnt.
    Pressure Tyler Bryant & The Shakedown
    Pressure (CD)
    Dec 16, 2020
    Sound:
    4 of 5
    Music:
    4 of 5

    Oh Yeah...

    Schon früher machte Gitarrist Tyler Bryant auf sich aufmerksam, so wurde er bereits als Teenager von Eric Clapton zu dessen Crossroads Festival eingeladen. Nun legt der heute 29-Jährige mit seinen Begleitern Caleb Crosby (dr) und Graham Whitford (g), der Sohn von Aerosmith-Klampfer Brad Whitford, auch schon sein viertes Studioalbum vor. Und es hat sich nicht viel verändert, es geht meist straight zur Sache, energiegeladener, dreckiger Blues-Rock’n’Roll, durchaus mit eingängigen Refrains garniert. In kurzen Episoden wie “Like The Old Meˮ erklingen auch balladeske Klänge, nur um danach das Gaspedal wieder voll durchzudrücken. Blackberry-Smoke-Frontmann Charlie Starr und Rebecca Lovell (Larkin Poe) haben je einen Gastauftritt. Keine Überraschungen, doch eine solide Scheibe.
    The Phoenix Derek Sherinian
    The Phoenix (CD)
    Dec 16, 2020
    Sound:
    4 of 5
    Music:
    4 of 5

    Feine Sache

    Derek Sherinian (Ex-Dream-Theater, Ex-Alice-Cooper, Black Country Communion, Sons Of Apollo) ist ein vielbeschäftigter Mann. Die Zeit nach der ausgefallenen Tour mit der Prog-Metall-All-Star-Band Sons Of Apollo nutze der Keyboarder um nach neun Jahren wieder einmal eine Solo-Album einzuspielen. Dabei kann er sich wieder auf alte Buddies wie Simon Phillips, Zakk Wylde, Ron Thall oder Billy Sheehan stützen. Workaholic Joe Bonamassa veredelt das Buddy-Miles-Cover “Them Changes” mit engagiertem Gesang und natürlich einem virtuosen Gitarrensolo. Auch Sherinians Wunschkandidat Steve Vai gibt sich diesmal die Ehre. Die Songs bewegen sich im Spannungsfeld von Hard Rock, Prog Metall, Fusion und Blues Rock. Somit klingen die meist instrumentalen Songs bei allen virtuosen Auswüchsen abwechslungsreich und kurzweilig. Meisterdrummer Simon Phillips bringt sich dazu auch als Komponist und Produzent ein. Wer instrumentale Fingerfertigkeiten (der Opener und Titeltrack legt fulminant los) schätzt, sollte hier unbedingt reinhören.
    Islands (Limited Edition) Islands (Limited Edition) (CD)
    Dec 16, 2020
    Sound:
    4 of 5
    Music:
    4 of 5

    Geht wieder aufwärts...

    Roine Stolt (64), Mastermind der schwedischen Blumenkönige, schwächelte in den letzten Jahren etwas, die Alben wirkten in Summe etwas belanglos (das Highlight STARDUST WE ARE liegt auch bereits 23 Jahre zurück). Auch diesmal packen die Flower Kings mit 21 Songs viel Material auf zwei CDs (einen richtigen Longsong gibt es diesmal nicht, nur ein Song kratzt knapp an den zehn Minuten. Allerdings waren in der Vergangenheit auch nicht alle Longsongs konsistent, wirkten eher wie aus verschiedenen Tracks nicht ganz schlüssig zusammengesetzt) – und wieder kann man sagen, weniger wäre mehr, da die Qualität nicht gleichbleibend hoch ist. Das schöne Roger-Dean-Cover passt natürlich hervorragend zum Retro Prog des Quintetts (plus Gast-Saxofonist Rob Townsend). Das in typischer Konzept-Album-Manier (es geht um das Thema Isolation, hier hat Corona sicherlich als Inspiration gewirkt) -Zeiten mit verbindenden Themen konzipierte Werk bietet von klassischem Prog über Anleihen bei Klassik, Folk, Jazz Rock bis breitem Leinwandepos eine enorme Bandbreite. Nach hervorragendem Anfang, schwächelt die zweite Scheibe etwas. Insgesamt aber eine Steigerung zu den letzten Werken von Roine Stolt.
    Royal Tea Joe Bonamassa
    Royal Tea (CD)
    Dec 16, 2020
    Sound:
    5 of 5
    Music:
    4 of 5

