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    1969-1971

    Aktiv seit: 04. Dezember 2022
    "Hilfreich"-Bewertungen: 28
    8 Rezensionen
    Smokin' (180g) (Limited Edition) Humble Pie
    Smokin' (180g) (Limited Edition) (LP)
    25.04.2025
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5
    Pressqualität:
    5 von 5

    Lohnt sich das?

    Bei einem Einzelalbum (Version AM Records) für den Preis kann man schon fragen, ob der gerechtfertigt ist. Auf einer Art Hype-Sticker auf der zusätzlichen Plastikhülle heißt es u. a. „Original Mastertapes“ und „100 % analog gemastert“; „unerreichte Qualitätskontrolle“ und „weniger als 1000 Pressungen pro Druckvorlage“. Hört man das? - Ja! Sound: Fantastisch! Druckvolle Bässe und insgesamt ein tolles Klangbild! Pressqualität: Da passt alles. Vom perfekt zentrierten und genau passenden Mittelloch über völlig planes Vinyl bis hin zu der völlig (!) knackserfreien Wiedergabe. Gut, mit viel Glück hat man das auch mal bei günstigeren Pressungen, aber dann ist es eben genau das: Glück. Wie oft ärgert man sich über Perfektionslücken gerade bei neuerem Vinyl! Wenn die Qualität aber so versprochen und eingehalten wird wie hier bei AM, ist es sehr wahrscheinlich kein Zufall. Da könnte ich mich dran gewöhnen!
    Meine Produktempfehlungen
    • Rising (180g) Rainbow
      Rising (180g) (LP)
    Alive In England (180g) (Red Marbled Vinyl) Supertramp
    Alive In England (180g) (Red Marbled Vinyl) (LP)
    15.03.2025
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5
    Pressqualität:
    5 von 5

    Bloody Well Right

    Leute, lasst euch nicht täuschen, dies ist ein tolles Live-Doppelalbum; bockstark! Spielfreudig und in Bestform präsentiert sich die Truppe hier: toll gesungen und makellos gespielt und immer wieder wird mit kleinen Sounds und Instrumental-Einlagen ein schöner Überraschungseffekt erzielt.
    Dies gelingt um so schöner, weil der Sound glasklar ist (ich beziehe mich auf die Marble Red Vinyl Version) bei wirklich allen Instrumenten und sogar eine tolle Räumlichkeit erzielt wurde. Man hat als Hörer die Bühne komplett vor sich. Ganz kleiner Makel: vom Publikum hört man etwas zu wenig, aber das lässt sich verschmerzen, man will ja in erster Linie die Musik hören. Da die Aufnahme recht bassgewaltig ist, insbesondere beim Schlagzeug, sollte man eine Anlage haben, die dabei nicht ins Schwimmen kommt. Dann macht diese Aufnahme richtig gute Laune!
    Glorified Magnified Manfred Mann
    Glorified Magnified (LP)
    05.04.2024
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5
    Pressqualität:
    5 von 5

    Lohnt sich, Mann!

    Musik: Wer die frühen Sachen der Earth Band mag, wird es lieben! Noch nicht so stringent und ausgefeilt wie bei Solar Fire, aber das macht das Album um so abwechslungsreicher. Tolle Sounds und immer wieder überraschende Bassattacken von Drums und Bass. Improvisationen mit dem Moog, die dann von der Rhythmusgruppe ins Rockige getrieben werden. Coversong: Der Them-Hit It‘s all over now, Baby Blue. Sehr lässig!
    Klang: Grandios! Mit einer guten Anlage ein Ohrenschmaus; in der insgesamt guten Reihe der Neuausgaben noch besser als die anderen.
    Pressung: Mein Exemplar ist fehlerfrei! Absolut plan und ohne Knistern, Knacken oder Hintergrundrauschen. Do scheppert nix!
    Jimi Hendrix Experience: Live At The Hollywood Bowl August 18, 1967 Jimi Hendrix
    Jimi Hendrix Experience: Live At The Hollywood Bowl August 18, 1967 (LP)
    29.11.2023
    Klang:
    2 von 5
    Musik:
    3 von 5
    Pressqualität:
    5 von 5

