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    phönix Top 25 Rezensent

    Aktiv seit: 06. Juni 2011
    "Hilfreich"-Bewertungen: 2583
    320 Rezensionen
    Live In Gdansk David Gilmour
    Live In Gdansk (CD)
    23.09.2011

    Er IST halt PINKFLOYD

    Ich bin bekennender Gilmour-fan, schon an PinkFloyd habe ich immer seine Art des Gitarrenspiels und seinen Gitarrensound sowie auch seine vocals geliebt. Das grossartige an ihm ist dass er sich nie verkauft hat und sein Ding einfach weiterdurchzieht, er macht worauf und wann er lust hat - und DAS zeitigt eben immer gute Ergebnisse. That´s Rock n´Roll ! Ich höre alle Arten guter Musik, die Floyd-Alben mit ihm waren und sind da immer fester Bestandteil. Ich finde die songauswahl nach all den vielen Jahren einfach mutig und typisch für ihn. Er biedert sich nicht an . Und der sound passt natürlich auch. Einfach geil ;-)
    Live In Gdansk Live In Gdansk (CD)
    23.09.2011

    Er IST halt PINKFLOYD

    Ich bin bekennender Gilmour-fan, schon an PinkFloyd habe ich immer seine Art des Gitarrenspiels und seinen Gitarrensound sowie auch seine vocals geliebt. Das grossartige an ihm ist dass er sich nie verkauft hat und sein Ding einfach weiterdurchzieht, er macht worauf und wann er lust hat - und DAS zeitigt eben immer gute Ergebnisse. That´s Rock n´Roll ! Ich höre alle Arten guter Musik, die Floyd-Alben mit ihm waren und sind da immer fester Bestandteil. Ich finde die songauswahl nach all den vielen Jahren einfach mutig und typisch für ihn. Er biedert sich nicht an . Und der sound passt natürlich auch. Einfach geil ;-)
    Live In Gdansk David Gilmour
    Live In Gdansk (CD)
    23.09.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Er IST halt PINKFLOYD

    Ich bin bekennender Gilmour-fan, schon an PinkFloyd habe ich immer seine Art des Gitarrenspiels und seinen Gitarrensound sowie auch seine vocals geliebt. Das grossartige an ihm ist dass er sich nie verkauft hat und sein Ding einfach weiterdurchzieht, er macht worauf und wann er lust hat - und DAS zeitigt eben immer gute Ergebnisse. That´s Rock n´Roll ! Ich höre alle Arten guter Musik, die Floyd-Alben mit ihm waren und sind da immer fester Bestandteil. Ich finde die songauswahl nach all den vielen Jahren einfach mutig und typisch für ihn. Er biedert sich nicht an . Und der sound passt natürlich auch. Einfach geil ;-)
    Somewhere Between Heaven And Hell Somewhere Between Heaven And Hell (CD)
    23.09.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    so muss es klingen

    die CD ist ein muss für jeden SD und Mike Ness fan, auch wenn es sicherlich bessere Alben von SD gibt; mehr gibts dazu nicht zu sagen !
    Somewhere Between Heaven And Hell Social Distortion
    Somewhere Between Heaven And Hell (CD)
    23.09.2011

    So müssen sie klingen

    die CD ein muss für jeden SD und Mike Ness fan, auch wenn es sicherlich besseres von SD gibt ; mehr gibts dazu nicht zu sagen !
    Somewhere Between Heaven And Hell (180g) Social Distortion
    Somewhere Between Heaven And Hell (180g) (LP)
    23.09.2011
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    So muss es klingen

    ein muss für jeden SD und Mike Ness fan (auch wenn es bessere Alben gibt); mehr gibts dazu nicht zu sagen !
    Live At Rockpalast Live At Rockpalast (DVD)
    23.09.2011

    Historisch

    Wer ihn eh nicht schon längst im Archiv oder bei einer der vielen Wiederholungen im TV mitgeschnitten hatte - hier gibts den unvergesslichen Rockpalast-gig auf der Loreley zu einem wahrhaft akzeptablem Preis . Der Ton lässt halt leider etwas zu wünschen übrig; & als Fan der TWIN-LEAD-guitar philosophy (> Wishbone Ash, Iron Maiden) werde ich nie verstehen was in den Köpfen derjenigen "Bildregisseure" vorgeht die beim Gitarrensolo den falschen Gitarristen oder gar den drummer etc. zeigen (inkompetenz der 80-er Jahre derlei Musikstil gegenüber halt)...
    At Rockpalast - Live 1981 At Rockpalast - Live 1981 (DVD)
    23.09.2011
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Legendärer Auftritt

