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    2. Alle Rezensionen von JohnnyBM bei jpc.de

    JohnnyBM Top 100 Rezensent

    Aktiv seit: 27. August 2010
    "Hilfreich"-Bewertungen: 1268
    408 Rezensionen
    Silent Night: Songs For Christmas (Expanded Edition) Silent Night: Songs For Christmas (Expanded Edition) (CD)
    06.10.2014
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Das Weihnachtsalbum für die Familie!

    Mahalia Jackson’s Album „Silent Night – Songs For Christmas“ ist in unserer Familie seit Jahrzehnten zu Weihnachten das Standardalbum; insbesondere auch zu Heiligabend, wo es dann durch „Christmas in Vienna III“, die „Kölsche Weihnacht“ mit den Bläck Fööss, sowie durch „Rock Christmas - The Very Best Of“ sowie die Gold-CD von "Cantate Domino" mit dem unvergesslich schön gesungenen „Weihnachtslied / Christmas Song“ ergänzt wird.

    Da unser Album "Silent Night" schon gute 25 Jahre alt ist, haben wir nunmehr die „Expanded Edition“ dieses Albums aus 2008 erworben.

    Diese (neuere) Aufnahme enthält zunächst die zehn am 30.11.1962 aufgenommenen Titel des „alten“ Albums. Daran anschließend enthält das Album aus 2008 sechs Bonustitel, die in 1955 („No Room At The Inn“, „I Wonder As I Wander“, „ Mary’s Little Boy Child“, bzw in 1968 („What Child Is This?“, „White Christmas“, „O Holy Night“) aufgenommen wurden. Mit den Bonustiteln finden wir jetzt 64 Minuten Weihnachtsmusik auf dem Album aus 2008, gegenüber 40 Minuten auf dem Album „alten“ Album.

    Insgesamt also eine gute Stunde hervorragende Weihnachtsmusik von Mahalia Jackson, wobei ich hinsichtlich des Klangs zwischen beiden Alben keine signifikanten Unterschiede feststellen konnte, wobei allerdings der „Expanded Edition“ ein 12seitiges Beiheft beigefügt ist, das nicht nur eine aussagekräftige Diskographie, sondern auch einige Fotos und textliche Informationen zu Mahalia Jackson bzw. zu diesem Album enthält.

    Noch steht das erste Weihnachtsfest bevor, an dem letztlich die Familie entscheiden wird, ob sie die Ursprungsversion oder die Expanded Edition bevorzugt.

    Insgesamt gesehen hat auch dieses Album aus meiner Sicht seine fünf Sterne verdient! Wer das Album noch nicht hat, sollte unbedingt hineinhören und ich bin überzeugt, so gut wie jeder, der auch gerne Gospelmusik hört, dürfte absolut begeistert sein.

    Noch anmerken möchte ich, dass nunmehr zum 24.102014 eine noch umfangreichere Version mit 20 Titeln von „Silent Night“ erscheint, diesmal jedoch nicht von Sony sondern von „Essential Jazz Classics“. Dieses „neueste“ Album enthält die Titel der „alten Version“ sowie drei Bonustitel von der „Expanded Edition“ sowie sieben weitere Titel.

    Da bleibt nur noch festzustellen, „Wer die Wahl hat, hat die Qual“. Übrigens wird ein Album nicht zwangsläufig dadurch besser, dass man weitere Titel hinzufügt.
    Ein Kommentar
    Anonym
    10.03.2015

    Wichtiger Schluss

    Eine ausführliche Rezension , wobei der letzte Satz auch besonders richtig und wichtig ist !
    Hello Louis: The Hit Years 1963-1969 Hello Louis: The Hit Years 1963-1969 (CD)
    05.10.2014
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    So sollten CDs sein!

    Schon als Kind übte die Musik von Louis Armstrong eine außergewöhnliche Faszination auf mich aus. Besonders auch die Titel "Hello, Dolly", "What A Wonderful Word" und auch "Cabaret" waren in den 60iger Jahren Aufnahmen, die mich besonders ansprachen.

    Diese von mir so geliebten Aufnahmen fand ich dann eigentlich erstmals auf diesem Album einträchtig versammelt wieder und zwar ergänzt durch die anderen Titel der in den 60iger Jahren veröffentlichten LPs "Hello, Dolly", "Mame" und "What A Wonderful World".

    Louis positive Ausstrahlung spiegelt sich in seiner Musik wieder. Mit dem Klang tue ich mich etwas schwer. Da ich bisher nur Jazzaufnahmen aus früheren Jahrzehnten von Louis Armstrong habe, erwartete ich eigentlich kein Album, dass so neuzeitlich klingt wie das vorliegende.

    Das ebenfalls beigefügte sehr informative 24-seitige Beiheft enthält unter anderem ausführliche Informationen in englischer Sprache über Louis Armstrong in den 60iger Jahren, mehrere Fotografien und eine mehrseitige Diskografie.

    Bei der Qualität dieses Albums und dem geforderten Preis kann man eigentlich nur sagen "Schön wäre es, wenn alle Alben mit einem solchen Qualitätsstandard auf den Markt kämen!

    Meine Gesamtbewertung schließt daher mit fünf verdienten Sternen! Dieses Album dürften eigentlich alle Louis Armstrong Fans lieben!
    Die Singles 1956 - 1958 Die Singles 1956 - 1958 (CD)
    03.10.2014
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Peter Kraus - Die Singles 1956 - 1958

    Dieses Album enthält 28 Aufnahmen mit einer Laufzeit von 65 Minuten aus den Jahren 1956 - 1958 von Peter Kraus, darunter zwei Duette mit Micky Main.

    Es hat viele hervorragende (historische) Rock-Aufnahmen wie "Tutti Frutti", "O wie gut", "Susi Rock", "Liebelei" und selbstverständlich "I Love You Baby" und "Teddybär". Aber auch die meisten anderen Titel z. B. "Diana", "Hula Baby", "Ich möcht mit dir träumen" (mit Micky Main) sind nicht weniger gut.

    Wie bei Bear Family Records selbstverständlich, ist der Klang der Aufnahmen gut. Beigefügt ist ein 8 seitiges Beiheft (Faltblatt), das eine sehr gute und umfangreiche Diskographie enthält, die allerdings nur mit einer guten Brille zu lesen ist. Darüber hinaus finden wir 2 Seiten Informationen über Peter Kraus und diese CD sowie ein paar Fotos.

    Berücksichtigen muss man bei diesem Album, dass es sich nicht um eine "Best-Of-Zusammenstellung" handelt, sondern um eine jahrgangsmäßige Zusammenstellung, im Konsens mit fünf weiteren Alben der Reihe "Peter Kraus Die Singles ...". Zum gleichen Zeitpunkt wie die sechs CDs der Serie "Die Singles ..." herausgegeben wurden, hat Bear Family Records die 10-CD Box von Peter Kraus "Teenagerträume, Liebeleien und Sugarbabies" herausgegeben, die die Aufnahmen bis 1965 enthält. Diese Box enthält insbesondere die Titel der "Singles Serie ..." sowie ein umfangreiches 112-seitiges Buch über Peter Kraus. Vor diesem Hintergrund kann man irgendwie das für Bear Family Records mickrige Beiheft für die hier rezensierte CD verstehen.

