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    phönix Top 25 Rezensent

    Aktiv seit: 06. Juni 2011
    "Hilfreich"-Bewertungen: 2583
    320 Rezensionen
    Booty And The Beast Booty And The Beast (CD)
    15.01.2013
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Noch etwas holperig

    Über das Ganze gesehen ist „Booty and the Beast“ eine recht relaxte Scheibe, nicht ohne Witz und Ironie („Stoop down baby“) eingespielt, mit der Zeit wird sie leider ein wenig eintönig. Manchmal zeigt Popa Chubby, der mit bürgelichem Namen Ted Horowitz heisst, auch seine Qualität als zu gross geratener Schmusebär. „Trouble“ und „Same old blues“ schippern haarscharf am Schmalz vorbei. Er hat sich mit den Jahren und seinen neueren Aufnahmen aber sehr gut weiterentwickelt und ist ein durchaus ernstzunehmender Gitarrist, dessen Musikstil sehr unkonventionell /wenig angepasst ist. Auf dieser Aufnahme ist er noch rockiger als auf den späteren, blueslastigeren Veröffentlichungen.
    At Fillmore East The Allman Brothers Band
    At Fillmore East (CD)
    15.01.2013
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Ein Klassiker

    Diese Live-CD bringt eine unglaublich gut eingespielte Blues-/ Rockband zu Gehör, die sich nach endlosen Tourneen auf hohem technischen und musikalischen Niveau eingespielt hatte. Über einem dichten Rhythmusteppich von zwei Drummern und einem sauguten Bassisten schwingen sich zwei wirklich begnadete Gitarristen in die Höhe. Die komplizierten Rhythmen, die Vielstimmigkeit, die weiten Melodiebögen - ein Genuß.
    "Statesboro Blues" treibt schwerstens nach vorn, "Stormy Monday" kommt ruhiger daher - oft gespielt, aber nie so soulful und swingend wie hier. Duane Allman setzt hier für Jahrzehnte Maßstäbe in der Interpretation von langsamen Titeln auf der E-Gitarre.
    Dust Bowl (SHM-CD + DVD) (Limited Edition) Dust Bowl (SHM-CD + DVD) (Limited Edition) (CD)
    04.01.2013
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Wieder "bluesiger" kommt er uns hier

    -aber leider auch kommerzieller! Joe versucht in dieser Phase mit brachialer Gewalt den "Durchbruch" - das merkt man schon an den kurzen Intervallen in denen er seine letzten Alben ausspuckt und an der höheren Radiotauglichkeit (...) seiner songs. Nachdem "Black Rock" nicht so überzeugend gelang ist er hier jedoch wieder voll auf Linie. Dust bowl kommt wieder mehr an die "Ballad of J. Henry" heran und das ist gut so. Es kennen und schätzen Joe wohl eh die Wenigsten von seinen ersten Alben her. Mittlerweile hat er sich schon ordentlich auch durch unser Land getourt und sich dadurch verdientermassen einen respektablen Ruf verschafft. Der Erfolg sei ihm gegönnt. Die aktuelle Scheibe hat ein bis zwei Ausfälle, verdient aber trotzdem 5 Sterne.
    Big Foot Big Foot (LP)
    21.12.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Das Meisterwerk eines Strat-Genies wieder auf LP !!!

    Danny Toan war ein äusserst begnadeter Gitarrist (lt. Wikipedia ist er ja "verschollen") dem Leute wie J. Satriani/ S. Vai etc. nicht das Wasser hätten reichen können, hier zu hören auf einem äusserst jazz-rockig daherkommenden Instrumentalalbum, etwas für Feinschmecker!!!
    Leider konnte Danny uns nicht mehr davon geben - damals war "die Zeit einfach nicht danach" - es hat nicht sein sollen. Daher gilt hier und jetzt: "Nachholen/kaufen, abspacen" ;-)
    Meine Produktempfehlungen
    • First Light First Light (CD)
    Counterparts Rush
    Counterparts (CD)
    21.12.2012
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Die wohl rockigste RUSH