    Wer ihn eh nicht schon längst im Archiv oder bei einer der vielen Wiederholungen im TV mitgeschnitten hatte - hier gibts den unvergesslichen Rockpalast-gig auf der Loreley zu einem wahrhaft akzeptablem Preis . Der Ton lässt halt leider etwas zu wünschen übrig; & als Fan der TWIN-LEAD-guitar philosophy (> Wishbone Ash, Iron Maiden) werde ich nie verstehen was in den Köpfen derjenigen "Bildregisseure" vorgeht die beim Gitarrensolo den falschen Gitarristen oder gar den drummer etc. zeigen (inkompetenz der 80-er Jahre derlei Musikstil gegenüber halt)...
    Hard Times And Nursery Rhymes Hard Times And Nursery Rhymes (CD)
    23.09.2011
    Klang:
    5 von 5

    Wunderbar !

    Klasse! Auch wenn Mike Ness und seine Jungs etwas in die Jahre gekommen sind, so ist auch diese CD (ich habe auch die LP) eine runde Sache für jeden NICHT-die-hard-fan. Eher ein bodenständiges Rock- denn ein Punkrockalbum, und ohne einen wirklichen "hit". Schon Mike Ness´ Soloalben zeigen ja dass er sich nun auch anderen musikalischen Horizonten zuwendet, da war ähnliches auch beim neuen SD-Werk zu erwarten. Wer dies tat wird hier nicht enttäuscht. Hardcorefans sollten da lieber wegbleiben, aber bitte nicht über SD schimpfen, sie sind ein Urgestein, grundehrlich und solide, der Druck nach vorne lässt halt im Lauf der Zeit bei jedem etwas nach ;-)
    Wenn man in der Lage ist diese Wandlungen mitzuvollziehen, ja dann ist alles gut !
    Hard Times & Nursery Rhymes Hard Times & Nursery Rhymes (LP)
    23.09.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Wunderbare Edition

    Klasse! Auch wenn Mike Ness und seine Jungs etwas in die Jahre gekommen sind, so ist dieses Paket mit 2LP´s und der CD doch eine runde Sache für jeden NICHT-die-hard-fan. Eher ein bodenständiges Rock- denn ein Punkrockalbum, und ohne einen wirklichen "hit". Schon Mike Ness´ Soloalben zeigen ja dass er sich nun auch anderen musikalischen Horizonten zuwendet, da war dies auch beim neuen SD-Werk zu erwarten. Wer dies tat wird hier nicht enttäuscht. Hardcorefans sollten da lieber wegbleiben, aber bitte nicht über SD schimpfen, sie sind ein Urgestein, grundehrlich und solide, der Druck nach vorne lässt halt im Lauf der Zeit bei jedem etwas nach ;-) Wenn man in der Lage ist diese Wandlungen mitzuvollziehen, ja dann ist alles gut !
    Dust Bowl (Limited Deluxe Edition) Dust Bowl (Limited Deluxe Edition) (CD)
    23.09.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Wieder mehr Blues

    -aber leider auch immer kommerzieller. Joe versucht mit brachialer Gewalt den "Durchbruch" - das merkt man schon an den kurzen Intervallen in denen er seine letzten Alben ausspuckt und an der höheren Radiotauglichkeit (!). Nachdem "Black Rock" nicht so überzeugend gelang ist er hier jedoch wieder voll auf Linie. Dust bowl kommt wieder mehr an die "Ballad of J. Henry" heran und das ist gut so. Es kennen und schätzen Joe wohl eh die Wenigsten von seinen ersten Alben her. Mittlerweile hat er sich schon ordentlich auch durch unser Land getourt und sich dadurch verdientermassen einen respektablen Ruf verschafft. Der Erfolg sei ihm gegönnt. Die aktuelle Scheibe hat ein bis zwei Ausfälle, verdient aber trotzdem 5 Sterne.
    Dust Bowl Dust Bowl (CD)
    23.09.2011

