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    W.A.L.

    Aktiv seit: 20. Januar 2011
    "Hilfreich"-Bewertungen: 44
    10 Rezensionen
    Daphnis et Chloe (Ges.-Aufn.) Daphnis et Chloe (Ges.-Aufn.) (CD)
    26.06.2017
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    4 von 5

    Meine Referenzaufnahme

    Grandios transparent durchhörbare Interpretation ohne Bombast und Schwulst. Sie hat genau das, was ich bei anderen Aufnahmen vermisse, die Lebendigkeit dieser großartigen Musik kommt rüber und bleibt nicht im Undefinierten stecken, was beim Klangvolumen dieser Musik (großes Orchester und instrumental eingesetzter Chor) so schwierig wie wichtig ist. Für das Hören zu Hause auf High End Niveau ein purer Genuss. Es ist meine 5. Aufnahme (neben Cluytens, Rattle, Previn, Gergiev) dieses Werks und die meine Referenz. Der Franzose Roth hat das richtige Gespür für den Franzosen Ravel. Ein französisches Musikfest auf höchstem Niveau!
    Symphonien Nr.97 & 102 Symphonien Nr.97 & 102 (SACD)
    03.08.2015
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Paukenschlag

    Wer Haydn langweilig findet, sollte einmal die etwas "abgegriffene" Paukenschlag Sinfonie in der Adam Fischer Version und der exquisiten Aufnahmetechnik von D&G anhören. Überraschend - wie der englische Untertitel sagt - und eine Referenz. Das gilt auch für die mir bekannten anderen Aufnahmen dieser Reihe mit den Sinfonien 88 & 101 und 97 & 102 (hier). Kleine Besetzung, große Wirkung, stringend umgesetzte entstaubte Partituren.
    Symphonien Nr.88 & 101 Symphonien Nr.88 & 101 (SACD)
    03.08.2015
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Paukenschlag

    Wer Haydn langweilig findet, sollte einmal die etwas "abgegriffene" Paukenschlag Sinfonie (- > SACD Sinfonien 92 & 94) in der Adam Fischer Version und der exquisiten Aufnahmetechnik von D&G anhören. Überraschend - wie der englische Untertitel sagt - und eine Referenz. Das gilt auch für die mir bekannten anderen Aufnahmen dieser Reihe mit den Sinfonien 88 & 101 (hier) und 97 & 102. Kleine Besetzung, große Wirkung, stringend umgesetzte entstaubte Partituren.
    Symphonien Nr.92 & 94 Symphonien Nr.92 & 94 (SACD)
    03.08.2015
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Paukenschlag

    Wer Haydn langweilig findet, sollte einmal die etwas "abgegriffene" Paukenschlag Sinfonie in der Adam Fischer Version und der exquisiten Aufnahmetechnik von D&G anhören. Überraschend - wie der englische Untertitel sagt - und eine Referenz. Das gilt auch für die mir bekannten anderen Aufnahmen dieser Reihe mit den Sinfonien 88 & 101 und 97 & 102. Kleine Besetzung, große Wirkung, stringend umgesetzte entstaubte Partituren.
    Malam Malam (CD)
    26.01.2015
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    MalaM

    Absolut mitreissende, kreative Musik. Die Kunstsprache wirkt in keiner Weise gewöhunngsbedürftig, sie ist übergreifend und kulturneutralisierend. Fantastische Räumlichkeit für audiophile Ohren!
    Mit der Bonus CD Methamorphosis kann ich persönlich weniger anfangen: ***
    Ouvertüren Ouvertüren (SACD)
    02.01.2015
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Die Modernität Beethovens

    Wer Paavo Järvis erfolgreiche Einspielung der Beethoven Sinfonien (seine 3. und 8. sind für mich Referenzinterpretationen) mit der Bremer Kammerphilharmonie kennt, kann sich vorstellen, was ihn erwartet. Aber mehr als das, Järvi bleibt nicht stehen und geht in seiner Beethoven Sicht seinen Weg konsequent weiter. Bereits der erste Akkord (Geschöpfe des Prometheus) ist ein klares Statement über seine Sichtweise. In dieser Konsequenz und Kompaktheit habe eine solche musikalische Aussage noch nicht gehört. Järvi setzt auf Kontraste und lässt keinen Raum für romantisierende Anklänge. Das ist schlichtweg Beethoven modern. Seine radikale Interpretation lässt völlig neue Facetten dieser Musik hörbar werden. Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen erweist sich abermals als Ausnahme-Orchester, das Järvi mit atemberaubenden Präzision kongenial folgt. Wer Beethoven neu entdecken will, und bereit ist, für eine knappe Stunde alte Hörgewohnheiten abzulegen für ist mit dieser SACD bestens bedient.
    Einzige Kritik: Mit einer Spielzeit von gut 50 Minuten wurden knapp 30 Minuten verschenkt, in denen man die restlichen Ouvertüren (Ruinen von Athen, König Stephan, Leonore 1 +2) zumindest teilweise noch hätte unterbringen können. Das sind sicher nicht Beethovens größte Meisterwerke, aber mehr als interessant genug, um in dieser SACD berücksichtigt zu werden.
    Feuerwerksmusik HWV 351 Feuerwerksmusik HWV 351 (SACD)
    07.04.2014
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Händel in Bestform