    Hier rockt leider gar nichts

    Trotz der Begeisterung in der Rezension eines großen Jimi-Fans hier sind die Probleme ja schon angeklungen:

    1. Da nur ein unprofessioneller Mitschnitt vorhanden war, konnte keine auch nur ansatzweise zufriedenstellende Klangqualität erreicht werden. Die Instrumente klingen indifferent und spielen sehr im Hintergrund. Der Gesang von Hendrix dagegen ist teilweise unerträglich übersteuert. Insbesondere bei Like a Rolling Stone und Wild Thing ist es wirklich schlimm und killt jeglichen Hörgenuss nachhaltig. Dabei hätten das Highlights sein können.
    2. Wie bekannt ist, war das Publikum 1967 in die Hollywood Bowl gekommen, um die Mamas and Papas (!) zu hören. Die Jimi Hendrix Experience wird zwar nicht gerade ausgepfiffen, aber da gibt es keinerlei good Vibrations zwischen Band und Crowd! Das höre man leider auch sehr deutlich; Redding und Mitchell klingen lustlos und uninspiriert, der Meister selbst eher trotzig als kraftvoll und alle ziehen es irgendwie durch, hoffen aber offenbar, dass es schnell vorbei sein möge. Ausnahme: Catfish Blues als letztes Stück auf der 1. Seite; eine trotz allem für Fans lohnende Interpretation. Alles in allem ist die Veröffentlichung der Sony-Reihe unwürdig und man hätte sie sich sparen sollen. Tipps für Fans, die noch nicht ganz so tief gegraben haben: Live: Jimi Hendrix Experience, Los Angeles Forum 1969: Die Truppe in Bestform und in Einklang mit einem seligen Publikum; Studio: Jimi Hendrix: Blues: irrer Sound und ein paar seltene Aufnahmen; The many faces of Jimi Hendrix: liebevolle Aufmachung und tolle Stücke aus der frühen Zeit mit illusteren Musikern wie Lonnie Youngblood, Curtis Knight, Little Richard et al.
    3. Ein kleiner Hinweis in Sachen Rezensionen hier: Die Bewertung „Ist diese Rezension hilfreich?“ ist keine Abstimmung darüber, ob der Künstler oder Band geschätzt wird und wie beliebt diese sind. Sondern genau das: Hilft mir die Rezension, zu entscheiden, ob die Veröffentlichung sich für mich ganz persönlich lohnt.
    9 Kommentare
    Anonym
    09.12.2023

    "Es rockt sehr wohl"

    Ja, in der Tat, es rockt eigentlich sehr wohl, wenn man beim Anhören im Hirn als Inselbegabter die einzelnen Instrumentalisten dieses Mono-Klangmatsches auseinander divividieren kann und die überlauten Vocals von JIMI wahrnehmungsmäßig diminuieren kann, wie ich. /// Rennen wir doch gleich morgen in den nächsten Zeitschriften-Shop und holen uns die aktuelle Musik-Express-Ausgabe. Als vorne angeklebte Extra-Beigabe, exklusiv für den Musikexpress: eine 7-inch-Single mit den Nummern "Sgt. Pepper`s Lonely Hearts Club Band" b/w "Killing Floor" von dem besagten Bowl-Konzert. Die Scheibe hat das wohl geilste Singles-Cover aller Zeiten: JIMI in full flight & on stage beim 67er Bowl-Konzert!
    hoffer
    Anonym
    29.11.2023

    "Hier rockt leider gar nichts"

    Danke, lieber Reviewer von jpc, dass Du meinen ziemlich spontanen, empörten Sofort-Kommentar nicht mit reingenommen hast. "Get fat and die!" klingt wie eine Todesdrohung, meinte ich aber aber auf einer Meta-Ebene als so eine Art und im Sinne eines "Rock'n'Roll Suicide". Hätte niemand verstanden. Ich wünsche niemandem den Tod, dem ich selbst vor 23 Jahren knapp von der Schippe gesprungen bin. Weiter mit der guten Arbeit!!!
    Thanx!
    hoffer
    Anonym
    29.11.2023

    "Hier rockt leider gar nichts."

