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    Brutalis

    Aktiv seit: 06. Oktober 2011
    "Hilfreich"-Bewertungen: 10
    19 Rezensionen
    Word Is Bond (180g) (LP + CD) Word Is Bond (180g) (LP + CD) (LP)
    05.08.2019
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5
    Pressqualität:
    5 von 5

    Gutes Vinyl für unschlagbaren Preis

    Pressung, sound und Aufmachung sind 1 a. Die beiliegende CD rundet das Paket ab.
    In meinen Ohren das beste Werk der Australier
    Wormwood (Limited-Edition) (Orange Vinyl with White & Blue Splatter) Wormwood (Limited-Edition) (Orange Vinyl with White & Blue Splatter) (LP)
    05.08.2019
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5
    Pressqualität:
    5 von 5

    Gutes re-release

    Sound, Aufmachung und Pressung sind gelungen. Ein DLC hätte das Ganze abgerundet.
    Deads LLNN
    Deads (LP)
    02.11.2018
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5
    Pressqualität:
    5 von 5

    Postapokalyptischer sludgemetal aus Dänemark

    Wer den Vorgänger 'loss' mochte, wird auch hiermit seinen Spaß haben. Ich finde den sound und die Arrangements auf der 'deads' ne Schüppe brachialer und ausgefeilter. Jacob Bredahl verpasst LLNN einen druckvollen, schier unglaublich fetten sound. Alles ballert und wummert, dass einem die postapokalyptischen sounds nur so um die Ohren fliegen.

    Durchweg wird eine düstere und zugleich spacige Atmosphäre aufgebaut, Soundlandschaften münden in Band typische alles zermalmende breakdowns. Die Stücke verlieren, bei all den verschiedenen layern, nie den nötigen groove und werden live mit Sicherheit ihre volle mitreissende Wirkung auf Körper und Geist entfalten. Christians hysterischer Kreischgesang passt wie die Faust aufs Auge und bei seinem fiesen, ultra tiefen Gitarrensound kann ich nur neidisch und zugleich wohlwollend meinen Schädel bangen.
    Abwechslungsreich und vielschichtig bietet die 'deads', auch bei wiederholter rotation, immer wieder neues für den neugierigen Hörer zu entdecken. Dieses Album leistet sich keine Schwachpunkte und überzeugt mich komplett.
    Krasses Teil, innerhalb von zwei releases haben sich die Kopenhagener zur Speerspitze europäischen Postmetals katapultiert würd ich sagen.

    Freunde des sludgigeren Postmetal ala CRANIAL oder letzteren PSYKE PROJECT, sollten diese Platte unbedingt als Pflichtkauf betrachten.

    10 von 10 Punkten
    Instinto Ruim Instinto Ruim (LP)
    02.11.2018
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5
    Pressqualität:
    5 von 5

    Knalliger Hardcore aus Brasilien

    Musikalisch bekommt man metallischen Hardcore ala Hatebreed, Kublai Khan oder Bury your dead geboten. Die Produktion drückt fundig aus den Boxen und vor allem das Schlagzeug wurde extrem gut produziert. Das Vinyl kann zwar nicht mit einer herausragenden Aufmachen aufwarten, die Pressung klingt jedoch 1a, läuft sauber bis zum Seitenende durch und weist eine vernünftige Lautstärke vor. Auf der B Seite befindet sich ein Biohazard Cover und zwei Bonus Tracks von einer 7" Veröffentlichung. Wer seinen Hardcore groovig und mit cleveren breaks mag, sollte hier zulangen. Ein DLC zur Platte liegt bei.
    Cover Your Tracks (Limited Edition) (Colored VInyl) Cover Your Tracks (Limited Edition) (Colored VInyl) (LP)
    10.01.2016
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5
    Pressqualität:
    5 von 5

    Tolle Neuauflage eines Klassikers

    Ein must have für jede Vinylsammlung. Grooviger 2 step-beatdown hardcore vom Feinsten!
    Another Sound Is Dying Another Sound Is Dying (LP)
    05.11.2013
    Klang:
    1 von 5
    Musik:
    5 von 5
    Pressqualität:
    1 von 5

    Gutes Album, grottenschlechte Pressung ...