    Vor diesem Hintergrund stellt sich eigentlich aber auch die Frage der Notwendigkeit der "Singles Serie…" . Wer die Hits von Peter Kraus sucht, ist mit einer “Best of-CD“ von Peter Kraus sicherlich besser bedient. Wer allerdings all die frühen Aufnahmen und auch Informationen über Fotos und Discographie hinaus möglichst komplett haben will, der sollte sich sofort für die CD-Box (auch wenn sie nicht gerade billig ist) entscheiden, da die "Single Serie ..." neben anderen Titeln Bestandteil des Boxsets ist.

    Vor diesem Hintergrund kann ich, da man gerade mit diesem Album die frühen Rockaufnahmen von Peter Kraus erhält und nicht jeder gleich die gesamte Box erwerben will, im Gegensatz zu den meisten anderen Alben dieser Serie, eine (bedingte)Kaufempfehlung und als Gesamtbewertung gute vier Sterne vergeben.
    Eight Classic Albums Eight Classic Albums (CD)
    26.09.2014
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    4 1/2 Stunden Musik, die verzaubert!

    Dieses 4 CD-Set enthält 98 Titel von Bert Kaempfert mit einer Laufzeit von 4 Stunden und 34 Minuten.

    Die Alben „Portugal – Fado, Wine And Sunshine”, “Combo Capers”, “Wonderland By Night”, “Dancing In Wonderland”, “With A Sound In My Heart” stimmen mit den derzeit von Universal herausgegebenen Remasteralben sowohl von den Titeln als auch von der Titelfolge überein. Bei dem Album „A Swinging Safari“ fehlt lediglich der Titel „Afrikaan Beat“. Dieser ist jedoch auf der von „Afrikaan Beat And Other Favorites“ aufgeführten CD enthalten. Auf dieser CD sind insbesondere die Titel „Moonglow“, „Where Flamingos Fly“, „Stardust“, „Solitude“, „Where Or When“, „Just As Much As Ever“ enthalten, die noch auf der in 1986 herausgegebenen CD „Wonderland By Night“ enthalten sind, hier aber dem (mir nicht bekannten) Album „ „Afrikaan Beat And Other Favorites“ zugeordnet werden. Zwei weitere Titel auf diesem Album und zwar „Pony Violins“ und „Cherokee“ sind auf dem Album der Universal-Serie „Living It Up“ wiederzufinden.

    Als Clou finden wir bei dieser Zusammenstellung das Album „The Wonderland Of Bert Kaempfert“. Dieses Album findet sich nicht in dem Katalog der Remasteralben von Universal wieder. Dieses Album liegt mir als LP vor und war Grund zu meiner Liebe für die Musik von Bert Kaempfert. Festzuhalten ist allerdings, dass die Titelreihenfolge nicht mit der auf der LP vorhandenen übereinstimmt, sondern mit der, wie sie auf der von Taragon Records herausgegebenen CD „The Wonderland Of / Dancing in Wonderland“ veröffentlicht wurde. Für mich ist und bleibt „The Wonderland Of Bert Kaempfert“ das „Bert Kaempfert Album“ und würde zu den drei Dingen gehören, die ich auf eine „Einsame Insel“ mitnehmen würde.

    Insgesamt gesehen handelt es sich um eine hervorragende Auswahl aus dem Bert Kaempfert Repertoire. Wer die Musik von Bert Kaempfert gerne hört und nicht sowieso schon mehr oder weniger alle Alben hat, wird zu einem absoluten Spottpreis bestens bedient. Natürlich kann man keine Ansprüche an die Ausstattung stellen. So finden wir als Informationen zu den CDs lediglich eine Aufstellung der Titel mit der Laufzeit und sonst nichts. Allerdings sind die Informationen, die Universal seinen Alben beifügt ebenfalls nicht wesentlich umfangreicher. Dagegen ist der Klang aus meiner Sicht gut und braucht sich auch vor den remasterten Universalalben nicht zu verstecken.

    Absolut zu empfehlen ist dieses Boxset besonders denjenigen, die gerne Easy Listening oder Bert Kaempfert Musik hören und noch nichts oder nur wenig von Bert Kaempfert haben und auch keinen Wert auf Informationen legen. Zudem ist dieses Album auch für diejenigen absolut interessant, die das derzeit nicht auf dem Markt erhältiche zu meinen absoluten Lieblingsalben zählende hervorragende Album „The Wonderland Of Bert Kaempfert“ suchen und die bei dieser Gelegenheit dann auch noch die fehlenden Aufnahmen aus dem Album „Wonderland By Night“ sowie die anderen Alben bekommen.

    Als Bewertungsergebnis fünf Sterne und eine große Kaufempfehlung.

    That'll Flat Git It Vol. 2 That'll Flat Git It Vol. 2 (CD)
    18.09.2014
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Eine Kultserie

    Mit dieser CD setzt Bear Family die mittlerweile 27 Alben umfassende Serie mit „Rockabilly & Rock & Roll-Musik“ vorwiegend aus der Zeit von Mitte 50iger bis Anfang der 1960iger, Jahre fort. Mit dieser Serie hat Bear Family Records ebenso wie ACE mit der Serie „The Golden Age Of American Rock & Roll“ eine Kultserie geschaffen.
    Die einzelnen Alben haben in der Regel 30 Titel mit einer Laufzeit von guten 60 Minuten mit jeweils (mir bisher) vorwiegend männlichen unbekannten Interpreten und ebenfalls unbekannten Titeln. In der Regel, so auch auf diesem Album, sind die Interpreten und Titel auf den einzelnen Alben „bunt“ zusammen gewürfelt, wodurch sie nicht einzelne Interpreten mit mehreren Titeln hintereinander finden. Sofern Sie jedoch mehrere Alben der Serie haben, werden auch Sie feststellen, dass die einzelnen Interpreten und Interpretinnen meist auf mehreren Alben vertreten sind. Gerade die sehr gute Zusammenstellung der einzelnen Titel auf den jeweiligen Alben macht auch ihren besonderen Reiz und ihren besonderen Charme aus.

    Die Aufnahmen auf diesem Album stammen aus der „Stahlkammer von Decca Records“. Die Interpreten wie Johnny Carroll mit „Hot Rock“, „Crazy, Crazy Lovin‘‘,Corrine, Corrina“ und Roy Hall mit „Off-Beat Boogie“ und „Whole Lotta Shakin‘ Going On“ bieten – ebenso wie die anderen Interpreten schnörkellose und interessante rockende 68 Minuten überschäumenden Rockabilly.

    Wenn Sie an Rockabilly und Rock ‘n’ Roll der Jahre jener Jahre interessiert sind, jenseits von den Granden wie z. B. Bill Haley, Elvis Presley und Chuck Berry, sollten Sie unbedingt in diese CD (Serie) reinhören. Ich bin überzeugt, Sie werden genau so begeistert sein wie ich! .

    Der Klang wurde von Bear Family Records gut aufgearbeitet. Das 28 Seiten umfassende englisch sprachige Beiheft enthält Fotos und umfangreiche Informationen zu den einzelnen Interpreten und den einzelnen Titeln.

    Gesamtbewertung für Volume 2 dieser Serie: gute vier Sterne, für Rockabilly-Fans vielleicht auch fünf Sterne; entscheiden Sie selbst. Anhören lohnt sich auf jeden Fall.
    More Wireless Days - Chris Barber At The BBC Vol. 2 More Wireless Days - Chris Barber At The BBC Vol. 2 (CD)
    16.09.2014
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Broadcast Recordings 1961 / 1963

    Volle 60 Minuten Chris Barber und seine Jazzband bietet diese CD. Die Rundfunkaufnahmen entstanden bei der BBC in den Jahren 1961 bis 1963.
    Die Titel „Blueberry Hill“, „Heavenly Sunshine“, „ Weeping Willow Blues“, „Honeysuckle Rose“ und „Trixie Blues“ werden von Ottile Patterson hervorragend als Vocalistin begleitet.

