Inhalt Einstellungen Privatsphäre
jpc.de – Leidenschaft für Musik Startseite jpc.de – Leidenschaft für Musik Startseite
  • Portofrei ab 20 Euro
  • Portofrei bestellen ab 20 Euro
  • Portofrei innerhalb Deutschlands Vinyl und Bücher und alles ab 20 Euro
0
EUR
00,00*
Warenkorb EUR 00,00 *
Anmelden
Konto anlegen
    Erweiterte Suche
    Anmelden Konto anlegen
    1. Startseite
    2. Alle Rezensionen von Marten J. Bruns bei jpc.de

    Marten J. Bruns

    Aktiv seit: 24. September 2013
    "Hilfreich"-Bewertungen: 111
    38 Rezensionen
    Oktoberfest Oktoberfest (Buch)
    01.10.2013

    Bierzelte mit Giftgas bestückt, 70000 Menschen als Geiseln, 150Kg Rohdiamanten Lösegeld gefordert

    Die Idee sei ihm gekommen, als er selber Gast in einem Bierzelt war. So erzählt es Christoph Scholder, der Autor vom faszinierenden Thriller „Oktoberfest“ aus dem Jahr 2010.

    „Wir haben uns in geselliger Runde einfach vorgestellt, was passieren würde, wenn auf einmal Menschen in Schutzanzügen das Bierzelt betreten würden, und allen den Ausgang verbieten würden“ Seit dieser ersten Idee sind mittlerweile fünfzehn Jahre vergangen.
    Und nun, kurz vor dem Beginn vom diesjährigen Oktoberfest hat dieses Buch einen besonderen Status erreicht. Angst, wie es andere - bayrische- Medien schreiben, muss man nicht haben. Aber gewarnt sollte man sein, beschreibt der Autor doch genau das, wovor sich tausende Menschen auf Großveranstaltungen fürchten.

    Ein russischer Arbeitstrupp ist es, der die Vorhut des geplanten Giftgasanschlags russischer Elitesoldaten unter dem Kommando von General Oleg Blochin stellen. Dieser handelt auf eigene Faust, umgeben von einer Truppe, die unbedingten Gehorsam leistet. Am zweiten Wiesn-Wochenende ist es dann so weit. Die bestens ausgebildeten Soldaten dringen in das Benediktiner-Zelt ein und besetzen es. Bei einem ersten Befreiungsversuch der Geiseln aus dem Fischer-Liesl-Zelt geschieht das, was niemand zu glauben wagte. Alle zweitausend in dem Zelt befindlichen Menschen werden durch Giftgas getötet.

    Hubschrauber werden mit Raketen über dem Stadtgebiet von München abgeschossen und niemend kann sich mehr sicher sein zu überleben.

    Hier wirken die Polizei, das SEK und der Staat wie hilflose, durchschaubare Figuren in einem recht aussichtslosen Spiel, bis der richtige Mann für diese Mission gefunden wird. So wird Wolfgang Härter, ein verdeckter Ermittler beim militärischen Abschirmdienst zum größten Gegenspieler des Bösen.

    Scholder nimmt seine Leser mit auf eine wahnsinnig spannende Reise, die angereichter durch die persönliche Vergangenheit der Hauptfiguren geschickt, einem das Buch nicht weglegen lassen.
    „Natürlich gehe ich auch weiterhin in das Bierzelt“ so Scholder im Interview mit Marten J. Bruns. Denn im Gegensatz zu den wenigen Menschen, die das Buch noch nicht gelesen haben, weiß er, das am Ende alles wieder gut wird.

    "Oktoberfest" ist somit ein Thriller der ganz besonderen Art.
    Liebste Tess ... Liebste Tess ... (Buch)
    01.10.2013

    So schön können Briefe sein

    „Liebste Tess“ Mit diesen Worten beginnt ein ganz und gar außergewöhnliches Hörbuch, welches die Vorlage bei dem gleichnamigen Buch von Rosamund Lupton fand. Die jetzt ungekürzt vorliegende Hörbuchfassung, wunderbar gesprochen von Daniela Wutte, ist mit einer Dauer von etwas mehr als 10 Stunden auf jedem Fall hörbar. Nach dem Hörgenuss hat man sogar noch das Gefühl, es wurde viel zu wenig über das Verhältnis der beiden ungleichen Schwestern erzählt.


    Tess und Bee sind ein ungleiches Schwesternpaar. Es trennen sie nicht nur etliche Jahre, sondern auch ihre Lebensart und -Einstellung. Dennoch vergeht kein Tag, an dem die Kunststudentin und die Karrierefrau sich nicht mindestens mailen. Umso größer ist der Schock, als Bee erfährt, dass Tess tot im Hyde Park gefunden wurde.