    Die "another sound is dying" ist die wohl wichtigste und homogenste Platte von Dub Trio und auf CD ein wahrer Hörgenuss, da sehr gut produziert und in dieser Form wohl einzigartig.
    Die hier vorliegende Vinylversion ist leider als absolute Katastrophe zu werten. Die Wiedergabe lässt sich am besten mit der einer Handyaufnahme eines schlecht produzierten Demos vergleichen. Bässe fehlen gänzlich (was gerade beim Dub lastigen Sound des Trios fatal ist!), Raum- und druckvoller Klang ist ebenfalls überhaupt nicht vorhanden.
    Fazit:
    Wer die "another sound is dying" wirklich geniessen möchte, muss leider (auch als ein Vinylliebhaber wie ich einer bin) zur CD Version greifen.
    Sehr schade und für die Verantwortlichen dieser Pressung sehr peinlich ... für Fans die bereits dieses Vinyl gekauft haben sehr ärgerlich ...
    Herder (Limited Edition) Herder (Limited Edition) (LP)
    26.09.2013
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5
    Pressqualität:
    5 von 5

    Herder is Harder

    Sludge, Doom und Rock nRoll. Die Niederländer zelebrieren ein wahres Inferno auf dieser sehr schönen Pressung. Ich habe das rote, schwere Vinyl bekommen und bin begeistert von der Qualität und Klang.
    Zu empfehlen für Liebhaber von z.B.: Doomriders, Trap Them, Trash Talk, Union of Sleep
    Frailty Frailty (LP)
    13.09.2013
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    4 von 5
    Pressqualität:
    1 von 5

    Gute Platte, schlechte Pressung

    Aus dem Hause Ferret Records ist man High Quality gewohnt und deshalb war ich umso entäuschter dieses Vinyl in den Händen zu halten. Ich kannte "Frailty" zuvor nur in digitaler Form, fand den Sound sehr druckvoll und habe mich gefreut den wütenden und rotzig heruntergespielten Newschool Hardcore ala Integrity auf Vinyl zu hören. Die Entäuschung war dann entsprechend groß als die Platte das erste Mal auf meinem Plattenteller landete. Eine unfassbar schlechte Pressung! Die Lautstärke variiert extrem, die Gitarren gehen komplett unter, Höhen werden als Kratzen wiedergegeben, die Bassdrum kleistert einfach nur alles zu und Stellenweise scheint die Platte beschädigt zu sein, da der Sound ganz abbricht und man im ersten Moment denkt, die Anlage sei kaputt oder ein Kabel hätte einen Wackelkontakt. Sehr sehr schade, denn die Musik auf "Frailty" spricht mich persönlich total an und gern würde ich diese Musik geniessen, aber nicht mit diesem Vinyl, Von daher lautet mein Fazit: The Banner "Frailty": super Scheibe! Sollte man sich aber besser auf CD zulegen (So schwer das einem Liebhaber von Schallplatten auch fällt zu sagen...)
    Mind.State Mind.State (CD)
    05.09.2013
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Intelligenter Rap und enspannte Beats

    Pete Philly referiert über bisher erlebtes, über Depression und Leidenschaft, über Liebe und Verstand. Seine Stimme ist stets unaufgeregt und der Sprechgesang gut verständlich und durch clevere Reime immer interessant.
    Die Beats sind eher enspannt und reichen von Klassischen Hip Hop bis Funk und Jazz, vor allem der Einsatz von diversen Gastmusikern gestaltet die Intsrumentierung von Mind.State facettenreich und bietetauf den 14 Tracks eine gute Mischung und Abwechslung.
    Die Produktion und der Gesamtsound kommt druckvoll aus den Boxen. Die Aufmachung des Digipacks inkl. Textheft indem alle Lyrics vollständig abgedruckt sind, kann sich sehen lassen.
    Diese Platte ist für alle die Intelligenten Hip Hop und Storytelling Rap mögen, fernab vom mainstream Macho-und Gangstergehabe.