    Wieder mehr Blues

    -aber leider auch immer kommerzieller. Joe versucht mit brachialer Gewalt den "Durchbruch" - das merkt man schon an den kurzen Intervallen in denen er seine letzten Alben ausspuckt und an der höheren Radiotauglichkeit (!). Nachdem "Black Rock" nicht so überzeugend gelang ist er hier jedoch wieder voll auf Linie. Dust bowl kommt wieder mehr an die "Ballad of J. Henry" heran und das ist gut so. Es kennen und schätzen Joe wohl eh die Wenigsten von seinen ersten Alben her. Mittlerweile hat er sich schon ordentlich auch durch unser Land getourt und sich dadurch verdientermassen einen respektablen Ruf verschafft. Der Erfolg sei ihm gegönnt. Die aktuelle Scheibe hat ein bis zwei Ausfälle, verdient aber trotzdem 5 Sterne.
    Dust Bowl (180g) Dust Bowl (180g) (LP)
    23.09.2011
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Wieder mehr Blues

    -aber leider auch immer kommerzieller. Joe versucht mit brachialer Gewalt den "Durchbruch" - das merkt man schon an den kurzen Intervallen in denen er seine letzten Alben ausspuckt und an der höheren Radiotauglichkeit (!). Nachdem "Black Rock" nicht so überzeugend gelang ist er hier jedoch wieder voll auf Linie. Dust bowl kommt wieder mehr an die "Ballad of J. Henry" heran und das ist gut so. Es kennen und schätzen Joe wohl eh die Wenigsten von seinen ersten Alben her. Mittlerweile hat er sich schon ordentlich auch durch unser Land getourt und sich dadurch verdientermassen einen respektablen Ruf verschafft. Der Erfolg sei ihm gegönnt. Die aktuelle Scheibe hat ein bis zwei Ausfälle, verdient aber -trotz der qualitativ suboptimalen Pressung (!)- 4 Sterne.
    Cosmic Conn3ction Cosmic Conn3ction (CD)
    23.09.2011
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Etwas enttäuschend

    Dieses Album unterscheidet sich deutlich von den Vorläufern hinsichtlich Sound und Songmaterial, kommt an die beiden Vorgänger nicht mehr heran. Es ist aber immer noch Acid-Blues-Rock auf hohem Niveau. Die CD beginnt mit einigen beliebigen Blues- Nummern und steigert sich dann in Richtung etwas besseren Bluesrock; Reisser mit Ohrwurmcharakter wie auf der ersten Cd darf man hier nicht mehr erwarten; evtl. ist die Luft schon raus aus dem "newcomer" - das wäre allerdings sehr schade !
    Kingdom Come Kingdom Come (CD)
    23.09.2011

    Ein historisches Juwel

    Vor allem auf ihrem ersten Werk erinnern Kingdom Come stark an Led Zeppelin, das ist eine alte "Weisheit" - aber warum nur soll man Ihnen das immer so verübeln?. Auf dieser Platte wird schliesslich alles geboten, was Hardrock-Fans brauchen . Starke Melodien, treibende Rhythmen und nicht zuletzt ein begnadeter Vocalist verwöhnen den Hörer guter Rockmusik, und darum gehts letztlich auch.
    Wer sich von den üblichen (Vor-)verurteilungen im Zusammenhang mit KC oder diesem Album abschrecken lässt, dem entgeht zweifellos ein hervorragendes Rock-Album, das ich hier mit meiner Kaufempfehlung versehe .
    Meine Produktempfehlungen
    • First Light First Light (CD)
    • Physical Graffiti Physical Graffiti (CD)
    Kingdom Come Kingdom Come (CD)
    23.09.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Ein historisches Juwel

    Vor allem auf ihrem ersten Werk erinnern Kingdom Come stark an Led Zeppelin, das ist eine alte "Weisheit" - aber warum nur soll man Ihnen das immer so verübeln?. Auf dieser Platte wird schliesslich alles geboten, was Hardrock-Fans brauchen . Starke Melodien, treibende Rhythmen und nicht zuletzt ein begnadeter Vocalist verwöhnen den Hörer guter Rockmusik, und darum gehts letztlich auch.
    Wer sich von den üblichen (Vor-)verurteilungen im Zusammenhang mit KC oder diesem Album abschrecken lässt, dem entgeht zweifellos ein hervorragendes Rock-Album, das ich hier mit meiner Kaufempfehlung versehe .
    Meine Produktempfehlungen
    • First Light First Light (CD)
    • Physical Graffiti Physical Graffiti (CD)
    First Light First Light (CD)
    23.09.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Ein HAMMER - der wahre Geist von WISHBONE ASH !!!