    Bees tiefe Trauer mischt sich mit Wut, als ihre Versuche, die Polizei von ihrer »absurden« Selbstmordtheorie abzubringen, scheitern. Verzweifelt tritt sie die Flucht nach vorn an. In einem langen, ergreifenden Abschiedsbrief an ihre Schwester schildert Bee, wie sie auf eigene Faust ermittelt. Dabei kommt sie nicht nur der Wahrheit immer näher, sondern auch sich selbst – bis sie einen großen Fehler macht.

    Die Geschichte offenbart nicht nur eine Schmerzlichkeit, die einem, auch als Mann, förmlich die Tränen in die Augen treibt. sie besticht geradezu durch ihren Plot, der zu einem der spannendsten des diesjährigen Sommers gehört.

    Das Hörbuch gehört f ganz eindeutig unter die „Besten Drei Hörbücher“ des Jahres 2010.

    Selten war ein Thriller so unwiderstehlich und gut.

    Selten war ein Hörbuch wie "Liebste Tess" so fesselnd, selten war die Komposition und das zusammenspiel zwischen gruselig und liebevoll so genial wie in diesem Fall.

    Daniela Wutte ist den meisten als Film – und Theaterschauspielerin bekannt. so unter anderem als Gast bei der RTL Serie „Alarm für Cobra 11“ Für die Hauptrolle in dem Film „die Dinge zwischen uns“ wurde Daniela Wutte im Jahr 2008 auf dem internationalen Women´s Film Festival in Madrid als beste Schauspielerin ausgezeichnet. Die Musikfans unter den Lesern dürfte Wutte auch als Sängerin der Band „Pawlik Enemy“ bekannt sein.
    100 Prozent tot 100 Prozent tot (Buch)
    01.10.2013

    Wieder einmal ist Harbort etwas gelungen, was eben nur Harbort kann.

    "Kann man sowas erklären, wie es dazu kommt? Ich kann es nicht. Das entspringt irgendwo in meiner Fantasie. So stelle ich mir einen süchtigen vor, wenn er sich an Hasch oder Heroin berauscht. Man steigert sich da irgendwie hinein. Und dann hat kriegt man so einen rein wie einen Hammer - und dann hat man es gemacht"

    Als am 20. März 1985 das Urteil “Der Angeklagte ist des Mordes in drei Fällen sowie der sexuellen Nötigung schuldig. Er wird zu zweimal lebenslanger Freiheitsstrafe sowie zu einer Gefängnisstrafe von 15 Jahren verurteilt.” gesprochen wird, ist das Urteilsmaß für den Angeklagten keine allzu große Überraschung. Auch der Nachsatz vom Vorsitzenden “Seine Unterbringung in einem psychiatrischen Krankenhaus wird angeordnet” versteht der Serienmörder als logische Konsequenz für das große Leid, das er seinen Opfern angetan hat, andererseits ist er, so sein Gedanken, im Landeskrankenhaus erheblich sicherer aufgehoben als im Gefängnis wo ihm andere Insassen mit dem unter anderem mit dem Tod gedroht haben.

    Der frisch verurteilte ist Günther Jacoby (*) und er war in seiner aktiven Zeit bis zu seiner Verhaftung wohl der schlimmste Serienverbrecher Deutschlands.

    "...Ich wollte einfach nur sichergehen, das sie auch wirklich tot ist.
    100 prozentig tot.."
    Günther Jacoby


    Seine Tatwerkzeuge lesen sich dabei wie ein Bestellkatalog in der Haushaltsabteilung. Wimpernzange, Hammer, Bindfäden, Kerzen, Wäscheklammern, Tischrohre und sogar stangenförmiges Wassereis waren neben Zigaretten und einem Auto ebenso zum quälen der Opfer geeignet wie ein Küchenbeil.

    Der Düsseldorfer Kriminalhauptkommissar Stephan Harbort hat Günther Jacoby mehrfach in Berlin besucht. Viele Stunden hat er ihm gegenüber gesessen und Tonbandaufnahmen angefertigt. "100 Prozent tot" gibt nicht nur tiefe Einblicke in ein Leben, das von Anfang an nicht normal verlief, sondern gibt auch den Blick auf Polizeiakten und Gerichtsprotukolle frei. Ein bemerkenswertes Interview mit dem Straftäter rundet das Buch ab.

    Dabei geht es auch um die Fragen: Wie gerät ein Mensch, dessen Leben ja genau wie jedes andere einmal als unschuldiger Säugling begann, auf diesen Weg? Wie wird jemand zu einem Sadisten, Mörder, Folterer, der zu keinerlei Mitleid und Empathie fähig scheint? Und wie kann so jemand unerkannt mitten unter uns leben und doch nur durch einen dummen Zufall enttarnt werden? Und konnte man diese Verbrechen wirklich nicht verhindern?

