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    2. Alle Rezensionen von asado bei jpc.de

    asado

    Aktiv seit: 26. August 2010
    "Hilfreich"-Bewertungen: 5
    15 Rezensionen
    Empty Country II Empty Country
    Empty Country II (CD)
    24.11.2023
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Enttäuschende CD-Ausgabe

    Egal ob das Projekt Cymbals Eat Guitars oder Empty Country heißt - es wird immer nach Joe D'Agostino klingen. Ambitioniert im Konzept, passioniert im Vortrag, ungeschliffen im Sound. Musikalisch also eine eindeutig positive Angelegenheit hier.

    Allerdings erwarten Menschen wie ich, die immer noch dazu bereit sind, Geld für Musikalben in physikalischer Form auszugeben, dafür ein ent- bzw. ansprechendes Produkt zu bekommen. Im Fall von "Empty Country II" erhält man, dagegen eine CD-Ausgabe, die in ihrer spartanische Schlichtheit (*für 16 Euro, wohlgemerkt) schon enttäuschend anmutet: Kein Booklet, keine Songtexte ... ja, noch nicht mal die Songtitel sind auf dem Coverwork vorhanden!

    Mir ist nicht bekannt, ob das Teil des Grafik-Konzepts ist, aber verglichen mit dem, was von der Ausstattung der Vinyl-Ausgabe auf den Social-Media-Kanälen der Band mitbekommt, wird der CD-Käufer wie ein Konsumment zweiter Klasse behandelt. Sehr schade und ärgerlich!
    Fat Pop (Volume 1) Paul Weller
    Fat Pop (Volume 1) (CD)
    07.09.2023
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Kurzweillig

    Auf "Fat Pop" lebt Weller seine spätestens seit "22 Dreams" entdeckte stilistische Verspielheit weiter aus. Das Ergebnis ist kurzweilig wie "A kind revolution" es vor 6 Jahren war.

    Das Artwork für das CD-Format ist zwar nett gelöst, aber ich bin mir sicher, dass, wenn ich Vinyl kaufen würde, würde ich dieses Album in meiner Freizeit vermehrt auflegen, allein um mich im bunten Visuellen zu verlieren, wie ich es in meiner Jugend machte ... fette Pop-Kunst, eben!
    In It For The Money (2021 Remaster) (Deluxe Expanded Edition) Supergrass
    In It For The Money (2021 Remaster) (Deluxe Expanded Edition) (CD)
    07.09.2023
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Komplettes Paket

    Im schicken 3-fachen Digipack bekommt man womöglich alles, was aus der Schaffensperiode der Band rund um "Only in it for the money" auf Band eingefangen wurde:

    1 - das Studioalbum in der vermeintlich (*ich habe kein anderes Exemplar für einen Vergleich) besseren Audio-Qualität mittels Remastering;

    2- B-Seiten, die zwar teilweise nett ausfallen aber zu Recht nicht Teil des Albums wurden, und Outtakes, die den (mitunter lustigen) Kreativprozess dokumentieren - ein Fall für Komplettisten;

    3- 20 Live-Aufnahmen, die die rauhe Energie von Supergrass auf der Bühne zur Schau stellen.

    Dazu ein Booklet WIE-ES-SICH-GEHÖRT für ein Reissue mit Ansprüchen: Tolle Liner Notes, komplette Credits, Fotos ... einziger Wehrmutstropfen sind die fehlenden Songtexte (*ob in der Originalausgabe vorhanden, entzieht sich meiner Kenntnis).

    Fazit: Auch wenn der gesamte Inhalt uneben ist (*bei 3 CDs voller Musik auch nachvollziehbar), ist diese opulente Deluxe-Reissue ein gelungenes Paket für Fans und Menschen wie mich, deren Interesse für die Band etwas später entstanden ist.
    Marquee Moon (Expanded Edition) Television
    Marquee Moon (Expanded Edition) (CD)
    17.05.2023
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Klassiker in schicken Gewänder

    Musik > Exzellent (aber das wusste man bereits) //

    Klang > lebhaft und dynamisch //

    Artwork > eine würdige Wiedergutmachung gegenüber der Erstausgabe aus den 80ern. Ein schickes 3-faches Digipack mit den Songtexten (*die winzige Schriftgröße ist allerdings eine Herausforderung für müde Augen) und ein Booklet mit ausführlichsten Linernotes, die einen großzügigen Blick auf die Album- und Bandgeschichte ermöglichen.
    Sean Shibe - Lost and found Sean Shibe - Lost and found (CD)
    17.05.2023
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5

    Origineller Ansatz mit E-Gitarre

    Klassik ist normalerweise nicht mein Metier und dementsprechend wenig Achtung schenke ich den Klassik-Reviews in der Sonntagszeitung. Deswegen blieb ich bei der Besprechung von "Lost and found" dank eines "Fremdkörpers" hängen: Ein Foto von Sean Shibe MIT EINER FENDER STRATOCASTER in den Händen. Anschliessend widmete ich dem Album einen Streaming-Hörgang und promt bestellte ich die CD.