    Mit "Counterparts" meldete sich RUSH anno `93 mehr als eindrucksvoll zurück. Der Sound ist im Vergleich zu den Vorgängeralben recht druckvoll geraten; die Keyboards werden hier nur noch sporadisch im Hintergrund eingesetzt, während Alex und Neil soundtechnisch wieder in der ersten Reihe stehen ("Hurra-hurra, die Gitarre ist wieder da" ;-)).
    Zwar werden nicht die eingängigen Ohrwürmer serviert wie sie z.B. auf "Power Windows" oder "Hold your Fire" zu hören waren, vielmehr wird man -ähnlich wie auf den 70'er Alben- wieder in einen anderen (Rush-)Kosmos entführt. Derlei angesprochene "Hits" fehlen auf diesem Album (es gibt m.E. aber keinen "Totalausfall !) einfach, das ist schon zuzugeben. Auch die Prog-Puristen unter den Fans der Anfangsjahre sollten hier lieber ihre Finger davon lassen.
    Geil ist aber das Konzept: Wie der der Albumtitel schon sagt geht es in fast jedem song um Gegensätze irgendeiner Art - entweder implizit hintergründig oder auch eindeutig wie z.B. bei "Cold Fire"!
    Fazit: Auch wenn "Counterparts" in Fankreisen nicht nur positiv aufgenommen wurde so gelang es der Band doch sehr überzeugend, alte Zeiten wieder aufleben zu lassen ohne dabei ins übliche Selbstplagiat zu verfallen oder gar in Sachen Abwechslungsreichtum irgendwelche Abstriche zuzulassen. Warum also nicht zuschlagen, zumal bei diesem Preis.
    Meine Produktempfehlungen
    • Lightbulb Sun - Special Edition (CD + DVA) Lightbulb Sun - Special Edition (CD + DVA) (CD)
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    • First Light First Light (CD)
    • Big Foot Big Foot (CD)
    In Our Time Of Living In Our Time Of Living (CD)
    19.12.2012
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Bluesrock on Gibson Goldtop

    Diese hier von Snowy zelebrierte Art von Blues (-Rock) macht einfach Spaß, und das liegt sicher nicht zuletzt auch an seinen großartigen Mitstreitern. Snowy selbst ist ja schon genial, er spielt mit seinem picking das was in bekannt und gross machte. Sein Partner Matt Taylor spielt auf diesem Album viele Stratocaster-user zusätzlich an die Wand. Guter, handgemachter Bluesrock, sauber produziert. Well done Snowy!
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    • First Light First Light (CD)
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    First Light First Light (CD)
    13.12.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Der wahre Geist von Wishbone Ash