    Top Scheibe

    Unglaublich, in welchem Tempo der amerikanische Star-Gitarrist eine CD nach der anderen veröffentlicht, sich dabei aber keine qualitativen Ausrutscher leistet. Waren die letzten Scheiben in Nashville produziert worden, erfüllte sich Bonamassa diesmal einen Traum und nahm in den legendären Abbey Road Studios auf. Die Songs atmen das Flair des britischen Blues Rock der 60er-Jahre, Helden wie Beck, Clapton, Green und Page standen Pate und inspirierten den 43-Jährigen diesmal zu allerlei Gitarren-Highlights. Legenden wie Cream-Texter Pete Brown und Ex-Whitesnake Bernie Marsden waren im Songwriting involviert. Seine Stammband und Produzent Kevin Shirely sorgen für spielfreudiges und zupackendes Blues-Rock-Album, welches mit “When One Door Opensˮ fulminant eröffnet wird. Mit einer an Edward Elgar erinnernden Orchestermelodie startet der Song ungewöhnlich, entwickelt sich dann in weiteren sieben Minuten zu einem epischen Blues-Rocker. Klasse! Die Verpackung in einer edlen Blechdose ist dann ein weiteres I-Tüpfelchen.
    The Red Planet Rick Wakeman
    The Red Planet (CD)
    Dec 16, 2020
    Sound:
    4 of 5
    Music:
    4 of 5

    Er kann's noch...

    Der letzte verbliebene Tastenheld aus dem Keyboarder-Triumvirat der 70er Jahre (R.I.P. Keith Emerson und Jon Lord) hat sein English Rock Ensemble (Lee Pomeroy (b), Ash Soan (dr), Dave Colquhoun (g)) wieder einmal um sich geschart. Rick Wakeman (71) veröffentlicht CD wie am Fließband, was der Qualität durchaus abträglich ist. Sein neues Werk schließ thematisch an frühere Alben zum Thema Weltall an (“No Earthly Connectionsˮ oder “Out Thereˮ). Dass Wakeman dem Bombast, der schnell in die Kitsch-Ecke kippen kann, nicht abgeneigt ist, weiß man – und viele Fans schätzen genau dies durchaus. So packt der Tastenwizard wieder einmal alles aus, was sein Arsenal zu bieten hat: mächtige Kirchenorgel, wieselflinke Moogläufe, perlendes Klavier, schwelgende Mellotronwolken, jubilierende Chöre. Und ja, das macht Spaß, der Meister im langen Brokatumhang war merklich mit Elan an der Sache und liefert ein starkes Instrumental-Prog-Album ab. Das war nicht zu erwarten. Scheinbar hat ihm die Tour mit Jon Anderson und Trevor Rabin gut getan und inspiriert.
    Darwin 2: A Frozen War Darwin 2: A Frozen War (CD)
    Dec 16, 2020
    Sound:
    4 of 5
    Music:
    3 of 5

    Wer da alles dabei ist...

    Vor einem Jahr konnte der sich DarWin nennende Gitarrist und Komponist Simon Phillips als Produzenten und Drummer, sowie Matt Bissonette als Leadsänger und Bassisten gewinnen. Im direkten Anschluss an das Album ORIGIN OF SPECIES arbeitete das mit namhaften Stars bestückte Ensemble - u.a. lieferten Guthrie Govan, Greg Howe, Billy Sheehan oder Derek Sherinian Gastbeiträge - an der nun vorliegenden CD weiter. Dass DarWin Bands wie Dream Theater und die Beatles schätzt, hört man heraus. Heftiges Riffing tritt auf ausgefeilte Harmoniegesänge, flinke Solos auf orchestrierte Kompositionen. Dass die eine oder andere Melodie nicht zündet, manche Parts etwas geglättet wirken (“Another Yearˮ), kann den insgesamt positiven Eindruck (“Nightmare Of My Dreamsˮ) nur leicht mindern (allerdings werden die hochkomplexen Parts, die Dream Theater oder Sons Of Apollo immer wieder abfeuern, hier nicht geboten).
    Jazz: Songs Jazz: Songs (CD)
    Dec 16, 2020
    Sound:
    4 of 5
    Music:
    4 of 5

    Ali...mal wieder was anderes...