    Die einzelnen Aufnahmen begeistern mich, sie sind wie eigentlich sämtliche in meinem Besitz befindliche Alben hervorragend. Ottile Patterson und die Jazzband verschmelzen zu einem Körper. Ihr Gesang bereichert die Jazzbandaufnahmen. Der Klang der Aufnahmen bewegt sich aus meiner Sicht bei guten drei Sternen. Da es sich jedoch nicht um Studioaufnahmen handelt, ist dies durchaus noch als gut zu bezeichnen.

    Das vierseitige Beiblatt beinhaltet neben dem Coverbild zwei Seiten – leider nur englisch sprachige – Informationen. Daran schließt eine Seite mit Hinweisen auf weitere lieferbare CDs an. Da lobe ich mir doch die Alben von Jeton, die zwar auch nur zwölf Seiten starke Beihefte haben, bei denen die Informationen aber immer auch in einer deutschen Übersetzung mit geliefert werden.

    Hinsichtlich der Gesamtbewertung schwanke ich ebenfalls. Da es sich einerseits nicht um Studioaufnahmen handelt und in Anbetracht des Alters der Aufnahmen sind aus meiner Sicht vier Sterne voll gerechtfertigt.
    Tanzparty '67 & Tanzparty '68 Tanzparty '67 & Tanzparty '68 (CD)
    15.09.2014
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Tanzmusik von Werner Müller aus 1967 und 1968

    Tanzen auch Sie noch gerne nach den Rhythmen der 1960iger Jahre oder hören Sie diese Aufnahmen einfach nur gerne? Dieses Album versetzt uns hierzu für 76 Minuten in die Lage! Von „Puppet On A String“, seinerzeit als Hit gesungen von Sandie Shaw bis zu der Lennon/ McCartney-Aufnahme "When I'm 64" finden Sie hier 30 gute Tanzaufnahmen, die Sie hierzu in die Lage versetzten.

    Ich finde es einfach überfällig, dass diese alten Aufnahmen von Werner Müller so z. B. auch „Song Of The Pearlfisher“ wieder erhältlich sind.

    Musik und Klang sind gut. Allerdings war man bei der Präsentation der CD – trotz des nicht gerade niedrigen Preises – weniger kreativ. Das vierseitige Beiblatt weist außer dem gut gelungenen Cover noch ein Foto von Werner Müller auf. Darüber hinaus finden wir nur Ablichtungen von Alben, die von „duttonvocalion“ gerade lieferbar sind. Auf der Rückseite der CD-Hülle finden wir dann Gott sei Dank doch noch eine Discographie, die neben den Titeln noch die Laufzeit und den Tanz enthält. So, liebe duttonvocalion“ macht man sich keine Freunde bei CD-Käufern!

    Gesamtbewertung: Vier Sterne.
    Out Among The Stars Out Among The Stars (CD)
    15.09.2014
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Fast "Verlorenes" aus den Jahren 1981 und 1984!

    Auch mich hat erstaunt, dass dieses Album fast in der Versenkung verschwunden ist. Da dies – Gott sei Dank – jedoch nicht der Fall ist, haben wir jetzt die Gelegenheit 40 Minuten „Neues“ von Johnny Cash sowie seinen Duettpartnern June Carter Cash („Baby Ride Easy“ und „Don’t You Think It’s Come Our Time“) sowie Waylon Jennings („I’m Moving On“) zu hören.

    Der Klang der CD ist sehr gut. Eingebettet ist sie in einen graphisch gut – allerdings etwas düster - gestalteten Pappschuber. Da auf der Musik durchaus auch ein düsterer Hauch ruht, stimmt die Atmosphäre von Pappschuber und Musik durchaus überein.

    Das 12 seitige Beiheft nimmt ebenfalls die etwas „düstere“ Atmosphäre auf und enthält neben einem einseitigen englisch sprachigen Vorwort von „John Carter Cash“ vom 02.12.2013, eine aussagekräftige Discograhie, der auch die einzelnen Aufnahmedaten zu entnehmen sind sowie diverse Fotos.

    Gesamtbewertung für das Album fünf Sterne. Und nachdem zwischenzeitlich der Preis so gesenkt worden ist, dürfte jetzt auch der „letzte“ Johnny Cash Fan aus dem Startloch kommen können!
    That'll Flat Git It Vol. 1 That'll Flat Git It Vol. 1 (CD)
    15.09.2014
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Der Beginn einer Kultserie

    Diese CD leitet eine Serie von mittlerweile 27 Alben „Rockabilly & Rock & Roll-Musik“, vorwiegend aus der Zeit von Mitte der 50iger bis Anfang der 1960iger Jahre ein. Mit dieser Serie hat Bear Family Records ebenso wie ACE mit der Serie „The Golden Age Of American Rock & Roll“ eine Kultserie geschaffen.

    Die einzelnen Alben haben in der Regel 30 Titel mit einer Laufzeit von guten 60 Minuten mit mir vorwiegend unbekannten männlichen Interpreten und ebenfalls unbekannten Titeln. In der Regel, so auch auf diesem Album, sind die Interpreten und Titel auf den einzelnen Alben „bunt“ zusammen gewürfelt, wodurch sie nicht einzelne Interpreten mit mehreren Titeln hintereinander finden werden. Gerade die sehr gute Zusammenstellung der Titel auf den jeweiligen Alben macht auch ihren besonderen Reiz und ihren besonderen Charme aus.

    Die Aufnahmen auf diesem Album stammen aus der „Stahlkammer" von RCA Records. Die Interpreten wie wie Joe Clay mit „Sixteen Chicks“ und „Duck Tail“, Nan Castle mit „Star Light Star Bright“, Janis Martin mit „Drugstore Rock“ und „Barefoot Baby“ bieten während der 68 Minuten Laufzeit ebenso wie die anderen Interpreten einfach hervorragenden und interessanten überschäumenden Rock.

    Wenn Sie an Rockabilly und Rock ‘n’ Roll der Jahre von vorwiegend 1955 bis 1958 interessiert sind, jenseits von den Granden wie z. B. Bill Haley, Elvis Presley und Chuck Berry, sollten Sie unbedingt in diese CD reinhören. Ich bin überzeugt, Sie werden genau so begeistert sein wie ich! .

    Der Klang wurde von Bear Family Records gut aufgearbeitet. Das 48 Seiten umfassende leider nur englisch sprachige Beiheft enthält Fotos und umfangreiche Informationen zu den einzelnen Interpreten und den einzelnen Titeln.

    Gesamtbewertung für Volume 1 dieser Serie: 5 Sterne. Diese CD sollten Rockabilly- und Rock & Roll-Fans einfach haben!
    Placido Domingo, Jose Carreras, Diana Ross in Wien 1992 Placido Domingo, Jose Carreras, Diana Ross in Wien 1992 (CD)
    12.09.2014
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    4 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Künstlerische Qualität:
    4 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Christmas in Vienna, aufgenommen im Dezember 1992

    64 Minuten Weihnachtsathmosphäre bieten uns Placido Domingo, Diana Ross und Jose Carreras im Zusammenklang mit den Wiener Symphonikern und dem Gumpoldskirchener Kinderchor unter Leitung von Vjekoslav Sutej mit diesem Album, das am 23.Dezember 1992 live im Rathaus von Wien aufgenommen wurde.

