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    opera Top 25 Rezensent

    Aktiv seit: 10. Oktober 2010
    "Hilfreich"-Bewertungen: 1814
    351 Rezensionen
    Das Rheingold Das Rheingold (DVD)
    06.10.2011
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Traditionell naturalistisch- sängerische Klasse

    Eine Inszenierung in opulent plastischen Bühnenbildern von Schneider Siemssen, die von vielen geliebt werden. Sängerisch ganz herausragend besetzt. James Morris singt einen fulminanten Wotan. Jan Hendrik Rootering und Matti Salminnen sind involvierend substanzvolle Riesen. Großartig die belcantistisch gestaltete Rolle des Loge durch Siegfried Jerusalem. Ähnliches kenne ich nur noch von Peter Schreyer und Herbert Schachtschneider an der Oper Köln.
    James Levine dirigiert überzeugend. Ich stelle bewußt nicht auf differenzierende, dirigentische Bewertungen ab, da hier bekanntermaßen in vielen Foren ein Tummelplatz für Leute ist, die zwar keine Partitur lesen können, aber fundamentale besser-schlechter Bewertungen abgeben. Vergleiche zwischen Dirigenten sind legitim auf dem Niveau von - gefällt mir besser als... , aber nicht auf dem absoluten Niveau, es sei denn, man kann eine Partitur auf dem gleichen dirigentischen Niveau lesen.
    Madama Butterfly Madama Butterfly (DVD)
    06.10.2011
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Bildmagische Inszenierung

    Eine einzigartige, bildmagische Inszenierung mit dem ganz besonderen, authentisch fernöstlichen Flair ohne kitschig zu sein.
    Es wird ein ambitioniert expressives Musiktheater geboten.
    Sängerisch hochklassig besetzt. Marcello Giordani überzeugt als Pinkerton, Dwayne Croft als Sharpless. Insbesondere die hautnahe Gestaltung der Butterfly durch Patrizia Racette ist von unmittelbar berührender Präsenz.
    Patrick Summers dirigiert farbstark.

    Diese Inszenierung sollte sich jeder ansehen, der von der Butterfly bisher Abstand genommen hat, da die Oper ja immer in der Gefahr stand, doch eher Kitsch zu produzieren. Aber auch für jeden, der die Butterfly gut kennt, bietet sich dieses außerordentliche Konzept an.
    Don Giovanni Don Giovanni (DVD)
    06.10.2011
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    4 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Künstlerische Qualität:
    4 von 5
    Repertoirewert:
    4 von 5

    Andrea Rost`s Zerlina

    Die Inszenierung an der Oper Köln ist von traditioneller Art. Singschauspielerisch steht ein insgesamt sehr gutes Ensemble auf der Bühne. Ferruccio Furlanetto singt einen involvierend präsenten Leporello. Thomas Allen ist ein solider Don Giovanni. Carol Vaness ist für mich eine hervorragende Donna Elvira mit tendenziell schon dramatischer Stimmentfaltung. Carol James singt die Donna Anna ebenfalls tendenziell in dieser Richtung. Es gibt Meinungen, die diese Besetzungen als zu "dramatisch" empfinden. Ich höre das nicht so, aber es sei darauf hingewiesen. Andrea Rost singt eine berückend schöne Zerlina, ein besonderes Timbre von "feinpudrigem Flair." Auch der Masetto von Thomas Dorn überzeugt.
    James Conlon dirigiert überzeugend.

    Insgesamt eine konventionelle, auf die singschauspielerische Interaktion abgestellte Aufführung, die ich stimmlich schon über dem Durchschnitt höre.
    La Traviata La Traviata (DVD)
    02.10.2011
    Booklet:
    1 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Historisch-sängerische Sternstunde

    Die Dokumentation einer historischen Aufzeichnung vom 19.9. 1973 in Tokio. Bei der Bildqualität muß man natürlich erhebliche Abstriche machen. Aber von der sängerischen Seite ein einziger Traum. Die Inszenierung konventionell wie es viele lieben und dem damaligen Zeitgeist entsprechend.
    Großartig die Violetta gesungen von Renata Scotto, noch im Zenit ihrer Leistungsfähigkeit. Subtil, berührend, involvierend, ein Erlebnis.
    Ebenso wie der Alfredo von Jose Carreras mit wundervoller Mitte und betörendem Schmelz, faszinierend im Zenit seiner Stimmkraft. Gleiches gilt für Sesto Bruscantini als Vater Germont, ein stimmliches Erlebnis, sein "Di Provenca il mar", sollte man gehört haben.
    Vom Dirigat involvierend emotional.

