Inhalt Einstellungen Privatsphäre
jpc.de – Leidenschaft für Musik Startseite jpc.de – Leidenschaft für Musik Startseite
  • Portofrei ab 20 Euro
  • Portofrei bestellen ab 20 Euro
  • Portofrei innerhalb Deutschlands Vinyl und Bücher und alles ab 20 Euro
0
EUR
00,00*
Warenkorb EUR 00,00 *
Anmelden
Konto anlegen
Filter
    Erweiterte Suche
    Anmelden Konto anlegen
    1. Startseite
    2. Alle Rezensionen von Nordstern72 bei jpc.de

    Nordstern72

    Aktiv seit: 01. Mai 2013
    "Hilfreich"-Bewertungen: 12
    7 Rezensionen
    Märchenerzähler und Visionär Matthias Corvin
    Märchenerzähler und Visionär (Buch)
    09.04.2021

    Humperdinck mal anders

    Die Märchenoper "Hänsel und Gretel" kennen wohl alle in der europäischen Kultur, doch über seine Person und sein Gesamtschaffen wissen meistens nur die wahren Kenner etwas. M. Corvin fasst in diesem Werk alles Wissens- und Erwähnungswertes über Humperdinck und seine gesamten Werke zusammen und stellt dies im Zusammenhang so, dass man beim Lesen immer wieder auf Interessantes stößt. Die Seiten sind mit vielen Bildern versehen, so dass man auch optische Blicke in die Zeit bekommt. Diese Biografie bietet eine Neubewertung des Komponisten anlässlich seines 100. Todesjahres.
    Surf Nicaragua (Limited Numbered Edition) (Picture Disc) Surf Nicaragua (Limited Numbered Edition) (Picture Disc) (LP)
    24.12.2014
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5
    Pressqualität:
    4 von 5

    Surf Nicaragua

    "Surf Nicaragua" ist die erste EP (nicht LP) der Thrash Metal Band Sacred Reich aus Phoenix, Arizona (USA), die 1988 erschienen ist. Das Album ist mittlerweile ein Klassiker der späten 80er Jahre-Thrash-Szene.

    Die Texte handeln von Krieg und Politik und sind durchdachter und intellektueller gestaltet als auf dem Debut "Ignorance". Die enthaltenen gesellschaftskritischen Inhalte werden als heute noch aktuell angesehen. Die Musik ist mehr im Mitteltempobereich angesiedelt, um den Textinhalten mehr Druck zu verleihen. Der Veröffentlichung folgte erstmal eine Welttournee.

    Wegen der Rohheit und Energie ist diese meine Lieblingsscheibe, die Sacred Reich veröffetlicht haben, wegen der Originalität ist natürlich "The American Way". Der Sammlerwert dieser Picture EP dürfte bald steigen.
    Alice In Hell (180g) Alice In Hell (180g) (LP)
    23.12.2014
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5
    Pressqualität:
    5 von 5

    Alice in der Hölle

    Das erste Album des Bandchefs Jeff Waters erschien am 05. September 1989, das große Wirbel in der Thrash-Szene verursachte. Höchstplazierungen waren der Fall in diversen Fachmagazinen.

    Nach der Unterzeichnung des Plattenvertrages bei Roadrunner Records wurde "Alice in Hell" von Jeff Waters zu großen Teilen allein geschrieben, aufgenommen und produziert: Er spielte alle Gitarren und den Bass ein. Als Sänger fungierte Randy Rampage, als Schlagzeuger spielte Ray Hartmann, der zweite Gitarrist war David Davis und der Bassist Wayne Darley. Auf dem Albumcover ist jedoch als zweiter Gitarrist Anthony Greenham genannt. Dieser hatte jedoch nur bei der Band vorgespielt, schaffte es jedoch nicht, Waters’ Material umzusetzen. Dennoch wurde er zu dieser Zeit auf den Wunsch der Plattenfirma auf das Coverfoto gesetzt, da Annihilator als Quintett gedacht waren. Daraufhin holte man Davis, der auf der Tour spielte.

    Die einzigartige Kombination aus Jeff's verspielt-flinken Soli, die mächtigen Stakkato Riff Formationen und der garstig-fiese Gesangsstil Rampage's katapultieren dieses Material in die Höchstliga des Thrash Metals. Die Gitarren- und Kompositionsarbeit waren auf dem Album so hervorragend, dass Waters sogar ein Angebot von Dave Mustaine (Megadeth) bekommen hat, bei ihm einzusteigen. Das Angebot wurde jedoch von Waters abgelehnt, da er sich eher auf seine Geschäfte konzentrieren wollte.