    Ali Neander? Ja genau, Albrecht „Ali“ Neander, seit vielen Jahrzehnten bei den Rodgau Monotones im Einsatz. Seit ein paar Jahren hat Neander die stilistische Enge seiner Hauptband immer einmal wieder verlassen und sich technisch und harmonisch anspruchsvolleren Gefilden zugewandt. So trat er zum Beispiel mit Basslegende Hellmut Hattler auf, der ihn auch auf seiner ersten Soloscheibe unterstützte. Auf seiner aktuellen CD beackert Neander wieder im weitesten Sinne die Jazz-Fusion-Ecke. Den Bandnamen und dem Albumtitel kann man bereits viel entnehmen. Der Gitarrist sucht den Austausch mit einem Organisten (wie man das von Jazz-Größen wie Wes Montgomery und Jimmy Smith bis Scofield – Medeski kennt) und hat mit Caro Trischler eine junge Sängerin dabei, die zwar etwas unterkühlt wirkt, doch auch das Scating elegant beherrscht. Die Songs changieren zwischen funkigen Grooves, cremigen Balladen (die einzige Fremdkomposition ist Gilbert O’Sullivans “Alone Againˮ, in welches eine chromatische Mundharmonica schöne Farben einbringt). und jazzigen Fusionsounds. Stargäste wie Joo Kraus, Kai Eckhardt oder Ulf Kleiner sorgen für instrumentale Sahnehäubchen. Durchaus ungewöhnlich ist der zweimalige Einsatz von Paul McCandless von Oregon. Dass Ali Neander ein versierter Gitarrist ist und sich mit viel Freude in diesem Genre tummelt, ist nicht zu überhören.
    One comment
    Kalli
    Sep 22, 2024

    Live noch besser......

    Ich habe das Quartett ( ohne die Gäste auf der CD ) am 20.9.24 live erlebt. Das war schon umwerfend gut - und die Caro war bestens gelaunt ( wie alle). Da wirkte sie alles andere als unterkühlt - aber das ist ja oft so - live ist eben wieder was anderes.
    Question Mark Enigma Experience
    Question Mark (CD)
    Dec 16, 2020
    Sound:
    4 of 5
    Music:
    3 of 5

    Wow, interessant...

    Die schwedisch-norwegische Band Enigma Experience legt ihr Debütalbum vor. Im Zentrum steht Truckfigthers Niklas „Mr. Dango“ Källgren, der als Komponist, Produzent, Gitarrist und Bassist die Marschrichtung vorgibt. Unterstützung bekommt er dabei von Ex-Truckfighters/Witchcraft-Drummer Oskar Johansson und Sänger Maurice Adams von Breed und Motorfinger. Das Trio bietet einen abwechslungsreichen Rock-Sound, der gelungen Ingredienzien aus Grunge, Heavy Rock und Psychedelic mischt. Funkige Motive werden groovig angeschoben, die von schmutzigen Brachialriffs harsch aufgebrochen werden, worüber sich dann hypnotische Gesangsharmonien erheben. Alice in Chains und Soundgarden meets Primus. Da gönnt man sich auch schon mal einen zehnminütigen Ausritt (“Realitylineˮ), kommt aber auch in drei Minuten direkt auf den Punkt. Interessant!
    Human Error Code 18
    Human Error (CD)
    Dec 16, 2020
    Sound:
    4 of 5
    Music:
    3 of 5

    Bleibt noch Luft nach oben...

