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    Purplix

    Aktiv seit: 21. März 2011
    "Hilfreich"-Bewertungen: 14
    2 Rezensionen
    Under The Neon Under The Neon (CD)
    21.09.2015
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    So muss gute Rockmusik klingen

    Schon einige Jahre versuche ich DEMON’S EYE so oft wie möglich live zu sehen. Denn schließlich spielen sie die Musik meiner Helden DEEP PURPLE und RAINBOW so, wie ich sie hören möchte. Rockige Gitarrenriffs, dröhnende Orgelsolos, großartiger Gesang und vor allen Dingen viel Platz für Improvisationen. Sie bieten genau das, was die aktuelle DEEP PURPLE Besetzung – bei allem Respekt und tiefster Verneigung – leider in der Form nicht mehr zeigen.

    Vor vier Jahren überraschten DEMON’S EYE uns mit Ihrem ersten Studioalbum „The Stranger Within“. Unterstützt vom ehemaligen Rainbow-Shouter DOOGIE WHITE war die CD eines der feinsten Hardrock-Produktionen der letzten Jahre, was auch die verschiedensten Rezessionen in Rockzeitschriften und im Internet bescheinigt haben.

    Ich konnte es kaum erwarten, dass neue Album „UNDER THE NEON“ (wieder mit der Unterstützung von DOOGIE WHITE) einzulegen. Würden Sie es schaffen, die Qualität und Vielseitigkeit des ersten Albums zu erreichen oder gar zu übertreffen?

    Ich sollte nicht enttäuscht werden. Wie schon der Erstling besteht das Album nur aus eigenen Songs. „UNDER THE NEON“ ist mindestens so abwechslungsreich wie das erste Album und noch ein ganzes Stück härter. Mark Zyk, von vielen Blackmore-Jüngern als Inkarnation gefeiert und der Neuzugang Organist Gert-Jan Naus duellieren sich in den Solos wie Derwische und Maik Keller (Bassgitarre) sowie Andree Schneider (Drums, Backing Vocals, Produktion) legen dazu ein hartes und gleichzeitig vielseitiges Fundament auf den Rohling. Die Songs überzeugen durch grandiose Riffs, abwechslungsreichen Breaks und herrliche Tempowechsel. Irgendwie Seventies-Hardrock und doch niemals angestaubt.

    Ein grandioser Doogie White beweist einmal mehr, dass dies genau die Musik ist, die seine Stimme braucht. Ich behaupte sogar, dass „UNDER THE NEON“ sein bis dato beeindruckenstes Gesangswerk ist. Doogie singt oft heavy, mal gefühlvoll, bei einem Song sogar bluesig – aber immer großartig auf dem Punkt. Dieses große Spektrum gelingt ihm dabei mühelos. Das neue DEMON’S EYE Album steht ihm viel besser als z. B. seine Beiträge bei den aktuellen Michael Schenker CD’s.
    Bei einigen Songs werde ich sogar an RONNIE JAMES DIO zu RAINBOW-Zeiten erinnert, ohne dass Doogie White versucht, diesen zu imitieren. Zeitweise kommt trotz aller Power von Zeit zu Zeit eine angenehme Wehmut auf, da ich an vielen Stellen unweigerlich an RONNIE und den Maestro JON LORD erinnert werde. Gänsehaut pur.
    Zu den einzelnen Songs:

    1. EPIC - 1:56
    “Epic” ist ein wunderbares Instrumental, das nicht von ungefähr an Rainbow erinnert. Mark Zyk’s Stratocaster baut – gemeinsam mit einer an Marschtrommeln erinnernden Snaredrum – eine sich ins Maßlose steigernde Spannung auf, um dann übergangslos ist das nächste Stück zu leiten.

    2. ROAD TO GLORY - 4:36
    Der erste Song, in dem Doogie White glänzen darf, ist gleich ein schneller Dampfhammer, mit einem einprägenden Refrain. Besonders die treibende Orgel und die abwechslungsreichen Drums machen diesen Song zu einem glasklaren Rocker. Nach einem Break bietet Gert-Jan Naus ein unerwartet barockes Cembalo-Solo, um danach mit Mark Zyk um die Wette zu duellieren. Ein grandioser Beginn.

