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    bo-1211

    Aktiv seit: 07. Dezember 2010
    "Hilfreich"-Bewertungen: 39
    9 Rezensionen
    Die Walküre Die Walküre (SACD)
    28.08.2016
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    4 von 5

    Exzellente Einspielung aus einem "mittleren" Haus

    Eher zufällig entdeckte ich, dass ja außer den lange liefebaren Teilen Siegfried & Götterdämmerung auch die "Walküre" aus Kassel erschienen war. Auch hier dirigiert Roberto Paternostro ein sehr gutes Orchester + Ensemble, dass man so gar nicht erwartet hätte. Christian Franz, damals noch nicht so berühmt wie heute, sang einen tollen Siegmund (wie später Siegfried, außerdem als Loge im "Rheingold"). Bodo Brinkmann als Wotan, Susan Owen als Brünnhilde brauchen auch keine Konkurrenz zu scheuen; gleiches gilt für Jayne Casselman (Sieglinde). Und schließlich Hans Georg Moser als Hunding - schade, dass es von ihm so wenige Einspielungen gibt! Er war eine stete Stütze des Kasseler Hauses, dabei keinesfalls ein in der täglichen Routine "versandeter Haussänger für alles"; sondern schlicht ein immer guter Bass.
    Also - dieser Ring ist besser als so mancher aus New York, Bayreuth etc.
    Übrigens ist inzwischen nach über 15 Jahren auch noch das "Rheingold" erschienen - ich hatte nicht mehr damit gerechnet!
    Symphonie Nr.5 für Tenor, Frauenchor & Orchester Symphonie Nr.5 für Tenor, Frauenchor & Orchester (CD)
    13.02.2016
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    3 von 5

    Lohnenswerte Ersteinspielung

    Nachdem die ersten drei Symphonien Enescus schon lange und mehrfach vorliegen, ist ja hier nun erstmals (die teilweise wohl ergänzte und rekonstruierte) 5. zu hören. Man hört immer wieder, Enescu lasse sich stilistisch nicht einordnen (Stil, Nation, Epoche). Für mich gehört er eindeutig in den Bereich Spät- & Neuromantik ( wie z.B. auch Szymanowski, dem ja dasselbe nachgesagt wird), bis hinein in sein Spätwerk.
    In der fünften kann man stellenweise geradezu "schwelgen"; natürlich "weckt" Enescu aber auch überraschend hart-prägnant wieder auf, wenn es "zu schön" werden könnte.
    "Isis" ist etwas spröder, aber gleichfalls ein überzeugendes Werk (allerdings wohl noch stärker anhand von Skizzen "hergestellt")

    Die Ausführenden überzeugen in jeder Hinsicht (über die Aussprache des Rumänischen durch den Solisten kann ich nicht urteilen). Booklet und Klang sind wie meistens bei cpo sehr gut.
    Über den Repertoirewert mag man streiten - es fehlt ja nicht an vielen ebenso halbvergessenen ähnlichen Werken dieser Zeit, als dass man sie alle aufführen könnte. Es bleibt eine CD für Sammler und Experten, schließt für diese aber eine Lücke.
    Symphonie Nr.8 Symphonie Nr.8 (CD)
    19.10.2015
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Wichtige gute Einspielung eines wichtigen Werks

    Die 8.Symphonie zeigt einmal mehr, dass Henze inzwischen bzw. wieder einer der großen Zeitgenossen auf diesem Gebiet ist. Die CD-Veröffentlichung ist damit begrüßenswert und füllt eine Lücke.
    Gleiches gilt für die früher entstandenen Nachtstücke und Arien. Bei allem Kompositions-Zeitunterschied ist auch dieses Werk überzeugend und gehört sicherlich zu Henzes besten Werken.
    Auch für Interessierte an moderner klassischer Musik sind dies im positiven Sinn Beispiele, die nicht "verschrecken".
    Markus Stenz ist inzwischen wohl Henze-Experte und meistert die anspruchsvollen Werke mit seinem Orchester bestens.
    Sonate G-Dur für Violine & Klavier op.6 Sonate G-Dur für Violine & Klavier op.6 (CD)
    29.07.2015
    Booklet:
    3 von 5
    Gesamteindruck:
    4 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Künstlerische Qualität:
    4 von 5
    Repertoirewert:
    4 von 5

