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    YJM

    Aktiv seit: 28. August 2016
    "Hilfreich"-Bewertungen: 24
    7 Rezensionen
    EJ (180g) EJ (180g) (LP)
    25.01.2017
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    3 von 5
    Pressqualität:
    5 von 5

    Langeweile in Vinyl gegossen

    Ich hatte mich sehr über die Ankündigung der Akustikscheibe gefreut,
    das Interview klang vielversprechend, Akustik u. E-Akustik Gitarre.
    Beim anspielen auf dem JPC Portal hat auch der Gitarrensound
    sofort überzeugt. Wie hätte es bei Johnson auch anders sein können.
    Dennoch hätte ich es besser wissen müssen, da EJ seit jeher immer
    „mit angezogener Handbremse fährt“.
    Es gibt viele hervorragende Gitarristen die auch selbst singen, davon haben
    nur 10% großartige stimmen ( Steve Lukather, Bruce Springsteen, Jonny Lang.. ), weiter 10%
    singen „nur“ gut, sind aber zudem menschlich als auch stimmlich charismatisch.
    ( Eric Clapton, Jimi Hendrix, Gary Moore... ),bei den restlichen 80% ist man froh,
    wenn sie die Klappe halten ( Joe Satriani ,Andy Timmons, Hansi Bibel und........)
    leider auch Eric Johnson, der Mann ist einfach kein Sänger.
    Leider ist es nun so, das ich dachte, vorwiegend ein Instrumentalalbum zu erwerben.
    Weit gefehlt, von 13 Songs sind 8 Gesangsstücke, also weit über die Hälfte.
    Das ein Soundgourmet und Tüftler wie EJ nicht entdeckt,
    dass seine Stimme völlig von Lebendigkeit, Charisma, Schönheit und Klangfülle
    befreit ist leuchtet mir nicht ein. Selbst die Stücke, in denen eine (gute) Band im
    Hintergrund verstärkend aufspielt, geraten zu furchtbaren Langweilern,
    weil die Musiker offenbar zum Atomuhr - Click spielen mussten, und Johnsons
    Eigenkompositionen den Charme von “Helene Fischer singt deutsche Weihnachtslieder“ haben .
    Anders kann ich mir dieses dröge dahinsiechen nicht erklären.
    Meine Fresse, Eric hat es sogar geschafft, einen im original wunderbaren
    Simon & Garfunkel Song (Scarborough Fair/Canticle ) unter seinen Händen/Stimmbändern
    zerfallen zu lassen. Traurig.
    Aber es kommt noch schlimmer. Auch die Akustikstücke können (mich) nicht überzeugen.
    Ich hatte gehofft, in Altersweisheit würde er mal alle Fünfe gerade sein lassen und frei von
    der Seele spielen. Aber der Mann kann einfach beim komponieren und spielen von
    Reißbrett, Taschenrechner und Zirkel nicht ablassen. Alles ist technisch perfekt, aber
    nicht mehr als brav vorgetragen. Enttäuschend.
    Gleiches gilt für die Arbeit am Flügel sowie der Nylonstring.
    Auch sind die Arrangements zum teil merkwürdig und es gibt mitunter eigenartiges
    Phasing ( bsp. „Wonder“ , „Fatherly Downs“ ) auf der Gesangsspur.
    EJ hat Instrument und Gesang immer gleichzeitig aufgenommen.
    Da hat er wohl mal salopp darüber hinweggesehen?
    Ein, wenn auch kleines Highlight gibt es dennoch, die Jimi Hendrix Coverversion.
    Einen solchen, toll komponierten, Song Monoliten von Hendrix kann man
    glücklicherweise nur schwer entwerten.
    Und es gibt noch ein zweites, das Gitarrenduett mit Doyle Dykes („The World Is Waiting.....) ,
    ein quicklebendig gespieltes stück, dass nicht von Johnson komponiert wurde und zeigt,
    welches Potential eine Akustikscheibe entwickeln könnte.
    Die Pressung ist hervorragend, klanglich toll und es gibt ein sehr schön bebildertes InnenCover.
    Aber was nützt das?
    Oben auf der Übersichtsseite zu diesem Artikel neben dem Plattencover gibt es einen Stufenvergleich mit Jimi Hendrix,
    Jeff Beck, Joe Satriani, Steve Vai und Stevie Ray Vaughan,
    dem ich keinesfalls zustimmen kann. Das sind/waren alles Charismaten voller Energie.
    Denn selbst Satriani und Vai , die als Technikmonster gelten, sind mit hörbar mehr
    Emotion am Start . Man möge auch mal zwischen den Zeilen des Zitates über der Titelliste
    lesen : „ ….einer der meist respektierten Gitarristen auf diesem Planeten“.
    Das sagt einiges und ich rege hier zu eigenständigen Überlegungen an.
    Besonders schade ist, auch wenn diese Rezension andersartige Eindrücke vermittelt,
    dass mir Eric Johnson sehr sympathisch ist, was die Sache besonders traurig macht.
    Auch nach dem zweiten mal anhören bessert sich der erste Eindruck keinesfalls.
    Wer das, was ich hier sage für übertrieben oder geschulmeistert hält und die LP/CD
    bereits besitzt, sollte sich bei diesen Stücken einmal Tori Amos am Flügel,
    Bryan Adams am Micro und Tommy Emmanuel an der Gitarre zusammen vorstellen !

