jpc.de – Leidenschaft für Musik Startseite jpc.de – Leidenschaft für Musik Startseite
  • Portofrei ab 20 Euro
  • Portofrei bestellen ab 20 Euro
  • Portofrei innerhalb Deutschlands Vinyl und Bücher und alles ab 20 Euro
0
EUR
00,00*
Warenkorb EUR 00,00 *
Anmelden
Konto anlegen
Filter
    Erweiterte Suche
    Anmelden Konto anlegen
    1. Startseite
    2. Alle Rezensionen von musikliebhaber bei jpc.de

    musikliebhaber

    Aktiv seit: 02. September 2014
    "Hilfreich"-Bewertungen: 39
    3 Rezensionen
    Zelmira Zelmira (DVD)
    27.01.2017
    Bild:
    5 von 5
    Booklet:
    4 von 5
    Extras:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    3 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Musikalischer Höhepunkt aus Pesaro

    „Zelmira“ gehört zu den unbekannteren Opern Rossinis; der vorliegende Mitschnitt aus Pesaro, ist meines Wissens die einzige auf DVD/Blu-ray erhältliche Version. Meine Rezension bezieht sich auf die Blu-ray.

    Zur Musik gibt es nicht viel zu sagen: Jeder, der gerne Rossinis anderen Opere serie (z. B. „Otello“, „La donna del lago“, „Semiramide“) hört, wird auch hier seine Freude haben. „Zelmira“ enthält aber auch für Rossini untypische Abschnitte, das nur von zwei Instrumenten (Englischhorn und Harfe) begleitete Duettino von Zelmira und Emma im 1. Akt sei hier bespielhaft genannt. Außerdem verzichtete Rossini ausnahmsweise auf Kopien ganzer Nummern aus früheren Werken. Das Libretto schrieb Andrea Leone Tottola nach dem französischen Drama „Zelmire“ von Pierre-Laurent Buirette de Belloy.

    Die Sänger überzeugen auf ganzer Linie: Die Titelfigur Zelmira erfordert eine Darstellerin, die eine energische und selbstbewusste Frau, die gleichzeitig ihr Kind, ihren Vater und ihren Mann retten, und zahlreiche unterschiedliche Emotionen von Mutter- und Kindesliebe über Angst und Verzweiflung bis hin zu überschäumender Freude verkörpern muss. Kate Aldrich gelingt dies sehr überzeugend.

    Ihr Ehemann Ilo wird von Juan Diego Flórez mit wie üblich strahlenden und dabei anscheinend völlig mühelosen Spitzentönen stimmlich überragend, wenn auch darstellerisch etwas blass, dargestellt.

    Wie häufig bei Rossini gibt es in Zelmira noch einen zweiten Tenor, der in diesem Fall sogar die größere Rolle hat: den machthungrigen Bösewicht Antenore. Gregory Kunde meistert seine Arien nicht weniger beeindruckend als Flórez und ist schauspielerisch überzeugender. Zurecht bekommt er am Ende den größten Applaus.

    Die beiden Bässe von Alex Esposito als gestürzter König Polidoro und Mirco Palazzi als Antenores Handlanger Leucippo fügen sich stimmschön in das Ensemble ein. Marianna Pizzolato, die auch auf vielen Aufnahmen aus Bad Wildbad zu hören ist, ist als Zelmiras Vertraute Emma eine Luxusbesetzung. Roberto Abbado leitet die Aufführung gewohnt spritzig und kompetent.