    Insgesamt für alle Stimmenliebhaber ein absolutes muß. Eine sängerisch betörende Traumbesetzung.(Abgehört über professionelles Studioequipment)
    Il Trovatore Il Trovatore (DVD)
    22.09.2011
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Künstlerische Qualität:
    4 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Sängerische Klasse in traditioneller Inszenierung

    Eine Inszenierung aus der Karajan Zeit, die Traditionellen Freude bereitet. Ein bißchen statisch, aber eben Zeitgeist. Dafür steht ein herausragendes Sängerensemble zur Verfügung. Raina Kabaivanska als Leonora ebenso überzeugend wie Fiorenza Cossotto als Azucena. Zwei Stimmen der Extraklasse. Ebenso wie Placido Domingo, der hier mit noch nicht so stark baritonal eingefärbtem Tenor einen hervorragenden Manrico singt. Hier klingt er noch tendenziell bronziert mit involvierender Strahlkraft. Auch Piero Cappuccili als Luna interpretiert glänzend, mit schlank cremigem Bariton.
    Herbert von Karajan dirigiert erdig, eruptiv involvierend.

    Für Stimmenliebhaber ist diese Aufführung wärmstens zu empfehlen, zeigt sie doch Domingo und Cossotto im Zenit iher Leistungsfähigkeit.
    Das Rheingold Das Rheingold (DVD)
    22.09.2011
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Sängerisch - inszenatorisch hervorragend

    Der zweite Ring, den Kupfer inszeniert hat, beginnt mit dem Einbruch des Spezies Mensch in die Evolution. Damit beginnt die Verstrickung in Machtanspruch und deren Wechselwirkungen. Wotan bricht den Speer aus der Weltesche. Das Rheingold beginnt. Das ist ganz eng am Mythos inszeniert mit den mythischen Bühnenbildern von Hans Schavernoch, insofern auch für den traditionellen Geschmack geeignet. Warum diese Aufführung teils schlecht bewertet wurde, kann ich absolut nicht nachvollziehen. Sängerisch steht ein hervorragendes Ensemble zur Verfügung aus dem der glänzende Wotan von Falk Struckmann zu benennen wäre.
    Dirigentisch überzeugt Bertrand de Billy.
    Insgesamt ein herausragendes Rheingold.
    Alcina Alcina (DVD)
    22.09.2011
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Alcina in tendenziell barocker Pracht

    Im Vergleich zu der Alcina Einspielung der Stuttgarter Staatsoper, bietet diese Aufführung aus der Wiener Staatsoper ein tendenziell barockes Bühnenambiente. Trotzdem sollte man vorher das beigefügte Inszenierungskonzept des Regisseurs lesen. Es ist ein Theater im Theater ohne das hier ein Regie-Theater - Konzept vorliegt. Sängerisch steht ein hervorragendes Ensemble zur Verfügung. Herausragend Anja Harteros als Alcina mit subtiler Gestaltung und insbesondere dramatischer Substanz. Vesselina Kasarova überzeugt als Ruggiero mit nuancierter Gestaltung und blendender Mezzo-Anmutung.
    Marc Minkowski dirigiert mit farbstarker Akzentuierung.
    Insgesamt eine Alternative zu der Stuttgarter Einspielung. Sängerisch sind die genannten Aufführungen nur auf der reinen Geschmacksebene unterschiedlich zu bewerten. Insofern aber uninteressant.
    Siegfried Siegfried (DVD)
    11.09.2011
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    4 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Künstlerische Qualität:
    4 von 5
    Repertoirewert:
    4 von 5