    2007 wurde mit First Light die bei einer Auktion in London zufällig wieder aufgetauchte Erstfassung des Debüt-Albums von Wishbone Ash veröffentlicht, das auch zwei bisher unveröffentlichte Songs sowie eine alternative Version des Songs Alone aus dem zweiten Album enthält. Die Band hatte 1969 noch vor Ihr Debütalbum bei einer -mittlerweile nicht mehr existierenden- BRITISCHEN Plattenfirma zu veröffentlichen, und wenn man dieses "Mastertape", roh und ungeschliffen wie es ist, hört, kann man nur bedauern dass dies nicht gelang und diese phantastische Band mit Ihrem damaligen enormen Entwicklungspotential kurzfristig den vermeintlich besseren Major-deal beim Ami-Label MCA bekam. DORT wurden Sie dann den amerikanischen mainstream-soundvorstellungen unterworfen und ihre Musik kommerziell glattgeschliffen. Dank dem Urgesteins-Fan "Dr. John", der nach kurzer Absprache mit Andy Powell dieses Mastertape, nun "First Light" betitelt, ersteigerte, dürfen wir nun alle in den Genuss der wirklich ALLERersten Wishbone Ash kommen. Und das hat es in sich - das ist wirklich nicht zuviel versprochen. Man mag sich gar nicht ausmalen was aus der Band geworden wäre wenn sie sich nicht gleich 10 Jahre an MCA gebunden hätten und stattdessen auch Ihre Folgealben bei einem englischen Label, im britischen Rock-Stil also, veröffentlicht hätten.
    Wenn man "First Light" ansieht und nun denkt "kenn ich ja alles schon, was sollen mir diese alten Lieder denn Neues geben?" dann ist man hier ganz schön schief gewickelt. Mich hat es alleine schon vom sound her glatt vom Hocker gehauen. Dieses Album ist wie ein Goldschatz in meiner Sammlung. Jedem, der für sich in Anspruch nimmt eine Ahnung von guter Rockmusik zu haben, dem sei unbedingt diese -viel längere- Version von HANDY ans Musikerherz gelegt: hier trommelt sich Steve Upton wie der Teufel die eigene Seele aus dem Leib, da werf´ ich "In-a-gadda-da-vida" glatt in die Tonne.
    Für das leider fehlende "Phönix" bekommen wir auf "First Light" zwei bisher unbekannte songs aus dieser Zeit serviert die uns von MCA all die Jahre vorenthalten wurden. Auch allein das von Andy gesungene "Roads of day to day" wartet mit enormen Überraschungen auf: Immer wenn man denkt "wow, was war das jetzt?", dann wird dieser Effekt kurze Zeit später erneut von einem tempiwechsel/break oder zusätzlichem, sich steigernden Gitarrensoli getoppt. Überhaupt ist das ganze Werk eine einzige Achterbahnfahrt, noch abwechslungsreicher als das MCA-Album! Ich könnte hier endlos weiterschwärmen, aber dann kauft sich die CD am Ende ja Jeder- und eigentlich wollte ich es doch am Liebsten für mich alleine behalten und gar nicht rezensieren ;-)
    > Somit ende ich mit dem Schlussatz "Findet es einfach selber heraus, dann habt Ihr es Euch auch verdient"!
    In Trance(Reissue)(24bit) In Trance(Reissue)(24bit) (CD)
    22.09.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Kein Krautrock mehr

    Einigen Nummern merkt man -bei dieser dritten Scorpionsscheibe- schon an dass der gute Rudolf Schenker ein Wishbone Ash fan war / ist. Hier werden die Gitarren besser herausgearbeitet als bei den Vorgängeralben, die Lieder sind kürzer, gefälliger, werden melodiös-rockiger. Die Band hat sich hier entschieden wo sie hin will. Und die Richtung stimmte, die Folgealben geben dem recht, -wenngleich diese dann auch zunehmend den amerikanischen mainstream-soundvorstellungen unterworfen wurden..
    Pilgramage Pilgramage (CD)
    22.09.2011
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    "PilgrImage" ! Ein Stück Rockgeschichte !

