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    intermerker

    Aktiv seit: 22. November 2013
    "Hilfreich"-Bewertungen: 38
    8 Rezensionen
    Hackney Diamonds (180g) The Rolling Stones
    Hackney Diamonds (180g) (LP)
    29.12.2023
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    3 von 5
    Pressqualität:
    5 von 5

    Naja.

    Es ist ein Album von den guten, alten Stones. Perfekt produziert und professionell eingespielt. Aber der große Wurf ist es für mich persönlich nicht. Nichtsdestotrotz gehört es für Freunde der Stones in die eigene Plattensammlung. Ob ich es dort aber sehr oft herausziehe und auflege sehe nicht.

    Die von mir bestellte schwarze Variante ist von der Pressung her völlig in Ordnung.
    Soultrane (180g) Soultrane (180g) (LP)
    29.12.2023
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5
    Pressqualität:
    5 von 5

    Kaufempfehlung

    Diese Neuauflage von SOULTRANE bei Not Now Music ist rundherum gelungen. Wer also das Original von Prestige Records nicht hat, bekommt mit dieser Scheibe ein Top-Album in sehr guter Pressqualität und 180g.
    Malawi Blues / Njira Malawi Blues / Njira (LP)
    18.02.2017
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5
    Pressqualität:
    5 von 5

    Malias nächste gelungene Konvergenz.



    Schon das Zusammentreffen von Malia und Boris Blank betrachte ich als absoluten Glücksfall. Brachte es doch mit Convergence ein Album hervor, das zu meinen Lieblingsplatten zählt. Die Verbindung einer großartigen Stimme mit dem perfekten Sound des Herrn Blank. Meiner Meinung nach, war nichts an diesem Album was nicht passt. Anders es in den vorigen Alben wurde bei Convergence die unvergleichliche Stimme von Malia besonders hörbar. Dieser etwas raureife Diamant bekam durch die Produktion von Blank den perfekten Glanz.

    Doch wie geht es danach weiter? Schließlich waren Malias Vorgängeralben, meiner Ansicht nach, in ihrer Produktion weit weniger strahlend. Also stellt sich die Frage, wie kann Malia an ihre hervorragende Arbeit mit Boris Blank anschließen? Wird sie weitergehen wie mit ihm oder zurückgehen zu dem was vorher war?

    Mit Malawi Blues / Njira zeigt sie, dass sie weder das eine noch das andere tut. Sie geht ihren eigenen Weg konsequent weiter. Ohne jedoch das Beste des vorherigen zurückzulassen. Somit ist auch Malawi Blues / Njira eine erneute Konvergenz. Eine die aus den Wurzeln des klassischen Jazz, Blues und Soul schöpft. Die aber auch nicht mehr unter das musikalische Niveau zurückfällt, welche Malia durch ihre Arbeit mit Boris Blank erreicht hat. Mehr noch, weil sie hier eine Fusion des Jazz mit dem Klang Afrikas schafft. Das jedoch auf Augenhöhe. Da trifft nicht Intellektualität auf Ethno. Nein, sie würzt das eine leicht mit dem nach, aus dem es einst entstand. So schafft sie eine perfekte Mischung. Ausgewogen aber nie beliebig. Sowohl die Instrumentierung als auch die Produktion folgen diesem Prinzip. Nicht zu zu viel um ihre, außergewöhnliche Stimme untergehen zu lassen. Doch ausreichend, dass sie wieder ihre hervorragende Einzigartigkeit voll entfalten kann.

    Als mein Fazit bleibt, Malawi Blues / Njira ist nicht wie ihr Tribute an Nina Simone. Es ist auch nicht wir Konvergenz mit Boris Blank. Malawi Blues / Njira ist von beiden etwas, aber besonders viel Malia selbst. Dieses Album steht für sich alleine, und den anderen in nichts nach.

    Nicht unerwähnt lassen darf man ihre hervorragenden Mitmusiker. Alex Wilson der Malia nicht nur bei der Komposition der Songs zur Seite stand, sondern dessen kongeniales Klavierspiel prägend für dieses Album ist. Ebenso die dem Grundprinzip des Albums perfekt zuarbeitenden Dimitris Christopoulus am Double Bass und Edwin Sands. Letzterer verantwortlich für Drums und Percussion. Sowie Ahmed Fofana an der Gitarre. Dessen Spiel unaufdringlich aber nicht unauffällig dem Song Love Is Holding Both Our Hands und Friendship den perfekten Feinschliff gibt.