    Das aktuelle Buch “100 Prozent tot” ist ein Blick hinter die Kulissen eines Verbrechers, der auf nahezu unbeschreibliche Art und Weise Menschen gefoltert, gequält und ermordet hat. Dabei hat so ziemlich alles an Apparaturen, Werkzeugen und Gebrauchsgegenständen benutzt, die sich in einem Haushalt so finden lassen. Bei seiner letzten Tat hat er jedoch viel von sich preisgegeben. Zu viel. So konnte man den damals 24 - jährigen am nächsten Tag durch einen Polizeieinsatz ausfindig machen und festnehmen.

    Er blickt in seinen Büchern und Studien tief in die Seelen der Kriminellen, ohne dabei voyeuristisch zu werden.

    * Name geändert

    Zum Autor: Der Düsseldorfer Stephan Harbort sprach in seiner Eigenschaft als Kriminalist mit mehr als 60 Serienmördern, Opfern und Verwandten von Serienmördern. Zudem entwickelte er international angewandte Fandungsmethoden zur Überführung von Gewalttätern. Durch zahlreiche TV Auftritte konnte er den Zuschauern das „Phänomen“ Serienmord näher erklären und so die Menschen in den Vordergrund setzten, die am meisten unter den Verbrechen gelitten haben – Die Opfer und deren Angehörigen.

    Dafür hat er den größten Dank verdient.
    Italia Italia (Buch)
    01.10.2013

    "Italia - ein Spaziergang durch die Jahreszeitenküche"

    Kennen Sie noch Stängelkohl oder Karden ?

    Aus beiden Produkten lassen sich super leckere Mahlzeiten zubereiten. Und eben diese Rezepte finden hier.

    Dieses Kochbuch - Bilderbuch ist ein Sammelalbum mit wunderbaren Fotos und leckeren Rezepten, die man - wie der Titel schon erklärt - das ganze Jahr kochen kann. Nach Jahreszeiten geordnet findet der Leser neben den Rezepten auch Erklärungen zu den saisonalen Gemüsen und Produkten. Dabei machen vor allem frische Produkte und Zutaten das Besondere an dieser Küche aus. Italien scheint eine nahezu unerschöpfliche Auswahl daran zu haben.


    So zeigt das Buch dem Leser, wie er auch fern ab Italiens, die mediterranen Spezialitäten für seine Lieben auf den Tisch zaubern kann und dabei ins Schwärmen und Schwelgen kommt. Gerichte wie Spargel mit Parmesanmousse, Ziegenfrischkäse mit Karamell, Zucchiniblüten mit Gemüsefüllung, oder Seelachsfilet im Parmaschinkenmantel zeigen, dass sich dieses Kochbuch von der alltäglichen, italienischen Küche bei weitem abhebt. Auch wenn man schon das eine oder andere Kochbuch, über die Italienische Küche, in seinem Repertoir hat, so sollte dieses nicht fehlen. Denn ist wohl das beste was es zur Zeit gibt!

    Karden sind übrigens ein Distelgewächs, von denen man die knackigen essen kann. In dem Buch finden Sie eine Rezept mit Käsesauce und weißen Trüffeln, was unbedingt einmal ausprobiert werden sollte.

    Stängelkohl ist ein typisches südländisches Gemüse, dessen Verwandschaft zu den Kohlgemüsen man am leicht bitteren Geschmack herausschmeckt.

    Zum Autorenteam: Carlo Bernasconi ist Schweizer mit italienischen Wurzeln, Journalist, Kochbuchautor und Koch in seinem Restaurant „Heimelig – Cucina e libri da Bernasconi“ in Zürich. Marlisa Szwillus ist Ernährungswissenschaftlerin und leitete mehrere Jahre das Kochressort der größten deutschen Zeitschrift für Essen und Trinken. Inzwischen arbeitet sie als Journalistin und Buchautorin.
    Heimatkunde Heimatkunde (Buch)
    01.10.2013

    So war er, der Osten - oder auch nicht

    Martin Sonneborn wollte es genau wissen. Wie schaut es aus im nahen Osten. Was liegt da näher, als sich die Wanderschuhe zu schnüren und insgesamt 234 Kilometer durch Gegenden zu wandern, durch die so gut wie kein Mensch vorbeikommt? Auf seiner Expedition begegnete er Radikal - Nudisten, Wanderprediger, depressiven Kampfhundbesitzern und Straßenbahnfahrern.


    In seiner bekannten Art beweist der ehemalige Chefredakteur vom Satiremagazin, das es immer noch Menschen die gibt, die "Osten" sind. Es gibt sie immer noch, diese eigenartigen Personen, die nicht viel mit "dem Westen" anfangen können und es gibt sie noch, die jugendlichen, die Wessis drei Meilen gegen den Wind wittern.

    Ist dieses Buch lustig ? - JA !!

