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    the olde contrarian

    Aktiv seit: 21. März 2013
    "Hilfreich"-Bewertungen: 37
    2 Rezensionen
    MINT - Magazin für Vinyl-Kultur No. 2 MINT - Magazin für Vinyl-Kultur No. 2 (ZEI)
    19.02.2016
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5
    Das erste Heft von MINT – MAGAZIN FÜR VINYL-KULTUR. Titel und Untertitel stellen klar, hier wird gelacht, wenn der Chef lacht. Nicht einmal NEAR MINT war drin. Sollen hier wirklich Leute angesprochen werden, die sich am liebsten selbst siezen? Mal sehen, was drin ist. Oha! Da stoße ich auf jemanden, der seine Bindung an den erschreckend überbewerteten Monumentalquark Wish You Were Here durch den Kauf von fünf unterschiedlichen Versionen dokumentiert und dafür mehrere Seiten im Heft erhält. Nun das ist aber wirklich verstörend. Taugt der für mich als Leitbild? Und zur „aggressive[n], kratzige[n] Rockmusik“ zählt er unter anderem Faith No More, Nirvana, Soundgarden. Und irgendeine Platte von irgendwem „ist der Inbegriff von Druck und Tiefe“. Uns beschleicht der Verdacht, Diktion und Gedankenwelt von Ernst Jünger sei gar nicht antiquiert. De gustibus non est disputandum. Oder: Des Menschen Wille ist sein Himmelreich. Aber was genau ist interessant an Mainstreampositionen außer, dass sie als Redundanz andere Inhaber, besser: Bezieher von Mainstreampositionen in ihren Mainstreampositionen bestärken? „Ey“, möchte man ihm zurufen, „statt deine Anlage dagegen zu versichern, dass die Soundboards (Akustiktafeln, MINT, 1-2016, S. 22 Bildmitte) runterknallen könnten, kauf dir doch einmal vom dadurch Ersparten eine Platte, mit der du dich auseinandersetzen musst: Trout Mask Replica, Point of Departure, Daddy has a Tail oder irgendeine Platte mit so einer Socke auf dem Cover, die aus so dünnen Kabeln gestrickt ist. Oder FIre of Love von Gun Club oder frag Klaus Fiehe (MINT, 1-2016, S. 8f.) nach Black Gypsy, Klaus hat wirklich vernünftige Ansichten, der wird dir das Ding leihen. Er wird vermutlich selbst dann freundlich lächeln, wenn er sieht, wie du verschämt vorher die alte Ersatznadel einsetzt – und es auch nicht weitererzählen. Es geht ihm um Black Gypsy.“
    Auch die Auswahl der rezensierten Platten richtet sich an ein geduldiges Publikum, dem ich mich trotz mittlerweile über vier Jahrzehnten der Auseinandersetzung mit Populärmusik nie zugehörig fühlen werde: geduldige Männer warten auf sogenannte Boxsets – solide Sache. Hier werden viele von ihnen besprochen – etwa das von „Rammstein“, diesen wieder und wieder ironisch mit der Semiotik des Faschismus spielenden Schlingeln („Blitzkrieg mit dem Fleischgewehr“ – der gute Franz S-SS-chönhuber nannte das noch „amouröse Patrouillengänge“) oder auch solche von Bob Dylan, David Bowie, Eels, Jean Michel Jarre (blimey!), Sisters of Mercy (blimey!) und Rush (blimey!) – mithin also topaktuelle Werke völlig unbekannter Interpreten. Bei Rammstein und David Bowie waren die Jungsin der Redaktion sogar so sehr aus dem Häuschen (Stichwort: Fandom!), dass sie vergaßen, den „Reissue“-Button irgendwie ins Foto zu montieren. Yo bro, that’s what we call attention to detail im deutschen Spitzenjournalismus, yolo!
    Um nicht missverstanden zu werden: Mir bedeutet Musik nicht wenig und Schallplatten finde ich urst geil. Sie sind nicht nur reine Informationsträger, sondern auch Objekte (Fetischcharakter der Ware usw.), und ich finde exzellente Wiedergabe wunderbar. Doch selbst so Hervorragendes wie Masterpieces by Duke Ellington (1950, unterschiedliche Covers der US- und der englischen Originalversion und die womöglich erste echte 30cm-LP – "unbreakable" – in der Geschichte der Populärmusik) oder das Debüt The Allman Brothers Band (1969), das ich Jahrzehnte nach dem Kauf von Beginnings in der ursprünglichen Version auf ATCO entdeckte, benötige ich allenfalls zweimal. Und ich will dem Bubi kein Exemplar von Wish you were here wegnehmen. Ich habe es nach 35 Jahren vor 2 Jahren von vorn bis hinten durchgehalten. Bleib mir vom Arsch. Dit lohnt nicht, Leute. Nich ne Puseratze Interessantes. Ein Song von Blind Willie McTell hat mehr Komplexität und Feeling als alles von Post-Syd-Barrett-Pink Floyd. Zusammengenommen! Derartiges leitet junge Menschen mit unsicherem Urteil auf Abwege (s.o,): das Klang gewordene Äquivalent der Vergeudung von zwei der kostbarsten Güter, die wir haben: Aufmerksamkeit und Lebenszeit – ungefähr so interessant wie eine Demonstration von Wiedergabetreue in einem High-End-Geschäft.