    - und die Japaner kitzeln wie üblich noch mehr heraus!
    2007 wurde mit First Light die bei einer Auktion in London zufällig wieder aufgetauchte Erstfassung des Debüt-Albums von Wishbone Ash veröffentlicht, das auch zwei bisher unveröffentlichte Songs sowie eine alternative Version des Songs Alone aus dem zweiten Album enthält. Die Band hatte 1969 noch vor Ihr Debütalbum bei einer -mittlerweile nicht mehr existierenden- BRITISCHEN Plattenfirma zu veröffentlichen, und wenn man dieses "Mastertape", roh und ungeschliffen wie es ist, hört, kann man nur bedauern dass dies nicht gelang und diese phantastische Band mit Ihrem damaligen enormen Entwicklungspotential kurzfristig den vermeintlich besseren Major-deal beim Ami-Label MCA bekam. DORT wurden Sie dann den amerikanischen mainstream-soundvorstellungen unterworfen und ihre Musik kommerziell glattgeschliffen. Dank dem Urgesteins-Fan "Dr. John", der nach kurzer Absprache mit Andy Powell dieses Mastertape, nun "First Light" betitelt, ersteigerte, dürfen wir nun alle in den Genuss der wirklich ALLERersten Wishbone Ash kommen. Und das hat es in sich - das ist wirklich nicht zuviel versprochen. Man mag sich gar nicht ausmalen was aus der Band geworden wäre wenn sie sich nicht gleich 10 Jahre an MCA gebunden hätten und stattdessen auch Ihre Folgealben bei einem englischen Label, im britischen Rock-Stil also, veröffentlicht hätten.
    Wenn man "First Light" ansieht und nun denkt "kenn ich ja alles schon, was sollen mir diese alten Lieder denn Neues geben?" dann ist man hier ganz schön schief gewickelt. Mich hat es alleine schon vom sound her glatt vom Hocker gehauen. Dieses Album ist wie ein Goldschatz in meiner Sammlung. Jedem, der für sich in Anspruch nimmt eine Ahnung von guter Rockmusik zu haben, dem sei unbedingt diese -viel längere- Version von HANDY ans Musikerherz gelegt: hier trommelt sich Steve Upton wie der Teufel die eigene Seele aus dem Leib, da werf´ ich "In-a-gadda-da-vida" glatt in die Tonne.
    Für das leider fehlende "Phönix" bekommen wir auf "First Light" zwei bisher unbekannte songs aus dieser Zeit serviert die uns von MCA all die Jahre vorenthalten wurden. Auch allein das von Andy gesungene "Roads of day to day" wartet mit enormen Überraschungen auf: Immer wenn man denkt "wow, was war das jetzt?", dann wird dieser Effekt kurze Zeit später erneut von einem tempiwechsel/break oder zusätzlichem, sich steigernden Gitarrensoli getoppt. Überhaupt ist das ganze Werk eine einzige Achterbahnfahrt, noch abwechslungsreicher als das MCA-Album! Ich könnte hier endlos weiterschwärmen, aber dann kauft sich die CD am Ende ja Jeder- und eigentlich wollte ich es doch am Liebsten für mich alleine behalten und gar nicht rezensieren ;-)
    > Somit ende ich mit dem Schlussatz "Findet es einfach selber heraus, dann habt Ihr es Euch auch verdient"!
    Copperhead Road Copperhead Road (CD)
    23.11.2012
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Solides Kupfer

    Musikalisch ist Steve Earle sehr vielseitig aufgestellt und er verweigert sich konsequent der Zuordnung zu einem bestimmten Genre; wenn ich "Copperhead Road" denn unbedingt in eine Schublade stecken sollte, würde das Etikett "geradliniger Rock mit starkem Folk- und Country-Einschlag" draufkleben. Eine gute Begleitband und eine gewisse Seelenverwandtschaft mit Bruce Springsteen machen "Copperhead Road" zu einem guten Hörerlebnis. Das Album erinnert zwar ab und an ein wenig an den "Boss", in Summe klingt es aber härter, weniger "mainstreamig" als dessen letzte Veröffentlichungen.
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    The Song Remains The Same (180g) The Song Remains The Same (180g) (LP)
    21.11.2012
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Auch oder gerade weil "Celebration Day"

    aktuell in "aller Munde" ist: "The song remains the same" ist und bleibt das beste offizielle Live-Album von Led Zeppelin, daran kann der z.T. durch die Promo-Maschine mit angefachte hype um "Celebration day" auch nicht rütteln. Alleine "Dazed and confused", so herrlich dreckig/leicht verspielt (!) hingerotzt von Jimmy Page ist die Anschaffung schon wert. Typisch im 70-er Jahre Stil sind die songs geradezu ausufernd improvisiert, diese Freiheit zu hören ist heutzutage eine einzige Wohltat - welche Bands trauen sich derartiges noch? "The song remains the same" ist DIE Einstiegsdroge um Zeppelin-Fan zu werden; der psychedelische Film lief damals ja auch schon in den Kinos und da hatte es mich voll erwischt... "Rock ’n’ Roll" vom Allerfeinsten - Buy!
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    Fireball (180g) Deep Purple
    Fireball (180g) (LP)
    29.10.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Nicht mehr ganz so hart