    Schavernoch`s mythische Bühne

    Das großartige, myhische Bühnenkonzept des zweiten Harry Kupfer Rings, wieder von Hans Schavernoch eingerichtet, überzeugt auf dieser Plattform wieder restlos. Singschauspielerisch sind jedoch gewisse Einschränkungen zu machen. Falk Struckmann überzeugt als Wotan, Graham Clark als Mime, Günther von Kannen als Alberich. John Treleaven gestaltet den Siegfried solide ohne letztlich zu überzeugen. Das gilt um so mehr für Deborah Polaski als Brünnhilde, die doch erhebliche Tremoloprobleme hat. Bertrand de Billy dirigiert überzeugend. Die Bewertung war schwierig, eigentlich wären das 3,5 Sterne gewesen. Aber ich fand den ersten Teil herausragend gestaltet, den Schluß allerdings eher schwach. Unter dieser rein subjektiven Perpektive - 4 - Sterne. Aber das ist eine Gewichtung, die sehr speziell ist und für andere Seher nicht gelten muß. Wer speziell auf die berühmte Schlußszene, "Heil dir Sonne", abstellt, wird hier sängerisch eher enttäuscht sein.
    Rigoletto Rigoletto (DVD)
    11.09.2011
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    4 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    4 von 5

    Florez am Limit

    Eine herausragende Nikolaus Lehnhoff Inszenierung mit singschauspielerisch involvierender Umsetzung , die auch Traditionelle akzeptieren können. Sängerisch insgesamt auf hohem Niveau wobei allerdings die stimmliche Limitierung von Juan Diego Florez in der Rolle des Duca deutlich wird. Sicherlich stimmschön, aber in der räumlichen Expansionskraft der Stimme eingeschränkt. Da erinnert man sich doch eher an Alfredo Kraus, auch ein rein lyrischer Tenor, aber mit einer expansiven Höhenattacke wie ein Explosivgeschoss. Diana Damrau gestaltet wie immer subtil, aber sie gefällt mir in Mozart Rollen besser. Rein subjektiv diese Anmerkung. Höhepunkt ist die dramatisch involvierende Gestaltung des Rigoletto durch Zeljko Lucic. Ebenso wird die kleine Rolle des Sparafucile durch Georg Zeppenfeld mit markantem Bass gezeichnet.
    Das Dirigat überzeugt absolut.
    Insgesamt eine sehr gute Aufführung mit der angemerkten Begrenzung, die aber nicht jeder so empfinden muß.
    Die "Da Ponte-Opern" (Salzburger Festspiele) Die "Da Ponte-Opern" (Salzburger Festspiele) (DVD)
    07.09.2011
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    4 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Künstlerische Qualität:
    4 von 5
    Repertoirewert:
    4 von 5

    Mozart in moderner Inszenierung

    Die Inszenierungskonzepte von Klaus Guth sind modern und insofern für Opernfreunde, die den traditionellen Stil lieben, nicht geeignet. Dabei dürfte die Don Giovanni Inszenierung für diesen Kreis ungenießbar sein. Die Hochzeit des Figaro könnte auch diesem Kreis gefallen, ebenso wie die Cosi. Sängerisch wird insgesamt auf sehr gutem Niveau interpretiert. Für mich ist die Cosi mit ihren jungen, unverbrauchten Stimmen, das Highlight. Aber das ist natürlich sehr subjektiv.
    Insgesamt würde ich dieses Paket nur dem empfehlen, der keinerlei Probleme mit modernen Inszenierungen hat. Von der sängerischen Seite sind aber alle drei Inszenierungen durchaus interessant.
    Siegfried Siegfried (DVD)
    01.09.2011
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    2 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Künstlerische Qualität:
    2 von 5
    Repertoirewert:
    3 von 5

    "Krampfhaft auf modern gedroschen"

    Die Handlungsverortung dieses Konzepts ist im Bereich der 1950er Jahre anzusetzen. Der dritte Streich des Stuttgarter Rings wartet damit mit einer eins zu eins Verortung auf, die assoziative Bilder bietet, die aus meiner Sicht nicht zum Libretto passen, in Teilen schon reichlich, unfreiwillig parodistisch wirken. Zudem wird ein beim Regietheater beliebtes Tristesse-Klischee wieder trefflich bedient. Das ist nicht die optische Atmosphäre, die das Libretto und die Musik atmen. Sicher ist das immer sehr subjektiv inwieweit man individuell zufriedenstellend assoziieren kann, aber hier erlebe ich die bühnenbildliche Umsetzung als reichlich geschmacksverletzend, wenn sich z.B. zu "Heil dir Sonne" zwei Fettklumpen im Küchenraum wälzen. Hier sollte man kostümbildnerisch etwas Geschmack verraten, wie man mit der Optik von Sängern gnädig umgeht, um die Szene nicht zu schmeissen. Sängerisch ist das noch alles sehr akzeptabel. Als ein relativierender Befürworter des Regietheaters bin ich von solchen Ergebnissen erschreckt.