    Look And Behold (digi) Lo!
    Look And Behold (digi) (CD)
    04.02.2013
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Australisches Brett

    LO! aus Down Under haben mit Look and behold ein Debut veröffentlicht, welches ihnen den Weg in die härtere Musikwelt ebnen sollte. Der bereits 2011 erschiene Longplayer weiß durch eine gute Produktion und clever zusammengemixten Stilen zu überzeugen. Mal erinnern LO! an Dillinger Escape Plan, mal an Trap Them, mal an Cult of Luna, mal werden bekannte Elemente aus dem Metalcore verwurstet. Das alles schaffen LO! abwechslungsreich und authentisch zu gestalten. Hier und da gibt es orchestrale Intros zu hören, an anderer Stelle wird brutal drauf los geknüppelt, in den nächsten Sekunden wird der Fuß vom Gaspedal genommen, nur um die Ruhe vor immer wiederkehrenden Stürmen wirken zu lassen. Wer also frischen Wind in seine CD Sammlung bringen möchte, eine wirklich sehr abwechslungsreiche Platte mit druckvollem Soundgewand sucht, sollte unbedingt zugreifen. Würde mich nicht wundern, wenn LO! bald richtig durch die Decke gehen. 2013 sind LO! übrings mit Cult of Luna auf Deutschland Tour.
    Death Is The Only Mortal Death Is The Only Mortal (CD)
    13.12.2012
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    3 von 5

    the Acacia Strain - death is the only mortal

    hm, also diese Platte ist als Fan der Band sehr schwer zu bewerten. Vorab muss ich sagen, dass "death is the only mortal" nicht an die Qualität des Vorgängers "Wormwood" heranreicht. Das liegt zum einen am Songwriting, welches sich auf dem aktuellem LP vertrackter und weniger Songorientiert zeigt, zum anderen is der Sound gewöhnungsbedürftig. Acacia Strain machen hier vieles richtig, aber auch vieles langweilig. Die Breakdowns hat man anno 2012 nun schon x mal gehört und im gegensatz zu den Vorgängeralben, hat man das Gefühl, dass T.a.s. 2012 die Ideen für neue Beatdown passagen ausgegangen sind, da helfen leider auch die meshuggah anmutenden Atmosphärischen Gitarrenspielereien nicht.
    Diese Platte ist für diehardfans, bietet aber insgesamt wenig Highlights und wird der Erwartungshaltung an dieser ansonsten großartigen Band nicht gerecht.
    The Beyond The Beyond (CD)
    06.08.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Cult of Lunas Meisterwerk

    In meinen Ohren das stärkste Album der Band ausm hohen Norden. Sound, Songarrangement und Intensität der Atmosphäre sucht seinesgleichen. Ein Album zum relaxen, headbangen, zum Auto fahren, im Ohr via MP3 Player... the beyond beeindruckt in jeder Lebenslage. Mal sanft und hypnotisch, mal brachial und heavy kommt dieser Silberling daher. Der Mix wird dabei von der Band gekonnt und ohne hektik dargeboten. So wechseln sich lange instrumental Passagen ala Isis mit brachial Riffgewittern und den Cult of Luna typischen lauten shouts.
    Diese Platte is ein Muss für jede alternative, Postrock, Noise ... ach, sie gehört einfach in jede gut sortierte Plattensammlung.
    Seizures In Barren Prai Seizures In Barren Prai (CD)
    06.08.2012
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Trap Them F+#k Yeah!

    Asozial runtergeknüppelter Metalcore...der perfekte Soundtrack für ne Kneipenschlägerei ;)
    Slave To The Game Slave To The Game (CD)
    18.06.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Legitimer Nachfolger...

    von "speaker of the dead". Zuerst fällt ein der lineupwechsel auf, mark castillo von den großartigen BURY YOUR DEAD prügelt auf "slave to the game" aufs Drumset ein. Das tut dem Monstergroove von EMMURE allerdings absolut keinen Abbruch. Wirklich weiterentwickelt haben sich EMMURE mit dieser Scheibe nicht, vielleicht sind hier und da die New-Metal Anleihen nun noch etwas ausgeprägter. So hört man Quietschende und zierpende Gitarren en Mass, hier und da "Korn-typische" Hip Hop Beats / Intermezzo und mega tief gestimmte Gitarren. Das alles klingt natürlich allein durch die trademark vocals volle Kanne nach EMMURE. Fazit: wer "spreaker of the dead" mochte und keine musikalische Weiterentwicklung der Band erwartet, liegt mit diesem Silberling genau richtig.
    Destroy The Opposition Destroy The Opposition (CD)
    06.10.2011