    Neben dem Album "Feast" gehört dieses Album zu meinen absoluten Favoriten von Jeff Waters. Die Pressqualität der LP ist sehr gut.
    Powerslave (180g) (Limited Edition) (Picture Disc) Powerslave (180g) (Limited Edition) (Picture Disc) (LP)
    23.12.2014
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5
    Pressqualität:
    4 von 5

    Sklave der Macht

    "Powerslave" ist das 5. Studioalbum der englischen eisernen Jungfrauen, das am 03. September 1984 bei EMI erschienen ist.

    Thematisch geht es zum größten Teil um das antike Ägypten, ausgenommen "Aces High" und "2 Minutes To Midnight", welche sich mit dem 2. Weltkrieg beschäftigen. In der Geschichte der Band stellt diese Platte einen weiteren Höhepunkt dar. Für mich ist das Album nicht so ganz druckvoll wie "Killers" (Höhepunkt mit Paul Di` Anno) oder "The Number Of The Beast" (Höhepunkt mit Bruce Dickinson). Natürlich lässt sich über Schwächen und Stärken streiten, aber meine persönlichen Favoriten sind die beiden zuletzt genannten.

    Die Band hat ihren stilistischen Rahmen hier etwas weiter gestreckt. Die Scheibe enthält einerseits sehr poppige, wenngleich immer noch eindeutig nach Maiden klingende Mitpfeif-Hymnen wie "Aces High" und "2 Minutes To Midnight", andererseits aber auch anspruchsvolle Songs wie das fast 14-minütige Epos "Rime Of The Ancient Mariner", mit dem Bandleader/Basser Steve Harris eine seiner ambitioniertesten Kompositionen abliefert. Einfach traumhaft ist die Gitarrenarbeit von Dave Murray und Adrian Smith, die sowohl präzise Rhythmusarbeit verrichten, als auch mit eingängigen Melodien zweistimmig den Ton angeben, um sich dann wieder die Soloparts zuzuwerfen. Schlagzeuger Nicko McBrain und Bandchef Steve Harris am Bass werden es nicht müde, durch ihr perfektes rhythmisches und melodiöses (!) Zusammenspiel auch nur jede kleine Lücke zu füllen, die die beiden Gitarristen noch übrig lassen. Nahezu perfekt steht über all dem Bruce Dickinsons Gesang, der noch heute zu den besten seiner Garde zählt.

    Dieses Album war die perfekte Vorbereitung für das grandiose Livewerk "Live After Death", mit welchem die Band eine Ära abgeschlossen hat.
    Die Spezialedition dürfte sehr bald im Wert unter den Sammlern steigen. Die Pressqualität ist bedingt der Herstellungsweise nicht so ausgewogen wie in der englischen 80er Jahre Pressung. Aber welcher Maiden-Fan kennt diese Scheibe nicht eh schon auswendig?

    Ride The Lightning (Deluxe Edition) (45 RPM) Ride The Lightning (Deluxe Edition) (45 RPM) (LP)
    03.05.2013
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5
    Pressqualität:
    4 von 5

    Reite den Blitz


    Mit "Ride The Lightning" haben Metallica nach ihrem Debüt "Kill 'Em All" noch einen draufgesetzt und sich als größter Hoffnungsträger der Szene etabliert. Gekonnt führen sie die harte Linie des Debuts weiter und ergänzen diese mit eingängigen Melodien, die dazu beitragen, dass die Band nicht nur in der Thrash-Szene, sondern auch im Heavy und Hard Rock-Bereich wahgenommen und geschätzt wird. Cliff Burton (Bass) war derjenige, dessen klassische musikalische Ausbildung einen großen Einfluss auf die Musik auf "Ride the Lightning" ausübte, die melodiöser und technisch abwechslungsreicher ausfiel.

    Nach einem kurzen Akkustikgitarrenintro entfesseln Metallica den Sturm und treten ein typisches Gewitter knurriger Gitarren in Form von "Fight Fire With Fire" los. Da wir das Jahr 1984 schrieben und die Jungs keine Instrumente aus der Klassik einsetzen wollten, geht es entsprechend thrashig zu Werke, so wie man die alten Metallica eben kennt und liebt. Die Band ist nach dem Debut nicht softer geworden, sondern noch wütender. Hier haben sich die Thrasher gefreut!