    Die überzogene Kritik an den Sängern eines Rezensenten auf einem anderen Portal, der schreibt: „ Zelmira und Emma bleiben müde im Mezzo hängen, wo doch beide in Tottolas Libretto ausdrücklich als soprano ausgewiesen sind. Mit schuldig daran ist bestimmt auch die schwache Aussteuerung der Tonspuren. Polidoro kommt im Bass nicht in die Tiefe, Antenore dümpelt als ausgewiesener tenore im Bariton herum, kaum zum Anhören.“ kann ich nicht teilen. Die Rolle der Zelmira wurde wie viele andere Rossini-Rollen für Isabella Colbran geschrieben, de nach zeitgenössischen Berichten keine gute Höhe hatte und heute eher als Mezzosopran durchginge. Tatsächlich werden viele ihrer Rollen wie Elena in „La donna del lago“ oder Desdemona in „Otello“ oft von Mezzosopranistinnen gesungen (z. B. von Joyce DiDonato oder früher von Frederica von Stade), und auch Kate Aldrich ist Mezzosopranistin (sie hat auch Amneris und Carmen im Repertoire). Antenore hatte Rossini für Andrea Nozzari geschrieben, einem „baritenore“, dessen Rollen oft für einen Tenor ungewöhnlich tiefe Töne verlangen. Gregory Kunde wird den Anforderungen dieser Rolle gerecht. Welche Bezeichnungen Tottola in sein Libretto geschrieben hat, ist irrelevant, da es damals noch keine sprachliche Unterscheidung zwischen Sopran und Mezzosopran gab. Auch den Bariton gab es nicht, ein Sänger war entweder Tenor oder Bass.

    Nun zur Inszenierung von Giorgio Barberio Corsetti: Gespielt wird in modernen Anzügen und Militäruniformen. Die Jupiter-Priester werden als orthodoxe Geistliche gezeigt. Im Hintergrund der Bühne befindet sich ein großer Spiegel, mit dem das Publikum den Bereich unter der Bühne sehen kann, der in kleine Räume abgeteilt ist, in dem verletzte Soldaten von ihren Frauen gepflegt werden. Später steht dieser Bereich für das Gefängnis, in dem Zelmira und ihr Vater eingesperrt sind. Zu Beginn befinden sich drei zerstörte antike Statuen auf der Bühne, die wohl für die Zeit vor der Besetzung der Insel stehen, aber auch an den zerstörten Ceres-Tempel, der mehrfach im Libretto erwähnt wird, erinnern. Der Thronsaal wird von dem an die Wand geschriebenen Wort ψεύδος (=Lüge) überragt. Der Schriftzug zerbröselt, als Emma und ihre Freundinnen die Rettung von Zelmiras Sohn besprechen.

    Den teilweise geäußerten Vorwurf, die Inszenierung verfälsche die Oper durch die Darstellung blutender Kriegsopfer, stimme ich nicht zu: Im Libretto ist von Kriegen, Hinrichtungen, niedergebrannten Tempeln und miltärischer Besetzung die Rede, auch ein Baby (Zelmiras Sohn) soll getötet werden. Eine drastische Darstellung ist da durchaus angemessen. Ekelerregend, wie in einer anderen Bewertung zu lesen, finde ich die Inszenierung nicht.

    Abgesehen von den modernen Kostümen folgt die Inszenierung sogar sehr genau dem Libretto: Alle Beziehungen zwischen den Figuren und alle handlungsrelevante Gegenstände (Messer, Krone, Brief) werden so dargestellt, wie man es nach Lektüre des Librettos erwarten würde. Durch die Dunkelheit, in die ein Großteil der Bühne getaucht ist, liegt der Fokus für die meiste Zeit ganz auf den Bewegungen der Hauptfiguren. Durch den Spiegel, die Lichtregie und wenige gezielt eingesetzte Projektionen werden einige eindrückliche Bilder erzeugt, z. B. wenn bei Zelmiras und Polidoros Verhaftung Antenore überlebensgroß hinter den beiden zu sehen ist und wütend und bedrohlich die Hände nach ihnen austreckt, wie um sie zu ergreifen und zu zerdrücken. Die ausweglose, ohnmächtige Situation der Protagonisten wird so auch visuell deutlich.

    Besonders umstritten scheint der Einfall des Regisseurs, Zelmira ihren Vater mit der Brust säugen zu lassen. Mich hat diese Stelle auch zuerst irritiert, allerdings sollte man beachten, dass in dem Drama „Zelmire“ von de Belloy, dass Rossini und Tottola als Vorlage diente, Zelmire ihren Vater tatsächlich mit ihrer Muttermilch ernährt und diese Episode aufgrund der damaligen Zensur nicht in die Oper aufgenommen werden durfte. Dennoch wird im Libretto mehrfach betont, dass Zelmira Polidoro ernährt hat. Vor diesem Hintergrund erscheint mir diese Regieentscheidung durchaus plausibel und keineswegs am Stück vorbei.