    Tip : wer gerne etwas von EJ erwerben möchte, sollte zu seiner wirklich guten erste
    Scheibe „ Ah Via Musicom „ geifen, die ich lange gesucht hatte und deren Erstauflage
    nur schwer erhältlich war. Die Scheibe wurde später m.e. nicht mehr übertroffen.
    Die CD ist hier im Portal erhältlich.
    Meine Produktempfehlungen
    • Ah Via Musicom Ah Via Musicom (CD)
    Breaking Free (180g) Breaking Free (180g) (LP)
    13.01.2017
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5
    Pressqualität:
    4 von 5

    Toller Einstand

    Die Dame hat je bereits einige Alben gemacht,
    Einstand, da bisher vom deutschen Gitarristen H. Freischlader produziert wurde
    und nun eine Band im Studio war, die so auch zusammen auftritt
    Es wurde zwar vom Leib-Ingenieer Freischladers aufgenommen, aber produziert vom
    Gitarristen Jan Laacks .
    Ich hatte das Glück , L.Z. live mit eben dieser Besetzung zu erleben (live war allerdings
    eine Bassistin am Start), habe die LP erst danach gekauft.
    Die LP kann die Qualitäten der Band sehr gut abbilden, wobei besonders der Gitarrist
    Jan Laacks mit seinem versierten , geschmackvollen und vielseitigen Spiel heraussticht.
    Das ist auch live so zu erleben. Die Scheibe kann jedoch nicht mit der Kraft der „Echtzeitperformance“ mithalten. Zugegeben ist das immer schwierig,
    jedoch nicht unmöglich. Insbesondere betrifft das die Stimmgewalt von L.Z. ,
    die ist auf dem Tonträger nur ein blasses Abbild.
    Ein kleiner aber einziger schwachpunkt des Drehers ist der Akustiksong „Wild Horses“,
    Cover eines Stones-Stückes, das Aufgrund seiner länge und fehlender Modulationen
    tonaler wie dynamischer Art schnell nervt. Das relativiert sich dann sofort wieder
    wenn man sich das als eine nölige Interpretation durch Keith Richards vorstellt.
    Das mögen andere vielleicht anders sehen.
    Ansonsten schöne Scheibe, man darf auf die nächste gespannt sein.
    Pressqualität ist gut.
    Empfehlenswert !
    Holy Diver (Deluxe Edition) Holy Diver (Deluxe Edition) (CD)
    13.01.2017
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Meilenstein !

    Wie schwere Geröllbrocken poltern die Breaks von Vinny Appice durchs Stereopanorama,
    Ronnie Dio singt wie ein vom Olymp gestiegener Gott, Vivian Gempbell schüttelt
    Riffgiganten nur so aus dem Ärmel. Es wird niemals , auch nicht nach dem
    einhundertsten durchören langweilig. Unaufhaltbar wuchtet die Band im Verlauf
    der CD einen Song-Kloben nach dem anderen auf das Podest. Man kann kaum glauben,
    dass soviel geniales Material auf einer einzigen Scheibe erscheint.
    Wie auf einer Kette reiht sich bis zuletzt eine Songperle an die andere.
    Mehr kann man darüber nicht sagen, wie oben bereits erwähnt, ein Jahrhundertwerk
    in der Geschichte des Hardrock !!
    Die Folgealben konnten die Messlatte der ersten Dio-Scheibe nie mehr erreichen.
    Die CD mit den Live-Mitschnitten zeigt eindrucksvoll, das Dio (damals) auch auf der
    Bühne den meisten anderen Shoutern den Arsch weggesungen hat .
    Aufgenommen wurde die LP in den heute nicht mehr existierenden Sound City Studios
    in den USA. Diese waren u.a. für den toll klingenden Drum-Room berühmt.
    Das geschah alles ohne digitalen Firlefanz . Die Mixingconsole von deren Ausführung
    es nur 3 Stück gab, befinde sich heute in den schützenden Händen von Dave Grohl.
    Der Sound dieser CD entspricht sicher nicht den aktuellen (digitalen)
    Klangvorstellungen, oder dem Zeitgeist oder wie auch immer man das nennen will.
    Wir sprechen hier immerhin vom Jahr 1983 .
    Aber an Druck und Klarheit wird man kaum vergleichbares in aktuellen Produktionen finden.
    (R.I.P.)
    Pflichtkauf !!!!!!
    Play Yard Blues Play Yard Blues (CD)
    13.01.2017
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Ein Tribut, dass seinen Namen wirklich verdient !