    Mit Sicherheit. Jeder ist auf eine andere Weise sozialisiert. Bei all dem Gerede über die uneingeschränkte Macht der Gene, die uns zu dem machen, was wir sind, wird der Faktor, den die Umwelt bei der Entwicklung spielt, meist unter den Tisch fallen gelassen. Doch, so scheint es, ist die politische, ökonomische oder familiäre Umgebung überaus entscheidend dafür, was von dem Potential an Möglichkeiten dann wirklich realisiert wird. Wie beständig solche Eigenheiten, sind sie erst einmal ausgebildet, sein können, auch wenn sich die Umwelt bereits verändert hat, kann man exemplarisch an der Situation in Deutschland nach der Wiedervereinigung sehen. Nach wie vor schlägt sich nicht nur in den Statistiken ein deutlicher Unterschied zwischen den beiden Teilhälften des Landes nieder. Fast wie eine soziologische Studie tritt die Dokumentation „Heimatkunde“ von Andreas Coerper und Martin Sonneborn auf. Von neutraler Objektivität ist jedoch keine Spur in dem satirischen Werk.

    Das tut dem ganzen aber auch keinen Abbruch, denn wer Sonneborn liest, weiß worauf er sich einlässt.
    La Nera La Nera (Buch)
    27.09.2013

    Guter Einblick in die Mafia

    Die Story:
    1985. Iim sizilianischen Corleone findet das jährliche Fest der Schafschur statt. Die hübsche Hauptfigur Sophia muss erst von ihrem Bruder Tomasso überredet werden, bevor sich sich zusammen mit ihm nach Corleone aufmacht. Dieser Besuch sollte einer der schwärzesten Tage der Hauptfigur werden, wird sie doch vom Sohn des Mafiapaten von Corleone mit Hilfe von drei weiteren Freunden auf brutalste Art und Weise vergewaltigt. Ihr Bruder, kann nur hilflos zuschauen, bevor er selber erschossen wird. Die stark traumatisierte Sophia sinnt auf Rache, doch hat sie scheinbar keine reelle Chance, sich gegen den einflussreichen Mafia Clan der Filliones. Sie sucht sich ein neues Lebensziel, sie studiert eifrig Traueranzeigen und besucht Beerdigungen. Hier ist sie mmer auf der Suche nach einem Witwer, der einflussreich genug scheint, um Sophia ein besseres Leben zu ermöglichen.

    Bei einer dieser Beerdigung lernt sie dann schließlich Giulio Saviani kennen, der bedauerlicherweise Abschied von seiner jungen Frau nehmen muss. Er scheint das ideale "Opfer" für La Nera zu sein. Und so kommt, was kommen muss, Saviani und Sophia finden zusammen und heiraten. Erst später wird Sophia bemerken, was und wer hinter der Kulisse des schwerreichen Arztes steckt.

    Saviani gehört der "ehrenwerten Familie" an. Seine Schönheitskliniken sind in Wirklichkeit nichts anderes reine Fassade für den kriminellen Organhandel. Als auch Gulio ermordet wird, muss sich Sophia im Machtkampf der diversen Mafiaclans behaupten. Aus der Vergangenheit weiß sie jedoch, dass es ein schwieriger Kampf wird, Rache für ihr traumatisches Erlebnis zu nehmen.

    Schreibstil:
    Der Autor hat eine sehr gute Hand für Stil, Sprache und Dramaturgie. Im Gegensatz zu vielen anderen Autorinnen und Autoren merkt man dem Autor an, das er ganz für seine Geschichte aufgeht, sich bis auf das kleinste Details gut vorbereitet und den Leser mit an die Hand nimmt durch ein Millieu, welches höchst kriminell ist.

    Idee:
    Romane über die Mafia zu schreiben ist so alt wie die Mafia selber, dennoch gelingt es Mancini aktuell und sehr authentisch zu bleiben.


    Die Bewertung:
    Claudio M. Mancini hat mit seinem Buch "La Nera " einen spannenden Mafiathriller geschrieben, der so weit gar nicht von der Realität entfernt ist. Er beschreibt sehr gekonnt die Machtstrukturen, aber auch über die geschickt aufgebauten Geschäftszweige der Mafia und vor allem von den Schwierigkeiten der Antimafiabehörden die nur dann und wann Erfolge erzielen.Wer dieses Buch gelesen liest, scheint in Mitten der "glorreichen Familie" zu stehen. Er ist beim lesen ein ständiger Beobachter der Szene.


    The Last Ship Sting
    The Last Ship (CD)
    27.09.2013
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Sting ist angekommen

    Wenn man im englischer Wallsend, einem Vorort von Newcastle upon Tyne geboren wurde, dann kam man nicht an der Werft von Swan Hunter & Wigham Richardson vorbei. So erging es auch Sting, der bevor er als einzelner Musiker auftrat, mit der Gruppe Police große Erfolge feierte.

    Nun hat Sting seiner Kindheit nicht nur ein Album sondern auch ein Musical gewidmet.

    Auf dem Album und im gleichnamigen Broadway-Musical "The Last Ship" verarbeitet der Sänger und Songwriter diese Erfahrungen.

