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    Chrizzy

    Aktiv seit: 03. November 2010
    "Hilfreich"-Bewertungen: 68
    7 Rezensionen
    The Dark Side Of The Moon (remastered) (180g) The Dark Side Of The Moon (remastered) (180g) (LP)
    18.06.2014
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5
    Pressqualität:
    5 von 5

    Pink at his best Floyd

    Es ist, also ob zwischen der Nadel auf dem Vinyl und meinem Lautsprecherboxen nichts, aber gar nichts dazwischen ist.

    Nahtlos kann ich an meine Begeisterung von damals anknüpfen: die Rototoms im Intro von „Time“, die Soli von Gilmour mit unendlich scheinendem Reverb k-r-i-s-t-a-l-l-k-l-a-r, entrückte Klangkollagen und das Rausschreien in „The Great Gig In The Sky“ – ein Hochgenuss!

    Mit dem Experimentierkram der vorigen Alben konnte die Gruppe vielleicht Kritiker beeindrucken, doch wir, wir wollten genau das hören, egal zu welcher Zeit man das Werk für sich entdeckte. Ein perfektes Rockalbum mit aufeinander abgestimmten Songs.

    So viel Seele gab es danach nicht mehr. „Wish You Were Here“ war schon viel kälter, und auch bei „The Wall“ blieb ein fader Nachgeschmack.

    Es ist die Neuauflage einer elementaren Rock LP. Remastered. Und die Ausstattung mit Postern und der Link zu einem mp3-Download runden dieses Fan-Paket ab.
    Their Satanic Majesties Request The Rolling Stones
    Their Satanic Majesties Request (CD)
    14.07.2013
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Ein kurzer Ausflug ins psychedelische

    Das 1967er Album der Rolling Stones „Their Satanic Majesties Request“ gilt als Nachahmer des „Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band“-Albums der Beatles – ohne den kommerziellen und reputativen Erfolg.
    Tatsächlich distanzieren sich später die Stones selbst von dieser Platte. Die Aufnahmesessions waren chaotisch. Das Studio war ständig voll mit Leuten, Mädchen und Drogen. Rolling Stones Manager und Produzent Andrew Loog Oldham warf nach Streitigkeiten „die Brocken hin“, wie man so sagt, und Mick Jagger und Co mussten das Projekt nun selber abschließen.
    Hilfe dafür hatten sie genug: John Paul Jones, gefragter Studiomusiker und später Bassist bei Led Zeppelin, arrangierte die Streicher auf „She‘ A Rainbow“, ein Titel, der übrigens gerne auf einem Sampler der Rolling Stones auftaucht. Und John Lennon und Paul McCartney ließen es sich nicht nehmen, in den Titeln „Sing This All Together“ und dessen „Fortsetzung“ – „Sing This All Together (See What Happens)“ – Background Vocals zu singen und Percussion zu bedienen.
    „Their Satanic Majesties Request“ rezensiere ich als hörbar. Ungewöhnlich zwar, doch wer sich darauf einlassen kann, entdeckt viele ironische Ideen und Details. Neben „She’s A Rainbow“ ist für mich „2000 Light Years From Home“ einer der besten Titel. Ein spaciger, mit Synthesizer und anderen ausgefallenen Elektronikgeräten (im Jahr 1967 wohlgemerkt!) instrumentierter Song mit Mick Jagger als Raumschiffkommandeur – das war seiner Zeit „Lichtjahre“ voraus.
    Doch am Ende und bei allem Wohlwollen ist man froh, dass dieser Ausflug ins psychedelische nicht so lange gedauert hat und sich die Band schon beim nächsten Album auf das besonnen hat, was sie wirklich gut kann: Rock ‘n‘ Roll!
    Mit dem Sound und der Aufmachung der im Jahr 2002 remasterten CD bin ich zufrieden, obwohl ich ältere Versionen oder gar Vinyl-Pressungen nicht kenne.
    Meine Produktempfehlungen
    • Tattoo You (2009 Remastered) The Rolling Stones
      Tattoo You (2009 Remastered) (CD)
    White Album (remastered) (180g) White Album (remastered) (180g) (LP)
    09.11.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Außen weiß, innen bunt und vielfältig: The Beatles von The Beatles