    Super Kommentar. Bin ganz bei Dir. Man sollte allerdings bei der Vernichtung des 67'er Bowl-Konzerts den rock'n'roll-historischen Kontext berücksichtigen: Dass es sich hier bei diesem '67er Bowl-Konzert um die Kinderschuhe der Experience handelt. Köstlich! Niedlich! Ich persönlich höre mir von den frühen Tagen der Experience eigentlich nur noch Monterey und die '68er Winterland-Tapes immer wieder gerne an. Ansonsten eigentlich - nowadays - nur noch JIMI's Spätwerk: Newport '69, L.A. Forum '69 & '70, San Diego '69, Band of Gypsies '69/'70, Woodstock '69, Berkeley '70, Fehmarn '70, Atlanta '70 etc. etc..
    Love & Peace!
    hoffer
    Anonym
    25.04.2024

    "Leise pieselt das Reh"

    Zum oben zitierten Gedicht vom pieselnden Reh, das kurz danach in ausgesuchten Teilen als Weihnachtsbraten herhalten muß, passt ein Gedicht von Christian Morgenstern (siehe unten) sehr schön, das Dieter Birr ("Maschine") von den PUHDYS 1977 bei ihrem Musikladen-Extra-Konzert in den Studios von Radio Bremen vorgetragen hat. (Das komplette Konzert, mit damals nicht gesendeten Bonustracks, ist übrigens in der vor 2 Jahren, zum 50. Musikladen-Jubiläum veröffentlichten 5-DVD-Box "Musikladen: die Anfänge, 100% live" zu finden). Schätze, dass "Maschine" Rehe mag, wie ich. Nicht in gebratener Form selbstverständlich, sondern lebend in freier Natur. Und jede Wette: "Maschine" steht sicher auch auf JIMI HENDRIX.

    Das Gebet
    von Christian Morgenstern (1871 – 1914)

    Die Rehlein beten zur Nacht,
    hab Acht!
    Halb neun!
    Halb zehn!
    Halb elf!
    Halb zwölf!
    Zwölf!
    Die Rehlein beten zur Nacht,
    hab Acht!
    Sie falten die kleinen Zehlein,
    die Rehlein.

    Einen herzlichen Glückwunsch übrigens sehr nachtäglich zum Achtzigsten, liebe "Maschine"! Keep on rockin'!
    Anonym
    11.12.2023

    Grundsätzliches

    Es dürfte mittlerweile auch dem naiv gläubigen Fan dämmern, dass jeweils um die Weihnachtszeit, es ist ja schließlich Bescherúng angesagt (es fragt sich halt nur: für wen?), "legendäre" Konzerte vom Faßboden gekratzt werden, bei denen mit z.T. schriller PR zunehmend drittklassiges Material unter die Leute gebacht werden soll. Nun ja, der Krug geht solange zum Brunnen, bis er bricht. Enttäuschend ist für mich auch die Eilfertigkeit, mit der Musikmagazine bei der PR Show mitmachen.
    Und, BTW, tatsächlich gäbe es ja ein Konzert, das es wert wäre, wenn man es soundtechnisch (Eddie Kramer!) bearbeitet: LA Forum von 1970. Immerhin ist es mir gelungen mit meinem Homeequipment (Wavelab Pro 11.2) den Sound zu verbessern. Also: Ran an die Arbeit!
    Anonym
    12.12.2023

