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    Tremulant

    Aktiv seit: 01. Juni 2011
    "Hilfreich"-Bewertungen: 3
    1 Rezension
    The Kingdom op.51 The Kingdom op.51 (CD)
    01.06.2011
    Booklet:
    2 von 5
    Gesamteindruck:
    4 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Künstlerische Qualität:
    4 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Wichtige Repertoireerweiterung

    Mit der Komposition seiner frühen Oratorien King Olaf und The Dream of Gerontius erlangte der mittlerweile vierzigjährige Elgar erstmals die ihm zuvor hartnäckig verweigerte öffentliche Anerkennung. Heute weitaus mehr mit den Enigma-Variationen, dem Violin- und dem Cellokonzert und auch den beiden Sinfonien bekannt, ließ Elgar das Genre des Oratoriums nicht mehr los. Neben Orchester- und Kammermusikwerken entstanden in der Folge weitere Chorkompositionen und die Oratorien The Apostels und The Kingdom. Letzteres, gewissermaßen die Fortsetzung des Apostel-Oratoriums, die beide das Wirken der Jünger Jesu zum Inhalt haben, ist erst jüngst durch die Veröffentlichung einer Live-Aufnahme vom Oktober 2009 aus der Bridgewater Hall in Manchester auf Tonträger zugänglich gemacht worden. Sir Mark Elder, der Dirigent der Aufnahme, vermag mit dem ihm anvertrauten Hallé Orchester die fein austarierte Klangfarbenvielfalt von Elgars Orchestersatz überzeugend auszuleuchten, der von Tom Seligman einstudierte Hallé-Choir überzeugt durch stimmliche Homogenität und wandlungsfähige Gestaltungskraft, nur bei den Vokalsolisten sind leichte Defizite zu beklagen. Gegenüber den beiden geradlinig singenden Damen fallen Tenor und Bass mit einer recht opernhaften Attitüde und dem häufigen unschönen Hineinschleifen in den Zielton und einem übermäßigen Vibrato etwas ab.
    Ein Kommentar
    Anonym
    14.11.2011
    Über die Aufnahme kann ich nichts sagen, da ich sie nicht besitze.
    Es existieren von "The Kingdom" allerdings bereits eine Reihe von Aufnahmen.
    Bei EMI die Aufnahme von 1968 unter Adrian Boult, m.E. die Referenzaufnahme, war Boult doch noch mit Sir Edward befreundet und hat Werke von diesem uraufgeführt. Auch die Solisten dieser Aufnahme sind kaum zu toppen. Momentan ist die Aufnahme z.B. in der großen Elgar-Box der EMI enthalten.
    Dann gibt es eine Aufnahme bei RCA unter Leonard Slaktin, klangtechnisch besonders beeindruckend.
    Eine weitere Aufnahme, die ich allerdings nicht besitze, ist bei Chandos erschienen, unter dem ebenfalls als Elgar Kenner bekannten Richard Hickox.
    So ist diese Aufnahme keine wirkliche Repertoirerweiterung.
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