    Auf verschiedenen Beziehungsebenen erzählt er von Verbindungen in der Familie, der allgegenwärtigen Vergänglichkeit und ganz handfest vom Niedergang des Schiffsbaus im englischen Newcastle der 80er Jahre.

    "The last Ship" darf zweifellos zu den besten Alben von Sting gelten!
    Highlander-Kochbuch Highlander-Kochbuch (Buch)
    26.09.2013

    Es kann nur eines geben

    Köstliche Gerichte und Getränke aus den schottischen Highlands

    Gutes schottisches Essen kann so einfach sein. Man nehme zum Beispiel 375 Gramm Gerstenmehl, 275 Buttermilch, 25 Gramm Butter und 1/2 Teelöffel Salz. Die Butter lassen Sie vorab in einem Gefäß schmelzen und geben sie dann in die Mischung von Mehl, Buttermilch und Salz. Alles wird zu einem Teig verknetet und zu einer Kugel geformt. Diese Kugel wird dann wieder auf einem bemehltem Blech dünn ausgerollt und mithilfe eines Frühstückstellers in Kreise ausgestochen und geviertelt. Diese Viertle werden dann, bei schwacher Hitze, von jeder Seite ca- 5 Minuten gebacken, bis sie leicht gebräunt sind. Mit etwas frische Butter schmecken die Bere Bannocks am besten.

    Das kleine Büchlein ist gespickt mit vielen kleinen Köstlichkeiten aus einem geographischen Gebiet, das, bis zur Jakobiterniederlage der gälischen Clans bei Culloden im Jahr 1746, vom restlichen Schottland weit abgelegen war. so sind neben gekochten Stachelbeeren, Dorsch in Senfsauce ,Hammelpastete auch Kekse aus Seetang oder das berühmte Haggis zu finden. Dabei sind viele Gerichte, vornehmlich Fisch und Fleisch, damals aus reiner Not entstanden. Das unwirtliche Land, an drei Seiten mit stürmischen Meer und das harte Klima bedeuteten, dass viele Highlander seinerzeit ein unerbittliches und ärmliches Leben führen mussten. So entstanden unter anderen auch Gerichte, die, aus heutiger Sicht, mit relativ wenig Kräutern auskommen. Vorgestellt werden zudem auch zwei Getränke. Beide werden mit Hafermehl und Honig zubereitet. Als weitere Zutat kann man zwischen Milch und Whisky/ Wasser (dann als Likör) wählen.

    Bei dem ansonsten sehr schönen und interessanten Büchlein hätte allerdings eine kleine Übersichtskarte mit Ortsangaben gut getan.
    Der Totenleser Der Totenleser (Buch)
    26.09.2013

    Lesenswert

    Fangen wir einmal hinten im Buch an, wo Michael Tsokos den Leser beruhigt, dass die Wahrscheinlichkeit, auf seinem oder einem anderen Obduktionstisch zu landen, jedenfalls aus Verbrechens gründen, relativ klein ist. Die Begründung ist einfach: "Weil Sie als lesender Mitbürger einer (zum Glück noch nicht völlig exklusiven) Bevölkerungsschicht angehören, in der sich Tötungsdelikte nur eher selten ereignen" Und weiter heißt es: "Und das Sie dieses Buch gekauft haben, bedeutet zudem, dass Sie nicht ihr gesamtes Geld in Alkohol oder illegale Drogen investieren.."
    Nein, Blutrünstig ist dieses Buch nicht.

    Im Gegenteil.

    Es ist ein wertvolles Werk eines Gerichtsmediziners.

    Der große amerikanische Komiker Groucho Marx hat einmal gesagt: "Fernsehen bildet. Immer, wenn der Fernseher an ist, gehe ich in ein anderes Zimmer und lese" Das sollten Sie im Hinblick auf diverse TV Serien, wo Gerichtsmediziner am Werk sind, auch machen. Durch das Buch "Der Totenleser" kann man viel mehr lernen als z. B.: durch CSI - Serien oder den einen oder anderen "Tatort" Pathologen.

    So erklärt Tsokos auch mehr seine eigene Arbeit, die Arbeitsweisen der Mediziner am Tatort und im Gerichtsmedizinischen Institut.

    Im letzten Teil des Buches klagt der Autor aber auch an, denn die deutsche Rechtsmedizin wird immer mehr zu Tode gespart. So sind seit mehr als 20 Jahren 11 von 32 rechts medizinischen Instituten aus Kostengründen geschlossen worden. Häufig liegt die Prozentzahl der obduzierten bei zwei - drei. In anderen Ländern liegt sie durchschnittlich bei 30 Prozent. Der Spruch einiger Mediziner "Wenn alle unerkannt Ermordeten am Jüngsten Tag ihre Zeigefinger aus dem Grab strecken, werden unsere Friedhöfe Spargelfeldern gleichen"
    Agatha Christie's Hercule Poirot: Die Collection Vol.7 Agatha Christie's Hercule Poirot: Die Collection Vol.7 (DVD)
    25.09.2013
    Bild:
    5 von 5
    Extras:
    4 von 5
    Ton:
    5 von 5

    Wer Krimis liebt, der kommt an Hercule Poirot nicht vorbei !,

    Peter Ustinov hat ihn ebenso gespielt wie Albert Finney. Doch fragt man die jüngere Generation nach "Hercule Poirot" Dann fällt, vollkommen zurecht, ein anderer Name. David Suchet.

