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    2. Alle Rezensionen von Yogibear bei jpc.de

    Yogibear

    Aktiv seit: 29. August 2014
    "Hilfreich"-Bewertungen: 42
    9 Rezensionen
    Invention Of Knowledge (180g) Invention Of Knowledge (180g) (LP)
    09.08.2016
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    2 von 5
    Pressqualität:
    5 von 5

    Kein ungetrübtes Vergnügen

    Hier ist sie also, die erste Zusammenarbeit der Stimme von Yes und dem Kopf der Flower Kings - wobei ich das Album eher als ein Soloprojekt Andersons mit Unterstützung Stolts bezeichnen möchte! Denn Stolts Beiträge zu diesem Album erscheinen mir eher gering - zu übermächtig ist der Einfluß Andersons! Die Platte könnte schon zu Zeiten von Tales From Topographic Oceans erschienen sein, zu sehr ähnelt das Konzept diesem Album! Leider ist das ganze aber wesentlich schlechter als dieser Klassiker! Es fehlen richtig gute Melodien, die Musik plätschert ziemlich belanglos dahin und textlich hat Chefesoteriker Anderson mal wieder alle Klischees bis zum Exzess bemüht! Es wimmelt nur so vor Worten wie love, light etc. Stolts Beteiligung hingegen erschöpft sich in einem naturgetreuen Kopieren von Steve Howes Gitarrenspiel! Man könnte fast meinen, dieser habe persönlich mitgespielt! Ansonsten dominieren viele Keyboardsounds mit Gebimmel und Geräuscheffekten.
    Das ganze ist eine bisweilen ziemlich langweilige Angelegenheit. Beide können es viel besser! Wer Andersons Soloplatten mag, dem empfehle ich Olias Of Sunhillow, Song Of Seven oder Animation - da hat man mehr davon! Und Roine Stolt ist sowieso im Umfeld seiner Bands Flower Kings und Transatlantic viel besser aufgehoben!
    Klanglich ist das Album auch eine ziemlich herbe Enntäuschung! Nach Aussage der beiden Musiker sei die Platte über das Internet hinweg enstanden - sie sahen sich also nicht persönlich - und genau so klingt es auch: Keine besonders ausgeprägten Bässe - spielt da eigentlich wer Bass? - absolut keine Räumlichkeit, die Instrumente klingen wie auf einer Wäscheleine nebeneinander aufgehängt und - auch auf LP - geringe Dynamik! Eine typische Computerproduktion, wie sie heute leider immer öfter zu hören ist! Wobei die CD mal wieder doppelt so laut gemastert wurde! Die LP ist hier dann doch wesentlich besser!
    Der einzige Lichtblick ist die fantastische Pressung: Absolut plan, kein Rumpeln und Knacken - so wie es sein sollte!
    Insgesamt enttäuschend!
    Who's Next (SHM-SACD) Who's Next (SHM-SACD) (SAN)
    27.06.2016
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Eine der größten Rockplatten aller Zeiten - endlich perfekt überspielt

    Was als Lifehouse-Projekt gestartet wurde, wurde dann halt nur zum nächsten Album von The Who - aber was für eins! Über dieses Album noch viel zu schreiben, hieße Eulen nach Athen tragen!
    Klanglich wurde dieses Album zum ersten mal zu meiner vollen Zufriedenheit überspielt! Gegenüber allen anderen Versionen zeichnet sich diese Version durch eine geradezu frappierende Räumlichkeit und Durchhörbarkeit aus! Dies ist m.E. vor allem auf den im Vergleich zu den anderern Überspielungen viel geringeren Klirrfaktor zurückzuführen. Natürlich wird die Platte dadurch nicht zur audiophilen Preziose, aber wer sie einmal in dieser bestmöglichen Form gehört hat, wird sie allen anderen Versionen vorziehen! Es lohnt sich, auf Entdeckungsreise zu gehen und bisher ungehörte Details im Mix herauszuhören, die vorher einfach im Klirr verloren gingen!
    Eine absolute Empfehlung - trotz des hohen Preises!!!
    The Yes Album The Yes Album (CD)
    15.04.2016
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Der internationale Durchbruch