    Es heisst natürlich "PILGRIMAGE" - aber das ist keine BLAMAGE, liebes JPC ;-) !
    Nun zum Inhalt: Ich erinnere mich, wie wir anfangs der 70er Jahre von Wishbone Ash's eingeführtem Twin lead-guitar-rock paralysiert waren. Das war "Nichts für Weicheier". Für uns Luftgitarristen war neben "Phönix" (>s. "Wishbone Ash") natürlich der zehnminütige Boogie-Hammer "Where were you tomorrow" von "Pilgrimage" das Glanzstück des Quartetts. Die Jungs bieten auf "Pilgrimage" eine einzigartige Mischung aus Boogierock, Elementen britischer Folkmusik und angejazzten Songs mit tollem Satzgesang. Prägend für den Stil der Band sind die zwei ineinander verzahnten, oft unisono ertönenden Leadgitarren, die wie eine dritte Gitarre geführten bass-lines und nicht zuletzt Steve Uptons dynamisches Drumming (>s. "Handy" auf "Wishbone Ash"!). Los gehts auf vorliegender CD mit "Vas Dis". Dieses Stück, im ungewöhnlichen 7/4-Takt mit Martin Turners treibendem Bass und tollen Scat-Vocals ist auch im Ash-Katalog etwas ganz Aussergewöhnliches. "Pilgrim", das über achtminütige Titelstück der Scheibe, beginnt fast meditativ verhalten. Dann rocken auch hier die beiden Gitarren im Stakkato-Rhythmus los, nur kurz unterbrochen vom Ash-typischen Satzgesang. Mit "Jail bait" folgt eine der Boogie-Granaten, für die die Band bekannt ist. "Alone" präsentiert fast mustergültig die zwei ineinander verzahnten Leadgitarren. Beim langsamen, balladesken "Valediction" kommt wieder der einzigartige Satzgesang voll zur Geltung. Dann kommt der Boogie-Hammer schlechthin. Live mitgeschnitten in Leicester lassen die Jungs die Rock-Sau raus. Zunächst das volle Gitarrenbrett, in der Mitte eher mit gebremstem Schaum und gegen Schluß wieder mit vollem Einsatz verwandeln die vier die Halle in ein Tollhaus.
    Meine Produktempfehlungen
    • First Light First Light (CD)
    • Lost Pearls Lost Pearls (CD)
    Pilgrimage Pilgrimage (CD)
    22.09.2011
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Ein Stück Rockgeschichte

    Ich erinnere mich, wie wir anfangs der 70er Jahre von Wishbone Ash's eingeführtem Twin lead-guitar-rock paralysiert waren. Das war "Nichts für Weicheier". Für uns Luftgitarristen war neben "Phönix" (>s. "Wishbone Ash") natürlich der zehnminütige Boogie-Hammer "Where were you tomorrow" von "Pilgrimage" das Glanzstück des Quartetts. Die Jungs bieten auf "Pilgrimage" eine einzigartige Mischung aus Boogierock, Elementen britischer Folkmusik und angejazzten Songs mit tollem Satzgesang. Prägend für den Stil der Band sind die zwei ineinander verzahnten, oft unisono ertönenden Leadgitarren, die wie eine dritte Gitarre geführten bass-lines und nicht zuletzt Steve Uptons dynamisches Drumming (>s. "Handy" auf "Wishbone Ash"!). Los gehts auf vorliegender CD mit "Vas Dis". Dieses Stück, im ungewöhnlichen 7/4-Takt mit Martin Turners treibendem Bass und tollen Scat-Vocals ist auch im Ash-Katalog etwas ganz Aussergewöhnliches. "Pilgrim", das über achtminütige Titelstück der Scheibe, beginnt fast meditativ verhalten. Dann rocken auch hier die beiden Gitarren im Stakkato-Rhythmus los, nur kurz unterbrochen vom Ash-typischen Satzgesang. Mit "Jail bait" folgt eine der Boogie-Granaten, für die die Band bekannt ist. "Alone" präsentiert fast mustergültig die zwei ineinander verzahnten Leadgitarren. Beim langsamen, balladesken "Valediction" kommt wieder der einzigartige Satzgesang voll zur Geltung. Dann kommt der Boogie-Hammer schlechthin. Live mitgeschnitten in Leicester lassen die Jungs die Rock-Sau raus. Zunächst das volle Gitarrenbrett, in der Mitte eher mit gebremstem Schaum und gegen Schluß wieder mit vollem Einsatz verwandeln die vier die Halle in ein Tollhaus.
    Meine Produktempfehlungen
    • First Light First Light (CD)
    • Lost Pearls Lost Pearls (CD)
    Just Testing Wishbone Ash
    Just Testing (CD)
    22.09.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Einfach geil - leider grandios unterschätzt !

