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    josef.wotan Top 100 Rezensent

    Aktiv seit: 27. August 2010
    "Hilfreich"-Bewertungen: 1217
    146 Rezensionen
    David Oistrach - Complete EMI-Recordings David Oistrach - Complete EMI-Recordings (CD)
    08.11.2013
    Booklet:
    3 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Violinist des Jahrhundert

    Durch die jetzige Zusammenstellung der "gesamten" Aufnahmen für das EMI Label mit David Oistrakh erfährt der Geiger des Jahrhunderts, gewählt im Auftrag des BBC Music Magazin 11/2013 von den 100 führenden Violinisten weltweit, die Aufmerksamkeit welche ihm gebührt. Jeder der 100 Violinisten sollte seine Rangliste der prägensten Meister ihres Faches abgeben. Hier entschied sich die Rangliste durch die 2. und 3. Platzierungen der Wahl mit hauchdünnen Vorteil für David Oistrakh, vor seinem größten Konkurrenten Jascha Heifetz. Aufnahmetechnisch sind sie von den Masterbändern der EMI überspielt worden und umfassen die gesammte Spannbreite von allen "wichtigen" Violinkonzerten als auch den Einspielungen der Kammermusik in teils massstabsetzender Interpretation. Zu den Mitspielern zählen Sviatoslav Kushdevitsky, Vladimir Yampolsky Igor Oistrakh, Lev Oborin und natürlich in den Aufnahmen von Beeethovens Triple Concerto op. 56 und Brahms Double Concerto Mstislav Rostropovich und Sviatoslav Richter. Wer sich also fürs Weihnachtsfest eine Einspielung in diesem Vormat wünscht und etwas ansehliches und kompaktes verschenken möchte sollte jetzt und heute zugreifen. Auch wenn schon alternive Einspielungen der Werke vorhanden sein sollten, kann diese Edition nur wärmstens empfohlen werden.
    Streichquartette Vol.3 Streichquartette Vol.3 (CD)
    08.11.2013
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Streichquartett zum Anfassen

    Felix Weingartner wird den meisten Klassikhörer wohl eher als Dirigent denn als Komponist ein Begriff sein, was nun durch die teilweise Ersteinspielungen des CPO-Label geändert wird. Weingartner lebte von 1863 bis 1942, studierte bei Franz Liszt in Leipzig, war von 1895 bis 1905 Chefdirigent der heutigen Münchner Philharmoniker und übernahm 1908 für 3 Jahre die Leitung der Wiener Hofoper von Gustav Mahler. Neben seinen 7 Sinfonien komponierte er noch 1 Violinkonzert, 5 Streichquartette ein Oktett 1 Streichquintett. Was die Mitglieder des Sarastro Quartett hier für ein Feuerwerk abbrennen ist aller Ehren wert. Das Sarastro Quartett wurde 1994 in der Schweiz gegründet und hat auch Werke von Saint-Saint und D`Albert für die Gattung eingespielt. Was die Aufnahmequalität betrifft sitzt der Musikliebhaber hier wirklich in der ersten Reihe und die Spieler sind physisch greifbar in der Ortung und Deutung. Die Streichquartette von Felix Weingartner sind mühelos mit denen von Franz Schubert zu vergleichen. Der Zyklus aller 5 Streichquartette ist nunmehr abgeschlossen, auf dieser CD mit Vol. 3 sind die Quartette Nr. 2 op. 26 und Nr. 4 op. 62 enthalten. STRENGSTENS zum Kauf empfohlen besonders zum jetzigen Sparpreis.
    Streichquartette Vol.2 Streichquartette Vol.2 (CD)
    08.11.2013
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Streichquartettkunst

    Felix Weingartner wird den meisten Klassikhörer wohl eher als Dirigent denn als Komponist ein Begriff sein, was nun durch die teilweise Ersteinspielungen des CPO-Label geändert wird. Weingartner lebte von 1863 bis 1942, studierte bei Franz Liszt in Leipzig, war von 1895 bis 1905 Chefdirigent der heutigen Münchner Philharmoniker und übernahm 1908 für 3 Jahre die Leitung der Wiener Hofoper von Gustav Mahler. Neben seinen 7 Sinfonien komponierte er noch 1 Violinkonzert, 5 Streichquartette ein Oktett 1 Streichquintett. Was die Mitglieder des Sarastro Quartett hier für ein Feuerwerk abbrennen ist aller Ehren wert. Das Sarastro Quartett wurde 1994 in der Schweiz gegründet und hat auch Werke von Saint-Saint und D`Albert für die Gattung eingespielt. Was die Aufnahmequalität betrifft sitzt der Musikliebhaber hier wirklich in der ersten Reihe und die Spieler sind physisch greifbar in der Ortung und Deutung. Die Streichquartette von Felix Weingartner sind mühelos mit denen von Franz Schubert zu vergleichen. Der Zyklus aller 5 Streichquartette ist nunmehr abgeschlossen, auf dieser CD mit Vol. 2 sind das Quartette Nr. 5 op. 81 und das Streichquintett op. 40 enthalten, die Verstärkung übernimmt Peter Vahle als Violaspieler. STRENGSTENS zum Kauf empfohlen besonders zum jetzigen Sparpreis.
    Streichquartette Vol.1 Streichquartette Vol.1 (CD)
    08.11.2013
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Höchste Quartettkunst

