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    orangum

    Aktiv seit: 30. April 2012
    "Hilfreich"-Bewertungen: 11
    6 Rezensionen
    Missa de Beata Virgine Missa de Beata Virgine (CD)
    07.10.2013
    Booklet:
    3 von 5
    Gesamteindruck:
    4 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Künstlerische Qualität:
    4 von 5
    Repertoirewert:
    3 von 5

    geistliche Motetten zweier spanischer Renaissancekomponisten interpretiert durch das Ensemble Jacques Moderne

    Die auf dieser Einspielung vorliegenden geistlichen Motetten von zwei (mehr oder weniger bekannten) spanischen Renaissancekomponisten werden durch das Ensemble Jacques Moderne unter J. Suhubiette angemessen und fehlerfrei interpretiert.

    Die Aufnahme zeichnet sich durch ein duchgehend transparentes Klangbild aus, sodass die kontraplunktische Führung der kanonisch angelegten Motetten klar hervortreten mag und die einzelnen Stimmlagen (Diskant und Bass) deutlich voneinander unterschieden werden können. Die gesungenen Worte kann der Hörer ebenfalls fast mühelos mitverfolgen.
    Die Tonspuren sind an einigen Stellen leider von einem leichten Knacken bzw. Rauschen betroffen.
    Das stereophone Klangbild zeichnet sich durch Stabilität und Ausgeglichenheit aus, sodass ein echter Eindruck räumlichen Hörens entsteht.

    Das Beiheft ist ein weinig knapp gehalten, umfasst aber dennoch brauchbare Hintergrundinformationen zu den Stücken und ihren Komponisten. Die den Kompositionen zu Grunde liegenden Verse der katholischen LIturgie sind vollständig abgedruckt worden.

    Ich empfehle diese Einspielung aufgrund der überzeugenden
    klanglichen und künstlerischen Qualität allen zum Kauf, die
    geistliche Motetten aus Leidenschaft hören. Nicht jede Aufnahme bietet dem Hörer eine solch überzeugende Klangqualität.
    Violinkonzert Nr.1 Violinkonzert Nr.1 (CD)
    17.12.2012
    Booklet:
    3 von 5
    Gesamteindruck:
    4 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Künstlerische Qualität:
    4 von 5
    Repertoirewert:
    4 von 5

    Eine gelungene Einspielung eines großen Werkes von N. Paganini mit G. Mullova und der Academy St. Marriner in the Fields

    Es handelt sich um eine gelungene Einspielung, bei der das
    gute Zusammenspiel zwischen Solistin Mullova und dem
    Orchester unter N. Marriner klar erkannbar ist.
    Auch die Interpretationen einiger Solo-Violinstücke von
    N. Paganini spiegeln die Virtuosität des damaligen
    "Teufelsgeigers" Paganini gut wider.

    Die Klangqualität entspricht der vom DECCA Label zu erwar-
    tenden soliden bis guten Tonqualität.

    Eine sowohl in klanglicher als auch inhalticher überzeugende
    und für den Preis lohnenswerte Anschaffung eines berühmten
    Violinkonzertes von N. Paganini und eines schönen Werkes des
    (leider) weitaus weiniger bekannten H. Vieuxtemps.
    Orgelwerke Orgelwerke (CD)
    17.12.2012
    Booklet:
    3 von 5
    Gesamteindruck:
    2 von 5
    Klang:
    1 von 5
    Künstlerische Qualität:
    4 von 5
    Repertoirewert:
    4 von 5

    Ein Spezialist frühbarocker Orgelmusik interpretiert auf virtuose Weise Fantasien von J. P. Sweelinck

    Die CD enthält einen kleine Auswahl von intressanten
    Choralbearbeitungen/ -variationen und technisch an-
    spruchsvollen (weltlichen)Orgelkompositionen in Form von
    Fantasien aus dem umfangreichen Orgelwerk eines zu seiner
    Zeit hochgeschätzten niedeländischen Komponisten der
    Spätrenessance bzw. des Frühbarock.