    Im Titeltrack ist vom Riff über den Gesang bis zum Solo alles so, wie man es sich als Metaller nur erträumen kann und folglich lässt der Song das Genick selten zur Ruhe kommen.

    Weiter mit dem legendären "For Whom The Bells Toll", mit einem leicht überlangen Intro ist der Kracher zwar eher im Midtempo-Bereich angesiedelt, strotzt jedoch nur so vor Power. Einfach feinster Metal á la Metallica.

    Mit "Fade To Black" schlägt der Vierer zwar ruhigere Töne an, jedoch bleibt man auch hier der hohen Qualität treu und gönnt dem Fan lediglich eine kurze Auszeit vor weiteren Mörderriff-Attacken.

    "Trapped Under Ice" ist wohl ein eher ungeachteter Song, meiner Meinung nach jedoch auch eine Top Nummer! Schnörkellos und direkt, genau so wie man es sich öfters von anderen Combos wünscht.

    "Escape" ist erneut eine Ruhe vor dem Sturm. Hier ist man sehr melodisch, bleibt jedoch jederzeit seiner Linie treu und auch dieser Track kann vollends überzeugen.

    Danach folgt ein absolutes Highlight: "Creeping Death" erzählt die Geschichte eines ägyptischen Pharaos und ist eine Bangergranate, die man wohl lieber vor Kindern verstecken sollte. Spätestens wenn James Hetfield nach zahllosen gewaltigen Riffs und eingängigen Gesängen "Die by my hand! I creep across the land!" ins Mikro röhrt, bleibt kein Nackenmuskel, wo er von Mutter Natur aus hingehört. Einfach ein echter Klassiker.

    Das Album schließt mit dem überlangen Instrumental "Call Of Ktulu", über das es eigentlich nicht viel zu sagen gibt, außer dass es irgendwie nicht so richtig ziehen will und selten ins Ohr geht, somit wertet "Call Of Ktulu" zusammen mit dem Opener das Album doch ein klein wenig ab, was die Traumnote 10 verhindert. Aber 9,5 Punkte sind ja auch nicht zu verachten und vollkommen gerechtfertigt für das in meinen Augen zweitbeste Metallica Album nach dem Jahrhundertwerk "Master of Puppets".

    Ride the Lightning gilt als Genreklassiker und wird als musikalische Brücke zwischen "Kill ’em All" und dem progressiveren Nachfolgealbum "Master of Puppets" gesehen.Das Bandlogo auf dem Cover ist immer noch eines der coolsten Band-Logos überhaupt. Hier stimmen Form und Inhalt!

    Zur Tonqualität der Pressung: Louder - Faster - Heavier them before! :-)
    W.A.S.P. (180g) (Pink Vinyl) W.A.S.P. (180g) (Pink Vinyl) (LP)
    02.05.2013
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5
    Pressqualität:
    5 von 5

    Geflügelte Rächer / Ich will jemand werden

    Die 1982 gegründete Band wurde vom Iron Maiden-Manager Rod Smallwood entdeckt, deren Musik und extreme Bühnenshow ihn beeidruckten. Die Show ist angelehnt an solche Größen wie Kiss oder Alice Cooper. Die Musik ist wie die extreme weiterentwickelte Version des 70er Jahre Glam Rock (T. Rex oder Slade). Smallwood nahm die Truppe mit solchen Qualitäten bei Capitol Records unter Vertrag, die der Gruppe den bestdotierten Deal unterbreitete, der bis dahin jemals für ein Debütalbum angeboten wurde.

    Ursprünglich sollte die erste LP der Band "Winged Assassins" heißen, die im August / September 1984 erschien. Gelegentlich wird das Album auch unter dem Namen des ersten Songs "I wanna be somebody" geführt. Auf dem Cover ist allerdings nichts von irgendeinem Titel zu sehen. Das Album erreichte Platz 74 der Billboard Charts und Goldstatus in den USA. Es wurden über 1 Million Exemplare verkauft. Im Anschluss an die Albumveröffentlichung startete die Band ihre erste Welttournee. Die Hitdichte des Albums zeigen solche Single-Auskopplungen wie "I wanna be somebody", "School daze" und "L.O.V.E. machine". Das Songmaterial wurde im Alleingang vom Sänger/Bassist Blackie Lawless geschrieben und im Bandgefüge arrangiert.