    Felix Weingartner wird den meisten Klassikhörer wohl eher als Dirigent denn als Komponist ein Begriff sein, was nun durch die teilweise Ersteinspielungen des CPO-Label geändert wird. Weingartner lebte von 1863 bis 1942, studierte bei Franz Liszt in Leipzig, war von 1895 bis 1905 Chefdirigent der heutigen Münchner Philharmoniker und übernahm 1908 für 3 Jahre die Leitung der Wiener Hofoper von Gustav Mahler. Neben seinen 7 Sinfonien komponierte er noch 1 Violinkonzert, 5 Streichquartette ein Oktett 1 Streichquintett. Was die Mitglieder des Sarastro Quartett hier für ein Feuerwerk abbrennen ist aller Ehren wert. Das Sarastro Quartett wurde 1994 in der Schweiz gegründet und hat auch Werke von Saint-Saint und D`Albert für die Gattung eingespielt. Was die Aufnahmequalität betrifft sitzt der Musikliebhaber hier wirklich in der ersten Reihe und die Spieler sind physisch greifbar in der Ortung und Deutung. Die Streichquartette von Felix Weingartner sind mühelos mit denen von Franz Schubert zu vergleichen. Der Zyklus aller 5 Streichquartette ist nunmehr abgeschlossen, auf dieser CD mit Vol. 1 sind die Quartette Nr. 1 op. 24 und Nr. 3 op. 34 enthalten. STRENGSTENS zum Kauf empfohlen besonders zum jetzigen Sparpreis.
    Sextett für Klavier & Streicher op.33 Sextett für Klavier & Streicher op.33 (CD)
    08.11.2013
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Romantische Kammermusik

    Felix Weingartner wird den meisten Klassikhörer wohl eher als Dirigent denn als Komponist ein Begriff sein, was nun durch die teilweise Ersteinspielungen des CPO-Label geändert wird. Weingartner lebte von 1863 bis 1942, studierte bei Franz Liszt in Leipzig, war von 1895 bis 1905 Chefdirigent der heutigen Münchner Philharmoniker und übernahm 1908 für 3 Jahre die Leitung der Wiener Hofoper von Gustav Mahler. Neben seinen 7 Sinfonien komponierte er noch 1 Violinkonzert, 5 Streichquartette ein Oktett 1 Streichquintett. Die beiden Werke auf dieser CD das Sextet op. 33 für Piano und Streicher als auch das Octet op. 73 für Piano, Klarinette, Horn, Oboe und Streicher sind eine Repertoirerweiterung für jeden Musikliebhaber der einen Nebenweg zu Ferdinand Ries und Franz Schubert sucht. Vergleicht man z. B. die beiden Oktette von Schubert und Weingartner fällt einem sofort die Nähe der beiden eigenständigen Werke auf und somit ist es eine Repertoirerweiterung erster Güte. Das gleiche gilt für deas Sextet op. 33 was sich auch mit dem Werk von Ferdinand Ries vergleichen lässt, welcher leider oft auch nur als Anhänger von Ludwig van Beethoven angesehen und so leider zum Teil auch nicht den Ruhm bekommt der ihm zusteht. Was die Protagonisten dieser Einspielung das Ensemble Acht und Oliver Triendl als Pianist hier leisten ist aller Ehre wert. Die Aufnahmequalität ist wie nicht anders zu erwarten bei CPO sehr gut, sowohl was die Räumliohkeit der Instrumente als auch was die Fingerfertigkeit der Spieler angeht. S T R E N G S T E N S zum Kauf empfohlen.
    Meine Produktempfehlungen
    • Werke für Violine & Klavier Werke für Violine & Klavier (CD)
    Violinkonzert G-Dur op.52 Violinkonzert G-Dur op.52 (CD)
    08.11.2013
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Romantisch klassisches Violinkonzert