    Die spieltechnischen Fertigkeiten des auf frühbarocke bzw.
    in der Renaissance entstandene Orgelkompositionen spezialisier-
    ten Organisten Gustav Leonhardt, kommen besonders in der
    Hexakord Fantasie, der Fantasie in d-Moll zu Zuge und dem
    bekannten Weihnachtschoral "Uns ist ein Kindelein geboren"
    zum Zuge:
    Die Virtuosität des Orgelspiels von G. Leonhardt findet seinen
    (vollendeten) Ausdruck in der klaren/einfachen Registrierung
    und dem ungeheuren Tempo in den auf- und absteigenden
    Kadenzen der virtuosen Stücke von Sweelinck.

    Da anscheinend bei der Aufnahme im Jahre 1971 keine Kopien
    auf (Magnet)Band angefertigt wurden/werden konnten(?),
    handelt sich bei dieser CD um eine direkte Überspielung der
    Aufnahme mit Gustav Leonhardt an der Metzlerorgel in der großen
    Sankt Jacobs Kirche in den Haag von einer Schallplatte der BASF
    aus dem Jahre 1973.
    Entsprechend schlecht fällt die Tonqualität der einzelnen Tracks
    aus: alle Stücke weisen ein konstates Hintergrundrauschen auf,
    der Bass ist durchgegend überbetont bzw. wummernd.
    Leider tritt gegen Ende der beiden Stücke Hexkord Fantasie und
    Fantasie in d-Moll ein sehr unschönes und arg störendes, für
    Schallplatten jedoch nicht unübliches Kratzen in den Oberstimmen
    der Einspielung auf.


    Ich finde es sehr schade, dass eine gefällige, teils virtuose Ein-
    spielung repräsentativer Orgelwerke von J. P. Sweelinck mit G.
    Leonhardt an einer schön klingenden Orgel in einer bekannten
    Kirche in den Niederlanden nur in einer derart dürftigen
    Tonqualität auf CD zur Verfügung steht.

    Der SPARS Code ADD ist für diese Überspielung auf CD ist leider
    unzutreffend, da für das Remastering nicht auf originale Tonbänder
    zurückgegriffen wurde, sondern einfach nur eine Schallplatte
    als "digitalisierbare" Vorlage diente.
    Orgelwerke Orgelwerke (CD)
    17.12.2012
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    4 von 5

    MEISTERhaft interpretierte Präludien, Toccaten und Fugen von J. S. Bach auf zwei CD's

    Diese zwei CDs umfassende Einspielung trifft eine durchaus
    gelungene Auswahl aus den wichtigsten und einprägsamsten
    Orgelwerken von J. S. Bach.

    Leider fehlen mit BWV 540 und BWV 545 zwei der "ganz großen"
    Orgelwerke J. S. Bachs auf den beiden CD's. Das Fehlen dieser
    beiden Werke ist allerdings aufgrund der überragenden künst-
    lerischen und klanglichen Qualität der Einspielung leicht zu
    verschmerzen. ;-)


    Hubert Meister trägt technisch anspruchsvolle Stücke wie BWV
    548, BWV 564 und BWV 552 in einem ausgeglichenen, passenden
    und teils bewusst dozilen Tempo vor.
    Der Organist legt in den Fugen größten Wert auf klar erkennbare
    kontrapunktische Stimmführung, sodass fast alle Klangfarben/
    Register der Orgel in einer Fuge zum Zuge kommen können.

    In den waghalsigen Kadenzen der Toccaten bzw. Präludien setzt
    Meister bewusst passende klangliche Akzente und steigert die
    Dramatik der Stimmführung durch geschickt gesetzte Pausen.

    Die inhaltiche Aussage der Werke steht aufgrund der wohldurch-
    dachten Registrierung stets klar im Vordergund der Interpretation.
    Das Spiel des Organisten ist stets tempo- und abwechslungsreich,
    überfordert den Hörer allerdings niemals mit übertreibener Ge-
    schwindikeit, sodass dieser immer noch noch Luft zum Atmen findet.
    Hubert Meister vermeidet prahlerisches, effektheischendes Spiel
    und behält immer eine klare interpretatorische Linie bei. :-)


    Abschließend kommt noch der sehr interessante, wenn auch
    zunächst gewöhnungsbedürftige, Klang der ungleich schweben-
    den Stimmung der Mathis-Orgeln in Nähfels, Eichstätt und Ried
    der Interpretation der Werke in vollem Umfang zugute.
    Diese Instrumente vereinen moderne und barocke Klangideale
    auf geschickteste Weise.


