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    Wisaton

    Aktiv seit: 18. Mai 2016
    "Hilfreich"-Bewertungen: 7
    3 Rezensionen
    The Black-Man's Burdon. The Black-Man's Burdon. (CD)
    14.07.2016
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    THE BLACK MAN'S BURDON



    „Ich kann die Lobhudelei auf Eric Burdon schon nicht mehr hören“ schreibt der Rezensent
    des oben genannten Doppelalbums in einer 'SOUNDS“ Ausgabe des Jahres 1971 gibt aber zu,
    nur wenigen begegnet zu sein, die sein Urteil teilen.

    Ich bin Teil der vielen, aber mit dem Rezensenten einig was die Band betrifft: fantastisch
    und für der Großteil der Kompositionen verantwortlich.

    Ich erlebte Eric Burdon (Lead vocals) und seine schwarzen Männer (Harold Brown, drums / Dee Allen, Conga, Percussion,Vocal / B.B. Dickson, Bass, Vocal / Howard Scott, Guitar, Vocal / Lee Oscar, Harminica, Vocal / Charles Miller, Tenor, Bariton & Alto Sax, Flute / Lonnie Jordan, Organ, Piano, Vocal)1971 live in der Düsseldorfer Tonhalle und in kürzester Zeit stand alles auf den Stühlen. Eric alles andere als abgefuckt und kraftlos.

    Die Musik, eine Mischung aus R&B, Jazz und Rock bei durchgehend poppiger Struktur
    erfreute sich auch großer Beliebtheit bei wohngemeinschaftlichen Partys. Da ich keinen der 15 Tracks als Niete bezeichnen kann Empfehle ich das Produkt ohne wenn und aber.

    Wisaton







    Blue Mask (Digital Rema Blue Mask (Digital Rema (CD)
    18.05.2016
    Musik:
    5 von 5

    The Blue Mask / Coney Island Baby

    Hallo,

    habe vor kurzem Victor Bockris empfehlenswerte „LOU REED“ Biografie gelesen und im parallelen Hören seiner musikalischen Hervorbringungen, sein Werk neu schätzen gelernt.

    Dazu waren auch einige CD Neuerwerbungen des „Transformer“ nötig, doch „Coney Island Baby“ (1975) und „The Blue Mask“ (1982) gehörten bereits zu meinem Bestand.

    „Coney Island Baby“, das Nachfolgeprojekt des nur aus Gitarrenfeedback bestehenden rebellischen Albums „Metal Machine Music“, war ein Zeichen der Erneuerung in dessen textlichem Zentrum Lous Clique und ihre Begebenheiten stehen. Musikalisch und wohl auch unter dem Druck seiner Plattenfirma bildet das Album den Auftakt weniger radikaler Pop orientierter Alben.
    Meine persönlichen Highlights: Coney Island Baby, Kicks und Nobody’s Business, das mich Ry Cooder erinnern lässt.

    1981 findet Lou Reed für sein neues Projekt „The Blue Mask“ in Robert Quine (Richard Hell – The Voidoids – Blank Generation) einen kongenialen Gitaristen, der ihn darüber hinaus ermutigte,
    wieder mit dem Gitarrenspiel zu beginnen.
    Komplettiert wird die Band durch Fred Maher am Schlagzeug und den grandiosen Bassisten Fernando Sounders.
    Im Oktober 1981 ging die Band ins Studio und ohne vorheriges Proben des nicht durchkonstruierten Materials wurden alle Stücke in ein oder zwei Takes aufgenommen.
    Das Resultat dieser Freiheit: Spontaneität, ohne jeden Ego-Wettstreit der Musiker.
    Quine: “Niemals zuvor oder danach habe ich eine solche Platte aufgenommen“ und „Waves of fear“ gehört zu den „besten Sachen, die ich je gemacht habe.“

    „The Blue Mask“ wurde im Februar 1982 veröffentlicht und war dem Schriftsteller, Poeten und Dozenten Delmore Schwartz gewidmet, mit dem Reed freundschaftlich verbunden war
    (Höre Track 1: My house).
    In der RCA Presseveröffentlichung schrieb Ellen Wills „…die spirituelle Platte für ein ganzes Lebensjahrzehnt.

    Meine persönlichen Highlights: My house, Woman, The Gun, Average Guy, und der Titeltrack.


    WISATON
    Ein Kommentar
    Mavis Staples
    04.01.2021

    wunderbar...

    ...klasse, eine ganz tolle Rezension!
    Coney Island Baby - 30th Anniversary Edition Lou Reed
    Coney Island Baby - 30th Anniversary Edition (CD)
    18.05.2016
    Musik:
    4 von 5

    Coney Island Baby / The Blue Mask

    Hallo,

    habe vor kurzem Victor Bockris empfehlenswerte „LOU REED“ Biografie gelesen und im parallelen Hören seiner musikalischen Hervorbringungen, sein Werk neu schätzen gelernt.

    Dazu waren auch einige CD Neuerwerbungen des „Transformer“ nötig, doch „Coney Island Baby“ (1975) und „The Blue Mask“ (1982) gehörten bereits zu meinem Bestand.

    „Coney Island Baby“, das Nachfolgeprojekt des nur aus Gitarrenfeedback bestehenden rebellischen Albums „Metal Machine Music“, war ein Zeichen der Erneuerung in dessen textlichem Zentrum Lous Clique und ihre Begebenheiten stehen. Musikalisch und wohl auch unter dem Druck seiner Plattenfirma bildet das Album den Auftakt weniger radikaler Pop orientierter Alben.
    Meine persönlichen Highlights: Coney Island Baby, Kicks und Nobody’s Business, das mich Ry Cooder erinnern lässt.

    1981 findet Lou Reed für sein neues Projekt „The Blue Mask“ in Robert Quine (Richard Hell – The Voidoids – Blank Generation) einen kongenialen Gitaristen, der ihn darüber hinaus ermutigte,
    wieder mit dem Gitarrenspiel zu beginnen.
    Komplettiert wird die Band durch Fred Maher am Schlagzeug und den grandiosen Bassisten Fernando Sounders.
    Im Oktober 1981 ging die Band ins Studio und ohne vorheriges Proben des nicht durchkonstruierten Materials wurden alle Stücke in ein oder zwei Takes aufgenommen.
    Das Resultat dieser Freiheit: Spontaneität, ohne jeden Ego-Wettstreit der Musiker.
    Quine: “Niemals zuvor oder danach habe ich eine solche Platte aufgenommen“ und „Waves of fear“ gehört zu den „besten Sachen, die ich je gemacht habe.“

    „The Blue Mask“ wurde im Februar 1982 veröffentlicht und war dem Schriftsteller, Poeten und Dozenten Delmore Schwartz gewidmet, mit dem Reed freundschaftlich verbunden war
    (Höre Track 1: My house).
    In der RCA Presseveröffentlichung schrieb Ellen Wills „…die spirituelle Platte für ein ganzes Lebensjahrzehnt.

    Meine persönlichen Highlights: My house, Woman, The Gun, Average Guy, und der Titeltrack.


    WISATON
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