    Die dritte Platte von Yes war für die Band der Wendepunkt in ihrer Karriere. Die beiden ersten Alben waren nicht gerade Verkaufsschlager gewesen und die Kündigung ihres Vertrages mit Atlantic hing wie ein Damoklesschwert drohend über ihnen. Das dritte Album brachte auch den ersten Wechsel im Line-Up in Form von des Gitarrenvirtuosen Steve Howe. Vorgänger Peter Banks war bestimmt kein schlechter Gitarrist gewesen, aber gegen diesen Tausendsassa auf den sechs Saiten sah er ziemlich alt aus! Steve Howe, beeinflußt von Country, Jazz und Flamenco, brachte eine nie dagewesene Virtousität in das Soundgefüge der Band ein, nachzuhören auf "Clap", einem ewigen Konzertfavoriten! Oder auch der Opener des Albums, "Yours Is No Disgrace" mit seinem tollen "ba-ba-bam-bam-bam" Intro zeigt gleich, wo die Meßlatte häng! Für mich einer der besten Titel von Yes überhaupt! Auch der Rest der Band spielte wie besessen! Im Gegensatz zu den ersten beiden Platten merkt man diesem Album an, daß die Band nun genau wußte, was sie wollte und daß jetzt der Erfolg kam! Nicht vergessen darf man hierbei Produzent und Toningenieur Eddie Offord, der die Band zu Höchtleistungen trieb! Er sollte sie auch noch die nächsten 4 Alben betreuen! Ein Dreamteam war gefunden...
    Wie gut die Platte aufgenommen war, merkt man, wenn man den 1:1 Transfer der originalen Abmischung hört! War die CD schon immer klanglich sehr gut, so kommt man jetzt aus dem Staunen nicht mehr heraus! Perfekte Breiten- und Tiefenstaffelung, verbunden mit einem wirklich natürlichen Klangbild läßt einen fragen, warum heutige Aufnahmen fast immer wesentlich schlechter klingen!?! Die Neuabmischung von Steven Wilson hingegen hält sich sehr dicht ans Original klingt nur unwesentlich besser - etwas weniger Klirr, minimal bessere Durchhörbarkeit und weniger Rauschen! Dazu gibt's dann noch eine Sourroundabmischung (Die ich nicht beurteilen kann, da ich nur Stereo höre) sowie eine Instrumentalabmischung (Auch in 5.1!) und mehrere Single- und Liveversionen der Stücke. Alles in allem die definive Version dieses Klassikers!
    Deutschland (180g) Deutschland (180g) (LP)
    06.04.2016
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5
    Pressqualität:
    4 von 5

    Typisch Kunze

    Auch sein neuestes Album bietet wieder eine Mischung aus melancholischen Balladen ("In der alten Piccardie"), hartem Rock ("Es ist in ihm drin") und wie immer spitzzüngigen Kommentaren zu Dingen, die uns alle angehen (v.a. "Jeder bete für sich allein" oder "Immer noch besser als arbeiten") und den Nagel auf den Kopf treffen! Dazu gesellt sich wieder ein ganz spezielles LIebeslied ("Mund-zu-Mund-Beatmung"). Ich würde das Album qualitiv im oberen Bereich seines Oeuvres einordnen!
    Wenn man die LP mit der CD vergleicht, so ist die CD bestimmt doppelt so laut wie die LP! Vor allem der erste Titel haut einen auf CD sofort aus dem Sessel! Er hat einen DR von 5 (!), die gesamte CD einen DR von 7! Vor allem seine Stimme hat auf der CD einen knarzenden Beiklang(Einsatz eines Brickwall-Limiters!), der auf der LP völlig fehlt! Die Wiedergabe, v.a. der Mitteltonbereich, ist der CD um Welten überlegen! Die Pressung ist, bis auf einige kleine Geräusche gut bis sehr gut!
    Das einzige Manko der Vinylausgabe ist das Fehlen der Liveaufnahmen, die bei der Do-CD dabei sind. Diese wurden bei seiner letzten Solotour mitgeschnitten und sind allein schon den Preis für das gesamte Album wert! Ich hoffe, daß sie später noch auf Vinyl veröffentlicht werden!
    Octopus (SACD-SHM) Octopus (SACD-SHM) (SACD)
    27.08.2015
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Weltkulturerbe - leider klanglich nicht optimal