    wie auf dem Vorgängeralbum "In Rock" präsentierte sich die Supergroup hier auf "Fireball" - aber durchaus kreativer/ innovativer, was gewisse Soundexperimente und auch die Souveranität angeht, mit der sie sich hier schon in verschiedene Stilrichtungen bewegte. "Fireball" bedeutete auf alle Fälle eine Weiterentwicklung in der so aufregenden Bandgeschichte, auch wenn Mr. Blackmore damit nicht ganz so glücklich war... Da gibt´s doch glatt uneingeschränkt 5 Gesamtsterne.
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    26.10.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    So rockig wie lange nicht mehr

    kommt uns dieser gute alte Blueser auf seinem neuen Album daher, -einfach einer der besten Gitarristen in diesem Genre, wo sich mittlerweile auch Leute wie Joe Bonamassa etc. tummeln. Auf "Blues For The Modern Daze" ist ordentlich Dampf im Kessel. WT erfindet auch auf dieser Scheibe nicht unbedingt etwas Neues, er bleibt seiner Linie also treu. Und wer ihn kennt der weiß daß dann nur Gutes dabei rauskommt. Walter Trout selbst meint übrigens dies wäre sein bisher bestes Album, und ich muß sagen vielleicht hat er sogar Recht. Für alle die noch gar nichts von ihm haben gilt unbedingte Kaufempfehlung. Abschliessend sei vor allem der blitzsaubere sound noch erwähnt - WT konfrontiert uns nicht mit diesem MP3-lastigen Müll der sich neuerdings so breit macht ;-)
    Seven Deadly (180g) (Limited-Edition) (Colored Vinyl) Seven Deadly (180g) (Limited-Edition) (Colored Vinyl) (LP)
    24.10.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Es fehlt etwas der Rock...

    UFO mit Vinnie Moore machen weiterhin viel Spaß und -ich gebe es hier anfangs gleich zu- ich bin "voreingenommen", waren wir doch zusammen mit meiner combo "BULLET MONKS" zusammen auf tour. Und eine geile Live-band, das sind UFO noch immer! Das ist wie mit einer alten Liebe, sie sind mir einfach wichtig und ich möchte sie wie auch Led Zeppelin, Wishbone Ash oder Thin Lizzy in meinem Leben nicht missen >und wo UFO drauf steht, ist auch UFO drin ;-)
    Das Gespür für melodischen Hardrock ist ihnen nicht abhanden gekommen. FIGHT NIGHT ist ein gut gewählter Opener. Mit dem bluesig, schleppenden MOJO TOWN und BURN YOUR HOUSE DOWN hat man songs am Start, die sich vor dem unvermeidlichen Vergleich mit den Klassikern nicht verstecken müssen. Es finden sich aber auch einige mittelmäßige Stücke, die zwar nicht unbedingt negativ auffallen, die aber auch weiter keinen bleibenden Eindruck hinterlassen.
    Die Produktion ist durchaus knackig und transparent, was bei UFO ja nicht immer der Fall war. Negativ fallen allerdings die weiblichen background vocals auf, für eine UFO-Scheibe durchaus verzichtbar. SEVEN DEADLY ist ein solides Album mit gewisser Langzeitwirkung, nicht mehr aber auch nicht weniger.
    Ein Kommentar
    Anonym
    04.01.2014

    Weibliche Backgrounds verzichtbar ?

    Die weiblichen Backgrounds fallen negativ auf ? Welch ein Unsinn !
    Die sind das Salz in der Suppe und ohne diese Damen wäre die LP
    für mich nur halb so gut. Sie steuern einen grandiosen Gesangspart bei.
    Lights Out (180g) (Limited Edition) Lights Out (180g) (Limited Edition) (LP)
    24.10.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Wohl die BESTE UFO

    Über den Klassiker "Lights out" muss man nicht viel schreiben- man muss das Album in seiner Sammlung haben sonst läuft man Gefahr von seinen Kumpeln nicht ernst genommen zu werden ;-)
    Hier gingen die Lichter AN für die Jungs die sich in dieser kongenialen Besetzung -wie bekannt- leider viel zu oft zerstritten. Es sind mit die traumhaft-geilen Gitarrensoli von M. Schenker die dieses Album entscheidend zu dem machen was es ist- m.E. ihr bestens produziertes Meisterstück, evtl. noch getoppt vom Live-Album "Strangers in the night".
    Lights Out (Remastered Edition) Lights Out (Remastered Edition) (CD)
    24.10.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    DAS (beste) UFO Album

