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    Polyvinylkritik

    Aktiv seit: 11. Juni 2020
    "Hilfreich"-Bewertungen: 16
    6 Rezensionen
    Birthmarks (Limited Edition) (Dark Red Vinyl) Birthmarks (Limited Edition) (Dark Red Vinyl) (LP)
    30.08.2021
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5
    Pressqualität:
    4 von 5

    Geburtsmarken

    Hochschwanger nahm Hilary Woods dieses Album auf. Nicht unbedingt das, was man Neugeborenen vorspielen würde, aber dennoch dürfte Woods Zustand Einfluss auf die Musik genommen haben.
    Langsam, düster, nebelverhangen, gelegentliche Drone- und Noiseeinlagen - Eine gewisse Romantik, ohne romantisch zu sein; träumerisch, aber nicht traumhaft; aber ganz bestimmt melanchonisch.
    Neofolk, aber nicht von der peinlichen Sorte, sondern eher wie solche starken Musikerinnen wie Emma Ruth Rundle, Anna von Hausswolff, Chelsea Wölfe, Lingua Ignota usw.
    Es lohnt sich, reinzuhören !
    Meine Produktempfehlungen
    • The Miraculous The Miraculous (CD)
    • Sinner Get Ready Sinner Get Ready (LP)
    Arrows (Neon Magenta Edition) Arrows (Neon Magenta Edition) (LP)
    14.06.2021
    Klang:
    2 von 5
    Musik:
    5 von 5
    Pressqualität:
    2 von 5

    Hammerharte Musik, aber...

    Ich mag Red Fang.
    Zugegeben, sie haben mich damals mit ihren Videos gecatcht, aber ihre Musik ist großartig und jedesmal ein toller Tritt in den Hintern. Auch live sind sie eine astreine Band. Den Spaß, den die vier Portländer auf der Bühne austragen, überträgt sich in windeseile aufs Publikum.
    Und nun nach langer Zeit (5 Jahre) ein neues Album - nachdem zwischendurch einzelne Stücke rauskamen, die mich nicht vom Hocker gehauen haben. Das neue Album sollte, so die Ankündigung, wieder mehr in Richtung "Murder the Mountain" sein. Die Vorfreude bei mir war deshalb noch größer.
    Skeptisch wurde ich, als ich die ersten Rezensionen wegen der Klangqualität las.
    Erstmal vorweg: die Songs rocken, gar keine Frage!
    Aber der Sound der Platte, ist, gelinde gesagt, fürn Arsch. Mensch... Red Fang oder auch Relapse Records: muss das denn sein? Die Scheibe ist total mies gemastert, es fehlt dies und das am Sound. Keine Ahnung, was genau, aber es hört sich an, als ob Wollmäuse die Plattennadel geentert haben. Sch....ade!
    Zu den Songs: sie sind definitv düsterer, brutaler, aber auch experimenteller. Aber, trotz aller klanglicher Kritik, rocken die Songs.
    Zum Plattencover: das Cover muss ich mir erstmal ein paar mal anhören, damit es mir gefällt. Die Farben sind schon sehr knallig und passen eigentlich so gar nicht zur Musik. Oder zu Red Fang. Oder zu Relapse Records.
    Meine Produktempfehlungen
    • Murder The Mountains Murder The Mountains (LP)
    • Leviathan (Limited Edition) (Blue/White & Gold/Red Splatter Vinyl) Leviathan (Limited Edition) (Blue/White & Gold/Red Splatter Vinyl) (LP)
    Where Does A Body End? (Deluxe Edition) Swans
    Where Does A Body End? (Deluxe Edition) (BR)
    18.03.2021
    Bild:
    5 von 5
    Extras:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Überfällige Doku