    Mit dieser LP begann die kreative Hochphase der Band, die sich danach mit "In A Glass House" und "The Power And The Glory fortsetzte! Die Band hatte mittlerweile ein Niveau erreicht, das nicht mehr zu toppen war! Meine beiden Lieblingsstücke darauf sind zum einen "Knots" - ein mehrstimmig gesungenes Riff mit aberwitzigen Breaks und einem einem wilden Xylophonsolo, das einem schier den Atem verschlägt, welches dann endlich in einer Melodie mündet, um kurz darauf wieder im zerhackten Gesang zu enden - ein absoluter Wahnsinn!! Zum anderen dann noch "Dog's Life" mit seinem wiegenden Rhythmus und seiner fast schon kinderliedhaften Melodie, bei der man in seiner Phantasie einen kleinen zotteligen Hund durch die Gegend watscheln sieht, der dann und wann stehen bleibt, schnuppert und das Bein hebt.... Ein Album, das in keiner Sammlung fehlen sollte!
    Nun zum Klang: Ich habe mit dieser SACD das Album nun schon zum vierten Mal (!) gekauft, in der Hoffnung, noch ein Quäntchen mehr Klang zu gewinnen - aber leider ist dieser dann doch enttäuschend! Zwar hat die SACD einen DR von 13, jedoch hat der Masteringingenieur zu stark entrauscht, was die Platte zu dumpf klingen läßt (Schlagzeugblech!). Zwar besticht die SACD mit einem tollen Baß, der auf keiner meiner anderen Tonträger (Englische Original-LP - zu dünn, Line-CD aus den 80ern - nicht räumlich genug, remasterte Repertoire-CD - zu laut) so zu hören ist, jedoch wurden damit auch die unteren Mitten zu stark angehoben, was dann zu einem breiigen Klang führt. Schade drum! Auch wenn die Repertoire-CD zu laut ist (DR 8), ist sie in der Klangbalance doch die beste! So kann ich die SACD leider nur aus musikalischen Gründen empfehlen, aber nicht aus klanglichen!
    Born In The U.S.A. (remastered) (180g) Bruce Springsteen
    Born In The U.S.A. (remastered) (180g) (LP)
    27.08.2015
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5
    Pressqualität:
    5 von 5

    Bruce Superstar

    Mit diesem Album schoß Springsteen endgültig in die Superstarliga!.Über diesen Multimillionenseller braucht man kein Wort mehr zu verlieren. Enthält es doch mit dem Titelsong sein am meisten mißverstandenes Lied - zumindest in seiner Heimat!
    Klanglich hat die remasterte LP gegenüber meiner CD-Erstausgabe einen klaren Klangvorteil, wenn auch einen in meinen Ohren nicht so großen, wie von Rezensent ARO beschrieben! Der eindeutigste Vorteil ist die bessere Mittenwiedergabe, die jetzt weniger schrill, dafür aber voluminöser klingt, was mancher denn auch mit mehr Bässen verwechseln mag. Die Pressung ist absolut top - lediglich in den Einlaufrillen hört man ein geringes Knistern, das aber mit Einsetzen der Musik verschwindet. Auch ist die LP absolut plan und hat auch kein zu enges Mittelloch! So wie LPs eigentlich gepreßt werden sollten! Ganz im Gegenteil zu dem Sch..., den ich in diesem Sommer schon auf dem Plattenteller liegen hatte! Noch ein kleines Detail am Rande: Der LP liegt die bedruckte Original-Innenhülle bei; da aber diese anscheinend zu eng für eine gefütterte Innenhülle war, hat man die LP in einer zusätzlichen gefütterten Hülle verpackt! Dies sollte Schule machen! Absolut empfehlenswert!
    The Road Of Bones (180g) The Road Of Bones (180g) (LP)
    11.08.2015
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5
    Pressqualität:
    1 von 5