    64 Minuten, die durch eine gesanglich überzeugende Leistung des „Trios Domingo, Ross und Carreras“ getragen werden. Bei der Anzahl der vielen Weihnachtsalben, die man im Laufe der Zeit erwirbt, bleiben mit der Zeit dann (leider) unwillkürlich einige, obwohl sie qualitativ sehr hochwertig sind, letztlich selten gehört im Schrank stehen. Im Gegensatz zu „Christmas in Vienna III“ gehört dieses Album in unserer Familie dazu. Placido Domingo, Diana Ross und José Carreras bieten zwar auf dieser Ausgabe von „Christmas in Vienna“ eine gute bis sehr gute Leistung, aber das „Gesangstrio Placido Domingo, Sissel Kyrkjebo und Charles Aznavour“ trifft einfach mehr unser „Herz und unsere Stimmung“.

    Sowohl die Leistung des Orchesters als auch die Leistung des Gumpoldskirchner Kinderchores einschließlich des Dirigenten sind beeindruckend.

    Zu dem mittlerweile angebotenen Preis von 8,00 Euro können Sie allerdings bei keinem der Alben einen Fehler machen, und sei es auch als „Weihnachtsgeschenk“.

    Neben der „Weihnachtsmusik“ bekommen Sie zudem ein sehr schönes Beiheft u. a. mit diversen Fotos und Informationen in vier Sprachen (Englisch, Französich, Italienisch und Deutsch).


    Ein Kommentar
    Anonym
    17.12.2014

    X-mas92wien

    Fuer uns in der Schweiz ist dieses Konzert Mit Diane Placido und Jose das mit Abstand beste und ergreifendste was aus der Musikmetropole Wien an Weihnachten je aus gestrahlt wurde. Sowohl von den arrangements als auch von der Performance aller, -Orchester, Chor und Saenger Her win ein aligns Musikerlebniss. Wir suchen verzweifelt nach einer Video CD- kann u s da je and weiterhelfen
    Christmas In Vienna III Christmas In Vienna III (CD)
    12.09.2014
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    An diesem Album haben Sie viele Jahre ihre Freude

    Christmas in Vienna III gehört in unserer Familie zum Weihnachtsfest genauso wie Mahalia Jackson und „Silent Night“, „Kölsche Weihnacht“ mit den Bläck Fööss, der Rocksampler „Rock Christmas The Very Best Of“ sowie die Gold-CD von "Cantate Domino" mit dem unvergesslich schön gesungenen „Weihnachtslied / Christmas Song“.

    Charles Aznavour und Sissel Kyrkjebo machen für uns im Zusammenklang mit Placido Domingo, dem Wiener Opernkinderchor und den Wiener Symphonikern unter Leitung von Vjekoslav Sutej jede volle Stunde, die Christmas in Vienna III läuft, jedes Jahr aus Neue zu einem getragenen, bedenklichen und schönen Ereignis. Selbst wenn Sie selber Weihnachtsmusik machen, mit dieser bereits seit fast 20 Jahren auf dem Markt befindlichen Liveaufnahme aus der „Alten Winterreitschule“ zu einem Preis von knapp 8,00 Euro machen Sie sich, falls Sie dieses Album nicht schon haben, ein wunderbares musikalisches Geschenk, an dem Sie sicher wie meine Familie noch viele Jahre Freude haben werden.

    Neben der „Musik-CD“ bekommen Sie zudem ein zwar nicht sehr umfangreiches, aber doch sehr gutes Beiheft.
    That'll Flat Git It Vol. 3 That'll Flat Git It Vol. 3 (CD)
    12.09.2014
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Auch hier Rockabilly vom Feinsten!

    Wie ich bereits in mehreren Rezension zu Alben der Serie „That’ll Flat … Git It!“ erwähnte, wage ich mich schon einmal an Musik von völlig unbekannten Interpreten und Interpretinnen heran und bin so auf die von Bear Family Records herausgegebene Serie „That’ll Flat … Git It!“ gestoßen. Eine wahrhaft vorbildliche und hervorragende Serie mit alten Rockabilly & Rock ‘n‘ Roll Aufnahmen.

    Im Rahmen dieser Serie umfasst das hier rezensierte Album „That’ll Flat … Git It! Vol. 3“ dreißig Rockabilly-Aufnahmen aus der „Stahlkammer“ von Capitol Records mit einer Laufzeit von guten 69 Minuten!

    Wenn Sie nicht schon andere Alben dieser Serie kennen oder haben, werden Sie die Aufnahmen und Namen der meisten Interpretinnen und Interpreten wahrscheinlich – wie es mir auch ging – noch nicht gehört haben. Interpretinen und Interpreten wie Rudy Grayzell mit seiner Aufnahme vom 31.08.1954 „There’s Gonna Be A Ball“, Jimmy Heap mit Aufnahmen vom 9.2.1955 „Sebbin‘ Come Elebbin‘“ und „Go Ahead On“, Skeets McDonald und seinen Titeln „You Oughta See Grandma Rock“ und „Heart-Breakin‘ Mama“, sowie Bobby Lee Trammell mit seiner Aufnahme vom 28.11.1973 „You Mostest Girl“. Nichtsdestotrotz stammen die Aufnahmen in der Regel aus der zweiten Hälfte der 1950iger Jahre.

    Egal jedoch ob bekannte oder unbekannte Interpreten. Auch auf dieser CD geht die „rockende“ Post ab. Vom ersten Titel von Skeets McDonald „You Ought A See Grandma Rock“ bis zu dem letzten Titel von Bobby Lee Trammell „You Mostest Girl“, der sehr stark an klassische Elvis Presley Aufnahmen erinnert.

    Wenn Sie also an Rockabilly und Rock & Roll der Jahre von 1955 bis etwa 1960 interessiert sind, kann ich Ihnen auch diese CD nur wärmstens empfehlen. Ich bin überzeugt, Sie werden genau so begeistert sein wie ich!

    Der Klang wurde von Bear Family Records gut aufgearbeitet. Das 32 Seiten umfassende englisch sprachige Beiheft enthält Fotos und umfangreiche Informationen zu den einzelnen Interpreten und den einzelnen Titeln.

    Gesamtbewertung für Volume 3 dieser Serie: Fünf Sterne. Auch für dieses Album eine dicke (!) Kaufempfehlung.
    Morningtown Ride To Chr Morningtown Ride To Chr (CD)
    11.09.2014
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Weihnachten mit den Seekers

    55 Minuten, aufgeteilt auf 15 Titel, Weihnachtsmusik mit den Seekers, aufgenommen im Jahr 2001.

    Viele (der älteren Leserinnen und Leser) werden die Seekers noch aus den 1960iger Jahren z. B. mit Titeln wie „I’ll Never Find Another You“, „The Carnival Is Over“ und „Georgy Girl“ kennen - und vielleicht auch wie ich - lieben. Mit Spannung habe ich deshalb ihr Weihnachtsalbum erworben.

    Zwar bin ich ein absoluter Fan der Musik der Seekers, allerdings konnte mich dieses Weihnachtsalbum nicht so recht überzeugen.
    Zwar hat es aus meiner Sicht durchaus gute Titel wie „Mary Had A Baby“, „Jingle Bells“, „Once In Royal David’s City“, „Rudolph The Red Nosed Raindeer“ und „Children Go Where I Send Thee“. Ebenfalls ist der Klang nicht zu beanstanden. Auch das Beiheft ist graphisch sehr ansprechend gestaltet und enthält neben der Diskographie sämtliche Liedtexte. Trotzdem hat das Album mich letztlich nicht so recht überzeugt, da mir dann doch irgendwie das „Weihnachtliche“ nicht immer so recht rüber kam.

