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    uhland47

    Aktiv seit: 08. November 2011
    "Hilfreich"-Bewertungen: 38
    2 Rezensionen
    Beethoven X - The AI Project Beethoven X - The AI Project (CD)
    15.10.2021
    Booklet:
    2 von 5
    Gesamteindruck:
    1 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Künstlerische Qualität:
    4 von 5
    Repertoirewert:
    1 von 5

    So was von überflüssig

    Eine absolut überflüssige Neuerscheinung: Einspielungen der als erstes auf dieser CD zu findenden 8. Sinfonie gibt es genug und die Einspielung der Sätze 3 (Scherzo. Allegro - Trio; 08:49) und 4 (Rondo; 12:39) gibt eher einen Eindruck, wie man mit AI/KI ein musikalisches Ergebnis erzielen kann, das nur deshalb ein wenig wie Beethoven klingt, weil man die AI/KI hauptsäch-lich mit musikalischem Material von Beethoven "gefüttert" hat. Im Detail: 1.) Satz 1 (Andante - Allegro - Andante; vervollständigt von Barry Cooper; dazu ausführlicher: London Symphony/Wyn Morris/Beethoven Symphony No. 10 in E Flat, 1988) und Satz 2 fehlen. Satz 3 reitet das bekannte dadadadaaaa-Thema der 5. Sinfonie zu Tode. Dass in dem abschliessenden Satz 4 (Rondo) schließlich eine Orgel auftaucht, dürfte sich angesichts der Tatsache, dass Orgelkompositionen von Beethoven nicht bekannt sind,die verwandte AI/KI mit solchem musikalischem Material aus der Feder Beethovens folglich auch nicht gefüttert worden sein kann, kaum deren algorithmisch-musikalischer Errechnungskraft, als viel mehr der musikalisch-kompositorischen Erfin-dungskraft der beteiligten MusikerInnen verdanken. Viel Merchandisinglärm um fast nichts.




    Symphonie in E (1825) Symphonie in E (1825) (CD)
    08.11.2011
    Booklet:
    3 von 5
    Gesamteindruck:
    3 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    4 von 5
    Repertoirewert:
    1 von 5

    Nicht uninteressantesFake

    Ich gestehe gerne: der Verriß von Zippammer hat mich geradezu zum Kauf provoziert. Und siehe da: so gering der Repertoirewert aus den von Zippammer im Detail angeführten Gründen für puristische Authen- tizitätsfanatiker auch sein mag, so überraschend hoch war der musi-kalische Hörgenuß für mich. Leider kann über die Frage, wie dieses Fake beim 1928er Schubert-Centenarwettbewerb der Columbia-Gra-mophone im Vergleich mit Atterbergs 6. bzw. Schmidts 3. Sinfonie ab-
    geschnitten hätte, nur spekuliert werden; ich könnte mir vorstellen, daß diie Gewinnchanchen nicht schlecht gewesen wären.
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