    Insgesamt ist das Musiktheater zum Abgewöhnen.
    Der Ring des Nibelungen Der Ring des Nibelungen (DVD)
    01.09.2011
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    2 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Künstlerische Qualität:
    2 von 5
    Repertoirewert:
    3 von 5

    Die imaginierten Räume der Tristesse

    Die von Musikkritikern seinerzeit hochgelobte Produktion, die jeden Teil von einem anderen Regisseur umsetzen ließ, bietet ein dementsprechend uneinheitliches Bild. Das Rheingold halte ich in seiner strikt entmythologisierten Version für beachtenswert, da hier singschauspielerisch hervorragend dicht agiert wird. Sängerisch ist das hervorragend umgesetzt. Die Walküre wartet mit einer Handlungsverortung und bühnenbildlichen Präsentation auf, die ich mit Proll-Ästhetik charakterisieren würde. Das paßt absolut nicht zum Libretto. Sängerisch ist das sehr durchwachsen in der Leistung. Ebenso wie die Siegfried Inszenierung, die eine eins zu eins Umsetzung in die Moderne anstrebt, aber dadurch schon ungewollt eher parodistische Momente bietet. Sängerisch aber durchaus akzeptabel. Die Götterdämmerung bietet ein Sammelsurium an Handlungsverortungen, teils hervorragend, teils schon wieder parodistisch. Sängerisch ist die Aufführung durchwachsen gut.
    Insgesamt ist es erstaunlich, mit wie wenig man damals Aufsehen erregen konnte. Ich bin ein relativierender Befürworter des Regietheaters, aber so sollte es nicht sein. Da ist z.B. der Kopenhagen Ring von anderem Kaliber.
    Listen Everybody - The Best Of Hardin & York Listen Everybody - The Best Of Hardin & York (CD)
    29.08.2011
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Rock-Duo der Superlative

    Das Duo war für seine hinreissenden Live Auftritte bekannt. Habe es mehrfach live gesehen. Großartiger Keyboard Sound von Eddy Hardin kombiniert mit dem großartigen Schlagzeuger Pete York. Er war live einer der beeindruckendsten Schlagzeuger, die ich gesehen habe. Vom Jazz kommend spielte er exzellent differenziert und lieferte Soli der atemberaubenden Klasse. Neben Jon Hiseman von Colosseum, die beeindruckendsten Schlagzeugsoli, an die ich mich erinnere und ich habe neben Billy Cobham, Ginger Baker usw. , so ziemlich alles gesehen, was Rang und Namen hatte.

    Ein Meilenstein in Sachen Rock.
    Live In Germany Live In Germany (CD)
    29.08.2011
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Live eine der allerbesten Bands

    Eine der Bands, die klassische Themen im Rock-Bereich einsetzten und aufgrund einer solistisch herausragenden Besetzung jedes Live-Konzert zu einem Erlebnis machten. Habe die Gruppe 4 mal live gesehen, immer Extraklasse. Insbesondere das prägnante Bass-Spiel und der atemberaubende Keyboarder Rick van der Linden, der eine klassiche Ausbildung hatte, waren solistische Höhepunkte.

    Insgesamt ein virtuoses Dokument einer Band, die Musikgeschichte geschrieben hat.
    Electric Ladyland Electric Ladyland (CD)
    29.08.2011
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Das Zentral-Album einer Legende

    Nach Erscheinen dieses Albums waren neue Horizonte der Rock-Musik eröffnet. Hendrix Gitarrenspiel auf Voodoo Chile ist geradezu exemplarisch für ganze Generationen nachfolgender Gitarristen.
    Jeder Titel ein Dokument. Habe Hendrix in Düsseldorf noch live gesehen mit Noel Redding und Mitch Mitchell. Er war live so grandios, daß selbst live Mitschnitte diesen Sound nicht wirklich einfangen konnten.