    Als Gesamtbewertung daher nur (gute) drei Sterne. Vielleicht kommen Sie ja auch nach Reinhören in die einzelnen Titel zu einer - zumindest vorläufigen - anderen Bewertung.
    That'll Flat Git It Vol. 21 That'll Flat Git It Vol. 21 (CD)
    09.09.2014
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Rockabilly & Rock 'n' Roll vom Feinsten!

    Wie ich bereits in meinen Rezension zu Volume 25 und 27 der Serie „That’ll Flat … Git It!“ erwähnte, wage ich mich schon einmal an Musik von völlig unbekannten Interpreten und Interpretinnen heran und bin so auf die von Bear Family Records herausgegebene Serie „That’ll Flat … Git It!“ gestoßen. Eine wahrhaft vorbildliche und hervorragende Serie mit alten Rockabilly & Rock ‘n‘ Roll Aufnahmen.

    Im Rahmen dieser Serie umfasst das hier rezensierte Album „That’ll Flat … Git It! Vol. 21“ wieder 30 Rockabilly-Aufnahmen, diesmal aus der „Stahlkammer“ von Atlantic Records mit einer Laufzeit von guten 65 Minuten.

    Wie Vol. 27 umfasst auch Vol. 21 nur unbekannte Aufnahmen von mir bisher unbekannten Interpretinnen und Interpreten, wie z. B. Dean Beard, Bobby Brant, David Gates und Hal Willis.

    Nichtsdestotrotz geht auch auf Vol. 21 die „rockende“ Post ab. Als Beispiele möchte ich hierzu „My Pink Cadillac“ und "Bop-A-Dee Bop-A-Doo“ von Hal Wills und Teddy Redell mit "Can’t You See“ und "Judy“ erwähnen.

    Die Aufnahmen stammen vorwiegend aus den Jahren 1956 bis 1959, wobei der „Ausreißer“ „Jeanette“ der Castle Kings in 1962 aufgenommen wurde. Wenn Sie an Rockabilly aus diesem Zeitraum interessiert sind, kann ich Ihnen auch diese CD nur wärmstens empfehlen. Ich bin überzeugt, Sie werden genau so begeistert sein wie ich!

    Der Klang wurde von Bear Family Records hervorragend aufgearbeitet. Das 52 Seiten umfassende englisch sprachige Beiheft, das von Colin Escot in 2007 verfasst wurde, enthält Fotos und umfangreiche mehrseitige Informationen zu den einzelnen Interpreten und den einzelnen Titeln.

    Auch dieses Album verdient seine 5 Sterne und eine dicke Kaufempfehlung.
    That'll Flat Git It Vol. 25 That'll Flat Git It Vol. 25 (CD)
    06.09.2014
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Rockabilly von Feinsten!

    Wie ich bereits in meiner Rezension zu Volume 27 der Serie „That’ll Flat … Git It!“ erwähnte, wage ich mich schon einmal an Musik von völlig unbekannten Interpreten und Interpretinnen heran und bin so auf die von Bear Family Records herausgegebene Serie „That’ll Flat … Git It!“ gestoßen. Eine wahrhaft vorbildliche und hervorragende Serie mit alten Rockabilly & Rock ‘n‘ Roll Aufnahmen.

    Im Rahmen dieser Serie umfasst das hier rezensierte Album „That’ll Flat … Git It! Vol. 25“ dreißig Rockabilly-Aufnahmen aus der „Stahlkammer“ von Columbia Records mit einer Laufzeit von etwa 69 Minuten!

    Während Vol. 27 nur Aufnahmen von mir bisher unbekannten Interpretinnen und Interpreten enthält, finden sich auf dieser CD durchaus auch bekannte Interpreten wie Carl Perkins mit dem Titel „Pink Pedal Pushers“ und „Where The Rio De Rosa Flows“ sowie Marty Robbins mit „Maybelline“ und „Pretty Mama“, die Collin Kids, Billy Crash Craddock und Lefty Frizzell. Im Gegensatz dazu finden wir Interpreten wie Ronnie Self, Wayne Walker und Freddie Hart, die mir bisher absolut unbekannt waren.

    Egal ob bekannte oder unbekannte Interpreten. Auch auf dieser CD geht die „rockende“ Post ab. In diesem Zusammenhang möchte ich nur Ronnie Self mit „Ain’t I’m A Dog“, die "Maddox Bros. & Rose mit dem Titel „The Death Of Rock And Roll“ und Marty Robbins mit „Maybelline“ erwähnen.

    Wenn Sie an Rockabilly der Jahre von 1955 bis 1958 interessiert sind, kann ich Ihnen auch diese CD nur wärmstens empfehlen. Ich bin überzeugt, Sie werden genau so begeistert sein wie ich!

    Der Klang wurde von Bear Family Records hervorragend aufgearbeitet. Das gut 50 Seiten umfassende englisch sprachige Beiheft, das von Colin Escot in 2005 verfasst wurde, enthält Fotos und umfangreiche mehrseitige Informationen zu den einzelnen Interpreten und den einzelnen Titeln.

    Gesamtbewertung für Volume 25 dieser Serie: Fünf Sterne. Auch für dieses Alubm eine dicke (!) Kaufempfehlung.
    That'll Flat Git It Vol. 27 That'll Flat Git It Vol. 27 (CD)
    06.09.2014
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Ein absoluter Leckerbissen!

    Ab und an wage ich mich an Musik von völlig unbekannten Interpreten heran. So bin auch ich letztlich an die von Bear Family Records herausgegebene Serie „That’ll Flat … Git It!" gestoßen. Eine wahrhaft vorbildliche und hervorragende Serie mit alten Rockabilly & Rock ‘n‘ Roll Aufnahmen.

    Im Rahmen dieser Serie umfasst das hier rezensierte Album „That’ll Flat … Git It! Vol. 27“ dreißig Aufnahmen aus der „Stahlkammer“ von Sage and Sand Records mit einer Laufzeit von 73 Minuten!

    Wahrscheinlich wissen die meisten der Leser dieser Rezension genau so wenig wie ich wer „Sage and Sand Records“ ist/war. Ebenso kannte ich im wahrsten Sinne des Wortes nicht einen einzigen der Interpretinnen bzw. der Interpreten und nicht einen einzigen Titel. Jimmy Patton mit „Yah I’m Movin‘“, „Let Me Slide“, „Love Come Back To Me“. Whitey Pullen mit „Tuscaloosa Lucy“, „Moonshine Liquor“. Diese und andere Interpreten und Interpretinnen liefern einfach hervorragende und interessante Aufnahmen ab! Da rockt es richtig.

    Wenn Sie an Rockabilly und Rock ‘n’ Roll der Jahre von 1958 bis 1961 interessiert sind, jenseits von den Granden wie z. B. Bill Haley, Elvis Presley und Chuck Berry, sollten Sie unbedingt in diese CD reinhören. Ich bin überzeugt, Sie werden genau so begeistert sein wie ich! Titel wie z. B. die erwähnten „Yah! I’m Movin“ und „Moonshine Liquor“ und viele andere sind einzigartig.