    Ich spiele selbst E-Gitarre und weiß darüber Bescheid, was man mit entsprechenden Effektgeräten aus dem Instrument klanglich herausquetschen kann. Kleiner Hacken: Ohne Ideen ist das nur bloße "Unterhaltungselektronik".

    Ideen sind bei Sean Shibe keine Mangelware. Dies betrifft nicht nur seinen Umgang mit Gitarre+Effekten, sondern die Auswahl der hier eingespielten Stücke - allein, die Musik Hildegard von Bingen in die Klangsprache des 21. Jahrhunderts zu übersetzen, erweist sich als gelungenes und gleichzeitig lohnendes Unterfangen. Auch die Miniaturen von Chick Corea und die Kompositionen des Straßenkünstlers Moondog sind Glücksgriffe. Die längeren Ausflüge wie "Pushing my thumb through a plate" und "Nightfall" können mitunter anstrengend wirken, zumal die Variationen innerhalb der Stücke sich im Nuancen-Bereich bewegen.

    Ansonsten bleibt meinerseits die große Überraschung ob des originellen Ansatzes ... mit E-Gitarre!
    Thank You (remaster) Thank You (remaster) (CD)
    23.06.2018
    Klang:
    2 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Eine Prise von Etikettenschwindel...

    Das Gute > Auch wenn von der Fachpresse nicht sonderlich gelobt, finde ich, dass "Thank you" nicht nur ein gelungenes Album in der Karriere von Duran Duran (*maßgeblich beteiligit an der vielschichtigen Produktion: Gitarrist Warren Cuccurullo) ist, sondern eins der weniger seiner Art, die aus der Flut an Cover-Alben seit den 90er Jahren irgendwie Sinn ergibt.

    Das Ärgerliche > Das Album wird als "remaster" verkauft - das hört man den Aufnahmen aber nicht an. Ich besitze die Originalausgabe von 1995, also habe ich in meinem Heimstudio eine Handvoll Tracks aus beiden Versionen in meine Recording-Software geladen, um die Spektrogramme (bildliche Darstellungen des Frequenzspektrums eines Signals) der jeweiligen Versionen miteinander vergleichen zu können. Diese zeigen leider, dass da nichts unternommen wurde, weder eine Anhebung des Lautstärkepegels noch Veränderungen in der Dynamik der Aufnahmen - sie sind einfach identisch! Abgesehen davon sind in den Drucksachen keinerlei Hinweise dazu, wo/von wem/wann das angebliche Remastering vorgenommen wurde. Recherchiert man ein bisschen, stellt man nur fest, dass es sich um eine Wiederveröffentlichung aller DD-Alben zwischen 1986-1995 handelt, im Rahmen einer von Warner getaufte "Forever young"-Serie. Alles in Allem, "remaster" als Verkaufslüge. Vielleicht sollte JPC selbst aufpassen, sich so etwas nicht unterjubeln zu lassen, um sich- und vor allem den Kunden möglichen Ärger zu ersparen...

    Der Trost, der nicht so richtig einer ist > die 2 Bonus-Tracks (*typische Beigabe bei japanischen Ausgaben) und das Faltblatt mit den Texten (*auch Standard bei Japan-Importe). Wem das nicht relevant ist, der/die soll getrost auf die -ähm- "unremasterte" Version von 1995 (für einen Bruchteil des Preises dieser, wohlgemerkt) zurückgreifen.
    A New Career In A New Town 1977 - 1982 David Bowie
    A New Career In A New Town 1977 - 1982 (CD)
    19.03.2018
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Nur für Komplettisten...

    In diesem Fall finde ich es nicht zutreffend, eine Sterne-Vergabe für Musik und Klang als einzige Kriterien zu fordern, denn bei einer so anspruchsvollen Unternehmung wie diesen Boxset-Serien von niemandem geringeren als David Bowie spielen -für mich, zumindest- andere Faktoren wie Aufmachung und Konzept eine gleichwertige Rolle.