    Über den Klassiker "Lights out" muss man nicht viel schreiben- man muss das Album in seiner Sammlung haben sonst läuft man Gefahr von seinen Kumpeln nicht ernst genommen zu werden ;-)
    Hier gingen die Lichter AN für die Jungs die sich in dieser kongenialen Besetzung -wie bekannt- leider viel zu oft zerstritten. Es sind mit die traumhaft-geilen Gitarrensoli von M. Schenker die dieses Album entscheidend zu dem machen was es ist- m.E. ihr bestens produziertes Meisterstück, evtl. noch getoppt vom Live-Album "Strangers in the night".
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    24.10.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Rockig wie lange nicht mehr

    so kommt uns dieser gute alte Blueser auf seinem neuen Album daher, -einfach einer der besten Gitarristen in diesem Genre, wo sich mittlerweile auch Leute wie Joe Bonamassa etc. tummeln. Auf "Blues For The Modern Daze" ist ordentlich Dampf im Kessel. WT erfindet auch auf dieser Scheibe nicht unbedingt etwas Neues, er bleibt seiner Linie also treu. Und wer ihn kennt der weiß daß dann nur Gutes dabei rauskommt. Walter Trout selbst meint übrigens dies wäre sein bisher bestes Album, und ich muß sagen vielleicht hat er sogar Recht. Für alle die noch gar nichts von ihm haben gilt unbedingte Kaufempfehlung. Abschliessend sei vor allem der blitzsaubere sound noch erwähnt - WT konfrontiert uns nicht mit diesem MP3-lastigen Müll der sich neuerdings so breit macht ;-)
    Blues For The Modern Daze Blues For The Modern Daze (CD)
    24.10.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Rockig wie lange nicht mehr

    kommt uns dieser gute alte Blueser auf seinem neuen Album daher, -einfach einer der besten Gitarristen in diesem Genre, wo sich mittlerweile auch Leute wie Joe Bonamassa etc. tummeln. Auf "Blues For The Modern Daze" ist ordentlich Dampf im Kessel. WT erfindet auch auf dieser Scheibe nicht unbedingt etwas Neues, er bleibt seiner Linie also treu. Und wer ihn kennt der weiß daß dann nur Gutes dabei rauskommt. Walter Trout selbst meint übrigens dies wäre sein bisher bestes Album, und ich muß sagen vielleicht hat er sogar Recht. Für alle die noch gar nichts von ihm haben gilt unbedingte Kaufempfehlung. Abschliessend sei vor allem der blitzsaubere sound noch erwähnt - WT konfrontiert uns nicht mit diesem MP3-lastigen Müll der sich neuerdings so breit macht ;-)
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    22.10.2012
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Die Expanded Deluxe Edition

    ist zum aktuellen jpc-Preis durchaus ein Schnäppchen, das wäre meiner Rezension noch nachzutragen.
    High And Mighty (Expanded Deluxe Edition) High And Mighty (Expanded Deluxe Edition) (CD)
    22.10.2012
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Letztes Album mit Dave Byron

    Dies ist die letzte Uriah Heep mit Leadsänger David Byron und alle Titel stammen aus der Feder Ken Hensleys. Die Band ist erwachsen geworden und es wurde kaum noch experimentiert - für innovative, kreative Ideen war auf 'High and Mighty' kein Platz mehr, es ging stark Richtung mainstream. Dennoch halte ich dieses Album für unterbewertet, weist es doch auch starke Nummern auf wie "Can´t keep a good band down" (!). "Weep in silence", Mr. Byron - my deepest respect!
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    22.10.2012
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    "Official Bootleg" ? - Ein Oxymoron