    Die Neuaufmachung des Albums ist sehr liebevoll und detailreich gestaltet. Die Farbe rosa-rot passt hervorragend zur Ästhetik des Plattencovers. Die Pressqualität der LP ist ebenfalls sehr gelungen. Wegen ihrer rohen und mitreißenden Energie ist diese Scheibe mein absolutes Lieblingsalbum von Blackie Lawless und Co.
    Stay Hungry (Limited Edition) (Pink Vinyl) Stay Hungry (Limited Edition) (Pink Vinyl) (LP)
    01.05.2013
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5
    Pressqualität:
    5 von 5

    Bleib hungrig!

    Wir schreiben das Jahr 1984, als dieses Album das erste (und lange noch nicht das letzte) Mal das Licht der Welt erblickt. Die Scheibe ist nach einem frühen Film von Arnold Schwarzenegger benannt (deutsch: Mr. Universum - 1976). Spätestens jetzt sind Twisted Sister mit ihrem 3. Album auch in den USA Superstars. Die Singles "The Price", "I Wanna Rock" und vor allem "We're Not Gonna Take It" bescheren der Band nicht zuletzt auch durch die Mithilfe von MTV einen durchschlagenden weltweiten Erfolg. Allein bis zum Sommer 1985 werden vier Millionen Exemplare von Stay Hungry verkauft.

    Der Sound auf "Still Hungry" knallt zu damaligen Verhältnissen enorm druckvoll aus den Boxen. Dadurch kommen die Energie der Musik und die Räudigkeit des Stils sehr gut rüber.
    Kompositorisch gibt es an dem Material auf "Still Hungry" ohnehin nichts auszusetzen. Die Stücke entstehen in den Hochzeiten von Twisted Sister und zeigen die Band in songwriterischer Bestform. Vor allem - wenn nicht alleine - schreibt die Stücke Dee Snider (Sänger der Band). So tummeln sich hier fast nur Heavy-Rock-Superhits. "Stay Hungry", "We're Not Gonna Take It", "Burn In Hell", "I Wanna Rock", "The Beast" und "S.M.F." stehen sich gegenseitig in nichts nach und sind allesamt beeidruckende, kraftvolle und zugleich eingängige Heavy-Hymnen, wie sie praktisch nur Twisted "fuckin`" Sister schreiben konnten.
    Durch die druckvolle Produktion treten der harte Rhythmus und die knackigen Riffs noch besser in den Vordergrund. Aber auch Dee Sniders charakteristischer, ausdrucksstarker Gesang profitiert von der Heaviness dieser Produktion.

    Die Scheibe ist eine brillante Mixtur aus heftigen Metal-Attacken, cleveren Ohrwürmern und Halbballaden. "Still Hungry" ist zweifellos eine Pflichtanschaffung für melodischen Heavy Rock. In dieser sehr schönen rosa Form ist das Album unumgänglich. Hier stimmen Form und Inhalt! Auch die Pressqualität ist erstaunlich gut.
    Newsletter abonnieren
    FAQ- und Hilfethemen
    • Über jpc

    • Das Unternehmen
    • Unser Blog
    • Großhandel und Partnerprogramm
    MasterCard VISA Amex PayPal
    DHL
    • AGB
    • Versandkosten
    • Datenschutzhinweise
    • Impressum
    • Kontakt
    • Hinweise zur Batterierücknahme
    * Alle Preise inkl. MwSt., ggf. zzgl. Versandkosten
    ** Alle durchgestrichenen Preise (z. B. EUR 12,99) beziehen sich auf die bislang in diesem Shop angegebenen Preise oder – wenn angegeben – auf einen limitierten Sonderpreis.
    © jpc-Schallplatten-Versandhandelsgesellschaft mbH
    • jpc.de – Leidenschaft für Musik
    • Startseite
    • Feed
    • Pop/Rock
    • Jazz
    • Klassik
    • Vinyl
    • Filme
    • Bücher
    • Noten
    • %SALE%
    • Weitere Weitere Bereiche
      • Themenshops
      • Vom Künstler signiert
      • Zeitschriften
      • Zubehör und Technik
      • Geschenkgutscheine
    • Anmelden
    • Konto anlegen
    • Datenschutzhinweise
    • Impressum
    • Kontakt