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    2. Alle Rezensionen von Marcel Maas bei jpc.de

    Marcel Maas

    Aktiv seit: 30. Dezember 2019
    "Hilfreich"-Bewertungen: 8
    6 Rezensionen
    Second Nature Flying Colors
    Second Nature (CD)
    02.11.2021
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Prog kann so schön sein!

    Von den vielen verschiedenen Projekten des Neal Morse gefällt vor allem das Flying Colors Projekt durch eine hohe Melodiosität in den Songs. Insbesondere das Prog Pop-Stück "Lost Without You" mit Mitsingfaktor 10 beweist sehr eindrücklich, dass Prog nicht nur Kopfmusik sein muss. Von den bisher erschienenen Studioalben sicherlich das beste.
    Pacific Northwest '73 - '74: Believe It If You Need It (HDCD) Pacific Northwest '73 - '74: Believe It If You Need It (HDCD) (CD)
    02.11.2021
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Ihre beste Phase

    Zwischen 1971 und 1974 haben Dead ihre besten Live-Performances abgeliefert. Jedes der offiziell erschienenen Live Sets aus dieser Zeit lohnt den Kauf. Im Falle von "Pacific Northwest '73 - '74: Believe It If You Need It" ist auch der remasterte Klang exzellent.
    Ein Kommentar
    Anonym
    11.10.2022

    Wundervolle Goldkernzeit

    on 1970 bis 1984 war ihre grosse zeit, das vorliegende CD Set gehört mit zu dem Aufregensten, was wir von den Deads hören können.Die CD`s sind klangtechnisch ein Geschenk, die Songs in dieser Besetzung sind traumhaft, selten werden sie besser als in deiser Phase sein, wir bedanken uns.Das 3er CD Set mit dem Booklet ist aussagekräftig, man mag eigentlich jedes weitere Konzert aus dieser Zeit hören. Unbedingte Kaufempfehlung, ja eigentlich eine Verpflichtung.
    Carolina Dreams Carolina Dreams (CD)
    02.11.2021
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Klasse Album

    Die Musik ist sowieso der Hammer, aber hier stimmt auch die Klangqualität: Ein fabelhaftes Remaster macht den Musikgenuss perfekt.
    Cornell 5/8/77 Cornell 5/8/77 (CD)
    02.11.2021
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Absolut empfehlenswert

    Klanglich und inhaltlich eine der besten Dead Live CDs. Kann ich hundertpro empfehlen.
    Live At Pleasure Island (Limited-Edition) Live At Pleasure Island (Limited-Edition) (CD)
    02.11.2021
    Klang:
    1 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Miserabler Klang

    Leider trotz der tollen Musik eher eine Klangqualität im Bootleg Bereich.
    Set The World On Fire (Limited Numbered Edition) Liar
    Set The World On Fire (Limited Numbered Edition) (CD)
    31.12.2020
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Lange hat's gedauert

    Eine CD-Wiederveröffentlichung dieses Meilensteins des AOR aus den späten 70er Jahren war längst überfällig. Als die britische Rock Band Liar zwei Jahre nach ihrem ersten Album "Straight From The Hip" mit diesem Longplayer zurückkehrte, hatte sich ihr Musikstil hörbar verändert. Mit dem Wechsel von Decca zu Bearsville Records klang die Band nun wesentlich amerikanischer. Der Blues- und Rock'n'Roll-Anteil in ihrem Sound war fast vollständig verschwunden, stattdessen standen nun Bands wie Styx oder vor allem Wishbone Ash Pate für ihre auf sehr hohem künstlerischen Niveau angesiedelten Songs. Schon mit ihrem ersten Werk konnte sich die Band profilieren und es folgten viele Konzerte, zumeist im Schlepptau berühmter Bands, worauf schliesslich auch der Produzent John Alcock auf die Gruppe aufmerksam wurde und als Producer für das nächste Album bestimmt wurde. John Alcock arbeitete zuvor schon als Produzent für Thin Lizzy, Bandit und der Earl Slick Band, bevor er mit Liar dieses Werk im Hausstudio von The Who, dem Ramport Studio in Battersea, London, einspielte. Auch das Bandmanagement hatte gewechselt. Für die Belange der Band war neu das Delta Artist Management zuständig, das auch für Alexis Korner arbeitete. Ihr neuer Manager Del Taylor befand auch, dass die Band sich mit ihrer neuen musikalischen Ausrichtung eher einem progressiver ausgerichteten Plattenlabel anbieten sollten, weswegen er einen Auftritt für die Band an der Hatfield University organisierte und dazu Manager und Talentscouts verschiedener Plattenfirmen einlud.

    Dies führte schliesslich dazu, dass die Gruppe bei Bearsville Records unterschrieb, dem Label von Albert Grossman, bei welchem beispielsweise auch die Boogie Rocker Foghat unter Vertrag waren, das aber auch die Acts Todd Rundgren, dessen Band Utopia, Jesse Winchester und Paul Butterfield beheimatete. Stilistisch erinnerte das mit einer gleichnamigen Single lancierte Album "Set The World On Fire" an einen Mix aus dem Art Rock von Styx mit dem zumeist auf doppelstimmige Gitarrensolos ausgelegten Poprock von Wishbone Ash und schlug in Amerika hohe Wellen. Das Album war zeitweise das zusammen mit Bob Dylan's "Street Legal" und The Who's "Who Are You" am meisten gespielte Album im Billboard Rock Radio. Es dauerte nicht lange, und die LP erreichte auch die Charts, weswegen auch eine Tour zusammen mit der Gruppe Styx organisiert wurde, die sich als sehr erfolgreich herausstellte. Der nachhaltige Erfolg für die LP setzte allerdings nicht ein, sie verschwand relativ schnell wieder aus den Charts, was natürlich die Qualität der Platte in keinster Weise schmälert.