    Nach der psychedelischen, superbunten Phase in 1967 nun 1968 ein einfaches Weiß: Das Weiße Album der Beatles. Es ist die einzige Doppel-LP, die die Band selbst raus brachte und auch einfach nur unter dem Bandnamen. Veröffentlicht unter dem Label „Apple“, ihre eigene, neue Firma.
    Mein Exemplar von damals (nach ‘68 gekauft, so alt bin ich auch wieder nicht), hat noch eine sechs-stellige Nummernprägung. Neulich beim Durchhören stellte ich fest, dass die Platte bei „Blackbird“ einen Sprung hat. Das heißt, die Nadel „hängt“, sie wiederholt ein und dieselbe Stelle ohne weiter zu kommen. Das war damals etwas sehr ärgerliches, denn die Scheibe war kaputt. Ein Grund, jetzt die Neuveröffentlichung zu kaufen?
    Es ist mir irgendwie gelungen, alle Beigaben des damaligen Albums über die Zeit zu retten. Nun halte ich sie druckfrisch in der Hand: Die schönen Porträts von John, Paul, George und Ringo und das Poster mit den Lyrics hinten drauf. Zum Glück hat man 2012 darauf verzichtet, in der Fotokollage den nackt telefonierenden John Lennon und den nackt vor einem Spiegel posierenden Paul McCartney weg zu retuschieren – was ein Zeitdokument ist, soll ein Zeitdokument bleiben.
    Es ist mir egal, wie viel nun eine LP von den Beatles kostet. Dieses Album ist in Musik und Aufmachung eine Wertanlage. Ich lausche bei „Back In The U.S.S.R.“ den unterlegten Geräuschen von Düsenjets. Geräusche in Musik, wer kam da eigentlich drauf? Auf jeden Falls schafft es eine aufregende Atmosphäre. Durch „Ob-La-Di, Ob-La-Da“ muss ich mich allerdings quälen. Nach all den Jahren, in denen ich dieses Lied nun kenne, erscheint mir die Heiterkeit darin als aufgesetzt. Und was es mit dem Reggae zu tun hat, habe ich nie nachvollziehen können. Gerne lässt man sich in die verrückte Soundkollage „Revolution 9“ von John und Yoko entführen, um noch immer neue klangliche Details gerade in der Stereoabmischung zu entdecken.
    Hätte man das 30 Songs reiche Album auf eine einzige „vernünftige“ LP zusammenstreichen können, wie manche Kritiker sagten? Natürlich nicht! Bis auf George Harrisons „Long, Long, Long“ das unter dem Gesamtniveau bleibt (und er hat so starke Songs auf dem Weißen Album), haben alle Titel ihre Berechtigung.
    Wer im Zuge des Digitalisierungsfiebers seinen Schallplattenspieler nicht verschrottet hat, kann sich auf ein authentisches Rendezvous mit den Beatles freuen. Und der Klang der 2009 remasterten Bänder ist auf Vinyl unbestechlich. Die Musik „atmet“ richtig!
    Meine Produktempfehlungen
    • Sgt. Pepper's Lonely Hearts Club Band (remastered) (180g) Sgt. Pepper's Lonely Hearts Club Band (remastered) (180g) (LP)
    Sgt. Pepper's Lonely Hearts Club Band (remastered) (180g) Sgt. Pepper's Lonely Hearts Club Band (remastered) (180g) (LP)
    09.11.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Analoge Nostalgie im überragenden Klangbild

    Schallplatten im 21. Jahrhundert? Den gesamten Beatles-Katalog gibt es auch im mp3-Format auf einem USB-Stick. Seit 22 Jahren habe ich keine schwarzen Scheiben mehr gekauft. Und doch gehören sie untrennbar zum Lebensgefühl meiner Generation dazu, wie der VW Käfer oder die Comic-Hefte als Jugendliteratur. Mit der Wiederveröffentlichung dieser LPs bekommt man die Beatles so, wie man sie früher zum ersten Mal kennen gelernt hat.
    Nun halte ich fabrikneu „Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band“ in den Händen. Die außergewöhnliche und mythische Ästhetik des Covers ist ungebrochen und wirkt im LP-Format ungleich besser als auf den knappen 12 x 12 cm einer CD. Als erste Band haben sie ihre Songtexte zum Mit- und Nachlesen auf der Rückseite veröffentlicht.
    Schnurrbärte, Phantasieuniformen und Drogen – bei den Beatles ändert sich 1967 einiges. Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band, die Alter-Ego Band der Fab Four, die statt sie selbst auf Tournee gehen sollte – als Schallplatte. Das war die Grundidee, die hinter dem ersten Konzeptalbum der Rockgeschichte stand.
    Es war immer noch Rockmusik, ja, aber es kam noch etwas dazu. George Harrison verschmolz in „Within You Without You“ indische mit westlicher Musik. „A Day In Day Life“ mit seinen mehreren Teilen, die durch ein kakophonisches Orchester verbunden wurden. Für mich der genialste Song der Beatles. Die Vorab-Single Veröffentlichung Penny Lane / Strawberry Fields Forver. Und der im gleichen Jahr gedrehte Film „Magical Mystery Tour“ mit der dazugehörigen Doppel-EP (in England, in den USA als LP). Kurz: Die Beatles wurden psychedelisch.
    Die Psychedelik der Beatles war irgendwie die nostalgische Sehnsucht nach der unbeschwerten Liverpooler Kindheit. „Lucy In The Sky With Diamonds“ ist eine verträumte Beschreibung einer Zeichnung von John Lennons Sohn Julian. Fassungslos muss der Urheber zuschauen, wie Kritiker „pfiffig“ LSD-Konsum hineininterpretieren. Das mag naiv erscheinen, besonders, als Paul McCartney kurz nach Veröffentlichung des Opus magnum in einem Fernsehinterview zugibt, LSD genommen zu haben.
    So lege ich das Vinyl auf den Plattenteller, setzte die Nadel behutsam an und höre Publikumsgeräusche und ein sich einstimmendes Orchester bis krachend daraus der Titelsong erwächst. Der Klang ist faszinierend! Warm und bassreich, sehr druckvoll und in räumlicher Dimension. Die zugrunde liegenden 2009er Remaster begeistern auch im analogen Format.
    Ich würde mir wünschen, wenn auch jüngere Leute den Zugang zu einer ganz anderen Erlebnisqualität von Musik fänden, als das beim stupiden Download von Titeln aus dem Internet der Fall ist.
    Meine Produktempfehlungen
    • White Album (remastered) (180g) White Album (remastered) (180g) (LP)
    Hottentottenmusik Hottentottenmusik (CD)
    30.10.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Goldne Schweißperlen