    Ein Album aus dem "Himmel" der Rockmusik.
    Band Of Gypsys - Live At The Fillmore East (Deluxe Edition) Jimi Hendrix
    Band Of Gypsys - Live At The Fillmore East (Deluxe Edition) (DVD)
    29.08.2011
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Die etwas andere Seite von Hendrix

    Hendrix mit der Band of Gypsies Besetzung mehr Blues orientiert, mit legendären Titeln wie Machine Gun, der unter dem Einfluss des damaligen Vietnam Krieges entstanden ist. Hendrix demonstriert sein Spiel der "sprechenden" Gitarre und liefert eines der großen Konzerte der Rockgeschichte. Nicht so heavy wie andere Konzerte, dafür subtiler Gitarren-Rock mit ausdrucksstarker performance.
    Live (Expanded Edition) Live (Expanded Edition) (CD)
    29.08.2011
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Das Live-Album der Rockgeschichte

    Mit das beste was Live-Musik bieten kann. Titel wie Lost Angeles und Skelington, die Rock-Geschichte geschrieben haben. Grandioses keyboard Spiel, so wie man es heutzutage nicht mehr hören kann. Alle Musiker auf höchstem Niveau.

    Insgesamt eines des Alben, die man gehört haben muß.
    Ein Kommentar
    Mike Moran
    01.03.2017

    Ja, das gibt es heute so leider nicht mehr

    1994 die CD gekauft, nachdem die Doppel-LP aus den Siebzigern doch ziemlich hin war. da war ich 20, jetzt 62 und Rentner... und sie wird immer wieder aufgelegt. Einfach Klasse!
    Emerson, Lake & Palmer Emerson, Lake & Palmer (CD)
    29.08.2011
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Kult Band mit Kult Album

    Eines der wegweisenden Alben, die den Ruhm der Band begründeten. Habe die Band -3- mal live gesehen. Der dominierende Mann war Keith Emerson, der auch einer der ersten war, die den Synthesizer auf der Bühne einsetzten. Sein Keyboard Spiel gehört zu den faszinierendsten Augenblicken der Rock Geschichte.

    Ein zwingendes Album für Interessenten der Zeit, als noch Instrumentalisten der Spitzenklasse die Bühne beherrschten.
    Ein Kommentar
    Präzisionslauscher
    16.11.2023

    Ja, absolut Kult!

    @opera, muss Ihnen da 100%ig zustimmen. Die erste wahre Superband (Cream ist für mich keine). Kann mich noch bestens an den ersten Live-Auftritt von ELP in der Düsseldorfer Philipshalle erinnern, wo wir sage und schreibe drei Stunden auf ELP warten mussten, weil (so wurde es uns damals gesagt) ein oller Lkw irgendwo verreckt war.
    Egal, das Konzert war spitze, Keith Emerson live zu sehen, ein wahres Erlebnis. Danach mussten wir etwa 20 km zu Fuß nach Hause latschen, weil keine Öffis mehr gingen und wir jungen Kerle kein Geld für ein Taxi hatten.
    Jahrzehnte später der ebenso tolle Live-Auftritt im eigentlich privaten Rahmen in Nürnberg im Serenadenhof mit quasi ner Handvoll Zuschauer.
    Dann das tragische Ende vom Keith Emerson - sehr traurig. RIP
    Für mich immer noch die schönste ELP-Aufnahme: Pictures at an Exhibition - ein wahres Meisterwerk. Und, auch wenn es nicht von ELP stammt, aber immerhin mit dem genialen Keith Emerson: The Nice mit Hang on a dream und vor allem Rondo 69. Klasse! Super! Übrigens die tolle Sängerin P.P. Arnold hatte mal ne Backing-Band - The Nice (lt. Wiki: Die Gruppe wurde im August 1967 von Begleitmusikern der Sängerin P.P. Arnold gegründet. Mit Keith Emerson (Keyboards, Orgel), David O’List (Gitarre, Gesang), Brian Davison (Schlagzeug) und Lee Jackson (Bass, Gesang)). Schau an!
    Saucerful Of Secrets Saucerful Of Secrets (CD)
    29.08.2011
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Kreativphase der Band

    Ein Album nicht für Leute, die die Band ausschließlich als konventionelle Rock Band erleben wollen. Hier ist der Einfluß von Syd Barrett noch zentral. Die Musik für die damalige Zeit revolutionär.
    Zweifellos eines der besten Alben des Kreativ-Rock. Habe diese Titel live gehört, als die Floyd damals erstmalig mit einer Art Surround-Anlage auftraten und für die damalige Zeit mit unglaublichen Soundeffekten aufwarteten.