    3. CLOSER TO HEAVEN - 4:58
    Der dritte Titel ist ein etwas langsamerer Song mit einem einfühlsamen Refrain, der immer wieder durch die heavy gespielten Verse unterbrochen wird. Wie viele andere Lieder auf dem Album überzeugen die Breaks und Tempowechsel. Besonders in den ruhigeren Parts besticht Doogie mit seiner einfühlsamen, teilweise engelsgleichen Stimme. Ein schneller Basslauf von Maik Keller leitet in ein grandioses ruhiges Gitarrensolo über, um danach wieder an Tempo zu gewinnen. Großartig!

    4. FIVE KNUCKLE SHUFFLE - 4:53
    Heavy geht’s weiter. Harte Gitarren und Orgelriffs werden von einem wunderbaren Rhythmusfundament getragen, das hervorragend zu der eher kommerzielleren Gesangslinie passt. Wieder streiten sich Orgel und Gitarre im Solo, wer schneller und härter ist. Ein wenig fühle ich mich an Uriah Heep erinnert. Ich sage dazu nur „Let’s sing Hallelujah“. Amen.

    5. WELCOME TO MY WORLD - 7:22
    (Zu dem Song gibt's auch einen Videoclip auf der Homepage und bei YouTube)
    Sicherlich einer der anspruchvollsten Songs auf dem Album. Das Bassintro von Maik Keller ebnet den Weg zu einem der gefühlvollsten Songs, die ich je von Doogie White gehört habe. Aber nur anscheinend ist es eine Ballade, denn schon bald kommt der erste Break und der Song wird ein herrlicher Rocksong, der Meisterwerken von Rainbow oder Deep Purple in Nichts nachsteht. Der Song wechselt immer wieder Tempo und Intention. Das Gitarrensolo ist einfach nur gigantisch.

    6. FINEST MOMENT - 6:04
    Ja, genau das ist es: Ein sehr feiner Moment auf dem Album. Ein wunderbarer Slowblues, den Gary Moore nicht besser hätte bringen können. Eine eher ungewöhnliche Gitarre von Mark Zyk, die seine Vielseitigkeit betont. Mir war bisher nicht bewusst, dass Doogie auch ein begnadeter Bluessänger ist. Schließlich folgt noch ein herzzerreißendes Orgelsolo von Gert-Jan Naus. Ein weiterer Höhepunkt auf dem Album.

    7. FALLEN ANGEL - 5:06
    Eher ungewohnt kommt „Fallen Angel“ daher. Ein Song der zwar rockig ist, aber gleichzeitig funky mit einem kommerziellen, groovenden Refrain. Im Mitteilteil gibt es ein sehr konzertantes Keyboardsolo. Auch dieser Song verdeutlicht die große Bandbreite des Albums und die Qualität der einzelnen Musiker.

    8. MASTER OF DESTINY - 4:52
    Wieder ein Song, der mich ein wenig an Uriah Heep erinnert. Ein herrlich schnurrender Basslauf geht in einen sehr einprägsamen Refrain über. Während die Gitarre ein hartes Riff spielt, dröhnt die Orgel zu einem sehr ruhigen Gesangsteil, die mich an Ronnie James Dio bei Rainbow oder Elf erinnern lässt. Doogie White singt hier wirklich erstklassig. Nach einem Synthesizersolo kommt gleich ein schnelles Orgelsolo hinterher, das zeigt, dass Demon’s Eye immer wieder ein gutes Händchen für erstklassige Musiker haben.

    9. DANCING ON AIR - 3:57
    Ein Hardrocksong zum Mittanzen? Geht das überhaupt? Ja! „Dancing On Air“ beweist das. Besonders der Bass und die abwechslungsreichen Drums von Andree Schneider, unterstützt von gelegentlichen Händeklatschen lassen einen mitwippen. Doch spätestens die harten Gitarren- und Orgelsoli lassen einen nicht vergessen, dass wir es hier mit Heavyrock zu tun haben. Kurz vor Schluss gibt noch einen herrlichen Schrei von Doogie. Eingängig, aber spannend.