    Kommentar zum Beitrag "Grundsätzliches"

    Hi Jimi-Fan!
    Dass seit Jahren jeweils um die Vorweihnachtszeit (Kontext: es ist ja schließlich Bescherung angesagt!) bislang unveröffentlichtes „Material“ von JIMI auf den Markt kommt, ist natürlich dem kalendarischen Umstand geschuldet, dass JIMI am 27. November eines jeden Jahres Geburtstag hat. Und dem Umstand, dass die Erbin Janie Hendrix und ihre Experience-Hendrix-LLC-Company sehr geschäftstüchtig sind. (Ganz ehrlich? Ich würde als Hendrix-Erbe genauso handeln wie Janie, will gar nicht jetzt hier moralisch rumheucheln oder anklagen.) Heute wäre er – JIMI - übrigens taufrische 81 Jahre alt und könnte immer noch vor einem begeisterten Publikum in meiner Heimspielarea im Gleis 22, in der Sputnikhalle oder sogar in der Münsterlandhalle seinen Blues spielen (inklusive seiner dreckigen "blue notes"). Einundachtzig? Ist doch heute kein Grund mehr, nicht mehr am Leben zu sein, tot zu sein. Ich persönlich versuche, 139 Jahre alt zu werden, um mal wieder an einem Ostersonntag meinen Geburtstag feiern zu können. Kleiner Scherz. Aber hier nun, nach episch ausufernder Vorrede, meine eigentliche Message, aufgemerkt!!!: Zunächst eine sehr schlechte Botschaft: Es existiert kein Soundboard-Mitschnitt von JIMI’s Auftritt im L.A. Forum (Inglewood Forum, in Los Angeles) am 25. April 1970. Der alte Haudegen Eddie Kramer kann also nichts mehr für uns JIMI-Fans ausrichten; er kann in seinen höchstgarselbigen alten Tage leider nicht mehr liefern. ABER hier nun die gute Nachricht: Das '70er Konzert wurde im L.A. Forum gleich 2 Mal im Publikum mitgeschnitten: Ein Bootleger befand sich ziemlich nahe an der Bühne und hat den lauten Gitarrensound von JIMI eingefangen (dokumentiert auf etlichen Vinyl-Boots der Siebziger Jahre). Ein anderer Taper stand damals mehr im Hintergrund und hat in seinem Mitschnitt schwerpunktmäßig eher den bassigen Rhythmus-Sektions-Sound der Cry-of-Love-Band eingefangen (mein CD-Tonträger mit diesem Mitschnitt heißt "Live At The Forum 1970" vom Label Whoopy Cat, WKP – 0021/22). Vor über 15 bis 20 Jahren geschah nun Folgendes: Beide Mitschnitte des Konzerts wurden von Spezialisten mit einem soundbearbeitungstechnisch geeigneten, computergestützten Equipment zu einem sogenannten "Vibratory Stereo Effect Mix" zusammengemischt und mit dem Ergebnis eines Raumklangeffekts synchronisiert. (YouTube spricht in solchen Bearbeitungsfällen von einer "Matrix"; immer dann, wenn unterschiedliche Audience-Mitschnitte aus differenten Aufnahmepositionen synchronisiert und parallel zusammengemischt werden.) Es wird (leider) nie was klanglich Besseres geben als das Resultat, was ich mir vor 14 Jahren beim von mir hochgeschätzten Online-Dealer „jpc“ zugelegt habe: "Enjoy Jimi Hendrix": Jimi Hendrix & The Cry Of Love Band, live at the Los Angeles Forum 25th April 1970; Audio Archive AA 6928, released anno 2009. Die Bearbeitung mit einem Homeequipment (Wavelab Pro 11.2) dürfte zu einem deutlich schlechteren Klangergebnis geführt haben. Selbst Eddie Kramer könnte nicht mehr leisten, als auf dieser zitierten DoCD von Audio Archive klangmäßig geboten wird (die wenige Jahre später sale-mäßig verboten war; habe mir in den Zehner-Jahren dieses aktuellen Jahrtausends von einem nervösen Engländer auf der Dortmunder Plattenbörse für wenige Euro ein weiteres Exemplar zugelegt, das immer noch in Klarsichtfolie eingeschweißt ist; das Ding ist für meinen Neffen und die Nachwelt gedacht, nach 2039, versteht sich).
    hoffer
    Anonym
    09.12.2023