    Felix Weingartner wird den meisten Klassikhörer wohl eher als Dirigent denn als Komponist ein Begriff sein, was nun durch die teilweise Ersteinspielungen des CPO-Label geändert wird. Weingartner lebte von 1863 bis 1942, studierte bei Franz Liszt in Leipzig, war von 1895 bis 1905 Chefdirigent der heutigen Münchner Philharmoniker und übernahm 1908 für 3 Jahre die Leitung der Wiener Hofoper von Gustav Mahler. Neben seinen 7 Sinfonien komponierte er noch 1 Violinkonzert, 5 Streichquartette ein Oktett 1 Streichquintett. Das Violinkonzert op. 52 wird auf der CD von Laurent Albrecht Breuninger, Professor für Violine an der Musikhochschule Karlsruhe und dem SWR Rundfunkorchester Kaiserslautern unter Alun Francis eingespielt. Sowohl in Räumlichkeit als auch Tiefenschärfe ist die Aufnahme meisterlich gelungen. Da es die Ersteinspielung dieses Werkes auf CD ist gibt es zwar keine Vergleichsmöglichkeit jedoch ist das Werk aus technischer Sicht, von einem Bekannten meinerseits der Violinist ist und die Komposition im Druck kennt, als sehr gelungen anzusehen. Das andere Werk auf der CD ist die Weiterführung der als Torso verbliebenen Schubert Sinfonie E-Dur D729, welche sowohl im Idiom wie auch in der Beendigung den Sinfonien von Schubert wie aus einem Guss passt. Es kann somit vielleicht als posthumes Werk in den Zyklus der Sinfonien Schuberts eingeordnet werden. Also wer sich mit der Dirigenten als Komponist bekannt machen möchte und sein romantisches klassisches Violinkonzertrepertoir erweitern möchte, oder sich ein Bild von der unvollendeten Sinfonie von Schubert machen möchte, wird um diese Einspielung nicht herum kommen. S T R E N G S T E N S zum Kauf empfohlen
    Symphonie Nr.6 op.74 "La Tragica" Symphonie Nr.6 op.74 "La Tragica" (SACD)
    07.11.2013
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Wiener Klassik mal anders

    Felix Weingartner wird den meisten Klassikhörer wohl eher als Dirigent denn als Komponist ein Begriff sein, was nun durch die teilweise Ersteinspielungen des CPO-Label geändert wird. Weingartner lebte von 1863 bis 1942, studierte bei Franz Liszt in Leipzig, war von 1895 bis 1905 Chefdirigent der heutigen Münchner Philharmoniker und übernahm 1908 für 3 Jahre die Leitung der Wiener Hofoper von Gustav Mahler. Neben seinen 7 Sinfonien komponierte er noch 1 Violinkonzert, 5 Streichquartette ein Oktett 1 Streichquintett. Die Aufnahme des Sinfonieorchester Basel unter Marko Letonja ist sowohl räumlich als auch tiefenscharf super aufgenommen und abgemischt.
    Neben Weingartners 6. Sinfonie ist noch sein Symphonic Poem "Frühling" op. 80 enthalten. Sowohl für den Klassikliebhaber der sich mit dem Komponisten Felix Weingartner bekannt machen möchte als auch für den Musikliebhaber der neues kennenlernen möchte ist diese CD nur zu empfehlen.

    Symphonie Nr.5 Symphonie Nr.5 (SACD)
    07.11.2013
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Wiener Klassik mal anders

    Felix Weingartner wird den meisten Klassikhörer wohl eher als Dirigent denn als Komponist ein Begriff sein, was nun durch die teilweise Ersteinspielungen des CPO-Label geändert wird. Weingartner lebte von 1863 bis 1942, studierte bei Franz Liszt in Leipzig, war von 1895 bis 1905 Chefdirigent der heutigen Münchner Philharmoniker und übernahm 1908 für 3 Jahre die Leitung der Wiener Hofoper von Gustav Mahler. Neben seinen 7 Sinfonien komponierte er noch 1 Violinkonzert, 5 Streichquartette ein Oktett 1 Streichquintett. Die Aufnahme des Sinfonieorchester Basel unter Marko Letonja ist sowohl räumlich als auch tiefenscharf super aufgenommen und abgemischt.
    Auf der CD ist neben der 7. Sinfonie op. 71 noch seine Overtüre "Aus ernster Zeit" op. 56 emthalten. Sowohl für den Klassikliebhaber der sich mit dem Komponisten Felix Weingartner bekannt machen möchte als auch für den Musikliebhaber der neues kennenlernen möchte ist diese CD nur zu empfehlen.
    Symphonie Nr.4 Symphonie Nr.4 (SACD)
    07.11.2013
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Wiener Klassik mal anders

    Felix Weingartner wird den meisten Klassikhörer wohl eher als Dirigent denn als Komponist ein Begriff sein, was nun durch die teilweise Ersteinspielungen des CPO-Label geändert wird. Weingartner lebte von 1863 bis 1942, studierte bei Franz Liszt in Leipzig, war von 1895 bis 1905 Chefdirigent der heutigen Münchner Philharmoniker und übernahm 1908 für 3 Jahre die Leitung der Wiener Hofoper von Gustav Mahler. Neben seinen 7 Sinfonien komponierte er noch 1 Violinkonzert, 5 Streichquartette ein Oktett 1 Streichquintett. Die Aufnahme des Sinfonieorchester Basel unter Marko Letonja ist sowohl räumlich als auch tiefenscharf super aufgenommen und abgemischt.
    Auf der CD sind neben der 4. Sinfonie op. 61 noch die Serenade for String Orchestra, als auch die Sturm Overtüre und Sturm Suite enthalten. Sowohl für den Klassikliebhaber der sich mit dem Komponisten Felix Weingartner bekannt machen möchte als auch für den Musikliebhaber der neues kennenlernen möchte ist diese CD nur zu empfehlen.
    Symphonie Nr.3 Symphonie Nr.3 (SACD)
    07.11.2013
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Wiener Klassik mal anders