    Darüber hinaus fällt die übersichtliche und fundierte Darstellung
    der technischenund inhaltlichen Hintergrundinformationen zu
    den einzelnen Werken durchden Organisten höchstselbst im 27
    Seiten umfassenden Beiheft sehr positiv auf.

    Die gute Material- und exzellente Klangqualität der Tonträger
    rechtfertigen den leicht überdurchschnittlichen Preis für eine
    Einspielung mit zwei Tonträgern.

    Diese Einspielung wartet dank der guten Arbeit bei der Ton- und
    Schnitttechnik mit einem originalgetreuen Klang des Instru-
    mentes auf: Man hat fast das Gefühl, gerade selber vor der
    Orgel zu sitzen. ;-)


    Somit ist diese CD-Box für Freunde des guten Orgelklanges
    unbedingt zum Kauf zu empfehlen.
    Die Marcussen-Orgel im Dom zu Lübeck Die Marcussen-Orgel im Dom zu Lübeck (CD)
    06.12.2012
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    4 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Künstlerische Qualität:
    4 von 5
    Repertoirewert:
    4 von 5

    Rose Kirn spielt Bach, Reger und Rheinberger im Dom zu Lübeck

    Diese Einspielung von Orgelwerken von Bach, Reger und Rheinberger durch Rose Kirn aus den neuziger(?) Jahren ist rundum gelungen:

    Die Marcussenorgel füllt den großen Kirchenraum mit einem
    klaren und kräftigen Klang aus und wird von Rose Kirn adäquat registriert.

    Die Interpretation der Fuge von BWV 542 reizt die Möglichkeiten
    des Spiels mit dem (ent)stehenden Echo in einer großen Halle aus.

    Die Werke von Rheinberger und Reger warten mit einer satten Registrierung auf, weisen aber trotzdem noch eine klare Artikulation auf.

    Diese CD ist für Liebhaber von romantischen Orgelwerken von
    Rheinberger und Reger bestens geeignet - nicht zuletzt auf Grund der schön klingenden Marcussen Orgel und der guten Klangqualität.

    Die Leute bei ifo Records wissen eben, was Liebhaber von
    Orgelmusik gerne hören wollen. ;-)
    Choräle BWV 645-650 "Schübler-Choräle" Choräle BWV 645-650 "Schübler-Choräle" (CD)
    30.04.2012
    Booklet:
    3 von 5
    Gesamteindruck:
    3 von 5
    Klang:
    3 von 5
    Künstlerische Qualität:
    4 von 5
    Repertoirewert:
    3 von 5

    bedingt zu empfehlen

    Interpretationen der folgenden Werke gefallen mir (sehr) gut:

    BWV 564 (im Juni 1983 in der Groote Kerk in Massluis aufgen.);
    BWV 525 (Ort und Instrument leider nicht bekannt)

    Anm.: passende Registrierung und schönes Klangbild

    Interpretationen der folgenden Werke sind zufriedenstellend:

    Schübler-Choräle BWV 645 bis 650;

    Stücke aus Teil drei der Clavierübungen (Tracks 13 bis 17 auf der CD)

    Anm.: gefällig und mit angemessenem Tempo vorgetragen, gewöhnliche Registrierung und rundes Klangbild

    Interpretationen der folgenden Werke nicht zufriedenstellend:

    BWV 565 und BWV 572

    ungewöhnliche Registrierung bzw. Spielgeschwindigkeit unpassend

    Anm. zur physikalischen Qualität des Produktes:

    Die CD lässt sich nicht mit jedem Abspielgeraet problemlos wiedergeben bzw. auslesen:

    Mehrere CD bzw. DVD Laufwerke für den Computer können die Tracks der CD leider nur fehlerhaft auslesen (Klickern in der Audiospur der kopierten wav Dateien hörbar; auch bei direkter Wiedergabe über das Laufwerk Kickern). :-(

    Ein CD Laufwerk von LG hat die CD korrekt ausgelesen. :-)

    Ein alter Telefunken CD Spieler liest die CD leider gar nicht ein. :-(

    Ein tragbarer CD Spieler von Sony kann die CD ohne Klickern sauber auslesen :-)
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