    Ein Dokument der Kreativphase der Band. Aber nicht für Leute, die die Band nur aus den letzten 15 Jahren kennen und nur Konventionelles verlangen.
    Ummagumma (Remastered) Ummagumma (Remastered) (CD)
    29.08.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Floyd noch in kreativer Schaffensphase

    Das Album, das die Floyd noch in ihrer teils experimentell, kreativen Phase zeigt, noch beeinflußt von Syd Barrett.
    Interessant für Leute, die die Band hören wollen, bevor sie zunehmend in Richtung konventionelle Rockmusik drifteten.

    Auf jeden Fall ein Album mit dem Rock-Geschichte geschrieben wurde.
    Meddle Meddle (CD)
    29.08.2011
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Floyd in bester Klasse

    Hervorragendes Album, dessen Titel ich auch in Live Konzerten gehört habe. Die Band war live erstklassig, mit hervorragendem Sound und gigantischer, optischer Bühne.

    Gehört zu den Floyd Alben, die ich für erstklassig halte. Noch nicht zu stark in die rein kommerzielle Richtung.
    The Dark Side Of The Moon (Reissue 2011) The Dark Side Of The Moon (Reissue 2011) (CD)
    29.08.2011
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Floyd am Beginn ihrer kommerziellen Ausrichtung

    Ein Rock-Klassiker, der in keiner Sammlung fehlen sollte. Die Live Konzerte mit diesem Album als Material waren von einer großartigen Bühnenshow umrahmt. Das Sound Erlebnis immer großartig. Habe die Band insgesamt - 5- mal live gesehen. Das erste mal noch mit dem Ummagumma Album. Die Musik wurde immer kommerzieller, aber dieses Album gehört zweifellos zu den absoluten Highlights.
    Maria Stuarda Maria Stuarda (DVD)
    27.08.2011
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Die Emotionen des Schrecklichen

    Eine eher traditionelle Inszenierung, die in ihrer besonderen "Licht und Raum"- Gestaltung ganz besonders atmosphärisch dichte Räume schafft. Es fehlt das letzte an Personenregie, aber das relativiert sich bei der hervorragenden sängerische Besetzung, die auch in Gestik und Mimik zu überzeugen weis. Carmela Remigio singt eine emotional berührende Maria Stuarda, Sonia Ganassi überzeugt als Elisabeth. Joseph Calleja gestaltet den Leicester mit besonderem Tenortimbre.
    Ricardo Zanellato singt eine substanzvollen Talbot.
    Fabrizio Carminati dirigiert emotional berührend.
    Insgesamt eine Inszenierung, die auch dem traditonellen Seher alles bietet, einschließlich "einem Bad in den Emotionen des Schrecklichen".
    Thick As A Brick Thick As A Brick (CD)
    25.08.2011
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Erstes Tull-Konzept-Album auf Spitzenniveau-

    Das erste Konzeptalbum der Tull-Formation. Es folgte noch Passion Play. Ein praktisch "durchgespieltes Stück mit vielen breaks, virtuosen Einlagen und Power Rock in teils vertrackter Rhythmik. Habe die Tull mit diesem Konzept dreimal live gesehen mit anderer Zusammenstellung sechsmal. Alles immer grandios in Szene gesetzt.

    Tull Konzerte und speziell dieses Album sind Meilensteine der Rockmusik.
    Love Devotion Surrender (180g) Love Devotion Surrender (180g) (LP)
    25.08.2011
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Zwei Stilikonen auf den Gitarrenseiten

    Beide Musiker sind bedeutende Solisten aus der 1970er Jahren. Carlos Santana mit seiner Band Santana, berühmt durch seine singenden Gitarrensoli. McLaughlin spielte in unterschiedlichsten Formationen akustische und elektrische Gitarre, wurde als Mitglied einer Miles Davis Formation bekannt. Spielte sowohl mit dem Flamenco Gitarristen Paco de Lucia wie mit indischen Musikern. In den 1970er Jahren grassierte eine Hinwendung zu fernöstlicher Meditiation und das Denken war Bestandteil der Hippie-Love-and Peace-Generation. Die Guru-Manie feierte Urständ. Aus diesem Kontext ist das brillante Album zu verstehen.

    Für alle Liebhaber von Gitarrensoli.
    126 bis 150 von 351 Rezensionen
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