    Der Klang wurde von Bear Family Records hervorragend aufgearbeitet. Das (leider) eingeklebte mehr als 50 Seiten umfassende englisch sprachige Beiheft enthält neben einer dreiseitigen Information zur Geschichte von „Sage and Sand Records“ Fotos und umfangreiche mehrseitige Informationen zu den einzelnen Interpreten und den einzelnen Titeln.

    Gesamtbewertung für Volume 27 dieser Serie: 5 Sterne. Diese CD sollten Rockabilly- und Rock & Rollfans einfach haben!
    Forever My Love (Re-Release) Forever My Love (Re-Release) (CD)
    05.09.2014
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Bert Kaempfert in 1975

    Diese CD ist Teil einer Serie von 36 CDs, die die originalen Alben von Bert Kaempfert in remasterter Form wieder auf den Markt gebracht hat. Und so haben wir die Möglichkeit, die meisten der Alben von Bert Kaempfert ohne Doppelungen zu erwerben.

    Die Alben dieser Serie zeichnen sich durch einen hervorragenden Klang aus, die "Pappeinbände" sind in der Regel graphisch sehr geschmackvoll gestaltet und weisen auf der Deckelinnenseite Angaben zu den Mitgliedern des Bert Kaempfert Orchesters auf und auf der Rückseite die Diskographie. Fast allen Alben ist gemeinsam, dass sie außer der Diskographie mit den Angaben zu den Orchestermitgliedern keine weiteren Informationen enthalten. Nicht zum Veröffentlichungsprogramm dieser Serie gehören die Konzerte von Bert Kaempfert sowie die "gesungenen" Aufnahmen von z. B. "Strangers In The Night" von Frank Sinatra. Diese Aufnahmen finden Sie in der hervorragenden Doppel-CD "Die Bert Kaempfert Story - A Musical Biographie". Außerdem fehlt bei der Serie das Album "The Wonderland Of Bert Kaempfert", das nur in der Niedrigpreisserie "Eight Classic Albums von Bert Kaempfert" auf dem Markt ist.

    Beim Erwerb der Serie kann man somit sicher sein, dass man den größten Teil des instrumentalen Repertoirs von Bert Kaempfert in einer attraktiven Aufmachung hat.

    Dieses in 1975 produzierte Album mit seinen 12 Titeln hat eine Laufzeit von 38 Minuten, die wie im Fluge vergehen.

    Obwohl dieses Album nicht die bekanntesten Bert Kaempfert Aufnahmen enthält, handelt es sich trotzdem aus meiner Sicht um ein absolut hörenswertes Album, so zum Beispiel die Aufnahmen "Moon Over Miami“, "Perdido“, "Forever My Love“, "Pagan Love Song", das aus meiner Sicht auch keine Längen aufweist.

    Ebenso ist der Klang - wie bei den anderen Alben dieser Neuauflage auch - einfach sehr gut. Anhören kann man die CD jedenfalls genussvoll in einem durch.

    Die graphische Gestaltung des Einbandes ist auch bei dieser CD sehr ansprechend und liebevoll. Allerdings hätte ich mir doch gewünscht, dass dem Album einige Seiten Informationen beigefügt worden wären.

    Alles in Allem: Als Gesamtbewertung für Musik und und Klang vier bis fünf Sterne. Entscheiden Sie selbst.
    La Pluie Sans Parapluie / Tant De Belles Choses (Ltd. Edition) La Pluie Sans Parapluie / Tant De Belles Choses (Ltd. Edition) (CD)
    05.09.2014
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Zwei hervorragende Alben

    Diese beiden CDs mit den Alben „La pluie sans parapluie“ und „Tant de belles choses“ präsentieren eine anscheinend immer jung gebliebene (zumindest von Stimme und Musik) Francoise Hardy.

    Wie immer lädt ihre Stimme, lädt die Musik zum Träumen ein und ist einfach wunderschön und betörend. Bei dem 2004 entstandenen Album „Tant de belles choses“ könnte man einfach meinen, die Musik stammt noch aus Francoise Hardys früheren Jahren. Und selbst auf dem 2010 herausgekommenen Album „La pluie sans parapluie“ strahlt ihre Stimme immer noch den gleichen Charme aus.

    Obwohl ich diverse Alben von Francoise Hardy besitze, verleiht auch bei diesen ihre Stimme den Alben immer wieder einen neuen Reiz, der einfach dazu anregt, diese von Anfang bis zum Ende zu hören, ohne dass es jemals „langatmig“ bzw. „langweilig“ würde.

    Das schöne ist, dass wir mit diesem Doppelablum beide Alben zum Preis von einem Einzelalbum bekommen. Aber aufgepasst. Das Originalalbum „Tant de belles choses“ enthält als Zusatztitel (Nr. 13) den Titel „Tant de belles choses (version Lubrano) als „Hidden Track“. In diesem Doppelalbum fehlt dieser Titel. Wer diese CD „komplett“ haben will, wird dann doch beide Einzelalben – auch wenn dies dann doppelt so teurer wird – erwerben!

    Beiden Alben liegen 12 seitige geschmackvoll aufgemachte und gut gestaltete Hefte bei. Sie enthalten sowohl die französisch sprachigen Texte als auch sehr gut gelungene und ansprechende Fotos. Allerdings sind weder die Liedtexte noch die Discographie des Albums „La pluie sans parapluie ohne gute Lichtverhältnisse und Lesebrille entzifferbar.

    Für Francoise Hardy Fans (wer ist das nicht?) sowie für Fans französich sprachiger Musik fünf Sterne Gesamtbewertung.
    The Motown Anthology The Motown Anthology (CD)
    04.09.2014
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Zwei Stunden "Motown-Sound" der Velvelettes zum sehr günstigen Preis!

    2 Stunden und 8 Minuten „Motown-Sound“ von den Velvelettes verteilt auf 48 Titel aus den Jahren 1963 bis 1968 enthält dieses Doppel-CD-Album. Darunter 5 Live-Aufnahmen vom 08.02.1964 und zwar „(The) Nitty Gritty“, „There He Goes“, „The Monkey Time“, „I Can’t Wait Until I See My Babys Face“ und „Ain’t That Good News", aufgenommen während der 2. Show des „Battle Of The Stars“-Konzertes. Ebenso enthalten sind vier bisher unveröffentlichte französisch sprachige hörenswerte Fassungen der Titel „As Long As I Know He’s Mine“, „You Lost The Sweetes Boy“, „(The) Monkey“ und „My Foolish Heart“.

    Musik und Gesang erinnern mich an die frühen Aufnahmen der Supremes. So richtige „Knaller“ wie z. B. „Where Did Our Love Go“ oder „The Happening“ von den Supremes oder „Reach Out I’ll Be There“ von den Four Tops enthalten diese CDs zwar nicht. Nichts desto trotz wissen die Velevelettes zu überzeugen und zu begeistern. Ebenso ist der Klang gut bearbeitet worden.

    Das Album enthält ein 12 seitiges, sehr informatives Beiheft, das neben diversen ansprechenden Fotos auf drei Seiten die englisch sprachige „Velvelettes-Story“, verfasst von den Velvelettes im September 2004, sowie eine vierseitige sehr gut gelungene Discographie enthält, die jedoch ebenso wie die „Velvelettes-Story“ darunter leidet, dass zumindest ich trotz Lesebrille noch eine Lupe zu Hilfe nehmen muss. Schade, dies hätte nicht sein müssen!

