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    2. Alle Rezensionen von Klarinetter bei jpc.de

    Klarinetter

    Aktiv seit: 30. Dezember 2013
    "Hilfreich"-Bewertungen: 91
    14 Rezensionen
    Sonaten für Klarinette & Klavier op.120 Nr.1 & 2 Sonaten für Klarinette & Klavier op.120 Nr.1 & 2 (CD)
    27.10.2022
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5

    Duette mit drei Protagonisten in neuem Licht

    Sebastian Manz und Herbert Schuch musizieren hier mit einer Selbstverständlichkeit zusammen, die ihresgleichen sucht. Dafür haben sie sich nicht nur einen Raum ihrer Wahl aussuchen dürfen, sondern auch einen ganz besonderen Konzertflügel, der die (unter Klarinettisten jedenfalls) altbekannten und beinahe etwas abgedroschen weil so oft gespielten Stücke in einem ganz neuen Licht erklingen lässt, und sozusagen als dritter Protagonist im Bunde aktiv am Geschehen teilnimmt.
    Manz nimmt Gade und Schumann mit größter Eleganz. Bei Brahms wirkt sein Spiel meist sehr zupackend. Hier und da wäre etwas weniger "draufgängerisch" auch schön gewesen. Aber man will nicht meckern. In puncto Musikalität teilt Manz sich die Weltklasse nur mit wenigen Kollegen. Jedenfalls meistert er alle Herausforderungen souverän.
    Ein Kommentar
    bounty
    05.07.2024

    Zwei Fragen

    Welcher Flügel wird denn gespielt? Und in welchem Raum wurde die Platte denn aufgenommen? Das könnte man dann schon hinschreiben, wenn man das extra erwähnt...
    Musik für Klarinette & Klavier Vol.2 Musik für Klarinette & Klavier Vol.2 (CD)
    27.10.2022
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5

    Ehrenrettung und Entdeckung zugleich

    Heinrich und Carl Baermann, Vater und Sohn – ihre Bedeutung für die Geschichte der Klarinette inkl. Ausbildungsliteratur (Schule und Etüden) kann gar nicht überschätzt werden. Damit beschränkt sich ihre Bekanntheit leider auf einen überschaubaren Kreis klarinettierender Insider, zumal im mitteleuropäischen Kulturraum. Dario Zingales gebührt das Verdienst, im Schatten stehende Werke der beiden mustergültig ans Tageslicht zu holen, auf daß sie jeder hören und bestaunen kann. Nicht nur überzeugt er mit den virtuosen Komponenten der Baermann'schen Werke, die für die Ausbildung der Virtuosen so unverzichtbar sind. Gerade auch die cantilenen Passagen präsentiert er vorbildlich mit einem am österreichischen/Wiener Klangideal geschulten Ton. Im englischen Booklet erfährt der geneigte Leser zudem einige interessante Hintergrundinformationen zu den Komponisten.
    Symphonien Nr.1-41 Symphonien Nr.1-41 (CD)
    23.05.2021
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Authentisch

    Das ist wohl die erste Aufnahme der Mozart-Sinfonien, an der auch der Komponist seine uneingeschränkte Freude hätte! Adam Fischer und die Dänischen Musiker gehen wohl informiert mit ungeahnter technischer Brillanz ans Werk und präsentieren die 45 Sinfonien ganz neu. Frisch und frei, aber auch fromm dem Notentext gehorchend. Der audiophile Musikliebhaber kommt zu 100 % auf seine Kosten. Achtung Suchtgefahr nach der ersten Sinfonie! Die hochwertige Verpackung und das ungewöhnlich informative Booklet runden den perfekten Eindruck ab. Schulnote: 1+
    Klarinettenkonzert KV 622 (Exklusive Wiederauflage für jpc) Klarinettenkonzert KV 622 (Exklusive Wiederauflage für jpc) (CD)
    23.05.2021
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    4 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Künstlerische Qualität:
    4 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Einzigartig

    Man muss wissen, dass Benny Goodman nicht nur ein klassisch ausgebildeter Klarinettist war, sondern auch zeitlebens der Klassik verbunden war und regelmäßig klassische Etüden trainierte. Und so haben wir hier eine ausgesprochen musikantische Interpretation der beiden Hauptwerke Mozarts für die Klarinette mit der Aura des wohl bekanntesten Klarinettisten überhaupt. Exzellente Partner an seiner Seite atmen beide Aufnahmen den Geist ihrer Zeit (1956 bzw. 1938) und stehen damit neben modernen Einspielungen außer Konkurrenz. Prima, dass jpc dieses kleine Juwel wieder verfügbar macht!
    Symphonien Nr.1-9 Symphonien Nr.1-9 (CD)
    06.06.2017
    Booklet:
    2 von 5
    Gesamteindruck:
    3 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    4 von 5
    Repertoirewert:
    3 von 5

    Und noch ein Beethoven-Zyklus ...