    Der Zufall hat mich zu dieser Scheibe geführt, als ich auf dem JPC Portal
    herumstöberte. Nicht, das mir John Norum ein Unbekannter ist, aber diese
    Veröffentlichung war es schon. Nach kurzem reinhören wusste ich, dass
    ich die Scheibe unbedingt haben wollte. Selbst unter mp3 oder was auch immer
    für Kompression, klang die Sache sensationell gut und ich wurde nicht enttäuscht !
    Man sollte sich von dem Titel der CD ( die ich gerade wieder höre ) nicht in die
    Irre führen lassen. Es gibt nur einen Blues als Outro der CD und der ist mehr als hörenswert.
    Das ist keine Rumpel-Blues-Platte al la „ich verneige mich
    vor den Altforderen weil ich nun gereift bin“, sondern greift eher die Art
    auf, wie man an die Aufnahmen heranging. Wunderbare, kraftvolle und
    klare Gitarrensounds, wunderbare Räumlichkeit, und tolles Songmaterial.
    Auch hört man mal am Schluß eines Takes die Drumsticks klappern.
    Dazu das hervorragende und virtuose Spiel plus dem
    Hammersound von John Norum. Norum ist nicht als Super Sänger bekannt, meistert
    die Sache hier aber recht gut. Eine der besten Blues/Rock Alben die ich bisher
    in die Finger bekommen habe. Es macht ungemein Freude sie wieder aufzulegen.
    Die Band agiert nicht in sturen Rockmustern sondern hier auch eher „Oldscool“ ,
    der Drummer gibt sich mitunter auch filigran jazzig. Sehr schön !
    Wie Eingangs erwähnt ein Tribute Album. Das John seiner leider früh und
    plötzlich verstorbenen Frau Michelle Meldrum (Norum) gewidmet hat,
    die selbst als Gitarristin einer eigenen Hardrockband vorstand, welche schlicht
    ihren Nachnamen trug ( bei Interesse also mal unter „Meldrum“ schauen).
    Zum positiven Gesamteindruck trägt auch das Schöne Cover bei.
    Ich unterstelle mal, das der Junge das gemeinsame Kind ist. Ein ergreifendes Bild
    die beiden in ihrer Situation vereint zu sehen. Sehr schön auch die Rückseite, beide
    Silhouetten Hand in Hand „on the Road“.
    Tolles Werk , klare Kaufempfehlung !!!
    Last Look At Eden (Limited Edition) Europe
    Last Look At Eden (Limited Edition) (CD)
    13.01.2017
    Klang:
    2 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Sie sind zurück !

    Hätte nicht geglaubt, dass ich mir einmal eine Europe Scheibe kaufen würde,
    obwohl ich immer Fan der großartigen Gitarrenarbeit John Norums war, und
    wie sollte es anders sein , „Final Countdown“ .
    Aber das war mir dann doch alles zu poppig. Da ich in einem Rockmagazin lobende
    Worte zum Werk gelesen hatte, habe ich mir die Sache auf JPC angespielt und war
    erstaunt was da tönte. Also kurzer Hand bestellt.
    Schnell zusammengefasst ; der Einstand ist geglückt , interessante harte Stücke.
    Ich persönlich hätte mir eine Straffung gewünscht , denn 2-3 Stücke hätten nicht
    unbedingt auf dem Silberling sein müssen. Sehr schön sind die beiden Bonustracks
    in Form von Live-Mitschnitten aus Frankreich und Japan die zeigen, das die Band
    auch auf der Bühne überzeugen kann.
    Einen riesigen Kritikpunkt und damit verbunden massiven Punktabzug beim Klang
    gibt es dennoch. Das Mastering. Ich weis nicht, ob der Mastering Ingenieer den
    Lautheitskrieg für sich entscheiden wollte, aber man hat die Produktion offenbar
    mit einem Brickwall-Limiter komplett an die Wand gefahren.
    Für die, die das technisch nicht verstehen sei folgendes zur Nachvollziehbarkeit gesagt.
    Der Regelweg meines Vorverstärkers beginnt bei 6uhr, wenn ich diese CD einlege
    kann ich max bis 8uhr (!!) aufdrehen, ehe meine
    Ohren den Dienst quittieren. Solch ein „Braten“ kommt von der Scheibe.
    Normal wäre 10-12uhr !!
    Solchen Mist habe ich seit Metallicas „Death Magnetic“ nicht gehört.
    Das Resultat sind zweierlei Dinge. Erstens : bei den Pegelspitzen z.B. Drums, zerrt es wie
    der Teufel, das geht überhaupt nicht. Das ist am Beginn der CD extrem, lässt dann
    etwas nach , aber verschwindet nie gänzlich.
    Ich besitze 2 hochwertige CD Player, der Effekt ist in beiden gleich!!!
    Zweitens : aufgrund des geringen Dynamikumfanges ermüden
    die Ohren schnell weil sie keine Ruhezeiten bekommen ( wie das z.B. bei
    Klassikaufnahmen nicht der Fall ist, dort gibt es immer eine große Dynamik Range,
    die Ohren können in den leiseren Passagen dann entspannen )
    und man hört nicht mehr zu und ist schnell genervt !!!
    Vielleicht habe ich auch deshalb einiges als überflüssig empfunden (s.o.)
    Unter diesem Hintergrund ist eine LP die bessere Wahl (war aber nicht verfügbar),
    da solchen Spielchen der mechanische Abtastvorgang der Nadel Grenzen setzt.
    Alternative : Griff zum hervorragenden Nachfolger „War of Kings“ als LP !
    War Of Kings (180g) Europe
    War Of Kings (180g) (LP)
    13.01.2017
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5
    Pressqualität:
    4 von 5