    Mir ist bewusst, dass Corsettis Inszenierung für entschiedene Regietheater-Gegner ungeeignet ist; wenn man leichte Modernisierungen (die hier nur in den Kostümen vorhanden sind) nicht völlig ablehnt, kann sie meines Erachtens auch Freunden traditioneller Inszenierungen Freude bereiten. Mir hat es jedenfalls gefallen.

    Der Blu-ray liegt ein informatives Booklet bei, das einen Artikel über die Entstehung der Oper und Eigenheiten der Musik sowie eine Inhaltsangabe (alles auch auf Deutsch) enthält. Als Bonus gibt es ein etwa 25 Minuten dauerndes Making-of mit Äußerungen der Sänger, des Dirigenten und des Regisseurs. Deutsche Untertitel sind verfügbar, funktionieren beim Making-of aber nicht, hier muss man mit englischen Untertiteln vorlieb nehmen. Die Bildqualität lässt keine Wünsche offen. Einziger kleiner Kritikpunkt ist die Tonqualität: Die Aufnahme klingt relativ kalt und teilweise etwas dumpf. Die Dynamik ist etwas übertrieben, sehr leise wechseln mit sehr lauten Passagen und machen ein Nachregulieren der Lautstärke nötig.

    Für erwähnenswert halte ich noch, dass man sich in Pesaro für die Pariser Version der Oper entschieden hat, die eine Arie für Zelmira in der Gefängnisszene hinzufügt und den Figuren Ilo und Polidoro eine größere Rolle im Schlussrondo verschafft. Die verfügbaren Audioaufnahmen nutzen meines Wissens das ältere Finale der Uraufführung.

    Allen Freunden der Musik Rossinis möchte ich diese Blu-ray wärmstens empfehlen, die gesanglichen Leistungen gefallen mir hier sogar besser als in den Aufnahmen unter Scimone (Warner) und Benini (Opera Rara). Man erhält für sein Geld 200 Minuten virtuosen und dramatischen Gesang und eine gut durchdachte Inszenierung.
    La Donna del Lago La Donna del Lago (CD)
    17.10.2015
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Rossini-Rarität

    La donna del lago ist ein völlig zu Unrecht vernachlässigtes Werk. Opera Rara hat mit dieser ungekürzten Aufnahme der Oper sicher einen großen Dienst erwiesen. Rossini gelingt es beeindruckend, die Atmosphäre der schottischen Highlands nachzuempfinden. Besonders beeindruckt bin ich von dem letzten Bild des 1. Aktes und dem Terzett im 2. Akt. Auch das Libretto ist deutlich interessanter als vieles andere aus Rossinis Zeit.

    Die Sänger sind alle hervorragend. Besonders hervorheben möchte ich Kenneth Tarver als Uberto/Giacomo V. Seine kristallklare und bewegliche Stimme ist ein Genuss.
    Dagegen hat es der zweite Tenor Gregory Kunde natürlich schwer und obwohl seine Stimme deutlich schwerer ist als die anderer Rollenvertreter, gelingt es ihm, als Rodrigo di Dhu zu überzeugen. Vor allem die intensive Interpretation seiner Auftrittsarie hat es mir angetan.
    Die Titelpartie wird von Carmen Giannattasio gesungen. Mit ihrer sehr warm und dunkel klingenden Stimme harmoniert sie ausgezeichnet im Liebesduett mit Mezzosopranistin Patricia Bardon als Malcolm Groeme. Beide beherrschen ihre Rollen technisch perfekt.
    Auch die anderen Mitwirkenden (sehr gut der Douglas von Robert Gleadow!) lassen keine Wünsche offen. Gleiches gilt für das schottische Orchester unter Leitung Maurizio Beninis.