    Wer einen weiteren Beethoven-Zyklus vorlegt, muss sich schon etwas einfallen lassen. Erst recht, wenn er das nicht mit seinem "Hausorchester" tut, sondern als Gastdirigent. So geschah es vor nunmehr 15 Jahren mit Sir Simon Rattle und den Wiener Philharmonikern.
    Was soll man sagen? An der Leistung des Orchesters gibt es, erwartungsgemäß, praktisch nichts auszusetzen. (Es sind alles Konzertmitschnitte.) Bereitwillig verlassen die Wiener Philharmoniker die - auch von ihnen selbst - ausgetretenen Pfade der Beethoven-Interpretation und folgen Rattles Ansatz zu mehr Originalklang, mehr historisch-informierter Interpretation, mehr Mut zum Risiko. Das allerdings gleichwohl in großer Besetzung (wie man hört; Fotos bleibt einem das Booklet schuldig), so dass aus heutiger Sicht, wo der Concentus Musicus, noch unter Harnoncourt begonnen, nun einen ganz "neuen" Beethoven präsentiert, manches doch als nur halb umgesetzt erscheint.
    Dennoch gelingen allen Beteiligten wunderbare und aufrüttelnde Momente, auch etliche neue Einblicke in Beethovens kompositorisches Großwerk. Dass Rattle bei aller Liebe zum kompositorischen Detail bisweilen der musikalische Fluß verloren geht (besonders leider im Trauermarsch der 3.) und die Wiener über weite Strecken eher wie die Berliner Philharmoniker klingen (obgleich sie nun wirklich an der Hörbarkeitsgrenze leise spielen können in diesem Großen Musikvereinssaal), trübt dann doch den Gesamteindruck und wäre nicht nötig gewesen. Ebenso die unentschuldbar zu leise Abmischung der Gesangssolisten im Finale der 9. Allerdings glänzt hier der City of Birmingham Symphony Chorus (sic!) mit einem sehr artikulierten Vortrag von Schillers Ode. Allein dafür (und für die 2. und 4.) lohnt der Kauf dann doch. Und natürlich aus enzyklopädischen Gründen zur Vervollständigung einer Plattensammlung.
    Sämtliche Werke für Klarinette Sämtliche Werke für Klarinette (CD)
    07.03.2017
    Booklet:
    3 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Chapeau!

    Seine Visitenkarte wollte Sebastian Manz mit dieser Gesamteinspielung von Webers Klarinettenwerk abgeben. Das ist ihm gelungen. Mut hat er, der über soviel Talent und natürliche Musikalität verfügt! Denn an Aufnahmen der Weber'schen Werke ist kein Mangel. Alle auf einer Doppel-CD zu vereinen hat da geradezu enzyklopädischen Wert. Stilistisch schlüssig, mit kongenialen Partnern, authentisch musiziert. Und zum Glück löst Manz sich von überkommenen Interpretationsansätzen, die allesamt zu sehr am historischen Vorbild des Baermann'schen Notentextes "kleben". Frei und souverän findet er zu einer eigenen Interpretation - mit viel Mut in allen Registern und Facetten des Ausdrucks lotet er die Grenzen seines Instrumentes, einer Wurlitzer 100cS, aus. Die man, einziger Wermutstropfen, dann beim tiefsten und höchsten Ton auch hört. No risk, no fun!
    Ein aufwendig gestaltetes und informatives Booklet allerdings mit liebloser Auflistung der "tracks" und ohne konkrete Nennung, wer was mit wem musiziert genügt leider nicht höchsten Ansprüchen.
    Goldberg-Variationen BWV 988 Goldberg-Variationen BWV 988 (CD)
    07.03.2017
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Aus ferner Zeit

    Aus ferner Zeit winkt uns zu uns diese Interpretation eines der ganz großen Pianisten eines der ganz großen Klavier(?)Werke herüber. In einer absolut schlüssigen Interpretation nach dem Geschmack des Interpreten kann man hier die Goldberg-Variationen genießen, ohne mit dem Diktat von Originalklang und Authentizität behelligt zu werden. Nur schade, dass der begrenzten Kapazität damaliger Langspielplatten manche Wiederholung zum Opfer fiel.
    Andreas Ottensamer - New Era Andreas Ottensamer - New Era (CD)
    07.03.2017
    Booklet:
    3 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Exzellenz aus Berlin