    Felix Weingartner wird den meisten Klassikhörer wohl eher als Dirigent denn als Komponist ein Begriff sein, was nun durch die teilweise Ersteinspielungen des CPO-Label geändert wird. Weingartner lebte von 1863 bis 1942, studierte bei Franz Liszt in Leipzig, war von 1895 bis 1905 Chefdirigent der heutigen Münchner Philharmoniker und übernahm 1908 für 3 Jahre die Leitung der Wiener Hofoper von Gustav Mahler. Neben seinen 7 Sinfonien komponierte er noch 1 Violinkonzert, 5 Streichquartette ein Oktett 1 Streichquintett. Die Aufnahme des Sinfonieorchester Basel unter Marko Letonja ist sowohl räumlich als auch tiefenscharf super aufgenommen und abgemischt.
    Auf der CD ist neben der 3 Sinfonie op. 49 noch die Lustige Overtüre op. 53 enthalten. Sowohl für den Klassikliebhaber der sich mit dem Komponisten Felix Weingartner bekannt machen möchte als auch für den Musikliebhaber der neues kennenlernen möchte ist diese CD nur zu empfehlen
    Symphonie Nr.1 Symphonie Nr.1 (SACD)
    07.11.2013
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Wiener Sinfonik mal anders

    Felix Weingartner wird den meisten Klassikhörer wohl eher als Dirigent denn als Komponist ein Begriff sein, was nun durch die teilweise Ersteinspielungen des CPO-Label geändert wird. Weingartner lebte von 1863 bis 1942, studierte bei Franz Liszt in Leipzig, war von 1895 bis 1905 Chefdirigent der heutigen Münchner Philharmoniker und übernahm 1908 für 3 Jahre die Leitung der Wiener Hofoper von Gustav Mahler. Neben seinen 7 Sinfonien komponierte er noch 1 Violinkonzert, 5 Streichquartette ein Oktett 1 Streichquintett. Die Aufnahme des Sinfonieorchester Basel unter Marko Letonja ist sowohl räumlich als auch tiefenscharf super aufgenommen und abgemischt. Neben seiner 1. Sinfonie ist sein Symphonic Peam "König Lear" op. 20 enhalten. Sowohl für den Klassikliebhaber der sich mit dem Komponisten Felix Weingartner bekannt machen möchte als auch für den Musikliebhaber der neues kennenlernen möchte ist diese CD nur zu empfehlen.
    Meine Produktempfehlungen
    • Sextett für Klavier & Streicher op.33 Sextett für Klavier & Streicher op.33 (CD)
    Symphonie Nr.2 Symphonie Nr.2 (SACD)
    07.11.2013
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Wiener Sinfonik mal anders

    Felix Weingartner wird den meisten Klassikhörer wohl eher als Dirigent denn als Komponist ein Begriff sein, was nun durch die teilweise Ersteinspielungen des CPO-Label geändert wird. Weingartner lebte von 1863 bis 1942, studierte bei Franz Liszt in Leipzig, war von 1895 bis 1905 Chefdirigent der heutigen Münchner Philharmoniker und übernahm 1908 für 3 Jahre die Leitung der Wiener Hofoper von Gustav Mahler. Neben seinen 7 Sinfonien komponierte er noch 1 Violinkonzert, 5 Streichquartette ein Oktett 1 Streichquintett. Die Aufnahme des Sinfonieorchester Basel unter Marko Letonja ist sowohl räumlich als auch tiefen-scharf super aufgenommen und abgemischt. Auf der CD ist noch sein Symphonisches Poem "Gefilde der Seligen" op. 21 enthalten. Sowohl für den Klassik-liebhaber der sich mit dem Komponisten Felix Weingartner bekannt machen möchte als auch für den Musikliebhaber der neues kennenlernen möchte ist diese CD nur zu empfehlen.
    Meine Produktempfehlungen
    • Streichquartette Vol.1 Streichquartette Vol.1 (CD)
    Cellokonzerte Nr.1 & 2 Cellokonzerte Nr.1 & 2 (CD)
    07.11.2013
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    4 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    4 von 5
    Repertoirewert:
    4 von 5

