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    2. Alle Rezensionen von Emmetttill bei jpc.de

    Emmetttill

    Active since: August 24, 2020
    "Helpful" ratings: 13
    1 review
    Down In The Weeds, Where The World Once Was

    Bright Eyes
    Down In The Weeds, Where The World Once Was (LP)

    5 of 5 stars Active star Active star Active star Active star Active star
    Aug 24, 2020

    Meisterwerk

    Bright Eyes schickt ein neues Album in die Welt. Diese Nachricht schlug Anfang des Jahres ein wie eine Bombe.
    Neun Jahre hat es gedauert, doch das Warten hat sich absolut gelohnt. Down In the Weeds, Where the World Once was enthält alles, was ein Bright Eyes Werk ausmacht: süchtig machende Melodien verpackt in herrliche Orchester-Arrangements, abgefahrene Effekte und eingängige Chöre. Von Anfang an fühlt man sich sofort zu Hause. Der typische Opener, als Collage verpackte Gesprächsschnipsel (u.a. mit Oberst Ex Frau Corina Figueroa Escamilla und seiner Mutter Nancy Oberst) mit Ragtime Musik untermalt, versetzt einen sofort in die richtige Stimmung. Es folgt ein Lieblingslied auf das nächste. Schon bei Dance and Sing zeigen Bright Eyes ihre große Qualität. Rough beginnend endet das Lied in einem choralen Vulkanausbruch. Die Harmonien sind überwältigend. Just in the World fängt folkig an und mündet in einen wahren Rausch. Mariana Trench hätte auf jedem B. E. Album eine gute Figur gemacht. Das wunderbare One and Done erinnert an die Digital Ash in a Digital Urn-Phase ebenso wie das verspielte Pan and Broom. Stairwell Song entpuppt sich als absoluter Ohrwurm. Die erste Single Persona non Grata ist samt Dudelsackverstärkung für mich eines der besten Bright Eyes Lieder ever. Bei Tilt-A-Whirl und Calais to Dover singt Conors alter Freund Andy LeMaster mit. Da kommen sofort Erinnerungen an ganz alte Bright Eyes Stücke. Beide Songs bestechen mit einem unwiderstehlichen Refrain.
    Das zerbrechliche Hot Car in the Sun ist wohl eines ihrer traurigsten Lieder überhaupt und zeigt das Oberst vieles zu verarbeiten hat. Da ist zum einen die Trennung von seiner Frau und zum anderen der Tod seines älteren Bruder Matt, dem dieses Album gewidmet ist.

    Als wahre Meisterwerke stehen To Death’s Heart (In three Parts) und der Comet Song.
    Durchweg zeigt sich auf diesem Album Conor Oberst große Songwriter Qualität. Mit seinen persönlichen bis kryptischen Textzeilen zieht er einen sofort in seinen Bann.
    Nach dem durchhören hat man sofort das Bedürfnis wieder die Repeat Taste zu drücken, weil man sich gar nicht satt hören kann an diesem tollen Album.
    Nebenbei sollte auch das fantastische Cover-Artwork erwähnt werden.
    Von mir gibt’s die volle Punktzahl!
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