    Der mittlerweile 64 - jährige britische Schauspieler hat die Rolle des Privatdetektivs ausgefüllt wie kein anderer. Seit 1989 verkörperte er in mehr als 60 Filmen den etwas skurrilen aber hoch intelligenten Belgier aus den Federn der großartigen Agatha Christie.

    Hier ein kurzer Überblick:

    In "Hercule Poriots Weihnachten" lädt der tyrannische und überaus reiche Simeon Lee seine Familie zum Weihnachtsfest ein. Den belgischen Detektiv lädt er ebenfalls zu dieser Zusammenkunft ein, weil er um sein Leben fürchtet. Und tatsächlich Lee umgebracht. Sein Zimmer gleicht einem Chaos, wie es Poirot und der ebenfalls anwesende Inspektor Japp noch nie gesehen haben. Alles deutet auf einen Raubmord hin. Hatte Lee doch wertvolle Diamanten in seinem Tresor gelagert. Doch wer die Familie des eigenwilligen Kauzes näher kennenlernt, der merkt schnell, dass nur hier der Täter zu suchen ist. Sehr gute Folge mit einem sehr überraschenden Schluss.
    In 'Die Kleptomanin' wirkt Poirot doch sehr überrascht. Seine treue Sekretärin Miss Lemons macht gleich mehrere Fehler in einem Brief und dazu soll sie noch eine Schwester haben. Tatsachen, die Poirot bisher völlig fremd waren. Lemons Schwester betreibt ein kleines Hotel,indem merkwürdige Dinge passieren. Sachen verschwinden, Menschen werden brutal ermordet. Auch die kleinen Witzigkeiten zwischen Poirot und Inspektor Japp kommen wieder einmal nicht zu kurz, wenn Japp den Belgier zum Essen zu sich nach Hause einlädt. Poirot, der Liebhaber guter Küche hat dann auch gewisse Probleme, wenn die Gerichte "Faggots and Peas" oder auch "spalted Dick" genannte werden. "Faggot" kann zugleich schwul heißen, während "Dick" eine englische Bezeichnung für das männliche Geschlechtsteil ist.

    In "Mord auf dem Golfplatz" macht die Hauptfigur Urlaub mit seinem Bekannten Captain Atrthur Hastings (sehr toll gespielt von Hugh Fraser) in Frankreich. Ziel ist das Golfhotel in Deauville. Poirot sieht sich schon um seinen urlaub betrogen, mag er doch das Golfspiel nicht. Doch, wie der Zufall es will, läuft er Paul Renauld über den Weg, der Poirot auch gleich erzählt, dass er um sein Leben fürchtet. Und auch nur eine Nacht später liegt seine Frau gefesselt und geknebelt auf dem Bett und Renauld ist spurlos verschwunden. Nachdem Hastings am nächsten tag die Leiche auf dem Golfplatz findet, bleibt die Frage offen, wer Renauld ermordet hat. Wieder einmal wird im unmittelbaren Umfeld der Familie ermittelt.Welch harte Nuss für Poirot, der mit dem ansässigen Detektiv Giraud darum wettet, wer den Fall zuerst aufgelöst hat. Wetteinsatz: der berühmte Schnurrbart von Poirot.

    In 'Der Ball spielende Hund' ist es ein Hund, der als einziger Zeuge den Unfalltod einer alten Dame gesehen hat. Starb Emily Arundel wirklich eines natürlichen Todes oder ist eine 'fremde' Hand dafür verantwortlich? Poirot fühlt sich besonders in der Pflicht, denn war er es doch, der Arundel kurz vor ihrem Tod dazu geraten hat, ihr Testament zu ändern. Wer also hatte ein Interesse, sie zu ermorden? wie schon in "Die Kleptomanin" ist es wieder ein Tier, welches Poirot dabei hilft, den Fall aufzuklären, indem er dem Belgier entscheidende Hinweise gibt.

    Wer Krimis liebt, der kommt an Hercule Poirot nicht vorbei !
    Warten auf Frauen Warten auf Frauen (Buch)
    25.09.2013

    Wird das "Warten" je ein Ende haben?,

    Moritz Petz schreibt mit "Warten auf Frauen" eine liebevolle Hommage an die Frauen

    Egal ob Nachtkatze, Cinderrella, Jadeblüte oder Plaudertäschlein, für den Mann ist die Frau hinter den Kosenamen immer mit einem anderem Wort verbunden. WARTEN !