    Schon beim Auspacken bekam meine Vorfreude über ANCIANT einen herben Dämpfer - ich suchte vergeblich nach der beigelegten Lupe, die man benötigt, um den miniaturisierten inner sleeves der Vinyl-Ausgaben etwas abzugewinnen. Für den stolzen Preis der Box könnte man ein bisschen mehr Mitdenken erwarten: Entweder in Form von richtigen Booklets (wie beim CD-Format üblich) oder wie z.B. bei den japanischen Queen-Reissues von 2001, denen man ein Faltblatt mit allen Texten und Infos in einer vernünftigen Schriftgröße beilegte.

    Die zwei Versionen von "Stage"; die zwei Versionen von "Lodger" (wobei ein Remix aus heutiger Hör-Perspektive u.U. spannend sein kann); die "Heroes"-EP (!) und dabei dabei keine B-Seiten > es deutet nach Geldmacherei auf Kosten der Fans, ganz egal, was Tony Visconti in diversen Interviews und im (übrigens sehr gelungenem) Büchlein von ANCIANT zum Thema "so hätte es David haben wollen" spekulieren mag.

    Was die Remaster-Arbeit Viscontis betrifft, mögen meine Ohren vielleicht nicht kultiviert genug sein, aber eine Offenbarung (*im Sinne von Verbesserung) sind die Endergebnisse im Sound nicht unbedingt - den Fehler im "Heroes"-Song (ausgerechnet!), über den sich so viele Käufer der Box echauffierten, und die peinlichen "wir haben es richtig gemacht"-Statements der Beteiligten lasse ich hier beiseite, obwohl der nicht zu überhören war...

    Dass die Musik hier über alle Zweifel und Polemik erhaben ist, braucht man nicht zu erwähnen!
    Reckless Chrissie Hynde
    Reckless (Buch)
    19.03.2018

    Gemischte Gefühle...

    Ein paar Tipps an diejenigen, die überlegen, sich diese Buch zuzulegen:

    - eine Auffrischung eurer Rock'n'Roll-Slang-Kenntnissen ist vonnöten, denn die gute Chrissie verstreut so viele (SO VIELE!) von diesen Redewendungen, die man von der Cambridge University so nicht kennt, dass es teilweise keine so wahre Freude ist...
    - wer erwartet, viel von der Geschichte der Pretenders zu erfahren, sollte lieber auf die liner notes des "Pirate Radio"-Boxsets zurückgreifen, denn hier gehen mit dem ersten Erfolgen und der ziemlich bekannten Pechsträhne der Band Anfang der 80er die Erinnerungen zu Ende. Für mich, als Fan "ab 'Learning to crawl'", eher enttäuschend...

    Die Geschichten rund um die Entstehung der Londoner Punk-Szene, die CH aus der ersten Reihe miterleben konnte, sind allerdings sehr amüsant, genauso wie die Beschreibung ihrer Kindheit im industriell geprägten Akron.

    Alles in allem hat man beim Lesen des Buchs den Eindruck, CH's "stage persona" hätte den Text verfasst: Mit trockenem Witz, kompromisslos und, vor lauter Abgeklärtheit, mitunter auch etwas Überheblich.
    Band Of Joy Robert Plant
    Band Of Joy (CD)
    27.09.2013
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Alterswerk, diesmal gut gemint...

    Wenn es um Rockmusik geht, ist der Begriff "Alterswerk" öfters alles andere als positiv besetzt. "Band of joy" ist dagegen das Alterswerk eines Künstlers, der seinerzeit Musikgeschichte schrieb und nichts mehr zu beweisen hat. Dabei umarmt er diesmal Traditionen der amerikanischen Musik ohne bedingungslos vor diesen in die Knie zu gehen. Der Sound ist organisch aber fantasievoll arrangiert. Plant selbst hat für seine Stimme einen angenehmen Ort gefunden, in dem er nicht sichtlich Spaß hat und einem beim Zuhören Spaß bereitet.
    Kurioserweise bilden für mich die 2 erlesenen Coverversionen ("Angel dance" von Los Lobos und "Monkey" von Low) die Höhepunkte des Albums - das heißt aber mitnichten, der Rest werde die Freude, die im Titel Programm ist, in irgendeinerweise trüben.
    Yellow & Green (Limited Deluxe Digibook) Yellow & Green (Limited Deluxe Digibook) (CD)
    27.09.2013
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Metal-Atittüde mit Pop-Verständnis

    Zufällig stolperte ich über dieses Album bzw. diese Band.
    Ich habe die ersten Alben von Baroness zwar nicht gehört, aber "Yellow & Green" hört sich an, wie das Werk einer Band, die so etwas wie ein Reifungsprozess vollzieht (*die Entdeckung des Pop?) und dafür Zeit braucht - in diesem Fall, die Spielzeit eines Doppelalbums.