    Insgesamt gesehen hat sich dieses Album aus meiner Sicht vier Sterne für die Musik und den Klang verdient, zumal der Kaufpreis von derzeit knapp 11 Euro doch sehr, sehr günstig ist.
    Honky Tonk Girl: The Collection Honky Tonk Girl: The Collection (CD)
    25.08.2014
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Ein Klassiker von Loretta Lynn

    Zunächst möchte ich die korrekte Discograhie von CD 1 aufführen, da diese bei JPC leider etwas durcheinander geraten ist:
    1. I’m A Honky Tonk Girl
    2. Whispering Sea
    3. Sucess
    4. Before I’m Over You
    5. The Other Woman
    6. This Haunted House
    7. Wine, Woman And Song
    8. Mr. And Mrs. Used To Be (With Ernest Tubb)
    9. Happy Birthday
    10. Blue Kentucky Girl
    11. Our Hearts Are Holding Hands (With Ernest Tubb)
    12. The Home You’re Tearin‘ Dwon
    13. Dear Uncle Sam
    14. You Ain’t Woman Enough
    15. A Man I Hardly Know
    16. Talking To The Wall
    17. Thes Boots Are Made For Walking
    18. The Darkest Day
    19. The Devil Gets His Due
    20. The Shoe Goes On The Other Foot Tonight
    21. Tomorrow Never Comes
    22. If Loneliness Can Kill Me
    23. Don’t Come Home A‘ Drinkin‘ (With Lovin‘ On Your Mind)

    Fast auf die Sekunde drei Stunden hören Sie auf diesen drei CDs Countrymusik mit Loretta Lynn. Dieses Album mit seinen siebzig Titeln aus den 1960iger und 1970iger Jahren, mit Ausnahme der Titel „I Lie“ vom 26.08.1981 bzw. „Who Was That Stranger“ vom 08.12.1987, ist zwar schon 1994 erschienen, nichts desto trotz ist es seit vielen Jahren mein absolutes Lieblingscountryalbum! Bei drei Titeln singt sie zusammen mit Ernest Tubb („Our Hearts Are Holding Hands“, „Mr. And Mrs. Used To Be“ und „Who’s Gonna Gararbage Out“; weitere sechs Titel gemeinsam mit Conway Twitty („After The Fire Is Gone“, „Lead Me On“, „Back Street Affair“, „As Soon As I Hang Up The Phone“, „The Letter“ und „“You’re The Reason Our Kids Are Ugly“).

    Mit diesem Boxset haben Sie ein hervorragendes Album, übergreifend über mehr als 20 Jahre und trotzdem ein absolut stimmiges Album. Beginnend mit „I’m A Honky Tonk Girl“, Lorettas erster Single aus 1960 und deren Rückseite, dem von Loretta geschriebenen Titel „Whispering Sea“. Mit ihrem Gospelsong „Who Says God Is Dead“ aus 1967, mit dem absolut vorzüglichen Titel „Coal Miner’s Daughter“ aus November 1969. Abschließend mit dem Titel „Who Was That Stranger" vom 08.12.1988. Dieses Album überzeugt.

    Auch der Klang des Albums ist Klasse und überzeugend.

    Das über 40 Seiten starke Beiheft enthält umfangreiche Informationen zu Loretta Lynn und ihrer Musik in englischer Sprache sowie viele sehr ansprechende schwarz-weiss und viele Farbfotos.. Die Discograhie mit den Bemerkungen zu dieser Discographie ist ebenfalls hervorragend.

    Alles in Allem gesehen bekommen Sie ein gut klingendes Spitzenalbum, mit einem hervorragenden Beihfeft zu einem fairen Preis. Fünf Sterne Gesamtbewertung! Countryfans sollten sich dieses Album unbedingt anhören und ….
    The Searchers The Searchers (CD)
    23.08.2014
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Die Searchers mit Aufnahmen aus 1979

    Haben Sie das Album „The Sire Sessions 1979 – 1980“? Dann brauchen Sie dieses Album nicht, da darauf alle hier veröffentlichten Titel enthalten sind. Haben Sie das erwähnte Album noch nicht, sollten Sie vorrangig überlegen, ob Sie nicht zweckmäßigerweise jenes Album erwerben, da es ausgenommen des Titels "Little Bit Of Heaven" alle Sire Sessions-Aufnahmen aus den Jahren 1979 – 1980 zu einem umgerechnet wesentlich günstigeren Preis enthält.

    Ein Hit wurde das Album „The Searchers“ seinerzeit leider nicht und lange hatte auch ich es eigentlich übersehen. Erst nach Veröffentlichung dieser CD habe ich eigentlich dieses Album erst richtig zur Kenntnis genommen und gehört.

    Trotz des Personenwechsels bei den Searchers, am Schlagzeug spielte nunmehr Billy Adamson, handelt es sich auch bei diesem Album um ein typisches Searchersalbum. Melodiös im Gesang und gut mit Instrumenten besetzt. Die Möglichkeit als Hit bekannt zu werden, hätten bestimmt diverse Aufnahmen dieser Alben gehabt, zum Beispiel "Hearts In Her Eyes" und "It’s Too Late", aber geklappt hat es dann halt doch nicht. Schade!

    Nichts destotrotz bietet diese CD zehn tolle Searchers-Aufnahmen, die Sie sich nicht entgehen lassen sollten. Der Klang ist gut. Das 4 seitige Beiblatt enthält substantielle Angaben zu diesem Album bzw. zu den Searchers und mehrere Fotos.

    Empfehlen kann ich dieses Album in Anbetracht des geringen Preisunterschiedes zu dem Album „The Sire Sessions 1979 - 1980“ trotz der zweielsfrei guten Musik und dem guten Klang eigentlich nicht. Vor diesem Hintergrund bewerte ich das Album auch nur mit einer Gesamtbewertung von drei Sternen. Unabhängig vom Preis würde ich das Album mit (knapp) vier Sternen bewerten.

    Love's Melodies Love's Melodies (CD)
    23.08.2014
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Empfehlenswert nur für Fans, die jeden Titel haben wollen!

    Vielleicht haben Sie als Searchers-Fan das Album „The Sire Session 1979 – 1980“ und glauben, auf den Erwerb von „Love’s Melody“ verzichten zu können? Leider fehlt bei dem Album –The Sire Sessions 1979 – 1980 der Titel „Little Bit Of Heaven“. Da dieser auch bei keiner mir bekannten Zusammenstellung enthalten ist wie zum Beispiel auf „Hearts in Their Eyes“ und „Definitive PYE Collection“ kommen Sie nicht umhin auch „Love’s Melodies“ zu erwerben. Der Vollständigkeit wegen möchte ich nur erwähnen, dass der Titel Love’s Melody auf „The Sire Sessions 1979 – 1980“ vor „Silver“ platziert ist, aber sowohl auf der ursprünglichen LP als auch auf der CD „Love’s Melody“ nach „You Are The New Day“ platziert ist.

    Ein Hit wurde das Album „Love’s Melody“ seinerzeit leider nicht und lange hatte auch ich es eigentlich übersehen, bis ich dann doch irgendwann die LP erwarb. Erst nach Veröffentlichung dieser CD habe ich eigentlich dieses Album erst richtig zur Kenntnis genommen und gehört.

    Trotz des Personenwechsels bei den Searchers, am Schlagzeug spielte nunmehr Billy Adamson, handelt es sich auch bei diesem Alben um ein typisches Searchersalbum. Melodiös im Gesang und gut mit Instrumenten besetzt. Die Möglichkeit als Hit bekannt zu werden, hätten bestimmt diverse Aufnahmen dieser Alben gehabt, z. B. "Silver", "Murder In My Heart", aber geklappt hat's dann halt doch nicht. Schade!