    Und es ist sogar wissenschaftlich bewiesen, den Männern geht die ganze Warterei mächtig gegen den Strich. So gaben einer Studie zufolge sechs von zehn Männern an, das sie die ganze WARTEREI regelrecht wahnsinnig macht. Einem soll dabei schon einmal so der Geduldsfaden gerissen sein, dass er sich aus genau diesem Grund von seiner Liebsten trennte.

    Moritz Petz muss in der letzten Zeit viel GEWARTET haben. Zuviel Zeit muss er vor Umkleidekabinen, in Einkaufszentren oder auf dem heimischen Sofa verbracht haben, dass er sich während der ganzen WARTEREI fleißig Notizen machte. Diese wuchsen schließlich zu einem immer größeren Haufen an, bis eines Tages ein ganzes Buch daraus entstand.

    Und was für eines!

    Petz nennt es eine Art "humoristisches Beziehungsbuch" Also ein Buch für beide Geschlechter und so ist es auch geschrieben. Mal ist der WARTENDE Mann in der Rolle des Nörglers, des schutzlosen und des ewig genervten der Frau ausgesetzt, mal (eigentlich immer !) ist die Frau diejenige, der immer wieder gute Gründe für das WARTEN einfällt und damit den Mann ans Verzweifeln bringt. Und als wenn das WARTEN auf die Liebste nicht schon schlimm genug wäre, muss er ja auch noch eine Tochter bekommen. Schnell merkt er, dass wenn Frauen einem eine Welt des WARTENS eröffnen, die Töchter einen daran erinnern, dass es darüber hinaus noch ein Universum gibt.

    Der Mann hat es aber auch wirklich nicht einfach. Doch es gibt da eine kleine Hoffnung. Er findet tatsächlich eine Frau, die den Mann nicht WARTEN lässt. Allerdings hat ihm das auch nicht wirklich gefallen, ist es doch ausgerechnet eine Zahnärztin (".. wieso vergisst sie nie einen Termin?..." ) (Textstelle aus dem Buch)

    "Meine Frau ist ein überaus geduldiger Mensch, aber sie WARTEN zu lassen macht sie rasend. Mich lässt sie ja auch nicht WARTEN, oder jedenfalls nicht mit Absicht, außer manchmal, und dann ist es etwas anderes. Außerdem ist es romantisch, wenn ein Mann auf eine Frau WARTET, im Regen zum Beispiel einen Blumenstrauß in der Hand, auch wenn das Gestrüpp dabei langsam zusammenfällt. Aber von Romantik verstehen Kerle eh nichts" (Textstelle aus dem Buch)

    Trotz des WARTENS ging im Vorfeld dieser Rezension eigentlich alles ziemlich schnell. Die nette Frau aus der Presseabteilung des Verlages brachte schnell die Pressemitteilung heraus, die liebevolle Postbotin brachte das Buch schnell in die Redaktion und dann... ja dann musste ich doch wieder WARTEN. Wollte meine Frau doch schließlich das Buch zuerst lesen.

    Ob indes der Autor Herr Petz diese Rezension lesen und bewerten wird, scheint nicht wirklich sicher. Stellt er doch am Ende des WARTE Prozesses selbst fest, dass er ein Pseudonym ist, was seiner Ansicht nach bedeutet, dass es ihn gar nicht gibt. Kein Autor, kein Manuskript, kein Buch und trotzdem eine Rezension? Schon komisch, was manche Journalisten aus reiner WARTE Zeit auf die bessere Hälfte so alles anstellen.

    Neben den vielen schönen lustigen Sätzen, ist erwähnenswert, dass auf die neuen "WARTE" Kapitel immer mit einer liebevollen Zeichnung von Jana Moskito hingewiesen wird.
    Die Todesopfer an der Berliner Mauer 1961-1989 Die Todesopfer an der Berliner Mauer 1961-1989 (Buch)
    25.09.2013

    Ein sehr wichtiges Buch

    Noch immer gibt es in unserem Land zahlreiche Personen, die das Unrechtsregime der ehemaligen "DDR" für gut bis ausgezeichnet halten. Noch immer sitzen Personen in Parteien und entscheidenden Stellen, die selber Menschen bespitzelt und auf schlimmste behandelt haben.

    Alle diese Personen sollten dieses Buch lesen, dass ohne jeden Pathos Menschenschicksale aufzeigt. Schicksale von Menschen, die an der Berliner Mauer getötet wurden. Zum größten Teil, weil sie nur in Freiheit leben wollten. sich nicht mehr länger einschüchtern lassen wollten, nicht länger einem System ausgeliefert sein wollten, welches zum größten Teil zynisch und unmenschlich gegenüber seinen Einwohnern agierte.

    Erzählt werden aber auch die Lebensgeschichten von Personen, die ihren Dienst an der Berliner Mauer leisteten und durch Schüsse anderer ums Leben kamen.