    Kommen wir also zum Negativen: Die Marke MINT sucht sich als eine für den gehobenen wertkonservativen Geschmack zu positionieren. Wer kann es ihr verübeln? MINT richtet sich „dementsprechend“ an die Leser des Rolling Stone, die sich nach Distinktionsgewinnen sehnen, weil ihnen im Rolling Stone die Nähe zu CD-Hörern missbehagt (Kannibalisierung der Rolling Stone-Klientel durch MINT? Wäre es andererseits ein Verlust, auf ein Magazin verzichten zu müssen, bei dem man weiß, was AOTY wird, wenn Mr. Robert Zimmerman himself in dem Jahr etwas Neues veröffentlicht hat?). Doch so wie der Rolling Stone bei Springer erscheint und also journalistisch am Tropf hängt (wenn der Universal-Boss zu einem aus der Chefetage von Springer beim Pitching aufm Green sagt: Ey, euer Volontär hat mir mit seinem Gekliere über die neue Depeche Mode 20000 Units in die Regale geklebt! Mach dem mal einen Einlauf. Boah, Alter, hast du an deinem Handicap gearbeitet!), kettet sich MINT auch ans Wohlwollen von Übermächtigen, in diesem Fall das der Major-Labels. Dass scheinbar kritisch das Phänomen „Helene Fischer auf Vinyl“ im „Streitgespräch“ touchiert wird, gefährdet niemanden. Aber selbst diejenigen, die wirklich gute Sachen nennen können wie etwa Wipers, the Modern Lovers oder Norman Blake (und damit nicht den Hansel von Teenage Fanclub meinen), werden nicht in a week full of Sundays rangelassen, den kulturellen Wert der „50th Anniversary Deluxe Edition“ von „Scorpions“ zu erörtern: Das ist nämlich (vgl. HAZ, 20. März 1979, S. 3, Gorlebentreck und so) das Dankeschön Hannovers an unsere amerikanischen Freunde dafür, dass man H-iroshima sagt und nicht H-annover, wenn man Bestimmtes meint. Über Musik wird in MINT weder geistreich noch ernsthaft im Sinn der Pressefreiheit verhandelt. Als Native Advertising andererseits ist MINT schlicht so langweilig, dass es – mein Ehrenwort darauf! – sogar noch eine Spur langweiliger ist als dieser Text.
    Ich habe heute das erste Mal den Titel „Monk Time“ der Interpreten „The Monks“ gehört: Wenn man mal davon absieht, dass sie nicht wirklich gut ihre Instrumente beherrschen – gemessen am Standard von Rick Wakeman – und so abgedroschene Themen wie den Vietnamkrieg (gähn!) verhandeln, sind das trotzdem eigentlich Künstler, die man mal so im Auge behalten sollte. Was von denen noch so wohl kommt? Schade, auf der Platte fehlen Hinweis auf ihre Website oder Social-Media. Ich würde die gern ermuntern, es ruhig noch mal zu versuchen. Und alle Achtung, konsequent so mit Haarschnitt und Name, haben sie aber bestimmt von KISS. Gerade höre ich Effigy von Pelt. Ooch nicht verkehrt. Im neuen MINT wird bestimmt die Neue von Bowie besprochen. Und weil die ja nun – mit Verlaub – so wirklich gut ist, jedenfalls das Titelstück, wird klar, dass The Next Day einfach nur Publikumsbeschimpfung war. Ihr habt gedacht, der könnte echt nicht mehr besser. Ich fand es damals schlimm: Ich dachte, es handele sich um die Flabby White Dukes. Also, viele haben das ja verteidigt. Aber Black Star oder wie das Ding nun auch heißt, alle Achtung! Ich glaub, das ist sogar ein Schmankerl für production nerds (s. o.). Was für ein Lausbub, der Bowie. Immer wieder drollige Streiche auf Lager, und mein Thorens TD 318 läuft mittem Grado Silver. Ja, die Welt ist eine Scheibe und ich habe eine und wir können uns alle eine davon abschneiden . . . aber bitte, Limited Edition und MINT. Im neuen Heft steht das Thema "Liebe" auf der Titelseite. Da heißt es: Bitte anschnallen, das wird voll zur Sache gehen. Einige sollten sich jetzt schon warm anziehen, denn wo gehobelt wird, da fallen Späne.
    Produktempfehlungen? Senegal 70 auf Analog Africa, irgendwas von Heino Jaeger und naja, Mickie Krause, Ein Wort sagt mehr als 1000 Bilder, weil der Titel hat mich hierzu auch inspiriehert (da habe ich meine letzte jpc-Rezi abgesetzt, aber Achtung! Vinyl ist vergriffen!).
    2 Kommentare
    Anonym
    24.11.2016