    Leider wird wohl Malawi Blues / Njira nicht die Popularität von Convergence erreichen. Verdient hätte es dieses Album auf jeden Fall.
    Convergence Convergence (CD)
    31.12.2015
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Convergence par excellence

    Manche Edelsteine haben es wirklich schwer. Obwohl sie eigentlich lupenrein und perfekt geschliffen sind können sie ihren Glanz nicht richtig entfalten. Wenn sie vom Juwelier falsch eingefasst wurden verlieren sie ihre Strahlkraft, und man geht oft achtlos an ihnen vorbei. So ging es mir mit Malia. Natürlich hatte ich sie schon einmal gehört. Auch ihre Stimme hatte ich positiv in Erinnerung. Und Ihre bisherigen Alben waren sicher gut. Sogar von der Kritik wurden sie gelobt.

    Doch in meine Musiksammlung haben sie es nicht geschafft. Zu beliebig waren mir die Produktionen von Yellow Daffodils und Young Bones . Es tut mir leid, aber ich halte Manoukian als Produzenten für etwas überschätzt. Wie schon gesagt, wenn die Fassung nicht passt geht der Stein schnell unter. Auch ihre Tribute-Album Black Orchid für die große Nina Simone sagte mir nicht zu. Das Album mag ja wichtig für Malia gewesen sein. Ich habe zu viele Alben von Nina selbst, zu deren Hören mir die Zeit fehlt. Da hat eine Reminiszenz von vornherein eher schlechte Karten.

    Doch dann las ich, dass Malia dieses Jahr ein neues Album herausbringt. Das sie mit keinem geringeren als Boris Blank aufgenommen hat. Was für eine Nachricht, die mich gleich stocken ließ. Wie ... Jazz, Soul und Blank? Da stellen sich doch gleich die audiophilen Antennen voll auf Empfang. Nicht das ich so ein großer Freund von elektronischer Musik wäre. Aber bei Boris Blank und Yello sieht die Sache ganz anders aus. Boris Blank ist für mich nicht nur einer der Pioniere der elektronischen Musik. Er ist auch einer ihrer größten Meister. Alle die ihn übrigens mit dem Prädikat Soundtüftler belegen könnten dann einen Michelangelo auch als Wändebepinseler bezeichnen.

    Das musste ich mir einfach näher betrachten. Und was soll ich sagen, es hat sich wirklich gelohnt. Der Zeitschrift Jazzthing hat Malia im Interview erzählt, sie hätte sich selbst an Boris Blank für die Produktion ihres neuen Albums gewendet. Wie gesagt des Albums, und nicht wie sonst bei Blank üblich nur eines Stückes. Das war eine gute Idee von ihr. Um auf das Anfangsbild zurückzukommen, hier ist der Edelstein zum Juwelier gegangen. Nicht zu irgendeinem, sondern zu einem der Besten. Selbstverständlich hat dieser die Klasse des Steines erkannt. Seine Fassung ist entsprechend.

    Nein, Malia hat nicht nur gute Stimme. Ihre Stimme ist mehr. Diese Stimme ist so voll von Gefühl, dass sich beim Hören schon Nackenhaare aufstellen. Das ist der Klang der Seele, das ist Soul. Gefühlvoll von Malia gesungen und unaufdringlich aber doch kraftvoll von Blank bis tief in die Magengrube gedrückt. Das Ganze auch noch durchgängig von der ersten bis zur letzten Nummer. Da spürt man den Perfektionisten Boris Blank. Dieser Mann macht keine halben Sachen. Und eine Sängerin wie Malia hat sich diese Perfektion auch verdient.