    IQ auf der Straße der Knochen gut wie immer

    IQ bleiben IQ! Wer von IQ neue musikalische Wege erwartet, wird enttäuscht werden! Die Gruppe bleibt ihrem Stil der bombastischen Dramen treu! Änderungen im Sound sind eher subtil! Größere Änderungen gibt es daher eher bei der Besetzung - so auch hier: John Jowitt hat die Gruppe verlassen und Gründungsmitglied Tim Esau spielt wieder Bass! Somit ist die Gruppe bis auf den Keyboarder fast wieder in Originalbesetzung! Und Neil Durant prägt den Sound mit seinen Keyboards wie noch keiner vor ihm! Der Klang der Gruppe basierte schon immer auf einem dichten Keyboardteppich, aber noch nie so dicht wie hier! Obwohl die Musik insgesamt etwas härter als bei Frequency ist, setzt Mike Holmes diesmal keine Glanzlichter mit seinen Gitarrensoli! Daher vergebe ich nur 4 Sterne.
    Ich hatte die Platte letztes Jahr schon auf CD und wollte sie auch auf LP haben. Jedoch ist die LP preßtechnisch eine einzige Katastrophe! Insbesondere Seite 2 von 6 knackt und knistert wie eine Platte, die schon 40 Jahre alt ist und nie gereinigt wurde! Ähnlich wie "Desolation Rose" von den Flower Kings habe ich auch diese Platte zweimal bestellt und zweimal wieder zurückgeschickt! Auch hier blieb beim zweiten Exemplar eine Platte hängen! Aber die Rücksendung zu JPC klappte auch hier wieder tadellos! Was heutzutage an Preßqulaität geboten wird, ist eine Zumutung!!!
    Desolation Rose (180g) (2LP + 2CD) Desolation Rose (180g) (2LP + 2CD) (LP)
    11.08.2015
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    3 von 5
    Pressqualität:
    1 von 5

    Mittelprächtige Platte der FloKis

    Ich werde mit dieser Platte nicht ganz warm, da ihr das gewisse etwas fehlt. Gewiß, sie hat die typischen Ingredienzien einer jeden FloKI-Platte, aber die Melodien zünden m.E. nicht so richtig - sie gehen einem nicht so recht ins Ohr wie gewohnt!

    Vielleicht hängt das auch daran, daß ich die Platte eigentlich nur einmal durchhören konnte und dann wegen schwerwiegender Preßfehler zurückgeschickt habe! Und dies passierte gleich bei zwei Exemplaren, beim zweiten blieb die Platte sogar hängen!
    In die beiliegenden CDs habe ich nur kurz reingehört.
    Preßtechnisch eine Katastrophe sondergleichen!
    Ich habe in diesem Sommer schon bei drei Platten ähnliche Erfahrungen gemacht! Allmählich frage ich mich, ob in den Preßwerken die Endkontrolle auf Droge ist, daß solche Fehler nicht entdeckt werden!

    Zum Schluß noch ein Lob an JPC: Die Rücksendungen verliefen problemlos!
    Starless And Bible Black (40th Anniversary Edition) (DVD-AUDIO + HQCD) Starless And Bible Black (40th Anniversary Edition) (DVD-AUDIO + HQCD) (DVA)
    06.07.2015
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Das schwierigste Album ihrer Frühphase

    In diese Album muß man sich hineinhören, da es nicht leicht goutierbar ist! Es ist voller Ecken und Kanten und sollte nicht als KC Einstiegs-Album angesehen werden! Auch ich habe meine Probleme damit, da ich nicht unbedingt ein großer Fan von Improvisationen bin und das hier manchmal auf die Spitze getrieben wird!
    Auch klanglich ist das Remaster das problematischste aller KC-Alben! Es war schon immer ziemlich komprimiert und auch das neue Remastering setzt hier noch eins drauf! Vor allem die CD ist mal wieder viel zu laut! Die DVD ist etwas besser!
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