    Face the facts

    Der Unterschied zu Ihnen und dem von Ihnen erwähnten "Bubi" ist: er macht ein Magazin, Sie nutzen in Ihrer Not die Kommentarfunktion einer Verkaufsplattform. Ärgerlich eigentlich, wo Sie doch so viel wissen und sich so wunderbar ausdrücken können. Nur gut, dass es das Internet gibt. Für Leute wie Sie wurde es wohl erfunden.
    Anonym
    20.02.2016

    Nachtrag

    Mir ist an einer ernsthaften Diskussion gelegen.
    Ich trage noch dieses nach:
    Das Problem ist vor allem ein strukturelles, das der Dualen Systemischen Beschränktheit (DSB): Die Major Labels oder die sogenannte Industrie, mindestens eins von beiden gibt es in echt, hat in MINT einen ihr ebenbürtigen Partner gefunden: Wer vor einigen Jahren bei Universal Music an der Oberbaumbrücke in die Schaufenster schaute, erblickte dort einen wichtigen Teil des durch UMG repräsentierten Portfolios: Rammstein, Rosenstolz, Jimi Hendrix, Nirvana in den Schaufentern. Jimi Hendrix und Nirvana (die ich deutlich überschätzt finde, aber sie haben sich geweigert, Opening Act für U2 zu sein: „Corporate Rock still sucks!“), das ist klar, verdanken ihren Status als „Acts“ bei UMG dem globalen Monopoly, nicht der Talentsuche oder Talentförderung durch diese Fuzzis. Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit (hässlicher, aber notwendiger Wort) ist außerdem klar, dass UMG nicht bereit gewesen wäre, in diese „Acts“ zu investieren, als sie noch keine Goldesel waren. Und wie und wo bitteschön hätte einer ihrer 1050 Mitarbeiter, die immerhin 4,383 Mrd€ (2009) erwirtschafteten, diese Talente entdecken sollen? Denn wenn ich zuweilen vom Kreuzberger Ufer höre, wen UMG Deutschland bei einer Feier aufspielen lässt, dann wird mir klar: Selbst im Zustand der Hirntote werden viele Menschen noch mehr von Musik als Kunst, nicht als Ware, begreifen, als diese Veranstalter, die annehmen, dank ihrer Umsätze auch der wichtigste Musikkonzern der Welt zu sein. Dass es wohl Cash Cows, aber keine Quality Cows gibt, liegt an Eurer Blödheit. Sogar auf der Oberbaumbrücke, also noch näher an UMG, habe ich Bands musizieren hören und sehen, die so irre gut waren, dass es einfach fassungslos machte, wie 100 Meter weiter Business as usual läuft. Versteht ihr jetzt die Komplizität? Solange die Industrie fast ausschließlich Dreck pusht, braucht sie MINT als fünfte Kolonne oder publizistische Flanke für ihren Quatsch. Ich finde Querfinanzierung vollkommen in Ordnung. Benutzt Helene Fischer als Einnahmequelle, um in Artist and Repertoire zu investieren. Aber genau das geschieht nicht. Die Majors sind geil auf unmittelbare Rendite. Und da fungiert MINT als Feigenblatt, indem MINT fast ausschließlich irgenwie Etabliertes repräsentiert: Boxsets beweisen, dass mittlerweile sogar Mogwai und Tuxedo Moon kanonisch sind. Ich gönne Mogwai und Tuxedo Moon die Kohle, aber es fließt nichts in die Suche nach unabhängiger Musik. Und MINT tut so, als könne es das gesamte Spektrum der Musik abbilden. Auch dass Gregor Samsa im neuen Heft vorgestellt wird – natürlich ist das prima und, ich gönne es ihm, aber das reicht nicht, damit MINT allen Ernstes behaupten kann, etwas für VINYL-KULTUR zu tun. MINT besäße eine echte Aufgabe, Konsumenten darin zu unterstützen, sich zu bilden und Abenteurer zu werden, sodass mehr unabhängige Musik gefördert wird, die dann, in zwanzig Jahren kanonisiert, womöglich „Acts“ im Portfolio von UMG sind. Aber diese Gelegenheit, Leute zum Zuhören und Denken und Forschen aufzufordern, weil Populärmusik seit nunmehr 90 Jahren das demokratischste kulturelle Abenteuer ist, dass der Kapitalismus hervorgebracht hat, wird von MINT auf fast jeder Seite veritabel vergeigt. MINT und die Majors wackeln den Trends behäbig hinterher, während sie von der wirklich kreativen Arbeit nichts mitkriegen, weil sie nur die Flocken zählen. Vorn verheizen Idealisten viel Lebenskraft, damit später dann die Majors sich holen, was irgendwie „Mehrwert für den Endverbraucher“ verspricht.
    The Next Day (180g) The Next Day (180g) (LP)
    21.03.2013
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    2 von 5