    Nichts destotrotz bietet diese CD 12 tolle Searchers-Aufnahmen, die sie sich nicht entgehen lassen sollten. Der Klang ist gut. Das 4 seitige Beiblatt kann eigentlich vergessen werden. Es enthält letztlich zweimal eine Aufzählung der Titel des Album.

    Wenn Sie nicht auf den Titel „Little Bit Of Heaven“ verzichten wollen, aber auch nur dann sollten Sie dieses Album kaufen. Ansonsten empfehle ich Ihnen das Album „The Sire Session 1979 – 1980“ mit seinen 23 Titeln. Auf diesem Album bekommen Sie auch die restlichen Titel der „Sire Sessions-Periode zu einem relativ gesehen wesentlich günstigeren, auf jeden Fall zu einem fairen Preis.

    Empfehlen kann ich dieses Album nur den Searchersfan, die nun wirklich jeden Searchers-Titel brauchen (hierzu gehöre ich auch). Vor diesem Hintergrund bewerte ich das Album auch nur mit einer Gesamtbewertung von drei Sternen.
    The Sire Sessions The Sire Sessions (CD)
    23.08.2014
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Top - aber leider kein Hit

    Diese CD enthält das enthält (fast) die beiden bei Sire Recordings veröffentlichten CDs "The Searchers" (1979) und "Love's Melody" (1980). Insofern nur fast, weil der auf der alten LP und der CD vorhandene Titel „Little Bit Of Heaven“ leider auf der hier rezensierten CD fehlt. Da dieser auch bei keiner mir bekannten Zusammenstellung enthalten ist (z. Bh.“ Hearts in Their Eyes“ und „Definitive PYE Collection“) kommen Sie, falls sie die Titel der Searchers vollständig haben wollen, nicht umhin, auch die CD „Love’s Melodies“ zu erwerben. Im Umkehrschluss sind auf dieser CD die sonst auf keiner mir bekannten CD veröffentlichten Titel „Back To The War“ und „Changing“ enthalten. Der Vollständigkeit wegen möchte ich nur erwähnen, dass der Titel "Love’s Melody" auf dieser CD vor "Silver" platziert ist, aber sowohl auf der ursprünglichen LP als auch bei der gleichnamigen CD nach dem Titel „You Are The New Day“ platziert ist.

    Insgesamt haben die 23 Titel dieser CD eine Laufzeit von 75 (!) Minuten. Als alter Searchers Fan frage ich mich: Wieso wurden diese Alben keine Hits? Wenn ich in meinen Erinnerungen schwelge, wusste ich lange Jahre überhaupt nicht, dass diese LPs damals existierten. Jedenfalls habe ich sie in den damaligen Jahren in den Plattenläden sicher übersehen oder sie waren einfach nicht da. Erst nach Veröffentlichung dieser CD habe ich von diesen beiden Alben erfahren und diese erworben.

    Trotz des Personenwechsels bei den Searchers, am Schlagzeug spielte nunmehr Billy Adamson, handelt es sich auch bei diesen Alben um typische Searchers-Alben. Melodiös im Gesang und gut mit Instrumenten besetzt. Die Möglichkeit als Hit bekannt zu werden, hätten bestimmt diverse Aufnahmen dieser Alben gehabt, z. B. "Hearts In Her Eyes", "No Dancing", "Don't Hang On", "Silver", "Murder In My Heart", aber geklappt hat's dann halt doch nicht. Schade!

    Nichts destotrotz bietet diese CD 23 tolle Searchers-Aufnahmen, die sie sich nicht entgehen lassen sollten. Der Klang ist hervorragend. Das 8 seitige englischsprachige Beiheft enthält neben der Discographie Informationen zu den Alben sowie Fotos von den Searchers.

    Wenn Sie nicht nur die alten Spitzenhits der Searchers in den 60iger Jahren suchen, sollten Sie sich diese CD unbedingt anhören (und erwerben)! Hier bekommen sie abseits der üblichen in"Best Of-Zusammenstellungen" enthaltenen Titel die (fast) kompletten Sire-Aufnahmen zu einem fairen Preis.

    Gesamtbewertung: Gute vier Sterne. Und wenn auch Sie alle Searchers Aufnahmen haben wollen … na ja vielleicht können sie auf den einen Titel (Little Bit Of Heaven) dann doch verzichten.
    All-American Boy Bobby Bare Sr.
    All-American Boy (CD)
    22.08.2014
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Bobby Bare 1956 - 1965

    Fünf Stunden und dreizehn Minuten Bobby Bare. Ein fantastisches Album mit fantastischer Musik des Countrysängers / Outlaws Bobby Bare. Aufgezeichnet sind hier seine Aufnahmen beginnend am 10.09.1956 auf Capitol und zwar „Darlin‘ Don’t“, „Another Love Has Ended“, „Down On The Corner Of Love“ und „The Life Of A Fool“ und endend am 30.091965 auf RCA Victor Studios mit den Titeln „It Ain’t Me Babe“, „The Long Black Veil“, Passin‘ Through“ und „What Color Is A Man“. Dazwischen Hits wie „The All American Boy“, „500 Miles Away From Home“ und „Detroit City“.

    Eigentlich wünscht man sich da nur noch, dass ein weiteres entsprechend aufgemachtes Album für die nachfolgende Zeit herausgegeben würde!

    Der Klang wurde von Bear Family Records bearbeitet und ist entsprechend gut.

    Das 40seitige Beiheft / Buch ist sehr gut gestaltet und enthält ausführliche englisch sprachige Informationen über Bobby Bare, sein Leben und seinen Werdegang sowie viele ansprechende Fotos.

    Eine vorbildliche Discography von Richard Weize rundet dieses Buch ab.

    Nehmen sie dieses Boxset mit seinem Buch in die Hand, hören sie sich die CDs an und sie werden keinen Cent, den dieses Album kostet bereuen; sie werden dieses Album wie ich im Gegensatz zu Billigboxen einfach lieben.

    Gesamtbewertung: 5 Sterne. Ein Album zu dem es keine Alternative gibt, und das ich jedem (nicht nur) Bobby Bare Fan und auch Countryfan wärmstens empfehlen kann!
    1er Album - 7 Chansons Nouvelles 1er Album - 7 Chansons Nouvelles (CD)
    22.08.2014
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Sheilas "premier Album"

    36 Minuten können „Sheila-Fans“ nunmehr ihr „erstes“ Album auf CD genießen. Den Titel „Dans une heure“ können wir in einer deutschen Übersetzung „Eine Stunde Wartezeit“ in einer Mono- und einer Stereofassung hören. „Les rois mages“ ist eine sehr gute französische Fassung des seinerzeitigen Middle-Of-The-Road-Hits „Tweedle Dee Tweedle Dum“. Bei „J’adore“ singt sie gemeinsam mit Aldo Maccione.

    Der Klang der CD ist gut. Das 8 seitige Beiheftenthält eine 1seitige Diskographie sowie diverse Fotos und Informationen zu dem Album von Jacques Pessis , die einem Gespräch mit Sheila vom 09.01.2006 entnommen sind.

    Insgesamt handelt es sich aus meiner Sicht um ein interessantes und schönes Album von Sheila, das vier Sterne verdient hat.
    101 bis 125 von 408 Rezensionen
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