    Dieses Buch ist wichtig !

    Das erste Todesopfer war Ida Siekmann, die am 22. August 1961 beim Sprung aus einem Fenster in der Bernauer Straße tödlich verunglückte. Die ersten tödlichen Schüsse fielen am 24. August 1961 auf den 24-jährigen Günter Litfin, der am Humboldthafen von Transportpolizisten bei einem Fluchtversuch erschossen wurde. Peter Fechter verblutete am 17. August 1962 im Todesstreifen an der Zimmerstraße. Im Jahre 1966 wurden zwei Kinder im Alter von 10 und 13 Jahren im Grenzstreifen durch insgesamt 40 Schüsse getötet. Das letzte Opfer von Todesschüssen an der Mauer war Chris Gueffroy am 6. Februar 1989. Der letzte tödliche Zwischenfall an der Grenze ereignete sich am 8. März 1989, als Winfried Freudenberg bei einem Fluchtversuch mit einem defekten Ballon in den Tod stürzte.

    Einige Grenzsoldaten starben ebenfalls bei gewalttätigen Vorfällen an der Mauer. Der bekannteste Fall ist die Tötung des Soldaten Reinhold Huhn, der von einem Fluchthelfer erschossen wurde. Diese Vorfälle wurden von der DDR propagandistisch genutzt und als nachträgliche Begründung für den Mauerbau herangezogen. Die Todesschützen, die Menschen daran hinderten einfach frei zu sein wurden alle belobigt. Die Auszeichnungen gingen von einer Teilnahme am Büffett, über eine Uhr, bis hin zum Verdienstorden. Viele von denen konnte man eine gewisse Freude, ihrem Vaterland wertvolle Dienste geleistet zu haben, geradezu ansehen.

    Nach Schätzungen mussten sich rund 75.000 Menschen wegen 'Republikflucht' vor DDR-Gerichten verantworten. Republikflucht wurde nach § 213 Strafgesetzbuch der DDR mit Freiheitsstrafen bis zu acht Jahren geahndet. Wer bewaffnet war, Grenzanlagen beschädigte oder als Armeeangehöriger oder Geheimnisträger bei einem Fluchtversuch gefasst wurde, kam selten mit weniger als fünf Jahren Gefängnis davon. Wer Hilfe zur Republikflucht leistete, konnte mit lebenslangem Freiheitsentzug bestraft werden.

    Das Buch liefert wertvolle Antworten

    Welche Konsequenzen hatte das DDR-Grenzregime für die Schützen sowie die militärischen und politischen Befehlsgeber nach 1990? Wie wird der Todesopfer seither gedacht?

    Das biographische Handbuch gibt Antworten auf diese Fragen. Es dokumentiert sehr eindrucksvoll die Lebensgeschichten und Todesumstände der Mauertoten und ordnet sie in den zeitgeschichtlichen Kontext ein. Die Autoren haben dazu neben den einschlägigen Archiven alle Verfahrensakten und die Stasi-Unterlagen systematisch ausgewertet und durch Interviews mit Angehörigen und Zeitzeugen ergänzt
    Amuse Bouches Amuse Bouches (CD)
    24.09.2013
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    So klingt der französische Sommer

    Elodie Frege ist noch immer so etwas wie ein Geheimtipp, wenn es um gute französische Musik geht.
    Mit ihrem neuen Album ist sie aber dabei, auch außerhalb der französischen Grenzen eine ganz große Sängerin zu werden.
    26 bis 38 von 38 Rezensionen
    1
    2
    Newsletter abonnieren
    FAQ- und Hilfethemen
    • Über jpc

    • Das Unternehmen
    • Unser Blog
    • Großhandel und Partnerprogramm
    MasterCard VISA Amex PayPal
    DHL
    • AGB
    • Versandkosten
    • Datenschutzhinweise
    • Barrierefreiheitserklärung
    • Impressum
    • Kontakt
    • Hinweise zur Batterierücknahme
    * Alle Preise inkl. MwSt., ggf. zzgl. Versandkosten
    ** Alle durchgestrichenen Preise (z. B. EUR 12,99) beziehen sich auf die bislang in diesem Shop angegebenen Preise oder – wenn angegeben – auf einen limitierten Sonderpreis.
    © jpc-Schallplatten-Versandhandelsgesellschaft mbH
    • jpc.de – Leidenschaft für Musik
    • Startseite
    • Feed
    • Pop/Rock
    • Jazz
    • Klassik
    • Vinyl
    • Filme
    • Bücher
    • Noten
    • %SALE%
    • Weitere Weitere Bereiche
      • Themenshops
      • Vom Künstler signiert
      • Zeitschriften
      • Zubehör und Technik
      • Geschenkgutscheine
    • Anmelden
    • Konto anlegen
    • Datenschutzhinweise
    • Impressum
    • Kontakt