    Ganz anders als das, was man normalerweise als Pop-Metal zu bezeichnen pflegt, ist das Pop-Element bei Baroness nicht dazu da Ecke und Kanten abzuglätten, sondern eher, um diesen barock arrangierten- und dennoch rau gehaltenen Sound den Segen der melodie zu verleihen.

    Dazu noch all das was die Welt der digitalen Downloads nicht bieten können: Eine üppig illustrierte Verpackung in Form eines Hardcover-Buchs, die wie die Musik der 2 enthaltenen CDs dazu einlädt, sich damit in Ruhe auseinanderzusetzen, um all die darin gesteckt Hingabe zur Kunst zu entdecken.
    Das Dunkle Imperium. Bd.2 Das Dunkle Imperium. Bd.2 (Buch)
    23.11.2012

    Attraktives Angebot

    Die gesamte Aufmachung -insbesondere die prächtige Illustrationsarbeit- bilden ein attraktives Angebot, um z.B. Kindern zwischen 10-12, die in Sachen "Star wars" dank/wegen der Filme bereits bewandert sind, einen leichteren Einstieg ins Bücherlesen...
    Star Wars Essentials 01 Das Dunkle Imperium I Star Wars Essentials 01 Das Dunkle Imperium I (Buch)
    23.11.2012

    Attraktives Angebot

    Die gesamte Aufmachung -insbesondere die prächtige Illustrationsarbeit- bilden ein attraktives Angebot, um z.B. Kindern zwischen 10-12, die in Sachen "Star wars" dank/wegen der Filme bereits bewandert sind, einen leichteren Einstieg ins Bücherlesen...
    Sea Of Cowards Sea Of Cowards (CD)
    31.08.2012
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Jack White in anderen Kleidern

    Eine gelungene Rock-Eskapade des kurz- aber intensivlebigen Projekts von Jack White. Düsterer und verspielter als der Vorgänger "Horehound". Voller Energie und Details lädt das Album zum aufmerksamen Hören... und das laut genug!
    Heavy Heavy (CD)
    26.08.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Heavy, in deed

    Als dieses Album Ende 2009 auf den meisten Jahreslisten als "beste deutschprachige Platten" oder so erschien, dachte ich mir (als Blumfeld-Skeptiker) "don't believe the hype!". Als ich aber zufällig den Song bzw. das Video zu "Wohin mit dem Hass" hörte/sah, wurde ich neugierig und mußte letztendlich meine Vorurteile zu- und aufgeben.
    Die Texte laden zum Reflektieren ein, ungekünstelt und dennoch scharfsinnig.
    Die Musik weckt Erinnerungen an die alte Band, aber auch an andere Kollegen wie R.E.M. oder The Smiths - nicht die schlechtesten aller Referenzen...
    Meine Produktempfehlungen
    • Years Of Refusal Years Of Refusal (LP)
    • Das letzte bisschen Etikette Das letzte bisschen Etikette (CD)
    • Accelerate R.E.M.
      Accelerate (CD)
    Intrigeur (Deluxe Edition) (CD + DVD) Intrigeur (Deluxe Edition) (CD + DVD) (CD)
    26.08.2010
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Ein Haus immer noch voller Musik

    Crowded House haben -meiner Ansicht nach- stärkere Alben in der Vergangenheit abgeliefert. Dieses hat sich für meine Wahrnehmung innerhalb weniger Wochen als "grower" erwiesen > "instant hits" wie früher könnte man kaum ausmachen und der Sound ist (für deren Verhältnisse) ziemlich sperrig gestaltet. Den konsequenten Hörer erwartet jedoch eine Handvoll Perlen für das Songwriting-Schmuckkästchen.
    Die beigelegte DVD mit den Live-Darbietungen in entspannter Heimstudio-Atmosphäre ist ein gelungener Coup.
    Meine Produktempfehlungen
    • Time On Earth Time On Earth (CD)
    • Try Whistling This Try Whistling This (CD)
    • Sun Came Out Sun Came Out (CD)
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