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    0peralover

    Aktiv seit: 11. September 2011
    "Hilfreich"-Bewertungen: 6
    5 Rezensionen
    Cosi fan tutte Cosi fan tutte (CD)
    11.07.2024

    Habe ich mich vielleicht doch geirrt?

    Ehrlich gesagt verband ich den Dirigentennamen Krips immer wieder mit der dünnstimmigen Königin der Nacht seiner Wahl!!!

    La Sonnambula La Sonnambula (CD)
    07.06.2024
    Booklet:
    3 von 5
    Gesamteindruck:
    4 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    4 von 5

    Hinreißend, selbst ohne italienisch-deutsches Libretto

    Stimmlich schöner runder seelenschmeichlerischer habe ich die Hauptpartie in La Sonnambula nie wieder gehört. Ob es nun Pagliughi, Callas, Moffo, Scotto, Sutherland, (Lind), Devia, Dessay oder Bartoli waren, gewiss hat so manche von ihnen mich einfach mit-/ hingerissen, in Begeisterung versetzt, aber schöner (meiner ganz persönlichen Meinung nach) als Luba Orgonasova hat keine von ihnen diese Partie gesungen. Da der Elvino auch von einem aussergewöhnlich talentierten Sänger gegeben wird, kann, muss, ich diese Veröffentlichung einfach nur jedem Opernliebhaber (Belcanto) wirklich empfehlen! Ein kleiner Hinweis noch, bitte, es gibt bei Naxos noch ein unglaubliches Recital mit Sopranarien von Luba Orgonasova, das so manche hochgehypte Künstlerin in den Schatten stellt und zudem noch eine wunderschöne Gesamtaufnahme von La Boheme. Ich hoffe, dass diese Hörerlebnisse Sie genauso beglücken können wie mich.
    Norma Norma (CD)
    01.01.2014
    Booklet:
    2 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    4 von 5

    Absolute Empfehlung:

    ich gebe zu, die erste studioaufnahme der norma von/ mit joan sutherland noch nicht gehört zu haben,
    bis auf die traviata, die, wie die lucia, ihrem stimmcharakter entgegenkommen (entschuldigung, ich bin laie und beschreibe meine persönliche empfindung), reissen mich die frühen studioaufnahmen aus den sechzigern einfach nicht mit, spätere allerdings auch kaum (ich bin trotzdem bewunderer!);
    die zweite studioaufnahme, jetzt endlich preiswerter erworben, ist bei weitem nicht so schlecht, wie allgemein behauptet,
    man hört wundervollen gesang, ohne allerdings ein wort zu verstehen (ich rede von der hauptrolle);
    ich will nicht behaupten, italienisch zu verstehen, aber ich höre von der artikulation keine worte heraus bei ihr,
    ich konnte aber nebenbei lesen und zwischendurch begeistert aufhorchen,
    das zum allgemeinen vorwurf "altersaufnahme sutherland/ pavarotti/ caballe", geht m.E. zuweit (!),
    fand meine bisherige meinung aber durchaus bei den gehörten liveaufnahmen bestätigt.
    Die norma von 1972 mit huguette tourangeau liess mich völlig kalt, die norma von 1969 aus buenos aires mit charles craig und fiorenza cossotto liess dann doch leidenschaft erahnen.

    "callasgeprägt" (wortspiel!)griff ich aber doch immer wieder zu deren studio- oder liveaufnahmen, ich kann auch nur immer wieder die aufnahme von 1976 aus san francisco mit christina deutekom empfehlen.

    Auf die aber hier besprochene aufzeichnung war ich in keinster weise vorbereitet.

    Dieses feuerwerk, das hier marilyn horne (kann irgendjemand anders das überhaupt wiederholen?), carlo bergonzi (ich hatte noch nie gehört, dass dieses beispiel an gesangskultur den pollione gegeben hat) und, tatsächlich, joan sutherland, abbrennen, ist absolut mitreissend, und m.E. uneingeschränkt empfehlenswert!

    PS:
    stehe noch unter dem eindruck der gerade gehörten aufnahme!
    Mirella Freni - 6 Operngesamtaufnahmen Mirella Freni - 6 Operngesamtaufnahmen (CD)
    27.12.2013
    Booklet:
    2 von 5
    Gesamteindruck:
    4 von 5
    Klang:
    3 von 5
    Künstlerische Qualität:
    4 von 5
    Repertoirewert:
    4 von 5

    was für eine Stimme

    Ich gebe zu, dass ich die RUNDFUNKAUFNAHME (ich hatte mich immer gewundert, warum trotz der phantastischen Leistungen der Sänger kein, oder wenig, Beifall, für eine Liveaufnahme, aufgezeichnet wurde) der Boheme in meinem Besitz und auch gehört hatte.

    Ich habe versucht alles zu genießen, auch "Le Nozze di Figaro", aber ich denke, da gibt es m.E. klanglich, gesanglich bessere Aufnahmen seien es nun die Glyndebourne-Aufnahme mit der Gencer, die Studioaufnahmen mit Jessye Norman oder Kiri te Kanawa (Video/DVD)
    Aber nachdem ich die Aufzeichnung von "I Puritani" gehört habe, ist mir völlig klar, warum Karajan der Freni alles, aber auch wirklich alles und eben auch die Violetta in der Traviata (größter oder auch eben einziger Reinfall ihrer Karriere) zutraute.
    Was für eine Stimme, zum Niederknieen!!!
    Elisabeth Schwarzkopf - 6 Operngesamtaufnahmen Elisabeth Schwarzkopf - 6 Operngesamtaufnahmen (CD)
    11.09.2011
    Booklet:
    1 von 5
    Gesamteindruck:
    3 von 5
    Klang:
    3 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    4 von 5

    Bitte nicht erschrecken!

    Ich habe die CD`s eingelegt und wolte als erstes mir Kirsten Fladstad`s Leonore zu Gemüte führen, war aber dann über die italienische Sprache doch arg erstaunt. Auf meinem Exemplar sind der Fidelio und Don Giovanni vertauscht: CD 3 Don Giovanni ist Don Giovanni CD1 Fidelio 1 und 2 sind Don Giovanni 2 und 3i ; Don Giovanni 1 und 2 sind mit Fidelio dementsprechend bespielt. Trotz alledem bei dem Preis-Leistungsverhältnis kein Grund zur Rückgabe. Die Fiordiligi der Schwarzkopf (die legendäre Cosi unter Cantelli), Ihre Contessa und Ihre Donna Elvira, der Vulkan der Welitsch als Donna Anna und Tito Gobbi`s Don Giovanni (durchaus reizvoll und erotisch aber doch dem Leporello von Erich Kunz stimmlich doch zu ähnlich) und nicht zuletzt der Reiz des italieniscnen Hänsel und Gretel) sind für historische Aufnahmen gut durchhörbar und für den Preis (bei mir 19,99 EUR) ein wahres Schnäppchen.
    Mein persönlicher Tip (meinetwegen auch Tipp) die Zerlina von Erna Berger unter Furtwängler 1951 oder 1953 oder 1954, da lassen mich meine Quellen im Stich, aber auf jeden Fall beeindruckend im Don Giovanni-Film von Herbert Graf festgehalten, lohnt einen Blick auf einen weiteren historischen Don Giovanni (zudem mit Cesare Siepi als Giovanni!) aus Salzburg.
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