    Eigentlich habe ich diese SACD nur als Ergänzung zu einer konventionellen Einspielung gekauft, aber dieses Ensembel spielt die Konkurrenz an die Wand. Es ist immer wieder erstaunlich, mit wieviel Energie und Verve kleine Originalklang-Ensembles eine große klangliche Wirkung erzielen. Hier wird technisch perfekt gespielt, und auch dank der hervorragenden Aufnahmetechnik springt der Funke auf den Hörer über. Mitreissend!
    2 Kommentare
    Anonym
    02.07.2015
    Nun, an die Wand gespielt wird die Konkurrenz in erster Linie durch ein derart flottes Tempo, dass das der Musik innewohnende Metrum, die innere Agogik, fast völlig verloren geht. Immer nur "schnell" ist auch nicht das wahre.
    Anonym
    01.01.2016

    Treffend

    Stimme W.A.L zu. Und zu dem Kommentar: Hier geht es nicht um schnelle Tempi, sondern um musizierfreudige Gesamtgestaltung, die dieser Musik wesentlich mehr gerecht wird als romantisch verklärte Einspielungen. Sie sollten vielleicht gemerkt haben, dass dieses Ensemble mit schnellen Tempi umzugehen vermag und diese im Zusammenspiel mit allen anderen Entscheidungen - Klangfarbengestaltung, Phrasierung - ein ausgezeichnetes Gesamtergebnis ergeben. So sollte festliche Barockmusik klingen!
    Klaviersonate Nr.3 op.14 Klaviersonate Nr.3 op.14 (SACD)
    24.01.2014
    Booklet:
    3 von 5
    Gesamteindruck:
    4 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Künstlerische Qualität:
    4 von 5
    Repertoirewert:
    4 von 5

    Voller Zugriff auf Robert

    Zugebenermaßen hatte ich vor Kauf dieser SACD noch nie etwas von Andrea Kauten gehört. Das ist mir jetzt fast etwas peinlich. Während sie auf dem Cover eher zurückhaltend blickt, entwickelt sie am Flügel eine Energie, die spontan den Atem raubt, weil unerwartet. Sie spielt die Werke als Sturm und Drang Stücke, und Schumann ist plötzlich nicht mehr nur der Referenz-Romantiker. Das ist sehr erfrischend und gut zu hören. Vielleicht ist sie da etwas einseitig, aber langweiligere Aufnahmen gibt es genug.
    Concerti op.8 Nr.1-4 "Die vier Jahreszeiten" (Recomposed by Max Richter) Concerti op.8 Nr.1-4 "Die vier Jahreszeiten" (Recomposed by Max Richter) (CD)
    01.11.2013
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Faszinierend............

    Die 4 Jahreszeiten gehen immer, sie sind zeitlos modern. Ich kenne kaum Bearbeitungen klassicher Werke, die mich überzeugen - große Ausnahme ist eigentlich nur Jaques Loussier.
    Die Idee, diese Werke zu re-komponieren erscheint so unsinnig wie unnötig. Ein Irrtum, Max Richters Version ist schlichtweg genial. Sie erhält das Meiste von Vivaldi, gibt den Werken aber überraschende Wendungen, fügt neue Klänge hinzu und komponiert ein eigenes Werk, das doch im Grunde Vivaldi bleibt. Vivaldi modernisieren muss man nicht, Max Richter hat es auf seine Weise getan und bewiesen, dass man es kann - dass er es kann. Die Interpreten geben den Schwung und die Dynamik, aber auch die Stille, die diese Musik zum Leben erweckt. Es gibt keine CD aus den letzten Jahren die mich so tief berührt und aufgewühlt hat. Man kann in dieser Musik nur still versinken...........
    Klavierkonzert Nr.1 Klavierkonzert Nr.1 (SACD)
    20.01.2011
    Booklet:
    3 von 5
    Gesamteindruck:
    3 von 5
    Klang:
    2 von 5
    Künstlerische Qualität:
    4 von 5
    Repertoirewert:
    3 von 5

    Rubistein Dokument

    Diese SACD ist ein reines Rubinstein Dokument für Fans des großen Pianisten. Die RCA living stereo Aufnahmen aus den 50igern und 60igern haben teilweise wegen ihrer Klangqualität Kultstatus. Diese Aufnahme klingt dagegen eher historisch und es erhebt sich die Frage, warum sie dann zur SACD aufgwertet wurde. Nichts für Audiophile
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