    Es handelt sich zwar um eine Live-Aufnahme, die Tonqualität ist jedoch mehr als akzeptabel. Das Booklet ist, für das Label typisch, üppig ausgestattet. Neben dem Libretto in Italienisch und Englisch wird ein ausführlicher und sehr informativer Artikel von Jeremy Commons geboten.

    Jedem, der auch eine unbekannte Oper Rossinis kennenlernen will, kann ich La donna del lago und auch diese Aufnahme nur ans Herz legen.
    La Forza del Destino La Forza del Destino (CD)
    02.09.2014
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    3 von 5

    Meine Lieblingsaufnahme der "Forza"

    Giuseppe Verdis Oper "La forza del destino" wird oft die unwahrscheinliche, nicht stringente Handlung vorgeworfen: Tatsächlich entspricht das Libretto von Francesco Maria Piave (überarbeitet von Antonio Ghislanzoni) nicht dem aristotelischen Dramenaufbau und der Einheit von Ort, Zeit und Handlung; beide Hauptfiguren treten jeweils für einen ganzen Akt nicht in Erscheinung und Figuren wie Preziosilla, Trabuco und Melitone sind nur sehr lose mit der Haupthandlung verbunden. Hauptakteur ist viel mehr das Schicksal, was sich auch aus der Titelwahl "La forza del destino" (eigentlich nur Untertitel der literarischen Vorlage "Don Álvaro" von Ángel de Saavdra, Duque de Rivas) ableiten lässt: es wird eben nicht nur die Geschichte der Familie Vargas vom Schicksal beeinflusst, sodass auch die sie umgebende Gesellschaft (in komödiantischer Form) dargestellt wird. Dadurch unterscheidet diese Oper sich deutlich von den anderen Werken Verdis, in denen nur Einzelschicksale gezeigt werden. Sie zeigt eine größeres fiktives Universum.
    Der Grund, warum die "Forza" immernoch zu den populärsten Verdi-Opern zählt, ist sicherlich ihre melodienreiche Musik. In der vorliegenden Aufnahme aus dem Jahre 1955 wird diese mit dem nötigen Feingefühl und sehr sängerfreundlich vom Orchester der Accademia Santa Cecilia in Rom (eigentlich ein Sinfonieorchester!) unter der Leitung von Francesco Molinari-Pradelli dargebracht, manchmal jedoch für meinen Geschmack etwas zu zurückhaltend, sodass die wunderbare Musik dieser Oper gegenüber den Sängern etwas unterzugehen droht.
    Der Tenor Mario del Monaco, den ich ansonsten weniger gerne höre, verfügt über den erforderlichen heldischen Ton für den Don Alvaro, der zwischen tenore spinto und tenore forza angesiedelt ist. Im Gegensatz zu anderen Rollen gestaltet er hier zudem relativ differenziert. In der Gestaltung scheint mir jedoch noch mehr möglich: man höre z.B. Carlo Bergonzi, der allerdings dafür weniger Durchschlagskraft mitbringt.
    Renata Tebaldi scheint wie geschaffen für die Rolle der Donna Leonora di Vargas. Sie ist im Besitz einer glockenhellen Stimme, die zu dem zögerlichen, von Gewissensqualen gepeinigten, gläubigen Charakter der Rolle passt. Ihre großen Arien gestaltet sie großartig.
    Ettore Bastianini, einer meiner liebsten Baritone, gibt Leonoras Bruder Don Carlo di Vargas einen sehr aristokratischen Klang. Sein männlich-kerniges Timbre vermischt sich sehr effektvoll mit del Monacos Stimme.
    Der Padre Guardiano bleibt oft eher blass. Das dies nicht so sein muss, zeigt Cesare Siepi in dieser Aufnahme, da er die Rolle nicht nur eindrucksvoll heruntersingt, sondern auch den Eindruck emotionaler Involviertheit evoziert.
    Die übrigen größeren Rollen sind mit Giulietta Simionato als Preziosilla und Fernando Corena als Fra Melitone auf ebenso hohen Niveau besetzt. Da das Finale des 1. Aktes meine Lieblingsstelle dieser Oper ist, liegt mein Interesse auch besonders bei der Figur des Marchese di Calatrava, der von Silvio Maionica überzeugend verkörpert wird. Piero de Palma, der obligatorische Comprimario, zeigt sein komödiantisches Talent als Mastro Trabuco; Gabriella Carturan (Curra), Ezio Giordano (Alkalde) und Eraldo Coda (Chirurg) liefern ebenfalls keinen Grund zur Klage, auch wenn Giordano ein für die Rolle des Alkalden ungewohnt helles Timbre aufweist.
    Hervorzuheben ist, dass alle Interpreten sehr wohltuend idiomatisch und mit sehr guter Phrasierung singen. Der Chor der Accademia di Santa Cecilia passt sich jeder Szene perfekt an und grenzt die verschieden Gruppen (Bauern, Pilger, Mönche, Soldaten, Bettler, etc.) deutlich von einander ab.
    Die Tonqualität ist für eine Aufnahme von 1955 sehr gut und schon in Stereo, aber natürlich nicht mit modernen Aufnahmen vergleichbar. Das Booklet enthält eine Auflistung der Besetzung und der einzelnen Tracks; eine Inhaltsangabe in Englisch, Französisch und Deutsch sowie das vollständige Libretto in Italienisch mit englischer Übersetzung. Gespielt wird die für die zweite, für die mailänder Aufführung überarbeitete Fassung.
    Insgesamt handelt es sich hier um eine Aufnahme auf sehr hohem künstlerischen Niveau, die ich aufgrund der hervorrageden Sängerleistungen jedem besten Gewissens weiterempfehlen kann.
    2 Kommentare
    Anonym
    21.11.2019