    Der Dying Fetus Klassiker schlechthin

    Wenn man ein Album von Dying Fetus kennen sollte, dann "destroy the Opposition"
    Mit "Destroy the Opposition" schafften Dying Fetus den Durchbruch und es wurden auch Abseits vom Metallager Freunde von brutalem, sowie technisch perfekt gespielten Death/Grind auf die Amerikaner aufmerksam. Nicht umsonst sagen Bands wie Despised Icon, dass Dying Fetus zu ihren größten Einflüssen zählen und die Band als Urväter des Stils "Deathcore" bezeichnen. Hier wechselt sich rasend schneller Grind, Blastbeats und Doublebassgewitter mit nahezu hardcorelastigen bounce und moshparts ab. Wie immer ist das Ganze mit heftigen shouts und den typischen guturalvocals versehen.
    Greed.Filth.Abuse.Corruption Greed.Filth.Abuse.Corruption (CD)
    06.10.2011

    Deathgrind aus England

    Höllisch schnell gespielt, brutal ohne Ende, dick produziert und jedem Fan von extreme metal nur zu empfehlen!

    Auf "greed, filth, abuse..." zelebrieren die englischen Burning Skies alles was das Herz des Extremmetallers begehrt. Blastbeats, fiese grunz/kreisch vocals, schnelle Gitarren und die Burning Skies trademark "Kopfnickerdoublebass"-passagen ;) Wer den Vorgänger "Desolation" mochte kann hier bedenkenlos zugreifen, wer die Band durch den ersten LP "murder by means of existence" kennt , sollte lieber erst reinhören.
    Disintoxication Disintoxication (CD)
    06.10.2011

    Converge aus Italien?

    Kein Wunder, dass Kurt von Converge die Nachfolgeplatte "Solve Et Coagula" produzieren wollte. Der sound der Norditalienischen Secret geht schon ziemlich genau in die Richtung der amerikanischen großen Brüder. Mir persönlich gefällt "disintoxication" n ticken besser als die letzte Scheibe, da diese eingängiger und songorientierter daher kommt und mit "funural monolith" einen wahren Hit beinhaltet.
    Für alle die nihilistischen, rotzig gespielten Hardcore ala Converge mögen, sei diese Platte wärmstens ans Herz gelegt.
    Mosh N' Roll Mosh N' Roll (CD)
    06.10.2011
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Wieder zurück zu den Wurzeln...

    Mit der neuen Scheibe erfinden die Beatdownkönige aus Boston USA zwar das Rad nicht neu, bieten aber speilspass und gute Laune.
    Nach zwei überproduzierten Scheiben mit anderem Sänger, welche die Fangemeinde in zwei Lager spaltete, kehren B.Y.D. mit Mosh n Roll zurück zu ihren Wurzeln. 1. Mat ist wieder am Mikrofon 2. die Songs sind wieder simpel bis stumpf gehalten 3. der Sound ist wieder etwas natürlicher und roher
    Wer die "älteren" Silberlinge der Band mochte darf hier bedenkenlos zugreifen, wem B.Y.D. mit der "nothing personal" am besten gefielen, sollte lieber erst reinhören.
    Returners Returners (CD)
    06.10.2011
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Melodischer Beatdownlastiger Hardcore aus USA

    Für Fans von Stick to your Guns, Bury Your Dead, Endwell...

    Returners bietet wuchtigen, melodiösen Hardcore. Dank fetter Produktion, kommt die Scheibe ungemein druckvoll aus den Boxen.
    So muss moderner Hardcore klingen, keine cleanen Vocals, fette Gitarren, dicke Produktion, Doublebass und alles zerschmetternde Beatdown-passagen.
    Wer oben genannte Bands mag sollte unbedingt mal reinhören.
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