    Russisches Idiom

    Dmitri Borissowitsch Kabalevsky geboren 30.09.1904 in Sankt Petersburg und gestorben am 14.02.1987 in Moskau war im Ansehen in der UDSSR mit einer geteilten Aufmerksamkeit bedacht. Ab 1939 war er Professor für Komposition, 1940 nahm er die Position des Chefredakteurs der Zeitchrift Sowjetskaja Musyka an, nun trat er auch der KPdSU bei. Als 1948 die Komponisten Sergei Prokofjew und Dmitri Schostakowitsch des "Formalismus" bezeichnet wurden, wurde auch er kurzzeitig mit dieser Anspielung konfrontiert, jedoch schnell von diesem Vorwurf wieder freigesprochen. Seit 1956 war Mitglied des Kulturausschuss und hatte noch weitere Ämter inne. Die beiden vorliegenden Einspielungen seiner Cello Concertos op. 49 von 1949 und op. 77 von 1964 sind beide sehr gut durch die Cellistin Marina Tarasova und dem Symphony Orchestra Russia eingespielt und abgemischt. Das Cello nimmt seinen Platz in der Mitte des Hörraum ein und das Orchester bildet den Hintergrund mit schöner Tiefe im Raum. Zusätzlich zu den Konzerten sind auf der CD noch 2 Stücke Violinkammermusik enthalten, nämlich die Improvisation für Violin & Piano op. 21 Nr.. 1 und das Rondo op. 69 gespielt duch Natalia Likhopoi und Ludmilla Kuritskaya. Der geneigte Hörer dürfte über die Einspielung nicht enttäuscht sein.
    Meine Produktempfehlungen
    • Symphonien Nr.1-4 Symphonien Nr.1-4 (CD)
    Arthur Rubinstein - The Complete Album Collection Arthur Rubinstein - The Complete Album Collection (CD)
    07.11.2013
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Nonplusultra

    Nun gibt es sie endlich die Gesamtedition aller Aufnahmen durch Arthur Rubinstein in einem preisgünstigen und preiswerten Segment. Die Aufnahmen spannen eine Zeitreise von 48 Jahren von der ersten Aufnahme am 09.03.1928 mit dem Brahms Capriccio op. 76/2 bis zur letzten Aufnahme am 23.04.1976 mit Beethovens Klaviersonate op. 31/3. Die Aufnahmequalität ist auch den frühen Aufnahmen entsprechend sehr gut abgemischt und wird je jünger die Aufnahmen werden immer besser. Findet man doch hier sowohl seine Aufnahmen für Soloklavier als auch seine Kammermusikaufnahmen alle vereint, manche auch mehrmals, weil zu unterschiedlichen Zeiten aufgenommen, und hier kann man sowohl seine "Tagesform" wie natürlich seine Neudeutungen der einzelnen Werke beobachten. Auch enthalten sind natürlich seine Grammy ausgezeichneten Aufnahmen für Soloklavier Beethoven Sonata Nr. 18 und 20, sowie seine Aufnahmen als Kammermusiker mit Pierre Fournier und Henryk Szeryng von Schubert Trio D929 als auch den Brahms und Schumann Trios. Dann sind natürlich seine Maßstabsetzenden Aufnahmen der Werke von Frederik Chopin, welche in keiner Klassiksammlung fehlen dürfen, in der Box enthalten. Das Begleitbuch gibt einem die Möglichkeit nach den einzelnen Werken als auch nach den Aufnahmendaten zu suchen, und so schnell die richtige Aufnahme in dem Sortiment von 142 CD und 2 DVD zu finden. Somit bildet die Box zum gegenwärtigen Preis unter 1 € je CD wohl das Weihnachtsgeschenk für jeden Pianoliebhaber oder Komplettisten der Aufnahmen mit Arthur Rubinstein wünscht. S t r e n g s t e n s zum Erwerb empfohlen.
    Karl Böhm - The Symphonies Karl Böhm - The Symphonies (CD)
    06.11.2013
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Vemächtnis

    Mit der Zusammenstellung dieser CD-Box hat die Deutsche Grammophon alles richtig gemacht. Umfassst sie doch die Aufnahme der Mozart Sinfonien, maßstabsetzende Einspielung, sowie die Einspielung der 8 Schubert Sinfonien, welche auch als richtungsweisend angesehen werden können. Diese sind alle mit den Berliner Philharmoniker aufgenommen worden. Diese Aufnahmen besass ich bereits und habe sie jetzt weitervershenkt, da in der Box zusätzlich auch die 9 Sinfonien von Beethoven mit den Wiener Philharmoniker und den Sängern der 9. Sinfonie Ridderbusch, Troyanos, Thomas und Jones, sowie die 4 Brahms Sinfonien und die Haydn Variations, die Tragic Overture und die Alto Rhapsodie mit Christa Ludwig, eine der Aufnahmen für dieses Stück, enthalten sind. Über die Einspielung der Beethoven Sinfonien war ich mehr als erstaunt, weil ich diese bisher noch nicht ins Auge gefasst hatte, aber welcher Irrtum war das, ich empfinde sie neben der Einspielungen von Otto Klemperer und Bruno Walter in der "Oldschool" Interpretation und den Einspielungen unter Abbado und Chailly in den neueren Einspielungen als maßstabsetzend. Somit erhält man auf 22 CD ein Vermächtnis der 4 Klassischen Deutschen Komponisten in einer Einheit, welche auch in dem Preisgefüge sich als Geschenk für jeden Klassikliebhaber empfiehlt.
    Meine Produktempfehlungen
    • Der Ring des Nibelungen Der Ring des Nibelungen (CD)
    Günter Wand - The Radio Recordings Günter Wand - The Radio Recordings (CD)
    05.11.2013
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    4 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    4 von 5