    Auch weil alle Titel des Albums, mit Ausnahme von Fever, aus ihrer Feder stammen. Genauer gesagt der von ihr gesungene Teil. Denn das ist eine Besonderheit dieser Aufnahme. Eigentlich hört man bei jedem Stück zwei Stücke in einem. Auf der einen Seite die gesungenen Lieder von Malia und dann noch die, in sich eigentlich eigenständigen, Soundkunstwerke von Boris Blank. Der wiederum als Produzent beides absolut perfekt ineinanderfließen lässt. Daher dann auch der Titel des Albums Covergence.

    Wer die genaue und staubtrockene Bedeutung des Wortes Convergence (dt. Konvergenz) herausfinden möchte, der kann es ja gerne im Lexikon oder bei Wikipedia nachschlagen. Allen die mal eine perfekte Konvergenz tief im Innersten fühlen wollen empfehle ich dieses Album.
    Step Back Step Back (LP)
    26.12.2015
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5
    Pressqualität:
    5 von 5

    Johnny war ein Großer.

    Dem wird er auch in seinem letzten Album "Step Back" gerecht. Zusammen mit einer erstklassigen "Gästeliste" zelebriert er regelrecht den Blues. Dass er die Veröffentlichung und auch den verdienten Grammy nicht mehr erleben durfte ist tragisch. Doch mag das Leben auch vergänglich sein. Johnny hat mit diesem Album gezeigt, daß der Blues unsterblich ist.

    Nun zur Platte. Die Pressqualität und der Klang sind sehr gut. Beim Cover hätte ich mir etwas mehr Information gewünscht. Das soll aber den Gesammteindruck nicht schmälern. Also fünf Sterne aus meiner Sicht.
    Mundo Mariza
    Mundo (CD)
    26.12.2015
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Leider ...

    ... ist dieses hervorragende Album nicht auf Vinyl erhältlich. Dafür hätte ich dann noch einen sechsten Stern vergeben. So bleibt es eben bei fünf Sternen. Doch nun aber ernsthaft. Auch als CD ist Mundo ein absoluter Hörgenuss. Eine Art moderner frischer Fado. Einer der den Blick hinaus in die Welt richtet. Aber trotzdem den Charme seiner Herkunft nicht verleugnet oder verpopt. Dazu noch die wunderbare Stimme und die unverkennbare Leidenschaft der Sängerin.
    Die Qualität der CD ist perfekt. Auch das Arrangement der Stücke hat mir sehr gut gefallen. Selbst nach mehrmaligen Hören kam da keine Langeweile auf. Stattdessen denke ich jedesmal, schade schon zu Ende, nachdem Mariza den letzten Ton von "Meu Amor Peuqenino" gehaucht hat und das Klavier verstummt ist.

    Kind Of Blue (180g) Kind Of Blue (180g) (LP)
    26.12.2015
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5
    Pressqualität:
    5 von 5

    Perfekt

    Was soll man über dieses Album noch sagen, was nicht schon irgendwo einmal gesagt wurde. Es ist und bleibt ein absolutes Meisterwerk der Musikgeschichte.
    Was bleibt ist die Beurteilung dieser Edition von Kind of Blue. Und die ist, meiner Ansicht nach, perfekt. Sie wird der Qualität der Musik von Miles Davis voll und ganz gerecht. Eine erstklassige Qualität der Pressung liefert den entsprechenden Klang. Das Mastering ist voll und ganz gelungen. Aus meiner Sicht ist hier der Begriff "Audiophil" absolut zutreffend.
    Für mich ist das Hören dieser Schallplatte ein Hochgenuß. Darum empfehle ich sie auch gerne anderen Freunden guter Musik.
    Recto Verso (Digisleeve) Recto Verso (Digisleeve) (CD)
    22.11.2013
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Das zweitbeste Album von ZAZ