    Zwar legt die kanadische Band ihr Debütalbum vor, doch gründete der von Huis bekannte Produzent, Komponist und Keyboarder Johnny Maz Code 18 bereits vor zwölf Jahren. Das Konzeptalbum schildert vom Krieg zweier Staaten um die knapper werdenden Wasserressourcen. Dynamikwechsel, symphonische Sounds, Naturgeräusche, griffige Gitarrensolos, fetter Bass, druckvolle Drums und diverse Tasteninstrumente sorgen für Abwechslung. Vier kurze instrumentale Interludes (hier “Unterludesˮ, sowie einmal “Marchˮ genannt) trennen die Songs mit Laufzeiten zwischen sechs und fünfzehn Minuten, die allerdings nicht durchgängig fesseln können (so sind manche Tracks zu lang und etwas abrupte Enden oder Ausblendungen sind nicht zwingend). Als Gast steuert Mystery-Gitarrist Michel St.-Père ein elegisches Solo bei (“Droughtˮ). Im balladesken Finalsong “Bed Time Storyˮ (so klingt er auch) übernimmt Rachelle Behrens vom etwas braven Sänger Bönz (in Personalunion der Bassgitarrist) das Mikro. Damit kann sich Code 18 nicht in die erste Prog-Front katapultieren, doch Fans von abwechslungsreichem Art Rock können durchaus ein Ohr riskieren. Es bleibt somit durchaus noch Luft nach oben.
    When The Battle Is Over Galahad Electric Company
    When The Battle Is Over (CD)
    Dec 16, 2020
    Sound:
    4 of 5
    Music:
    3 of 5

    Anders...

    Das Label kündigt die CD unter dem Genre Prog an, allerdings führt dies in die Irre. Stu Nicholson (voc, samples) und Dean Baker (keys, programming) von der britischen Neo-Prog-Band Galahad leben unter Galahad Electric Company ihr Fable für andere Stile aus. So erklingt viel Electronic, dazu Wave, atmosphärischer Art Pop und Spoken-Word-Passagen. In “My Orcha’d In Lindèn Leaˮ wird sogar ein Gedicht von William Barnes rezitiert. Elektronische Rhythmen und flächig-symphonische Keyboards, ernste, von Corona bedingte Texte, erzeugen oft eine melancholische Stimmung. Hymnische Gesänge (auch mal klanglich verfremdet) und tanzbare Beats erinnern an anderen Stellen an Ultravox (“All That Binds Usˮ). Eine Klavierballade mit Cello-Samples beendet das Album, welches nicht für Die-Hard-Prog-Fans gedacht ist. Wer sich für eine Mischung aus symphonisch-melancholischen Art Pop und Elektronik interessiert, sollte reinhören.
    Harmony/Synchronicity Lee Abraham
    Harmony/Synchronicity (CD)
    Dec 16, 2020
    Sound:
    4 of 5
    Music:
    3 of 5

    Nett...

    Letztes Jahr überraschte Galahad-Gitarrist Abraham Lee mit dem stimmigen Konzeptwerk COMATOSE. Coronabedingt hatte der Multiinstrumentalist (g, keys, b) viel Zeit und legt nun bereits mit einem neuen Album nach. Diesmal fährt Lee neben Drummer Gerald Mulligan allerdings außer Marc Atkinson von Riversea vier weitere Sänger (u.a. Galahads Stu Nicholson) auf. Leider geht das nicht immer auf, weniger ist manchmal doch mehr. Die CD ist durchaus angenehm zu hören, allerdings versanden manche Ideen, insbesondere wenn sich Lee in etwas gesichtslosen AOR-Gefilden bewegt. Spannender wird es im abwechslungsreichen Prog-Instrumental “Misguided Pt 2ˮ oder wenn der Härtegrad angezogen wird. Nett, doch das Vorgängeralbum bleibt die bessere Wahl.
    Divide Et Impera Divide Et Impera (CD)
    Oct 1, 2020
    Sound:
    4 of 5
    Music:
    4 of 5

    Gelungen!