    Preiswerte Anschaffung

    Mit der Zusammenstellung dieser CD-Box mit den Radioaufnahmen durch Günter Wand schließt sich der Kreis. Die Aufnahmen sind im Zeitraum von knapp 20 Jahren entstanden und reichen von 1951 bis zu den späten 80ger Jahren, und einer Aufnahme aus 1992. Alle sind in sehr guter Akustik aufgenommen und geben eine gute Übersicht über über einen Zeitraum der Kompositionen von 300 Jahren. Angefangen mit Werken von JS Bach bis zu Wolfgang Fortner. Somit hat man die Möglichkeite, so war es zumindest bei mir, auch Werke kennen zu lernen die mir bisher nicht "bekannt" waren, nämlich die Werke von Fortner. Die Einspielungen umfassen Werke von JS Bach, Mozart, J. Haydn, Brahms, Beethoven, Orff, Bruckner, Messiaen, Stravinsky, Braunfels, Webern, Ligeti, Zimmermann, R. Strauss, Fortner. Wer sich also für den Dirigenten Günter Wand oder einzelne Werke interessiert hat hier die Möglich-keit sich dieses zu einem geringen Preis - 2€ - pro CD zu ermöglichen, Empfehlenswerte Edition.
    Ein Kommentar
    Anonym
    19.10.2013

    P. S.

    Bemerkenswert an diesem Set ist, neben den außerordentlich günstigen Preis, dass hier Günter Wand nicht nur als Schubertbrucknerbrahmssinfonieninterpret vorgestellt wird, sondern in seiner Bandbreite vom Mozart-Kulinariker bis zum Hofdirigenten der kölner Avantgarde porträtiert wird. Und, ehe ich's vergesse: Bruckners Neunte ist auch dabei. Die älteste Aufnahme datiert übrigens auf 1951, die neueste auf 1992.
    Klavierkonzerte Nr.1-5 Klavierkonzerte Nr.1-5 (CD)
    27.10.2013
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    4 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Künstlerische Qualität:
    4 von 5
    Repertoirewert:
    4 von 5

    Wiener Schule

    Ich habe nun die Konzerteeinspielungen unter Herrn Buchbinder alle durchgehört, und komme zu einem differenzierten Urteil. Die Klavierkonzerte op. 15 und op. 73 sind eher im Stil von Mozartwerken gespielt, was Anschlag und Intonation angeht, ich vermisse hier den Zeitgeist der Beethovenzeit, mir ist die Klassikepoche zu dominant. Wo ist der Freigeist der den Konzerten ihre Individualität gibt. Bitte nicht falsch verstehen, die Werke sind alle pianistisch sehr gut gespielt und Herrn Buchbinder gebührt die Ehre dieser Einspielungen, jedoch vermisse ich den Verve und Esprit. Die 3 anderen Konzerte op. 19, op. 37 und op. 58 finde ich in dieser Weise den Werken eher entsprechend. Rhytmisch und inhaltlich stehen sie
    m-e-i-n-e-m Empfinden näher, meine Referenzeispielungen sind Kempff und Serkin, vielleicht Oldschool aber für mich die richtigerere Deutung der Werke. Ein hörbaren Fehler betrifft die Aufnahemqualität der 3-CDs, das Piano ist mustergültig im Zentrum der Mitspieler eingebetet und das Orchester spielt auf hogem Niveau, jedoch sind die Aufnahmen alle zu leise abgemischt, man muss die Anlage um 10% in der Lautstärke anheben um die richtige Akustik zu erhalten. Dies müsste beim Kontrollhören eigentlich aufgefallen sein und das muß man dem Aufnahmeleiter ankreiden. Ich höre täglich 3-4 Stunden Musik und möchte diese Genießen ohne Overdubs und Dynamikranges, wie es leider heute oft der Fall ist. Trotz allem eine sehr schöne und gute Einspielung. Empfehlenswert
    8 Symphonien 8 Symphonien (CD)
    25.10.2013
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Russische Schule