    Das Titelstück zeigte ein typisch amerikanisches Rock Riff aus jenen Tagen. Der song glänzte durch ein kompaktes Arrangement und einen trockenen Mixdown. Das nachfolgende "Town Of Evil People" erwies sich als erstes Highlight auf dem Album. Die Rock Ballade gehört für mich zum besten, was diese Band überhaupt veröffentlicht hat. Ein durch ein opulentes Streicher-Arrangement angereichertes Stück, das hochmelodiös und fast ein wenig mystisch wirkte. Dieses Stück erinnerte am ehesten an den Melodic Rock von Styx, hätte aber aufgrund der gefühlvollen mehrstimmigen Gesangsarrangements durchaus auch von den Eagles stammen können. Mit "I'm Calling" präsentierte die Band eine Nummer, von der man glatt hätte meinen können, sie müsse von irgendeinem verschollenen Wishbone Ash Album stammen. Hier präsentierten sich die beiden Gitarristen Paul Travis und Steve Mann von ihrer besten Seite. Auch hier rückte besonders auch der mehrstimmige Gesang in die Nähe von Wishbone Ash. Das die erste Seite der LP beschliessende "Midnight Promises" war dann wieder eine eher ruhigere Nummer, die am ehesten das Etikett Westcoast Music hätte verpasst erhalten können.

    Die B-Seite der Platte begann rockig mit "Five Knuckle Shuffle", einem Rocktitel, der entgegen dem Titel des Stücks kein Shuffle war, sondern ein trockener vorwärtstreibender Rocksong. Ein kerniges Rockstück mit einer prägnanten Hookline dann das Stück "High Life", das in seiner eher rockigen Art noch am ehesten an Songs von Liars erstem Album "Straight From The Hip" erinnerte. Ein typischer Mid 70's Rocksong zum mitsingen. "Frustration" dann erneut wieder ein eher ruhigerer Track, der wieder die Nähe zu Wishbone Ash offenbarte, mit seiner hoffnungsfrohen Melodieführung angenehm einlullen konnte, und dies trotz des eher melancholischen Songtextes. Den absoluten Ueberflieger des Albums sparte sich die Band indes für den Schluss auf: Das auf 7 1/2 Minuten ausgebreitete "Who Cares", das man durchaus als progressiven Art Rock Titel bezeichnen kann. Hier präsentierte die Gruppe einen Song, der aus mehreren einzelnen Parts bestand, die zusammengenommen in etwa so klangen, als hätte eine bodenständige Rockgruppe einen mit üppigen Streichern ausgestatteten Rocksong im Stile des Electric Light Orchestra aufgenommen und diesen Song von Brian Wilson arrangieren lassen. In der Tat klingen einzelne Parts dieses hervorragenden Songs stellenweise frappant an die Titel, die Jeff Lynne mit seinem Electric Light Orchestra schon seit vielen Jahren erfolgreich in Szene setzte. Das Gesangsarrangement wiederum erinnerte an die spannenden experimentellen Jahre der Beach Boys der frühen 70er Jahre und man könnte sicherlich auch orakeln, ob für dieses Stück nicht auch die Gruppe Queen als Inspirationsquelle hätte gedient haben können.

    Trotz eher überschaubarer Verkaufszahlen entschloss sich das Plattenlabel Bearsville Records, mit der Gruppe eine weitere Platte zu produzieren. Dieses dritte Album wurde im Herbst 1978 in Stevie Wonder's Crystal Studio in Los Angeles in Angriff genommen, wiederum produziert von John Alcock. Da sich die Gruppe jedoch nicht um eine zugkräftige Single, die im Vorfeld der nächsten LP hätte lanciert werden können, bemühte, kippte Bearsville Records die Veröffentlichung der LP, die bereits komplett eingespielt und abgemischt war. Es bestanden Pläne von A&M Records, die Platte zu veröffentlichen, was jedoch letztlich scheiterte. Es gab für viele Jahre von dieser dritten LP der Band Liar lediglich heute sehr gesuchte Musterpressungen, welche im Juni 1979 von Bearsville Records in Deutschland kurzzeitig in Umlauf gebracht worden waren. Diese Testpressungen sind heute extrem rar und werden entsprechend teuer gehandelt, da es davon nur ein paar wenige Exemplare gibt. Erst vor kurzem wurde dieses dritte Werk der Band erstmalig auf CD veröffentlicht. Es trägt den Titel "Sunset Plaza Drive" und ist wie "Set The World On Fire" beim Label Escape Music erschienen. Beide Alben sind klanglich ansprechend remastered, im Falle von "Set The World On Fire" hat das Mastering der Bandgitarrist Steve Mann selbst übernommen. Der CD Sound klingt warm und unaufdringlich, es wurde nicht wie heute bald schon üblich mit Kompression der Originalsound unnötig gepusht.

    Noch während der Streitigkeiten rund um die Veröffentlichung des dritten Albums, das ursprünglich den Titel "Blame It On The Kids" tragen sollte, kehrten Liar zurück nach England und absolvierten einige sehr erfolgreiche Konzerte, so zum Beispiel eine ausverkaufte Tournee zusammen mit der Rock Band UFO, die ihren Abschluss in zwei gefeierten Auftritten im Londoner Hammersmith Odeon fand. Dies war jedoch der Abschied der Gruppe Liar, die sich nur wenige Wochen später auflöste. Zusammen mit dem auf Decca Records veröffentlichten Erstling "Straight From The Hip" und dem nachgereichten dritten Werk "Sunset Plaza Drive" hinterlassen Liar zusammen mit dem tollen "Set The World On Fire" drei absolut hörenswerte Alben, die sich noch heute lohnen, entdeckt zu werden.
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