    Lange sechs Jahre musste Gitarrist Fabio Serra ins Land gehen lassen, bis seine Gruppe Røsenkreütz nun den Nachfolger zum Debütalbum veröffentlichen kann. Das italienische Sextett pflegt eine Mischung aus AOR und Prog, wie man sie aus Amerika kennt. Druckvoller Sound, eingängige Melodien, mehrstimmige Gesangsharmonien, durchaus auch komplizierte Passagen, die dabei aber nie verkopft klingen. Auch sanfte Balladenteile dürfen nicht fehlen, immer wieder findet sich Platz für instrumentale Freigänge von Gitarre und Keyboards. Wenn dann eine Bratsche erklingt, hört man Kansas raus, doch auch Bands wie Styx, Toto, Rush oder Queen haben die Italiener inspiriert. Doch klingt dieser „Mainstream-Prog“ nie langweilig. In den finalen 15-Minüter packen die Jungs dann alles rein, von sanft bis hart rockend. Gelungen.
    Planet Z Panzerballett
    Planet Z (CD)
    Oct 1, 2020
    Sound:
    4 of 5
    Music:
    5 of 5

    anstrengend, anregend, sagenhaft!

    Mastermind Jan Zehrfeld hat sich für das neue Album seiner Truppe Panzerballett etwas besonders einfallen lassen. Da insbesondere der Drummer die komplexen, gegenläufigen Parts der Musiker zusammenhalten muss, hat er diesmal sechs Drumvirtuosen (u.a. Virgil Donati (von Planet X – eine Band, die Gitarrist Zehrfeld sehr schätzt, daher sicher auch der Albumtitel), Marco Minnemann, Morgan Agren, Gergo Borlai (Tribal Tech), Hannes Grossmann (Blotted Science) und Andy Lind) geladen. Desweiteren hat er sich die meisten Stücke von hochgeschätzten Komponisten (u.a. Nèlida Béjar, Jeff Novotny oder Leonard Kuhn von der Jazzrausch Bigband) maßschneidern lassen. Wie nicht anders zu erwarten, erklingen herausfordernde, hochkomplexe, von irrwitzigen Polyrhythmen durchzogene Tracks. Brachiale Math-Metal-Parts treffen auf swingende Jazzmomente. Faszinierend, wie diese unterschiedlichen Welten zu einem einzigartigen Klang fusioniert werden (Anspieltipp “No One Is Flying The Planeˮ). Solistische Kabinettstücke der Gitarren (Joe Doblhofer ist diesmal nur in einem Stück vertreten) und Bläser lassen den Kinnladen nach unten rutschen – anstrengend, anregend, sagenhaft! Dass aus Richard Wagners “Walkürenritt“ hier quasi ein „WalkürenROCK“ wird, das überrascht dann auch nicht mehr.
    One Lively Decade: Stuttgart February 1st, 2020 Fuchs
    One Lively Decade: Stuttgart February 1st, 2020 (CD)
    Oct 1, 2020
    Sound:
    3 of 5
    Music:
    4 of 5

    Prog im alten Stil ----macht Spaß

    Kurz vor dem Lockdown konnte Musiklehrer Hans-Jürgen Fuchs in seiner Stuttgarter Schule im Februar dieses Jahres live ein musikalisches Resümee der letzten zehn Jahre ziehen. Außer einem brandneuen Stück, mit 14 Minuten auch der Longsong des Albums, setzte sich die Setlist aus acht Tracks seiner letzten drei Prog-Alben (2012/1 Track, 2014/3, 2018/4) zusammen. Keyboarder und Gitarrist Fuchs ist kein Neuling, bereits ab Anfang der 90er Jahre legte er mit seiner Frau Ines (keys) diverse CDs vor. Mit zwei Leadsängern, einem Chor und insgesamt fünf Instrumentalisten wurden die ausgewählten Songs mit viel Herzblut interpretiert. Abwechslungsreiche Dynamiklevel, die dabei das Geschichtenerzählen nicht unterbinden, weisen auf Vorbilder wie Genesis, Camel oder Yes Anfang der 70er Jahre hin. Atmosphärische Parts wechseln mit rockigen Passagen, das eine oder andere Solo hält die Spannung hoch. Es zählt aber immer der Song. Eine gelungene Übersicht der letzten Dekade. So einen Musiklehrer wünscht man sich.
    Under Jord Under Jord (CD)
    Oct 1, 2020
    Sound:
    4 of 5
    Music:
    3 of 5

    Macht Spaß!