    Technische Standards

    Hört man sich aus der STAGES Box die Konzerte von 1967 (Stockholm) und 1968 (Paris) an oder aus der Box JIMI HENDRX EXPERIENCE (proudly produced by JANIE Hendrix und Eddie Kramer, MCA Records) Paris 1967 an, wird klar, dass die genannten Konzerte klangtechnisch um Dimensionen besser darstehen als die Hollywood Bowl. Und das bei z.T. wesentlich längeren sets und, wie ich meine mindestens adäquaten Versionen von CATFISH. Außerdem gibt es noch schöne Versionen von Driving South oder Burning of the midnight lamp.
    Jenseits von PR gibt es noch eine andere Realität.
    Anonym
    12.12.2023

    Zweite Anmerkung zum Kommentar "Grundsätzliches"

    Hier noch kurz was zum Abschmunzeln, da ja bald Weihnachten und Bescherung ist. Für JIMI-Fans only! Wer kein JIMI-Fan ist, klickt sich jetzt bitte weg. JETZT!

    Hier für alle JIMI-Fans zur Aufheiterung ein witziges Gedicht anlässlich der aktuellen Adventszeit (vorgetragen von Sky Dumont, begleitet von den Mirror Strings, am 10.12.2023 in Mettingen, in der Draiflessen Gebouw von C&A Brenningmeyer; den zitierten Dichter habe ich mir nicht merken können):

    Leise pieselt das Reh,
    hört nur wie lieblich es knallt,
    Rehrücken gibt es nun bald.

    (Haltet durch, JIMI-Fans, bis mindestens nächstes Jahr!)
    hoffer
    jtm.records
    06.12.2023

    Es rockt sehr wohl

    Ich sag und schreib mal so:
    Wer sich anno 2023 eine Hendrix Live Aufnahme von 1967 kauft wird vermutlich um die zeitgenössische Aufnahmequalität von Live-Konzerten wissen, zumal der Hinweis auf Soundboard-Recording im Netz ohne viel Aufwand zu finden ist. Hier geht es um ein musikalisches Zeitdokument, nicht mehr und nicht weniger IMO.
    OK, ich höre die US-Pressung von QRP, nicht die EU-Variante, aber mehr kann man aus der Zeit der Experience damals akustisch nun wirklich nicht ernsthaft erwarten. Ein guter Kauf für alle Jimi-Fans!
    Blues (180g) Jimi Hendrix
    Blues (180g) (LP)
    22.11.2023
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5
    Pressqualität:
    5 von 5

    Überraschende Versionen, überragende Klangqualität

    Was für mich zunächst wie eine müde Zusammenstellung der immer gleichen Songs aussah, entpuppte sich als überraschend frischer Volltreffer!
    Es finden sich sechs Aufnahmen, die zuvor so noch nicht veröffentlicht waren, und die sind allesamt sehr beeindruckend.
    Die Soundqualität der LP ist überragend! Bei Vodoo Chile Blues beispielsweise kommt der Sound so knackig aus den Boxen, dass man meint, Hendrix spielt unmittelbar im eigenen Wohnzimmer.
    Wie immer beim Triumvirat-Label Experience Hendrix, Legacy und Sony gibt es ein tolles Booklet mit Fotos, Hintergrundinformationen und vor allem der Entstehungsgeschichte zu jeder Aufnahme.
    Pressung auch top.
    The Deep End Volume One (Limited Edition) (Blue Vinyl) The Deep End Volume One (Limited Edition) (Blue Vinyl) (LP)
    29.09.2023
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5
    Pressqualität:
    4 von 5