    Düsters Gemälde

    Das Soundgewand der Scheibe kommt düster daher, was recht passend zur
    aktuellen Zeit ist. Dem entspricht auch das schön gestaltete Klapp Cover (innenseitig)
    Schwere Riffs und interessante Songwendungen erfüllen die Platte.
    Joey Tempest befindet sich in Hochform und sägt mit rauer kraftvoller Stimme durch die Songs.
    Düstere Songwälder werden immer wieder von lichtdurchfluteten Tupfen in Form von andersartigen Refrains oder filigranen Instrumentalteilen durchbrochen.
    An diesen Stellen weht dann ein Hauch von Deep Purple oder Led Zeppelin durch die Gefilde.
    Was definitiv positiv zu verstehen ist.
    Manche nicht so originellen Riffs wurden durch clevere Arrangements veredelt.
    Bisweilen hätte ich mir mehr Raum für die Hammondorgel gewünscht, die locker
    eine der zumeist gedoppelten Gitarren ersetzen könnte und so für mehr Durchsichtigkeit
    im Arrangement gesorgt hätte. Mitunter laufen auch tolle melodische Keyboard Linien im
    Hintergrund, die nur schlecht wahrzunehmen sind. Auch hätte ich mir gerne mal ein
    gutes Tastensolo gewünscht. Aber vielleicht wollten es die
    Herren auch bewusst nicht zu sehr Purplen lassen.
    Aus dem letzten Stück von Seite 2 führt ein Schenker-artiges Solo heraus,
    bei dem John Norum wieder einmal brilliert. Am Ende verspürt man Lust, die Scheibe
    gleich noch mal umzudrehen oder sie zumindest in Griffweite stehen zu lassen.
    Bei der Pressung wie immer keine volle Punktzahl, die waren zur Hochzeit der LP einfach
    in der Masse besser.
    Tolle LP , klare Kaufempfehlung !!
    Whitesnake: 1987 (Limited Edition) (Marbled Vinyl) Whitesnake: 1987 (Limited Edition) (Marbled Vinyl) (LP)
    28.08.2016
    Klang:
    2 von 5
    Pressqualität:
    1 von 5

    Reinfall ( LP marbled vinyl )

    Eine , wenn nicht sogar DIE größte Scheibe von Whitesnake, und dann das.
    Wer die Platte kennt , weis was ich meine. Coverdale in Höchstform mit unglaublich guten neuen und
    tollen alten ( neu arrangierten ) Songs. Hervorragende Gitarrenarbeit etc.
    Die Erwartungen an ein neues Mastering waren also hoch, und wurden voll enttäuscht.
    Kurz zusammengefasst : Die Pressung sieht gut aus , passt optisch zum Cover der Scheibe , das wars dann auch schon.
    flache Dynamik ( muß man bei einer LP erst mal hinbekommen ), von anfang an immer wieder auftretende massive Verzerrungen im linken Audiokanal ; völlig idiotische Songreihenfolge ( sodass die Scheibe spannungslos wird ).
    Nach Rücksendung der LP konnte kein Ersatz geliefert werden, da die anderen Exemplare gleichfalls fehlerhaft waren !!
    Meine Empfehlung : Wer Interesse an genau dieser Platte hat, sollte sich die hervorragend klingende AMIGA (DDR) Pressung beschaffen, oder das alte Original.
    ( meine Abhörkette ; Roksan Radius mit Tabritz / Black chorus , Black Cube , LehmanAudio linear , AKG K701 )


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