    Leider mit der Tebaldi.....

    Ein schöner Kommentar - besonders wenn ich das Alter des Rezensenten lese. In wesentlichen Teilen kann ich voll zustimmen, allerdings nicht bei Renata Tebaldi, die auch in dieser Aufnahme (als 33-Jährige!!!) schon Höhenprobleme hat. Meine Lieblingsaufnahme dieser Oper ist die momentan leider nur im MP3-Format und im Verbund mit 3 weiteren Gesamtaufnahmen dieses Werkes erhältliche Live-Einspielung vom 5. Juli 1957 aus Köln mit Leyla Gencer (als Callas-Ersatz), Giuseppe di Stefano und Aldo Protti sowie Antonino Votto am Pult.
    Anonym
    10.09.2018

    Meine Lieblingsaufnahme der "Forza"

    Vorab: es ist auch meine liebste "Forza". Im Gegenzug zum Rezensenten mag ich die Stimme von Mario del Monaco sehr. Vor allem in den Duetten mit Ettore Bastianini übertrifft er Corelli. Ausserdem enhält seine Aufnahme das erste große Duett "non gustare mi dato", was ich auf der Corelli-Aufnahme schmerzlich vermisse.
    Newsletter abonnieren
    FAQ- und Hilfethemen
    • Über jpc

    • Das Unternehmen
    • Unser Blog
    • Großhandel und Partnerprogramm
    MasterCard VISA Amex PayPal
    DHL
    • AGB
    • Versandkosten
    • Datenschutzhinweise
    • Impressum
    • Kontakt
    • Hinweise zur Batterierücknahme
    * Alle Preise inkl. MwSt., ggf. zzgl. Versandkosten
    ** Alle durchgestrichenen Preise (z. B. EUR 12,99) beziehen sich auf die bislang in diesem Shop angegebenen Preise oder – wenn angegeben – auf einen limitierten Sonderpreis.
    © jpc-Schallplatten-Versandhandelsgesellschaft mbH
    • jpc.de – Leidenschaft für Musik
    • Startseite
    • Feed
    • Pop/Rock
    • Jazz
    • Klassik
    • Vinyl
    • Filme
    • Bücher
    • Noten
    • %SALE%
    • Weitere Weitere Bereiche
      • Themenshops
      • Vom Künstler signiert
      • Zeitschriften
      • Zubehör und Technik
      • Geschenkgutscheine
    • Anmelden
    • Konto anlegen
    • Datenschutzhinweise
    • Impressum
    • Kontakt