    Alles Warten hat irgendwann ein Ende sagt man. Ob man das wirklich so absolut sagen kann, möchte ich bezweifeln. Was ZAZ betrifft, so hat dieser simple Spruch allerdings Recht. Mit "Recto verso" hat ZAZ ihr lang erwartetes zweites Studiolbum vorgelegt. Allerdings musste man der jungen Französin auch einige Zeit zubilligen. Schließlich hatte sie mit ihrem sensationellen Album "ZAZ" die Messlatte selbst schon ziemlich hoch angelegt.Klar, daß man sie nun daran messen würde. So erging es auch mir. Darum kann ich auch nicht verhehlen, ich war anfangs schon etwas enttäuscht. Wie schon beim ersten Titel On ira , den ich bereits aus dem Internet kannte, ertrinken die Stimme und auch ihr lebendiger Gesang leider immer wieder in teilweise schon arg verpopten Arrangements. Nichts mehr da von der frechen Frische des ersten Albums. Das hier klingt nicht mehr nach einer lockeren Straßenmusikerin vom Montmartre. Statt dessen auf einmal so ein belangloses Liedchen wie Gamine. Einfach nur beliebig, mit einem albern trällernden Backgroundchor und einer desinteressiert herüberkommenden ZAZ. Musik wie man sie im ZDF-Fernsehgarten aufführen könnte.Doch ich will hier nicht ungerecht sein. Auch wenn es nicht viel besser weiter ging. Beim genauen Hinhören konnte man unter all den Streichern und kitschigen Arrangements manchmal doch noch die ursprüngliche ZAZ erkennen. Auch gönnen uns die Produzenten mit La lessive zwischendurch eine kleine Verschnaufpause von ihrer Sicht auf gute Musik. Ab diesen Punkt hatte ich langsam den Eindruck, nehmen sie sich dann auch bei Toujours und Si je perds endlich etwas zurück.Was aber nun folgt ist der Titel Si. Ein Stück perfekt für ZAZ. Darum auch nur sie und ein Piano. Selbst der Hall passt hier endlich einmal. Doch was ist das? Schon wieder rollt von hinten eine Streicherzuckergusswelle an. Aber diesmal wehrt sich ZAZ. Unverzagt und kräftig singt sie dagegen an. Und zum Glück geht sie darin nicht unter. Sie behält die Oberhand, und wie zum Trotz das letzte Wort, a capella.Für mich der nicht mehr erwartete Höhepunkt des Albums. Und es wird gleich nachgelegt. Denn weil auch so ein kleiner Sieg gefeiert werden muß, braucht es ein fröhliches und freches Stück. Das hat ZAZ mit Charles Aznavours Oublie Loulou auch gleich bei der Hand. Das sie dabei Spaß hatte ist unverkennbar. Und es sind doch eben immer die spürbaren Gefühle, die mich an ihr so begeistern.Spätestens nach dem nun folgenden Cette journée sind die kleinen Unstimmigkeiten vom Anfang des Albums vergessen. Auch wenn mit Nous debout noch mal so ein Popsöngchen folgt. Das tut nicht weh. Schließlich serviert ZAZ zum Schluß, sozusagen als Dessert, dann noch einen Tango. Ganz ohne Sahne, Zuckerguss und Wunderkerze. Das was sie da unter dem Namen L lune anrichtet, ist bis zum letzten Ton ein Genuss. Der hält auch noch an, obwohl der CD-Spieler längst verstummt ist.Auch wenn es mich nicht wie ihr Debütalbum umgehauen hat, so ist "Recto verso" durchaus gelungen. Für die Freunde von Zaz alias Isabelle Geffroy ganz sicher ein Muss. Wer diese Sängerin allerdings neu entdecken möchte, dem sei nach wie vor ihr Debütalbum ZAZ vorrangig empfohlen.
    Ein Kommentar
    Anonym
    11.06.2018

    etwas wirken lassen

    Ich muss zunächst mal loben wie geil geschrieben ich Ihre Rezension finde. Und ich muss auch zugeben wenn ich ganz ehrlich bin: hätte ich nach lediglich einmal hören diese CD bewerten müssen, wäre meine Kritik noch schlechter ausgefallen. Inzwischen ist das ganz anders. Von Anfang an liebte ich "Si" - es war Liebe! Der Pfeil durchbohrte mein Herz. Und wäre nicht dieses Lied gewesen... wer weiß. So aber gab ich diesem Album nicht nur einfach eine zweite Chance sondern ich hörte es zig Male. Und mit jedem Mal wurde es besser. Mit der Zeit entstand wahre Liebe. Es ist so voller Zauber und Magie, wenn man sein Herz einmal für diese großartige Frau geöffnet hat... Es gehört inzwischen zu den 10 Alben die ich behalten würde wenn ich alle anderen weg tun müsste.
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