    Die „Schwarzen Prinzen“ starteten in den 90er Jahren als Led-Zeppelin-Tribute-Band, legten nach einer längeren Pause 2018 ihr Debütalbum vor. Dass es dem schwedischen Trio um Gitarrist und Sänger Henrik Bergqvist, erweiterte um Gast-Keyboarder Rickard Nilsson, mit eigenen Kompositionen Ernst ist, sieht man auch daran, dass nun bereits die dritte CD erscheint. Deren Liebe für Classic Rock hört man aus allen Songs. Das klingt mal nach Rainbow oder Ozzy, dann mehr nach Dio oder Whitesnake. Doch durch den schwedischen Gesang bekommen die Tracks eine eigene Note. Zudem hauen die Jungs die Songs so frisch aus den Boxen, dass nichts angestaubt wirkt. Als Live-Zugabe aus 2018 gibt es eine schwedische Version von Fleetwood Macs “The Green Manalishi” (heißt hier “Den Gröna Manalishi Med Tvahornad Krans”), hier noch mit Sänger Stefan Berggren, der früher bei den Company Of Snakes den David Coverdale machte. Macht Spaß!
    Feelings Are Good Feelings Are Good (CD)
    Oct 1, 2020
    Sound:
    4 of 5
    Music:
    3 of 5

    Da geht mehr....

    Neben seinen mannigfaltigen Aktivitäten, u.a. bei Arena oder It Bites, findet John Mitchell seit 2015 auch immer Zeit für sein Projekt Lonely Robot. Nach Beendigung seiner „Astronaut Trilogy“ wendet er sich beim vierten Album als Songwriter nun persönlichen Erfahrungen zu. Mitchell steht wie immer als Sänger, gerne auch mal mit Vocoderverfremdung, und Multiinstrumentalist im Zentrum, als treuer Begleiter hält Craig Blundell die Drumsticks in Händen. Mitchell versteht es, Hooks mit Pop-Appeal zu komponieren, seine Gitarrensolos sind melodiös und auf den Punkt gespielt. Das ist eine eingängiger Mix aus Melodic Rock, sanften Parts und symphonischen Ausbrüchen, sowie etwas Electronic und leichten Progingredienzien. Perfekt produziert, manchmal etwas steril, sowie auch mal mit leichtem Kitschfaktor. Zwei Songs sind als Orchester (digital)-Versionen quasi als Bonustracks angehängt.
    Life Of The Honey Bee,.. Life Of The Honey Bee,.. (CD)
    Oct 1, 2020
    Sound:
    4 of 5
    Music:
    4 of 5

    Schöner Neo Prog

    Abel Ganz gehörten zu den Bands der von Marillion angeführten Neo-Prog-Welle der 80er Jahre, doch blieben die Schotten immer etwas in der zweiten Reihe. Auch in ihrer Heimat mussten sie sich hinter Pallas einreihen. Zudem erschienen Platten nur sporadisch, sechs Jahr sind seit dem Vorgängeralbum vergangen. Diesmal wagen sie sich an ein Konzeptalbum, der gepflegte Neo Prog ist mit Folkelementen angereichert, an sanften Stellen kommt Singer-Songwriter-Feeling auf. Dann lässt ein Klavier und Saxofon an Supertramp denken, bis Big Big Train ums Eck kommt. Der Stilmix klingt durchaus eigenständig und homogen. Allerdings taucht der im beiliegenden Infotext genannte Metal nicht auf. Die CD bleibt pastellfarbig gediegen, diverse akustische Instrumente runden das Klangbild ab. Schön. Als nicht auf dem Cover aufgeführter Bonustrack wird eine kürzere Version des Songs “One Small Soul” mit Gastsängerin Emily Smith zugegeben. Interessant auch der letzte offizielle Titel “The Light Shines Out”, in dem Drummer Denis Smith den Gesangspart von Mick Macfarlane übernimmt – und hier mit angerauter Peter-Gabriel-Stimme positiv überrascht.
    Golden Fragments Golden Fragments (CD)
    Oct 1, 2020
    Sound:
    4 of 5
    Music:
    4 of 5

    Yes Fans reinhören!