    Mit der Veröffentlichung aller 8. Sinfonien von Tchaikowsky hat man nun die Möglichkeit das ganzen sinfonische Oeuvre des Komponisten kennen zu lernen. Tchaikowsky begann mit seiner 7. Sinfonie im Mai 1892 und im November 1892 brach er sie unvollendet ab. Skizzen aus dem Werk verwendetete er dann für sein 3. Piano Concerto op. 79, Andante und Finale. Vervollständigt und Erstaufgeführt wurde es 1958 von Semjon Bogatyrjew. Die Dirigenten, Fedoseyev ist verantwortlich für die Aufnahme der 7. Sinfonie, Ivanov zeichnet verantwortlich für die 1. Sinfonie "Winterträume" und Rozhdestvensky für die Sinfonien 2-6 und der Manfred Sinfonie. Alle Sinfonien sind im Studio des Radio Moskau zwischen 1964 und 1990 aufgenommen worden, und haben eine sehr schöne sowohl räumliche wie auch tiefenscharfe Akustik. Über die Leistung der Dirigenten hier besonders durch Herr Rozhdestvensky und dem Sujet der russischen Sinfonik brauche ich glaube ich keine weiteren Auskünfte, weil maßstabsetzend, erteilen zu müssen. Alternativ zur Veröffentlichung der 7. Sinfonie ist mir nur die Aufnahme mit Neeme Järvi, Chandos Records bekannt, gekoppelt mit dem 3. Piano Concerto, somit kann sich der Hörer die markanten Sätze unverzüglich zu Gehör bringen und vergleichen. Äußerst Empfehlenswert Aufnahme.
    Meine Produktempfehlungen
    • Klavierkonzert Nr.3 Klavierkonzert Nr.3 (CD)
    Werke für Violine & Klavier Werke für Violine & Klavier (CD)
    22.10.2013
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Romantische Kammermusik

    Mit der neuesten Veröffentlichung durch das CPO-Label für die Komponistin Dora Pejacevic hat man die Möglichkeit und veilleicht sogar Verpflichtung sich näher mit ihr zu befassen. Sie wurde als Tochter ungarisch/kroatischer Eltern, ihr Vater ein kroatischer Graf 1885 geboren und ist schon mit 38 Jahren verstorben. Sie gehörte zum Fin de Síécle und ihre Musiksprache wurde mit der von Rachmaninov verglichen, was wenn man die Klaviertrios der beiden Komponisten vergleicht naheliegt. Die Aufnahme hat eine sehr gute räumliche und tiefenscharfe Staffelung beide Inter-preten sind nebeneinander hörbar und der Zuhörer hat mit der Musik die Möglichkeit dem Alltag für 1 Stunde zu entfliehen. Mit den beiden Musikern dieser Einspielung, Herrn Bielow und Triendl gibt es auch die Streichtrios und -quartette bei CPO eingespielt, auch die Sinfonische Musik der Komponistin sind erschienen.
    Streichquartette Nr.1 & 2 (op.22 & 38) Streichquartette Nr.1 & 2 (op.22 & 38) (CD)
    16.10.2013
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    4 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    4 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Weltersteinspielung

    Miklos Rozsa´s Streichtrio op. 1 liegt hier in der ursprünglichen Fassung von 1929 vor, was die Einspielung schon einmal zur Rarität macht. Zudem spielen die Musiker des Tippett Quartet mit einer stringenz und Tiefe die diese CD für jeden der sich für zeigenössische Streinchquartette inter-essiert zum MUSS HAVE macht. Sowohl was die Dynamik als auch die Aufnahmequalität angeht ist es wie meistens bei Naxos auf sehr hohen Niveau eingespielt und was das Label immer schon getan hat, es erforscht Lücken im Genre und schließt diese, wie hier auch geschehn, mit einer sehr guten und aussagekräftigen Einspielung. Wer den Komponisten auch abseits seiner sehr bekannten Musik als Film-komponist kennen und lieben gerne möchte muß hier zugreifen.
    The Great Ballets The Great Ballets (CD)
    16.10.2013
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    4 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Great Ballets

    Mit der Zusammenstellung dieser CD-Box hat sich Brilliant Records nur mit Ruhm bekleckert. Was die Zusammenstellung angeht erhält der Käufer hier die 2 bekanntesten Ballete aus Tchaikowskys Feder nämlich Swan Lake und Nutcracker und als Zugabe sein drittes Ballet Sleeping Beauty in maßstabsetzender Interpretation geboten. Ernest Ansermet gilt lange als der Dirigent was die Ballete des Komponisten angeht, und diese sind nun hier in Aufnahmen von 1953-1966 mit seinem Orchestre de la Suisse Romande eingespielt und verewigt worden. Neben der guten Akustik findet man hier auch noch Zugaben die das Set vervoll-ständigen, nämlich die Rococo Variations die Suiten Nr. 3 & 4, sowie die 6. Sinfonie op. 74. Somit gänzlich gefüllte 6-CD, ein Muß für jeden Balletliebhaber und zu diesem Preis unschlagbar.
    Meine Produktempfehlungen
    • Symphonien Nr.1-6 Symphonien Nr.1-6 (CD)
    Klaviertrios Nr.1-11 Klaviertrios Nr.1-11 (CD)
    16.10.2013
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    4 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Künstlerische Qualität:
    4 von 5
    Repertoirewert:
    4 von 5

