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    TT62

    Aktiv seit: 03. März 2014
    "Hilfreich"-Bewertungen: 0
    4 Rezensionen
    West-Berlin Uwe Lehmann-Brauns
    West-Berlin (Buch)
    14.01.2025

    Geplauder ohne Mehrwert

    Als geborener Berliner schätze ich den Bebra-Verlag und habe auch einige Bücher aus dem Verlagsprogramm in meiner Bibliothek. Was jedoch den Verlag getrieben hat, diesen Text zu veröffentlichen, ist mir schleierhaft. Schon nach den ersten Seiten ist man verblüfft über das inhaltsleere Geplauder, das – wenn überhaupt – nur die äußerste Oberfläche des Themas ankratzt. Auch ist das Buch völlig unoriginell geschrieben. Dabei hat der Verlag doch Gehaltvolles zum Thema West-Berlin im Programm. Meinte man, die sogenannte Prominenz des Autors mache das Buch zum Selbstläufer? Hat dieser die Veröffentlichung gar bezahlt? Was den interessierten Leser fast noch mehr erstaunt, ist, dass Herr Lehmann-Brauns diesen Text offenkundig für veröffentlichungswürdig erachtet. Das entbehrt nicht einer gewissen Peinlichkeit. Als langjähriger Verlagslektor weiß ich, welche Art von Texten oftmals eingereicht wird. Dann ist es doch aber Aufgabe des Lektors oder der Lektorin, dem Autor oder der Autorin behutsam die Augen zu öffnen. Herr Lehmann-Brauns hätte seinen Text ja im Selbstverlag veröffentlichen und dann seinen Enkeln auf den Gabentisch legen können. So hätte ich mir die Euro 20 gespart. Meiner Wertschätzung des Bebra-Verlages tut diese Erfahrung indes keinen Abbruch.
    Mein Bornholm Birk Meinhardt
    Mein Bornholm (Buch)
    26.08.2022

    Der Autor verrät nicht, warum Bornholm "sein" Bornholm ist

    Dieses Buch ist eine Enttäuschung. Wer etwas über Bornholm erfahren möchte, muss, ja sollte es nicht lesen. Es ist eher eine etwas eitle Selbstbespiegelung des sich als Schriftsteller präsentierenden Autors, der mancherlei von sich erzählt, was mäßig interessant ist. Ebenso weit hergeholt ist vielfach der Bezug zu Bornholm. Gewiss, es gibt sympathische Momente, zum Beispiel da, wo der Autor durchaus nachvollziehbar seine Ost-Sozialisation darstellt, für den Rest aber könnte auch Sardinien oder Malta herhalten. Ich, ich, ich ... meine gebildete, kunstbeflissene Frau ... und die liebenswert einfachen Menschen, die zum Haus von Hans Henny Jahnn kommen wie die Jungfrau zum Kinde. Und damit natürlich überfordert sind. Hätte bloß der Autor Gelegenheit bekommen, sich der Sache anzunehmen. Er hat Sorge, das Werk von Andersen Nexö könnte sich als platter sozialistischer Realismus entpuppen (was dann gottlob nicht der Fall ist), kein Zweifel lässt der Autor gleichzeitig daran, dass er das komplexe Werk von Jahnn versteht und durchschaut, und so walzt er dieses Thema über Gebühr aus. Je länger, je mehr (man verzeihe diese platte Formulierung) nervt das Buch. Es hat mich Mühe gekostet, bis zum Ende durchzuhalten. Was bleibt, ist die Hoffnung, dass die anderen Bänder der Mare-Insel-Serie besser sind.
    Siehdichum Uwe Rada
    Siehdichum (Buch)
    08.02.2021

    Der neue "Rada" enttäuscht

    Nachdem ich einige der Veröffentlichungen von Uwe Rada mit Interesse und Gewinn gelesen hatte, griff ich als Kenner und Liebhaber der Mark Brandenburg nun zu seinem neuen Buch „Siehdichum“. Es ist – kurz gesagt – eine Enttäuschung. Als unentschiedene Melange aus bemüht literarischem Landschaftsportrait, autobiografischer Reminiszenz, Reportage und landesgeschichtlichem Sachbuch (vor allem in Form von mehr oder weniger gehaltvollen Zitaten) überzeugt es weder in seinen einzelnen Passagen noch als Ganzes. Die Idee, Siehdichum zum Signum einer ganzen Landschaft zu machen, ist hübsch, trägt aber nicht ein komplettes Buch. Auch sprachlich fehlt es an Gestaltungskraft und Farbigkeit. Der inflationäre Gebrauch des hölzernen Begriffs „Region“ zum Beispiel hätte dem Lektorat auffallen müssen. So ist der Erkenntnisgewinn ebenso bescheiden wie der literarische. In Abwandlung der Formulierung „Viel Lärm um nichts“ ließe sich zusammenfassen: (Zu) viele Worte für (zu) wenig Inhalt. Das Schlaubetal und die umgebende Landschaft sprechen für sich.
    Luther Luther (DVD)
    17.06.2019
    Bild:
    2 von 5
    Booklet:
    1 von 5
    Extras:
    1 von 5
    Gesamteindruck:
    1 von 5
    Klang:
    2 von 5
    Künstlerische Qualität:
    2 von 5
    Repertoirewert:
    1 von 5

    Große Enttäuschung

    Ich war gespannt auf das Werk, bin nun aber sehr enttäuscht. Das Libretto ist flach und ohne Mehrwert, die Musik steht in keinem hör- oder erkennbaren Zusammenhang mit dem Sujet, ist bloße "moderne" Klangspielerei. Die Gesangspartien wirken auf mich zum Teil geradezu albern. Wer soll mit diesem angeblichen "Meisterwerk" erreicht werden? Dazu: Kein Booklet mit dem Libretto und Erläuterungen. Lieblose Aufmachung.
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