    Der Bandname und das Cover im Roger-Dean-Stil täuschen nicht. Bereits im zwölfminütigen Opener ist alles drin. Fragile Akustikparts von Gitarre und Klavier, leichte Esoterik-Parts, flinke Moogläufe, beweglicher Bass und abwechslungsreich-raffiniertes E-Gitarrenspiel abseits stupiden Riffings, dazu der hohe Gesang (wenn auch von einer Sängerin). Die Vergangenheit der seit Ende der 90er Jahre bestehenden Combo als Yes-Tributband ist unüberhörbar. Nun präsentieren sie auf ihrem ersten Album Eigenkompositionen im Stile der großen Yes-Ära Anfang der 70er Jahre. Und das macht Freude, viel mehr Spaß als alles, was Yes seit vielen Jahren zustande gebracht haben. Als eigentlich unnötiges Sahnehäubchen ist Clive Bayley aus der Pre-Yes-Band Mabel Greer’s Toyshop (hier waren auch Chris Squire, Jon Anderson und Peter Banks am Start) bei zwei Songs als Gastsänger dabei. Wer einmal wieder Prog im ursprünglichen Sound hören möchte, kann hier bedenkenlos zugreifen.
    Von einem kurzen Akustik-Gitarren-Solo-Stück bis symphonischen Longsongs ist alles geboten.
    Poison Stuff Poison Stuff (CD)
    Oct 1, 2020
    Sound:
    4 of 5
    Music:
    3 of 5

    Nichts Neues, doch zupackend gemacht

    Dass Musikstile weltumspannend sind, sieht man auch an dieser Scheibe, denn das seit 2016 bestehende Quartett Black River Sons präsentiert auf ihrem Debutalbum mit Southern Rock eine durchaus nicht in Frankreich zu erwartende Stilart. Doch die zwei Gitarristen hauen locker griffige Rock-Riffs in den Äther, deren Nähe zu Acts wie Lynyrd Skynyrd, ZZ Top oder Black Stone Cherry nicht zu verleugnen sind. Rauchige Vocals, schöne Slidefiguren, effektive Gitarrensolos, gerne auch mal eine Akustikklampfe, dazu eine druckvoll-solide anschiebende Rhythmusgruppe, mehr wird nicht benötigt – und wenn im finalen Siebenminüter Erinnerungen an “Free Bird” aufkommen, freut sich der Fan härteren Southern Rocks. Nichts Neues, doch zupackend gemacht.
    Quiet Places Andreas Vollenweider
    Quiet Places (CD)
    Oct 1, 2020
    Sound:
    4 of 5
    Music:
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    Eine Scheibe für ruhige Stunden

    Der Schweizer Andreas Vollenweider, 1953 geboren, überraschte Anfang der 80er Jahre die Musikszene, denn ein Harfenspieler als Platten-Millionär, das war durchaus ungewöhnlich. Seit einigen Jahren war es um den Kosmopoliten mit seiner perfekten Wohlfühl-World-Mixtur aus Pop, Folk und federnden Jazzrhythmen ruhiger geworden, doch mit seiner Musik für ein Neonatologie-Forschungsprojekt gewann er auch in wissenschaftlichen Kreisen Renommee. Und dieses Jahr erscheint sein erster Roman. Dieser diente nun auch als Inspiration für diese CD. Die zehn thematischen Improvisationen, so der Untertitel, bieten feinsinnige und kontemplative Klänge. Gleichberechtigt neben der Harfe ist das Cello von Isabel Gehweiler, zwei Tracks werden im Klavier-Cello-Duo dargeboten. Für feinfühlige Rhythmik sorgt in vier Songs Drummer Walter Keiser, Vollenweider grundiert mit zarten Keyboard- und vereinzelt mit Flötenklängen. Die Gefahr von belangloser New-Age-Berieselung ist nahe, wird jedoch meist gelungen vermieden. Eine Scheibe für ruhige Stunden.
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