    Preisgünstige Alternative

    Das Trio Élégiaque spielt die Werke für Piano Trio von Beethoven mit Elan und Gefühl. Alle Aufnahmen sind im Frühjar/Sommer 2012 in der Cork School of Music in Ireland aufgenommen worden. Die Tontechniker haben eine gute Arbeit geleistet und eine räumliche und tiefenscharfe Aufnahme gemacht. Enthalten sind auch die Bearbeitungen für eigene Werke von Beethoven. Septet op. 20, String Quintet op. 4, Sinfonie Nr. 2 op. 36. Als eine Mastereinspielung gilt immer noch die Einspielung mit Kempff, Szerning & Fournier, aber auch die Einspielung hier kann sich durchaus sehen lassen. Gümstig und gut, Kaufempfehlung
    Wolfgang Sawallisch - Beethoven/Brahms (Icon Series) Wolfgang Sawallisch - Beethoven/Brahms (Icon Series) (CD)
    16.10.2013
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    4 von 5

    Günstiger Einstieg

    Mit dem Erwerb dieser neueditierten CD-Box, weil jetzt zu Warner gehörend, kann der geneigte Kunde nichts falsch machen. Zum ersten erhält er hier 2 maßstabsetzende Komponisten nämlich Beethoven und Brahms mit den vollständigen Sinfonieeinspielun-gen, zusätzlich im Fall von Brahms noch die sinfonischen Overtüren. Alles gespielt von altbekannten und bewährten Orchestern Beethoven mit Royal Concertgebouw Orchestra und Brahms mit dem London SO. Aufnahmetechnisch ist die Einspiel-ung auf einem hohen Niveau, weiträumige und klare Raumverteilung und zu diesem Preis jedem zu empfehlen auch wenn schon Alternativen vorhanden sind. Hörens- und empfehlenswerte Anschaffung.
    Meine Produktempfehlungen
    • Die komplette Kammermusik Die komplette Kammermusik (CD)
    Beecham Edition - The English Collection Beecham Edition - The English Collection (CD)
    15.10.2013
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    4 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Künstlerische Qualität:
    4 von 5
    Repertoirewert:
    4 von 5

    British/French Compilation

    Mit dem Erwerb dieser 6-CD Box erhält der Zuhörer einen respektabeln Überblick über das sinfonische wie auch das opernhafte Oeuvre von Frederick Delius. In England geboren wurde der Sohn einer deutscher Kaufmannsfamilie früh mit Frankreichbekannt, wo er seinen Lebensabend auch verbrachte. In der Musik von Delius findet man sowohl die Charakteristik der englischen wie auch der französischen Musik wiedergespiegelt. Die Einspielungen unter Sir Beecham sind durch die Toningenieure bei EMI sehr gut abgemischt, was den Aufnahmen eine gute Räumlichkeit gibt. Die Einspielungen unter Beecham gelten als die besten was die Aufnahmen von Delius betrifft, und waren lange Zeit nur einzeln zum Hochpreis erwerben, hier bekommt also sowohl der Sparfuchs wie auch der Sammler eine sehr akzeptable Möglichkeit sich dem Werk zu nähern. Sehr zu empfehlen ist auch die Oper Village Romeo & Juliet welche auch enthalten ist. Desweiteren gibt es auf der letzten CD weitere Auszüge von englischen Komponisten Bax, Bantok und Berner, welche man weil gut ausgewählt zum kennenlernen nutzen kann.
    Meine Produktempfehlungen
    • Beecham Edition - The English Collection Beecham Edition - The English Collection (CD)
    Sämtliche Klavierkonzerte Sämtliche Klavierkonzerte (CD)
    15.10.2013
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    4 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Künstlerische Qualität:
    4 von 5
    Repertoirewert:
    4 von 5

    Gute Zusammenstellung

    Wer sich für die Einspielungen der Klavierwerke von Paul Hindemith interessiert kann bei dieser DCD beruhigt zugreifen. Idil Biret spielt die Werke sehr schön und wird gut durch das Yale SO unterstützt. Das Piano befindet sich im Mittel-punkt der Aufnahme, das Orchester bildet sich räumlich herum, was die Akustik angeht bekommt man hier eine räumliche und ausgewogene Einspielung. Empfehlenswert sind auch die 3 Klassikboxen von CPO, welche die Werke auch enthalten, aber eher als Gesamtwerk zu betrachten sind und sich somit wohl an die Zuhörer richtet, welche sich eine Gesamtüberblick über das Oeuvre von Paul Hindemith verschaffen möchte.
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    • Orchesterwerke Box 1 Orchesterwerke Box 1 (CD)
    • Orchesterwerke Box 2 Orchesterwerke Box 2 (CD)
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    51 bis 75 von 146 Rezensionen
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