    Andreas Ottensamer ist mittlerweile in der Klassik-Szene bekannt "wie ein bunter Hund". Seine offensive Präsenz in Online-Netzwerken trägt einen Teil dazu bei. Aber auch seine Konzerte und Veranstaltungen als Solist und Kammermusiker, nicht zuletzt die aufmerksamkeitserregende Berufung zum Soloklarinettisten der Berliner Philharmoniker. Und so spricht alles dafür, dass er ein wirklich guter Klarinettist ist. Mit dieser CD stellt er das erneut eindrucksvoll unter Beweis. Im Ton noch delikater und einfühlsamer als auf den vorhergehenden Publikationen, kann er mit seiner "Johanna Kronthaler"-Klarinette und den Légère-Kunststoffblättchen wieder den Beweis antreten, dass abseits des manufaktorischen Mainstreams exzellentes Material gelingt. Zu musizieren versteht wie kein anderer mit stets angemessenem Ton, bester Intonation und Stilsicherheit. Apropos Stil: Die "Neue Ära", die dieses Album verspricht, die ist 300 Jahre her. Ottensamer & Co. kommt so das Verdienst zu, an die anfänglichen Erfolge der frühen Klarinette in der Frühklassik zu erinnern und diese wieder lebendig werden zu lassen. Ein wenig schade, dass im Programmheft die Kollegen nicht zur verdienten Ehre kommen. Aber die teuren Fotoshootings des gutaussehenden Protagonisten wollten wohl alle abgedruckt werden ...
    Daniel Ottensamer - Mein Wien, my Vienna Daniel Ottensamer - Mein Wien, my Vienna (CD)
    02.10.2015
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    4 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    4 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Eine neue Generation Klarinettisten macht von sich reden ...

    ... und sie ist es wert, gehört zu werden!
    Zwar sind die Altmeister noch aktiv, Sabine Meyer sowieso, selbst Karl Leister, und auch von dem zu Lebzeiten unermüdlichen Dieter Klöcker findet sich immer noch Neues auf dem Plattenmarkt.
    Aber nun drängen die Jungen nach vorne. Ganz dem professionell-klarinettistischen Zeitgeist entsprechend kommen sie aus Wien, mit Wiener Klarinetten und Wiener Klangideal. Das wurde auch Zeit! Nach seinem jüngeren Bruder Andreas und Daniel Ottensamer.
    Anscheinend geht es wohl doch nicht, seine Eintrittskarte in die Welt der Discografie ohne Mozarts KV 622 zu lösen. Doch diesem unübertrefflichen Klassiker stellt Daniel Ottensamer einige nicht minder hörenswerte Preziosen zur Seite. Dass er sich mit dem Mozarteum Orchester vorzüglich auf die Wiener Spielweise versteht, versteht sich von selbst, und überrascht daher nicht. Allerdings überrascht dann doch, dass der Solist sich insgesamt etwas mehr als notwendig zurücknimmt. Gerne hätte man hie und da mehr vom solistischen Virtuosen gespürt. Aber vielleicht ist der junge Herr Ottensamer dazu dann doch zu sehr "Wiener Philharmoniker".
    Gleichwohl: Klangschön, intonationssicher, gesanglich, mutig, technisch-raffiniert und individuell - wie es sich gehört. Und wie es sich für ein Debüt auch gehört: Man merkt, da wäre noch etwas Potenzial zu erschließen, und spürt, das kommt noch!
    Das letzte Konzert - Zürich 2014 Live Udo Jürgens
    Das letzte Konzert - Zürich 2014 Live (CD)
    14.04.2015
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Diesmal gelungen