    10. BLOOD RED SKY - 4:02
    Ein zeppelineskes Riff mit treibenden, raffinierten Drums, schiebt hier den nächsten Rocksong nach vorne. Im Mittelteil ein Mark Zyk Solo, wie wir es erwarten. Herrlich – aber erzählt das Euren Müttern nicht.

    11. THE MESSENGER - 5:21
    Der letzte Song des regulären Albums. Heavy packende Drums gepaart mit lieblichen Flötensounds, geben diesem Song eine ganz besondere, spannende Note und über allen thront Doogie, mit abwechslungsreicher Gesangsvielfalt: mal hart, mal weich. Gefolgt von einem der besten Gitarrensolos auf dem Album. Auch am Schluss kommt Mark Zyk noch einmal richtig aus sich raus.

    Spiellänge: 53:04 Min.

    Die Produktion des Albums ist sehr gut und noch viel besser als beim ersten Album. Der fein abgestimmte Stereosound bietet auch für Klangfanatiker eine große Klangbreite. Empfehlung: Unter Kopfhörer lauschen.
    Das sehr ansprechende COVERARTWORK besticht mit eine sehr ansprechenden Titelbild, guten Einzelfotos der Bandmitglieder und allen Texten. Auch die Innenseiten zeigen verschiedene steinerne Engel.

    Ich freue mich jetzt schon darauf die Jungs im OKTOBER wieder auf Tour zu sehen und hoffe, dass sie möglichst viele Songs von Ihren beiden Alben auffahren werden. Diese Perlen haben es verdient, live aufgeführt zu werden, denn sie schreien nach Live-Improvisationen.
    The Stranger Within The Stranger Within (CD)
    21.03.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Gigantisch gut!

    Als bekennender Deep Purple und Rainbow Fan habe ich Demon’s Eye als „Deep Purple Tribute Band“ schon des Öfteren live gesehen. Sie spielen mit viel Können die Musik meiner Helden so, wie ich sie hören möchte – im Geiste der Siebziger. Ein besonderes Augenmerk wird von Demon’s Eye darauf gelegt, die Songs nicht nur zu spielen wie Deep Purple. Nein, sie improvisieren auch wie Deep Purple, so dass ein Song bei jedem Auftritt anders klingt. Demon’s Eye Konzerte sind ein Erlebnis.

    Nach langem Warten liegt nun endlich das erste Album mit eigenen Songs vor. Dazu noch mit dem unglaublichen Doogie White als Sänger. Meine Erwartungen waren sehr hoch – und ich wurde nicht enttäuscht.
    Nach mehrmaligem Hören kann ich ruhigen Gewissens behaupten, dass hier ein Meilenstein veröffentlicht wurde. Nicht nur Gitarren-Virtuose Mark Zyk und Keyboard-Wizard Florian Pritsch ist ein virtuoses Werk gelungen. Nein, die Rhythmuseinheit von Bandgründer Andree Schneider (Drums) und dem Bassisten Maik Keller legen einen treibenden Soundteppich hin, der seines Gleichen sucht.

    Der majestätische Gesang von Doogie White (Rainbow, Malmsteen, Cornerstone, Tank) ist dann das I-Tüpfelchen. Von ihm stammen übrigens alle Texte, er war aber am Songwriting nicht beteiligt.
    Ganz deutlich möchte ich betonen, dass hier nicht etwa versucht wird, Rainbow oder Deep Purple zu kopieren. Natürlich bleibt es dennoch nicht aus, dass vielleicht einmal etwas vertraut klingt. Das ist natürlich auch gewollt. Trotzdem ist hier etwas ganz eigenständiges entstanden. Etwas das sogar noch wächst je öfters man es hört.