    Großartige Dokumentation über eine großartige Band.
    In Mittelpunkt steht natürlich Michael Gira, der in den Achtzigern die Swans gründete, diese dann wegen des fehlenden Erfolges Ende der Neuniziger auflöste und sie dann wieder neu zusammenbrachte. Immer wieder mit unterschiedlicher Besetzung. Zu Wort kommen aktuelle wie ehemalige Bandmitglieder und Weggefährten, Musikkritiker und Fans. Besonders Jarboe erzählt mit ihren, manchesmal schwierigen Erfahrungen mit den Swans oder besser mit Michael Gira, mit dem sie lange Zeit zusammen war.
    Zudem sieht man viele bisher alte und neuere Konzertaufnahmen, Impressionen aus den Studios und Vorbereitungen auf die Tour.
    Der Fan/Zuschauer bekommt einen Eindruck von der Schaffenskraft Gira, die schon immer kompromisslos war. Die Story um "Burning World", ein Ausflug in die Welt der Major Labels und die Abgabe der Kreativität. Die Rückkehr in das eigene Schaffen, die Umsetzung der eigenen Kunst, der Ideen.
    Umso schöner ist zu sehen, dass die Swans heutzutage die Beachtung bei Kritikern und Fans bekommen, die sie schon längst verdient hätten.
    Mit 161 min Spieltzeit wird diese Dokumentation auch den Alben und den sehr langen Songs gerecht.
    Die zweite DVD, die der Deluxe Version beiliegt, beherbergt fast nochmal die gleiche Spielzeit und zeigt teilweise die ganzen Interviews, Musikaufnahmen usw - halt das ganze Zeug, was auf der regulären BluRay keinen Platz mehr hatte, aber dennoch mehr als interessant ist.
    Daher macht der Erwerb dieser Version mehr Sinn, für eine Handvoll Dollar mehr.
    Meine Produktempfehlungen
    • Leaving Meaning Swans
      Leaving Meaning (LP)
    • The Glowing Man The Glowing Man (LP)
    • To Be Kind To Be Kind (LP)
    Leaving Meaning Swans
    Leaving Meaning (LP)
    18.03.2021
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5
    Pressqualität:
    5 von 5

    Und noch eine Ära...

    Obwohl mir die Swans schon früher eine Begriff waren, bin ich erst mit "To Be Kind" erst richtig auf diese fantastische Band gestossen. Und ich muss zugeben, und alte Fans mögen es mir verzeihen, dass ich den Sound seit der Reunion lieber mag als die früheren Veröffentlichungen. "The Seer" und "The Glowing Man" sind schon der Wahnsinn. So war ich auch sehr gespannt, als ein neues Album angekündigt wurde. Anfangs war ich dann doch etwas enttäuschter, denn es fehlten mir die krachigen Stücke wie "Bring the Sun", "Frankie M" oder das Titelstück des letzten Albums "The Glowing Man". Ich musste es ein paar mal hören, bis es mir richtig gefiel. Die Axiome der genannten Songs fehlten mir. Auch wenn sie in Teilen zu finden sind, sind die besten Stücke, in denen Michael Gira es eher hypnotischer, ruhig hypnotischer werden läßt. Inspiriert von dem australischen Trio The Necks, kommen hier die besten Songs, zB "The Nub" mit Gastsängerin Baby Dee. Aber auch die von mir sehr verehrte Anna von Hauswolff darf mit ihrer Schwester Maria den Background zu "It´s coming it´s real" singen - hat ein bißchen was von Lou Reed.
    Alles in allem ein astreines Album, der Sound ist super!
    Dringende Kaufempfehlung!
    Meine Produktempfehlungen
    • Dead Magic Dead Magic (LP)
    • Open Open (CD)
    A Driftwood Cross (Limited Edition) A Driftwood Cross (Limited Edition) (LP)
    23.07.2020
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5
    Pressqualität:
    5 von 5
    Das neue Album knallt richtig und baut auf das davorige Album Covens Will auf.
    Schön gerade aus, ohne irgendwelche Schnörkeleien.
    Super Gitarrenriffs und Bass und Schlagzeug pumpen, was dass Zeug hält.
    Muskelkater im Nacken durchaus möglich!
    Love Love (LP)
    11.06.2020
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5
    Pressqualität:
    5 von 5

    Anders

    Torgeir Waldmar beglückt uns erneut mit einem Album. Allerdings ist dies musikalisch wieder anders als die vorherigen.
    War sein Debüt sehr ruhig, teilweise nur mit Gitarre begleitet, was sich auf seinem zweiten Album "No offending borders" weniger befindet, so sind nun auf "Love" ausschließlich Rocksongs mit Bandbegleitung. Die Übergänge zwischen den Tracks werden durch kleinere Soundsscape gefüllt. Die Songs an sich erinnern sehr an den 70er Soundstil. Teilweise mag man Pink Floyd oder Neil Young hören. "Black ocean" sticht dann auch wieder durch seine Länge und seinem Sound heraus.
    Insgesamt ein tolles Album. Was mir dann doch wieder fehlt, sind die ruhigen, eher melancholischen Momente, sparsam instrumentiert, wie zB "Souls on a String" dem Vorgängerwerk oder "Streets" und "Take me home" auf dem selbstbetitelten Debüt (obwohl diese für das Album schon eher die rockigen Stücke sind).
    Kaufempfehlung!
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