    Im Gegensatz zur Tournee aus 2012 ist es den Verantwortlichen diesmal gelungen, eine klanglich korrekte Aufnahme eines Udo Jürgens-Konzertes herzustellen (seinerzeit war die Gesangsspur übersteuert).
    Durch den wehmütigen Umstand, dass Udo Jürgens zwei Wochen nach diesem Konzert plötzlich verstarb, ist es mehr als verständlich, dass ausschließlich eben diese Audiospur aus Zürich verwendet wurde, obgleich das Konzert zwei Tage zuvor in der Wiener Stadthalle etwas besser disponiert war (und wohl auch mitgeschnitten wurde).
    Und so erhalten wir hier ein Dokument der Zeitgeschichte - Udo Jürgens, mal wieder auf dem Höhepunkt seines Wirkens, auf einem neuen, noch höheren Gipfel, nicht wissend, dass es sein letzter sein würde.
    Die Liedauswahl trägt dem eigentümlicherweise Rechnung. Denn er präsentiert nicht nur eine (kleine) Auswahl der großen Hits aus den fünf Jahrzehnten, die seine Karriere umspann, sondern auch eine (große) Auswahl sehr persönlicher Lieder mit Botschaften, die ihm so wichtig sind, dass er sie genau jetzt seinen Zuhörern als ernste Erinnerung und Mahnung mit auf den Weg geben will: "Mitten im Leben" war keine Abschiedstournee, sondern eine Resumee-Tournee. Restlos ausverkaufte Konzerte, restlos begeisterte Besucher, uneinegschränkte Anerkennung des Schaffens - was will ein Künstler mehr?
    Wie in den letzten Jahren gewohnt erhalten wir mit der CD eine vollständge Dokumentation aller Songs, aber wie gewohnt müssen wir auch auf die (teils länglichen, und nur im Moment des Konzertes wirklich wirkenden) Zwischenmoderationen verzichten. Ein bißchen gekürzt wurden auch die Perkussions-Soli. Aber ansonsten kann man sich davon überzeugen, dass Udo Jürgens und das Orchester Pepe Lienhard den selbstgestellten, höchsten Ansprüchen vollauf genügen.

    Harmoniemusik zu "Der Freischütz" Harmoniemusik zu "Der Freischütz" (CD)
    12.04.2015
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Freischütz neu entdeckt.

    Die im besten Sinne musikantische Qualität des Consortium Classicum, allen voran des Dieter Klöcker, erweist sich hier wieder aufs Neue. Und so wird einem eine ausgesprochen kurzweilige Kurzfassung der wohl romantischsten aller Opern präsentiert, die es an nichts fehlen lässt, auch wenn sie auf ein "richtiges" Orchester und Sänger/innen verzichtet. Chapeau!
    Andreas Ottensamer - Portraits, the Clarinet Album Andreas Ottensamer - Portraits, the Clarinet Album (CD)
    30.12.2013
    Booklet:
    3 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Attraktive CD

    Andreas Ottensamer sieht verdammt gut aus. Und er spielt verdammt gut Klarinette. Wiener Klarinette mit ihrem unvergleichlichen Timbre. Immer schön delikat, handwerklich makellos, klanglich bezaubernd. Eine sehr abwechslungsreiche CD, die etwas abseits vom klarinettistischen Mainstream die Bandbreite sehr gut hörbarer Musik für dieses Instrument, klein und groß besetzt, aufzeigt. Die Rotterdamer Philharmoniker erweisen sich als genialer Klang-Partner an der Seite Ottensamers. MAn sollte eine gemeinsame Tournee erwägen!
    Klavierkonzerte Nr.1 & 2 Klavierkonzerte Nr.1 & 2 (CD)
    30.12.2013
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    3 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    So muss Brahms ...

    ... möchte man denken, Und schon zwar am Ende des ersten Konzertes. Spontan fällt man in den Applaus des Münchener Publikums ein. Denn diese Live-Einspielung ist in jeder musikalischen Hinsicht brilliant.
    Bei dem Versuch, auch klangliche Brillianz zu zaubern, ist den Tonmeistern allerdings das Klavier zu sehr in den Vordergrund gerückt. Mikrofone zu nah am Podium (wo der Klavierdeckel zu dieser Fehlbalance führt)? Oder falsches Klangverständnis? Das ist ein bißchen schade, zumal sich der Fehler bei der - musikalisch ebenso brillianten - Aufnahme des zweiten Konzertes in Wien wiederholt, wo dann, der Raum- und Sitzordnung der Philharmoniker geschuldet, auch noch die Hörner, ausgerechnet die Hörner!, zu leise sind. Das darf doch bei professionellen Aufnahmen wirklich nicht passieren. Schade, den ansonsten ist es exzellent dargebotene Musik höchster Güte.
    Ein Kommentar
    Anonym
    30.05.2024

    5 Sterne?

    Und das bei Ihren zu recht angesprochenen Mängeln?
    Oktett D.803 Oktett D.803 (CD)
    30.12.2013
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Aufgeklärte Romantik

    Aufgeklärt im Sinne bester Musziertradition spielen sich Dieter Klöcker & Co. souverän durch dieses Kammermusikwerk mit Alleinstellungswert.
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