    Obwohl ich fast alles kenne, dass Doogie White bisher eingesungen hat und er jedes Mal den Alben seine wunderbare Note aufdrückt: So brillant wie hier habe ich ihn seit 1995 nicht mehr gehört. Ich behaupte sogar, dass Doogie noch nie so gut gesungen hat wie auf „The Stranger Within“.
    Man hat dabei nicht das Gefühl, dass er mal eben als Gastsänger eingesprungen ist. Man könnte vermuten, er ist ein langjähriger Part der Familie „Demon’s Eye“.
    Und hier ist der große Unterschied zu Rainbow. Dieses ist kein Solowerk eine Gitarristen, sondern eine echte Gemeinschaftsproduktion von fünf Meistern ihres Fachs. Mark Zyk, dessen Gitarrenspiel immerhin schon so viel Aufsehen erregt hat, dass Jon Lord ihn nach England eingeladen hat um dort mit ihm und einem Symphonieorchester zu spielen, zeigt, dass er, anders als sein geistiger Vater ein Teamplayer ist.

    Keyboarder Florian Pritsch bekommt auf dem Album sehr viele Freiheiten und Soloparts, das wäre auf einem Rainbow-Album so nicht möglich gewesen.

    Die ausgezeichnete Produktion ist erstaunlich klar und druckvoll, so wie es dies Album auch verdient hat. Die tollen Arrangements bieten auch einige sehr wirkungsvolle Stereo-Effekte und Überraschungen. Vier der zwölf Songs sind über sechs Minuten lang. Das edle 16-seitige Booklet, bietet neben allen Texten auch ein paar schön drapierte Fotos.

    An diesem Album darf kein Rockfan vorbei gehen.

    Zum Schluss noch ein Rundgang – für den, der noch überzeugt werden muss:

    Nach einem schönen Keyboard-Intro fesselt uns schon „THE UNKNOWN STRANGER“, ein klassischer Hardrocker, wie man ihn vielleicht erwartet hat. Orientalisch-mystische Klänge mit einem fesselnden Doogie als Erzähler einer alten Weise, tragen diesen Song. Ein paar schöne Gitarrenlicks von Mark Zyk verbreiten Gänsehautfeeling und dabei ist der Song trotzdem durchaus unaufdringlich kommerziell. Wenn man an „Stranger In Us All“ erinnert wird, dann besonders bei diesem Song.

    “SINS OF THE FATHER” ist ein Rocker mit treibenden Riff, der durch mehrstimmigen Gesang und dem treibenden Bass von Maik Keller gepuscht wird, bevor es zu einem Orgel-Gitarren Duell kommt. Ebenfalls durchaus radiotauglich – natürlich ohne poppig zu sein. Das Zusammenspiel von Orgel und Gitarre ist wunderbar.

    “THE BEST OF TIMES” ist zweimal vertreten, zunächst als kürzere (4:18) “Normalversion” und am Ende noch einmal als fast 8-minütiges Gesamtkunstwerk (Bonustrack). Anfänglich eine Ballade – bewegend interpretiert von Doogie White, steigert sich dieser Song zu einem Opus Magnum wie man es lange nicht gehört hat. Hier muss man die Gitarre einfach hervorheben, die einen mehrstimmig durch eine gefühlvolle Traumwelt leitet. Besonders das bluesige erste Solo in der „Longversion“ hat es mir angetan. Zum Ende begeistert Florian Pritsch mit einem sentimental-verschlungenem Piano- und Keyboard-Outtro, das Seinesgleichen sucht. Jetzt schon ein Klassiker.
    Hier stimmt alles.

    Der vierte Song „AIN'T NOTHING BETTER“ ist wieder härter. Besonders auffallend sind hier die Drums von Andree Schneider, der hier knallhart und trotzdem technisch brillant seine Stärke zeigt.
    Raue Gitarre, herrliche brummende Orgel. Auch im Solo. Diese Zusammenarbeit kannte ich bisher nur von Blackmore/Lord.
    Zum Ende schreit Doogie sich die Seele aus dem Leib, begleitet von einem stilvollen Honkytonk-Klavier.