    Über Sinn und Unsinn solcher Veröffentlichungen liesse sich trefflich streiten; aber ob man die X-te live-Version irgendeines Heep-"Klassikers" nun wirklich haben muss bloß weil die Band "seit 25 Jahren nicht mehr hier oder dort war", da habe ich persönlich starke Zweifel. Wenns die Welt denn braucht - ich für meinen Teil jedenfalls nicht, aber ich gehöre auch nimmer zu den die-hard-fans.
    A Bit Of Devil Zodiac
    A Bit Of Devil (CD)
    22.10.2012
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Im Gegensatz zur Produktinfo würde ich das ja nicht unbedingt "Hardrock" nennen

    was die Jungs da machen - (etwas einfach gestrickter) "Retro-Rock im Stile der 70-er" ist da schon weitaus passender.
    Nach mehrmaligem Hören der CD bin ich bezüglich meiner Eindrücke noch immer Hin- und Hergerissen. Zweifellos haben die Musiker Spaß an dem was sie hier tun und sie sind nicht einfach auf einen Retro-Rockzug aufgesprungen, das ist schon ehrliches Handwerk. Ich kann mich aber z.T. des Eindruckes nicht erwehren dass die Jungs hier entweder a) sehr unter dem Einfluss alter Rockgrössen stehen oder b) diesselben bewusst oder unbewusst (?) "abkupfern". Speziell bei "Coming home" (!) ereilt mich immer wieder dasselbe Déjà-vu: der gesamte songaufbau erinnert doch (zu) sehr an Nummern wie "Phönix" von Wishbone Ash oder ähnlich strukturierte Nummern gewisser Südstaatencombos (>"Free Bird" etc.) und vielleicht kommt das ZZ-Top-cover ja auch nicht von ungefähr... .
    Ich will die Band /die Platte keineswegs schlechtmachen, ich hatte mir beim Reinhören aber mehr davon versprochen- ich bekomme irgendwie nicht den Zugriff, es reisst mich nicht richtig mit, klingt mir "zu altbacken"; entweder hänge ich mittlerweile die Messlatte zu hoch oder es fehlt der Scheibe wirklich an mehr Rückgrat, sprich mehr Rock. Vielleicht ist das Wissen darüber wie sowas geht ja etwas verlorengegangen, wer weiß.
    A Bit Of Devil A Bit Of Devil (CD)
    22.10.2012
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Simpel gestrickter Retro-Rock

    Nach mehrmaligem Hören der CD bin ich bezüglich meiner Eindrücke noch immer Hin- und Hergerissen. Zweifellos haben die Musiker Spaß an dem was sie hier tun und sie sind nicht einfach auf einen Retro-Rockzug aufgesprungen, das ist schon ehrliches Handwerk. Ich kann mich aber z.T. des Eindruckes nicht erwehren dass die Jungs hier entweder a) sehr unter dem Einfluss alter Rockgrössen stehen oder b) diesselben bewusst oder unbewusst (?) "abkupfern". Speziell bei "Coming home" (!) ereilt mich immer wieder dasselbe Déjà-vu: der gesamte songaufbau erinnert doch (zu) sehr an Nummern wie "Phönix" von Wishbone Ash oder ähnlich strukturierte Nummern gewisser Südstaatencombos (>"Free Bird" etc.) und vielleicht kommt das ZZ-Top-cover ja auch nicht von ungefähr... .
    Ich will die Band /die Platte keineswegs schlechtmachen, ich hatte mir beim Reinhören aber mehr davon versprochen- ich bekomme irgendwie nicht den Zugriff, es reisst mich nicht richtig mit, klingt mir "zu altbacken"; entweder hänge ich mittlerweile die Messlatte zu hoch oder es fehlt der Scheibe wirklich an mehr Rückgrat, sprich mehr Rock. Vielleicht ist das Wissen darüber wie sowas geht ja etwas verlorengegangen, wer weiß.
    A Bit Of Devil A Bit Of Devil (LP)
    17.10.2012
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Retro-Rock - zu einfach gestrickt ?