    Geniale Musik, tolle Gäste, super Sound

    Um einmal von dem leidigen Thema des Covers bei den Vor-Rezensenten wegzukommen:
    Punkt 1: Die Stücke sind wirklich großartig auf Deep End Vol.1! Manchmal sind mir GM zu elegisch und repetitiv (klar, wie immer: Geschmacksache!); hier nicht: alle Songs haben Struktur, tolle Soli und kommen auf den Punkt. Und oft ragen dabei die Bass-Parts der Gäste heraus! Wer, wie ich, zudem Fan von Deep Purple und Grand Funk Railroad ist, bekommt mit ‚Maybe I‘m a leo‘ und ‚Sin‘s a good man‘s brother‘ noch zwei besondere Schmankerln. Beide genial eingespielt. Insgesamt 13 Stücke ohne einen einzigen Ausfall.
    Punkt 2: Der Klang der Aufnahmen bei den LP ist atemberaubend! Hier wurde alles richtig gemacht!
    Punkt 3: Die Pressqualität: Na ja, fast hätte ich auch darüber nur Gutes zu berichten gehabt. Keine Knackser oder andere Störgeräusche. Allerdings hat LP 2 bei mir einen deutlichen Höhenschlag; nicht tragisch, aber etwas unschön.
    Insgesamt jedenfalls eine dicke Empfehlung! So dick eben wie ein „gov‘t mule“! ?
    The Cap Ferrat Sessions The Cap Ferrat Sessions (LP)
    05.02.2023
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5
    Pressqualität:
    5 von 5

    Kein Ausschuss!

    Laut Toningenieur Chris Kimsey haben es die fünf Stücke nur nicht auf das ursprüngliche Album der Sessions, Rock’n’Roll Music To The World, geschafft, weil einfach kein Platz mehr war. - Das glaubt man sofort! Der groovende Bluesrock auf The Cap Ferrat Sessions steht den regulären Alben von damals in nichts nach. Ein Fest für Bluesrock-Fans der 70er und erst recht für Fans von Ten Years After.
    Eben jener Toningenieur, Chris Kimsey, hat die Original-Masterbänder nach 45 Jahren in die Finger bekommen und ihnen den Feinschliff verpasst. Auf dem Cover lässt er verlauten, dass es sich keineswegs um Rohmaterial gehandelt habe, sondern um die fertiggestellten Aufnahmen.
    Mein Exemplar ist eine sorgfältige Pressung im transparenten Grünton, ähnlich dem des Covers. Sieht so gut aus wie es klingt. Empfehlung!
    The Very Best Of The Doors (40th Anniversary) The Doors
    The Very Best Of The Doors (40th Anniversary) (CD)
    04.12.2022
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Besser als der Klang der Original-Vinylausgaben

    Die Songauswahl für die Doppel-CD finde ich sehr gelungen; es finden sich natürlich die Klassiker der Doors Alben, aber auch weniger bekannte Perlen. (Die Hardcore-Fans haben wahrscheinlich sowieso die kompletten Alben samt Bonusmaterial in der remasterten Version gekauft.)
    Das Remastering von Bruce Botnick, dem damaligen Toningenieur der Band, der dann auch das letzte Album produziert hatte, ist wirklich sehr, sehr gut. Das gilt nicht nur für die Maßstäbe von 2007; der Klang ist auch nach heutigen Maßstäben richtig gut und die Songs machen um so mehr Spaß. Es klingt alles sehr knackig, dabei aber auch „richtig“.
    Wer nicht sowieso schon alles von den Doors hat oder mit den Sound der Original-Alben nicht glücklich ist, macht hier einen guten Fang. Für mich der seltene Fall, in dem die CD das Vinyl schlägt.
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