    „EVIL COMES THIS WAY“ wird mit einem irren Bassintro eingeleitet, um dann nach einer balladenhaften Strophe ein ganz spannender Song zu werden. Besonders schön sind das Klavier und die akustische Gitarre, die Doogies Gesang ständig begleiten. Allein in diesem Song singt Doogie so unterschiedlich, wie es wohl kaum ein Rocksänger hinbekommt. Man könnte meinen, dass Doogie hier seine ganz persönliche Hommage an den Dio zu Rainbow Zeiten bringen möchte.
    Sicherlich einer der Songs, der live für Gänsehaut sorgen wird.

    Mit „HEAVEN AGAIN“, einem fast 7-minütigen Song, hören wir wieder etwas ganz anderes. Ein funkig groovender Song, der von einem komplizierten Bass-Drumrhythmus getragen wird. Doogie singt hier wieder ganz anders. Im Mittelteil dann ein herrliches verzerrtes Gitarrensolo, das dem Song plötzlich eine ganz andere Note gibt. Herrliche Stereoeffekte. Mit kurzen Wah-Wah Sound. Allein der Mittelteil dieses Songs ist schon das Geld des Albums wert. Nach der letzten Strophe und einem herrlichen Schrei von Doogie, dann eine herrliche psychedelische Orgel von Mr. Pritsch. Aber auch Bass und Schlagzeug glänzen hier wieder.

    Der siebente Songs “A FOOLISH MAN” ist der schnellste Song auf dem Album mit einem harten Orgel/Gitarrenriff. Herrlich schnelles Gitarrensolo, das sich jedoch nicht Malmsteenartig überschlägt, sondern nach Art des schwarzen Meisters den Song unterstützt, bevor es in ein majestätisches Synthesizer-Orgel Solo übergeht.
    Zum Ende singt Doogie dann sehr überraschend wie Gillan zu besten „Future Shock“-Zeiten. Das Ende ist sehr unerwartet. Mehr wird nicht verraten.

    “MIDNIGHT IN HEAVEN OR HELL” ist vielleicht der ungewöhnlichste Song, der durchaus zu Deep Purple Mark III gepasst hätte. Toller Honkytonk Anfang (Klavier und Gitarre). Ein groovender Bass – sehr schön. Dazu Clavinet und Slidegitarre. Am Anfang fand ich den Song etwas gewöhnungsbedürftig und mittlerweile gehört er zu meinen Lieblingssongs, zeigt er doch wie abwechslungsreich die Band ist.

    Fast 10 Minuten „FAR OVER THE RAINBOW“ – der nächste mögliche Klassiker und für mich der fehlende Song auf der “Rainbow Rising” (das Album war viel zu kurz). Obwohl hier auch ein tolles Solo von Florian Pritsch zu hören ist, lebt dieser Song von den schier endlosen Gitarrenimprovisationen Mark Zyks, dem Stakkatodrums von Andree Schneider und dem Gesang von Doogie White. Der Gitarrist ist hier voll in seinem Element. Das Solo lebt. Herrliche Slide. Ein Meisterwerk. Punkt.
    Live ein Muss!

    “BRAND NEW LIFE” ist ein etwas getragener Song mit hartem Riff, warmer Orgel. Nach dem brillanten ruhigen Gitarrensolo, steigert sich das Tempo im Orgelsolo plötzlich mehrfach, was dem Song eine besondere Note gibt. Doogie singt großartig.

    „LE VENT LAMENT“ schließlich ist ein kurzes ruhiges Instrumentalstück, bei dem sich Mark Zyk richtig austoben kann – mit klassischer Gitarre. Von Barock bis spanisch zeigt er seine ganze Bandbreite. (Carol, verstecke Candice, sonst hast Du bald einen neuen Schwiegersohn… - was ich nicht hoffe, sonst geht mir das zweite Mal ein Rockgitarrengott verloren…. )
    Einfach nur schön. Auch das kann Mark…. Klasse gespielt.
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