    Gegenteilige Zeitgenossen

    Beide Komponisten (nur drei Jahre Altersunterschied) schreiben als Teenager bzw. etwas älter Sonaten für die gleiche Besetzung.
    Korngold galt schon als das Wunderkind; dessen spätere Werke jedoch zunehmend ignoriert und verdrängt wurden. Auch Krenek fing früh mit dem Komponieren an. Er überlebte Korngold um Jahrzehnte und wandte sich auch völlig anderen Stilrichtungen zu.
    In der Gegenwart werden nun beide zurecht wieder mehr gewürdigt und aufgeführt.
    Bei dieser CD jedoch ist der kommende Unterschied noch kaum zu erkennen. Schlicht spätromantisch-gesanglich-schöne Sätze bei natürlich schon freierer Harmonik, aber bei beiden noch im klassichen viersätzigen Sonatenmuster mit entsprechenden Tempi.
    Obwohl ich beide Komponisten schätze, kaufte ich die CD v.a. wegen Krenek (das Kongold-Werk lag auf CD schon vor).
    Die Interpreten machen ihre Sache sehr gut, und ebenso ist die Aufnahmetechnik.
    Das Booklet ist ausreichend lang, nicht unnötig übermäßig.
    Mißlungen ist lediglich die Verpackung. Die "Zusammenfaltung" der Papphülle ist ungewohnt, und die Kunststoff-Halterung für die CD hatte sich bereits abgelöst, so dass mir die CD fast herunterfiel...
    Alles in allem eine gelungene CD für wirkliche Sammler, wer aber nicht alles /alle Werke von beiden Komponisten sammelt, kann auch darüberhinweggehen und sich z.B. andere seltene Krenek-Werke auf CD besorgen.
    Palestrina Palestrina (CD)
    27.06.2015
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    4 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Künstlerische Qualität:
    4 von 5
    Repertoirewert:
    4 von 5

    Überzeugende Neuaufnahme

    Schon lange gehört "Palestrina" zu meinen Lieblingsopern, und mit der Aufnahme mit Fischer-Dieskau/Gedda bestens versorgt, kaufte ich dennoch diese Einspielung durchaus aus Neugierde - und war postiv sehr überrascht über das höchste Niveau der Einspielung!
    Solisten wie Orchester haben keine Schwächen. Also: Zugreifen, gerade zum aktuellen (Mai 2015) Sonderpreis.

    Symphonien Vol.1 Symphonien Vol.1 (CD)
    27.06.2015
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    3 von 5
    Irgendwann hörte ich völlig zufällig die "Iphigenie" des mit unbekannten Gouvy und fand das Werk wunderschön.
    Als Sammler kaufte ich dann bald danach CDs mit seinen Symphonien- und war leider enttäuscht. Hier kommt Gouvy nicht über einen oft "akademischen" Stil hinaus, ich höre wenig eigene Ideen und auch keine saarländisch-lothringischen Klänge (was ist das?).
    Alles ist schön harmonisch-melodisch, auch fein instrumentiert, aber es erzeugt keinen bleibenden Eindruck.

    Bei Aufnahme, Interpreten ist dagegen alles wunderbar.
    Ebenso das reichhaltige Booklet mit (bei Gouvy durchaus nötigen) Zusatzinformationen überzeugt.

    Insgesamt vergebe ich die Note 3+ (und höre lieber statt der Symphonien einmal mehr Iphigenie...)
    Siegfried Siegfried (CD)
    16.04.2015
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    4 von 5

    Exzellente Sänger

    Auch wenn man schon mehrere RINGE auf CD besitzt, dazu eine reihe von Rundfunkmitschnitten (v.a. Bayreuth), ist diese Aufnahme auf jeden Fall empfehlenswert.
    Allein schon Christian Franz (der auch schon in der Kasseler Aufnahme ein Höhepunkt war) ist die AUfnahme wert. Falk Struckmann überzeugt als Wanderer (besser als im Rheingold als Wotan). Wolfgang Koch als Alberich hat leider weniger zu singen als im Rheingold, aber wie dort so auch hier exzellent. Peter Galliard überzeugend (nicht keifend wie Kollegen anderer Aufnahmen...); C.Foster erfreulich akzentfrei und auch insgesamt sehr gut.
    Orchester & Booklet gleichfalls gut
    Dick & Doof Collection 2 Dick & Doof Collection 2 (DVD)
    06.07.2011
    Bild:
    4 von 5
    Extras:
    5 von 5
    Ton:
    5 von 5

    Gute Zusammenstellung von L&H !

    Auch in der zweiten Box finden sich bekannte wie unbekannte Filme der beiden Komiker; dazu eine Reihe von Filmen als Zugabe mit anderen Komikern der 20er Jahre.
    Die Restauration ist meines Erachtens gut, die Tonqualität bei den Tonfilmen ebenfalls.
    Das Orchesterwerk Das Orchesterwerk (CD)
    07.12.2010
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    4 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Gelungene Gesamteinspielung

    Eine gelungene, klanglich wie interpretatorisch gute bis sehr gute Gesamteinspielung von Barbers Orchesterwerk.Teils wunderbare Spätromantik, teils schlicht gute "neue" Musik des 20. Jh.
    Man wundert sich, warum ausgerechnet ein vermeintliches "Billiglabel" hier CD-Repertoirelücken füllt, die von den Großen Labels übersehen werden.
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