    Nach mehrmaligem Hören der CD bin ich bezüglich meiner Eindrücke noch immer Hin- und Hergerissen. Zweifellos haben die Musiker Spaß an dem was sie hier tun und sie sind nicht einfach auf einen Retro-Rockzug aufgesprungen, das ist schon ehrliches Handwerk. Ich kann mich aber z.T. des Eindruckes nicht erwehren dass die Jungs hier entweder a) sehr unter dem Einfluss alter Rockgrössen stehen oder b) diesselben bewusst oder unbewusst (?) "abkupfern". Speziell bei "Coming home" (!) ereilt mich immer wieder dasselbe Déjà-vu: der gesamte songaufbau erinnert doch (zu) sehr an Nummern wie "Phönix" von Wishbone Ash oder ähnlich strukturierte Nummern gewisser Südstaatencombos (>"Free Bird" etc.) und vielleicht kommt das ZZ-Top-cover ja auch nicht von ungefähr... .
    Ich will die Band /die Platte keineswegs schlechtmachen, ich hatte mir beim Reinhören aber mehr davon versprochen- ich bekomme irgendwie nicht den Zugriff, es reisst mich nicht richtig mit, klingt mir "zu altbacken"; entweder hänge ich mittlerweile die Messlatte zu hoch oder es fehlt der Scheibe wirklich an mehr Rückgrat, sprich mehr Rock. Vielleicht ist das Wissen darüber wie sowas geht ja etwas verlorengegangen, wer weiß.
    Seven Deadly Seven Deadly (CD)
    16.10.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Könnte ruhig etwas rockiger sein

    UFO machen auch mit Vinnie Moore viel Spaß und -ich gebe es gleich zu- ich bin hier etwas "voreingenommen", waren wir doch in 2011 mit meiner combo "BULLET MONKS" zusammen auf tour. Und eine geile Live-band, ja das sind die Jungs noch immer! Das ist wie mit einer alten Liebe, sie sind mir einfach wichtig und ich möchte sie -wie auch Led Zeppelin, Wishbone Ash oder Thin Lizzy- in meinem Leben nicht missen >und wo UFO drauf steht, ist auch UFO drin ;-)
    Das Gespür für melodischen Hardrock ist ihnen auf diesem Album nicht abhanden gekommen: FIGHT NIGHT ist ein gut gewählter Opener. Mit dem bluesig, schleppenden MOJO TOWN und BURN YOUR HOUSE DOWN hat man songs am Start, die sich vor dem unvermeidlichen Vergleich mit den Klassikern nicht verstecken müssen. Es finden sich aber auch einige mittelmäßige Stücke, die zwar nicht unbedingt negativ auffallen, die aber auch weiter keinen bleibenden Eindruck hinterlassen.
    Die Produktion ist durchaus knackig und transparent, was bei UFO ja nicht immer der Fall war. Negativ fallen allerdings die weiblichen background vocals auf, für eine UFO-Scheibe durchaus verzichtbar. SEVEN DEADLY ist ein solides Album mit gewisser Langzeitwirkung, nicht mehr aber auch nicht weniger.
    Just A Game Just A Game (CD)
    12.10.2012
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Kanadischer Hardrock

    -wohltuend im Unterschied zum US-Rock aus dieser Zeit. Teilweise erinnert(e) Triumph immer ein bischen auch an RUSH, im Gegensatz zu Rush sind ihre songs aber straighter angelegt, das kanadische "flair" ist aber das gleiche. "Just a game" ist ihr drittes Album und es geriet abwechslungsreicher als die beiden Vorgänger. Ich empfehle hier wirklich mal reinzuhören -Anspieltipps sind "Just a game" und "Lay it on the line". Viel Spaß!
    Gov't Mule Gov't Mule (CD)
    11.10.2012
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Vom Allerfeinsten

    ist dieser bluesige Gitarrenrock, angesiedelt in etwa im Spannungsfeld von Cream, Jimi Hendrix, Widespread Panic, der Allman Brothers Band und Frank Zappa. Letzterem ist auch ein Stück auf diesem Debutalbum gewidmet. 'Gov't Mule' ist weitestgehend live im Studio eingespielt. Dies und das überdurchschnittliche Können dieser überragenden Musiker führen zu einem frischen Sound und einem spannenden Hörerlebnis.
    51 bis 75 von 320 Rezensionen
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