    Presenting: The Flabby White Dukes

    Presenting: The Flabby White Dukes

    David Bowie ist nun mal das, was in dem um Klischees selten verlegenen Kulturbetrieb als „eine Institution“ gilt: vor mehr als 30 Jahren – wie doch die Zeit vergeht – hat er sehr gute Sachen gemacht, und er ist immer noch am Leben. Wäre er verschieden, bevor er die Welt mit überreifen Altersweisheiten nerven konnte, dann handelte es sich bei ihm jetzt um einen sogenannten „Mythos“ oder einen „Kultkünstler“ (bei letzterem weiß man nicht, ob er überhaupt noch lebt, oder ob sich weitere Investitionen der Industrie noch lohnen).

    Mein Problem: Wann immer ich also auf Spotify die Neue von Bowie hören will, wird mir fader Quark aufgetischt: die Flabby White Dukes. Seit Jahrzehnten tingeln sie durch die englischen Seebäder als Bowie-Cover-Band und nun, da Leute wie Scott Walker (verstörend peinlich) oder Nick Cave (der falsch-betuliche Sektenführer) ihre Senilitätskompetenz in die Welt tragen, haben sich die Flabby White Dukes ein Herz gefasst: endlich einmal ein paar eigene Kompositionen im Stil des Übervorbilds unter die Leute zu bringen. Denn im Grunde sind sie ja auch Künstler, die sich vor allem nach Anerkennung für ihr Werk sehnen. Aber leider war Originalität nie so ihr Ding: immer bis zur Unkenntlichkeit einer Institution nachzueifern, hat ihrem Tun einen unauslöschlichen Stempel aufgedrückt. Die Band arbeitet nicht sonderlich imaginativ, aber eben solide. Gut genug, um die 50- bis 70-Jährigen in Blackpool zum Mitgröhlen von Heroes und China Girl zu bewegen, so dass die noch mehr Bier kaufen. Doch dann kam vor kurzem der Schicksalsschlag: der gute Sänger ist gestorben: „I mean, Rob did really sound like the man himself, e was absolutely amazing, mate, believe me!“ so der immer noch fassungslose Bassist Steve Smith, während wir mit ihm hoffen, dass seine Lederhose auch heute im Oberschenkelbereich nicht platzen wird. Lebenstraum, na ja, so ist das halt. Studiotermine waren gebucht, es sollte das große Ding werden. Und jetzt haben sie im Schnellverfahren blöderweise den ausgewählt, der Bowie am wenigsten unähnlich sieht. Doch im Studio kommt dessen grauenhafte Inkompetenz besonders zum Vorklang: Bowie war immer verstörend schön, und so sang er: zerbrechlich, aber auch erfahren in der Schilderung dessen, was sich seinem Zyklopenblick preisgab. Dorian Gray eben, die Seele verkauft, aber dafür gab es dann artistische Meriten (so bis 1980, Criminal World von 1983 ist auch noch wunderbar,). Danach wurde Bowie dann auch schon wieder irgendwie irdischer, 1985 Live Aid, um Gottes willen! Deswegen: hätten die Flabby White Dukes doch bloß gewartet, bis er irgendwann persönlich durch Blackpool tourt, ihr Talent erkennt und seine alte Backing Band per SMS entlässt. Aber nein: den Atem hatten sie dann doch nicht mehr. Und so engagierten sie Bobby Macintosh. der so klingt, als würde er für seine Arbeit, als the „Voice of David“ diese mediokren Kompositionen und Arrangements zu vollenden, mit Bier und Anti-Rheumamitteln bezahlt: welk!

    Ich werde nachher an Spotify die Bitte richten, mich zu informieren, sobald „The Next Day“ von David Bowie tatsächlich auch bei ihnen verfügbar ist. Ist es Ihnen auch so ergangen?
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