    Wenn man Westernhagens Karriere beobachtet hat und feststellt, dass er fast als Schlagerdiva angefangen hat, sich zum rauen Proll gmausert und dann als Anzugträger Stadien füllte, dem wird "Hottentottenmusik" die Augen öffnen.
    Ich höre diese CD rauf und runter und bin begeistert von der Authentizität des nun auch schon über 60jährigen. Hier ist man ganz nah dran, kann nahezu seinen Schweiß riechen.
    Blues und Rock im ungeschliffenen Gewand. "Pfefferminzblues'" ist ein gutes Beispiel dafür. Hier wird live musiziert, dass es eine Freude ist!
    Man hat sich ja inzwischen daran gewöhnt, dass zu einer Veröffentlichung zu der Standard-Ausgabe noch die Deluxe-Version gibt, aber was hier betrieben wird, ist zuviel. Es gibt im Internet Download-Zugaben, bei einer Verkaufskette kann man auch noch einen extra Download erhaschen und woanders kann man gar eine ganze signierte Gitarre gewinnen! Und meines Erachtens ist der ganze Spaß schon vorfinanziert durch den hohen Einstandspreises des Produkts, der zwei Euro über dem normalen liegt. Das muß nicht sein!
    Liebe Leute, ihr verpasst nichts und überhaupt nichts, wenn ihr euch "nur" die Hottentottenmusik holt und damit groovigen Spaß habt!
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    The Dark Side Of The Moon (Reissue 2011) The Dark Side Of The Moon (Reissue 2011) (CD)
    27.09.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Schon wieder ein berühmter Katalog remastered!

    Vor 17 Jahren wurde der Pink Floyd Katalog schon mal remastered. Man wird sich daran gewöhnen müssen, dass an Meisterwerke immer wieder Hand angelegt wird.
    Um zu hören, wie es heute klingt, habe ich mir "The Dark Side Of The Moon" ausgewählt. Der Sound ist klarer, aufgeräumter und hat mehr Bass. Das Album gewinnt sogar in seiner Aussage, es ist ja auch eines der Besten der innovativen Rockgruppe.
    Allerdings gibt es keine Überraschungen im Klangbild, wie es sie bei dem neu remastered Beatles-Katalog gab, der auch aus dem Hause EMI stammt.
    Mein Tipp: Sich von Pink Floyd aus dem neu remastered Katalog noch "Whish You Were Here" und "The Wall" zulegegen, dann ist diese Wiederveröffentlichung abgefrühstückt, wenn man schon alles hat.
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    03.11.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Zwischen Komikern und Zauberen - die Beatles

    Eine lustig anmutende Zeitreise in die amerikanische Unterhaltungs- und Kommerzwelt der 60er.
    In der einschlägigen Literatur heißt es, daß es beim ersten Auftritt der Beatles in der Ed Sullivan Show in den USA kein Verbrechen gab. Zumindest sprengten die Beatles alle bisher dagewesenen Zuschauerrekorde.
    Als Fan weiß man das, doch wie die Shows aussahen und verliefen und wie die Atmospähre war, ist zum ersten Mal nur auf dieser DVD zu sehen.
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