    Man traut sich fast gar nicht hierzu eine Bewertung abzugeben, das ist geradezu anmassend :-) Ich war 20 Jahre DJ in Nürnberg und die Nummern Helpless /Living proof, waren -v.a. in den live-versionen- immer Tanzflächenfüller. Die Jungs hatten sich hier nach den beiden etwas ausschweifenderen und nicht immer optimal (- da US-typisch) produzierten Vorgängerwerken hier nochmals zu neuer Hochform aufgerafft, war es doch das Album zum 10-jährigen Bestehen; leider auch für lange Zeit (bis 1989) das letzte mit Martin Turner am Bass/lead vocals. Anyway, JUST TESTING (der Titel stammt von Laurie Wisefield anlässlich der Probesessions) ist ein MUSS im Plattenschrank des aufgeschlossenen Spectrumhörers. KAUFEN , wenns denn sein muss vorher reinhören, aber dann nicht abschrecken lassen: Der sound geht "mit jedem Hören mehr auf" - man HÖRT regelrecht Mart Turner´s Grimassen-schneiden, die 2 leadgitarren sind sowieso wie immer in Höchstform, miteinander verzahnt, sich dann wieder duellierend; ein geiles Werk, versprochen !
    Meine Produktempfehlungen
    • First Light First Light (CD)
    • Lost Pearls Lost Pearls (CD)
    Pilgrimage (SHM-CD)(Reissue) Pilgrimage (SHM-CD)(Reissue) (CD)
    21.09.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Ein Stück Rockgeschichte

    Ich erinnere mich, wie wir anfangs der 70er Jahre von Wishbone Ash's eingeführtem Twin lead-guitar-rock paralysiert waren. Das war "Nichts für Weicheier". Für uns Luftgitarristen war neben "Phönix" (>s. "Wishbone Ash") natürlich der zehnminütige Boogie-Hammer "Where were you tomorrow" von "Pilgrimage" das Glanzstück des Quartetts. Die Jungs bieten auf "Pilgrimage" eine einzigartige Mischung aus Boogierock, Elementen britischer Folkmusik und angejazzten Songs mit tollem Satzgesang. Prägend für den Stil der Band sind die zwei ineinander verzahnten, oft unisono ertönenden Leadgitarren, die wie eine dritte Gitarre geführten bass-lines und nicht zuletzt Steve Uptons dynamisches Drumming (>s. "Handy" auf "Wishbone Ash"!). Los gehts auf vorliegender CD mit "Vas Dis". Dieses Stück, im ungewöhnlichen 7/4-Takt mit Martin Turners treibendem Bass und tollen Scat-Vocals ist auch im Ash-Katalog etwas ganz Aussergewöhnliches. "Pilgrim", das über achtminütige Titelstück der Scheibe, beginnt fast meditativ verhalten. Dann rocken auch hier die beiden Gitarren im Stakkato-Rhythmus los, nur kurz unterbrochen vom Ash-typischen Satzgesang. Mit "Jail bait" folgt eine der Boogie-Granaten, für die die Band bekannt ist. "Alone" präsentiert fast mustergültig die zwei ineinander verzahnten Leadgitarren. Beim langsamen, balladesken "Valediction" kommt wieder der einzigartige Satzgesang voll zur Geltung. Dann kommt der Boogie-Hammer schlechthin. Live mitgeschnitten in Leicester lassen die Jungs die Rock-Sau raus. Zunächst das volle Gitarrenbrett, in der Mitte eher mit gebremstem Schaum und gegen Schluß wieder mit vollem Einsatz verwandeln die vier die Halle in ein Tollhaus.
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    21.09.2011
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Blues done Aerosmith-Style

    Dass Aerosmith schon immer sehr bluesorientiert waren ist jedem Fan bekannt. Jetzt würdigen sie dem Blues -so wie sie ihn definieren- ein ganzes Album und spielen Ihre persönlichen Lieblingsstücke (plus einer Eigenkomposition) in eigener Interpretation - und das machen sie wahrlich nicht schlecht.
    Bei "Roadrunner" und vor allem meinem Anspieltipp "Baby please don`t go" kann man glauben was die Jungs aus diesen Songs machen, was Steven Tyler da dem Mikro abverlangt. Alles in allem eine fett produzierte Scheibe, bei der den meisten Stücken eine Beschleunigungskur verpasst wurde. Wo Aerosmith draufsteht ist halt auch Aerosmith drin, da darf sich keiner beschweren! Zu bemängeln ist die kurze Laufzeit - da hätte etwas mehr Improvisationsfreude im Stile früherer Zeiten dem Gesamtwerk sicher gut getan!
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    • Deliverance Deliverance (CD)
    David Gilmour David Gilmour (CD)
    21.09.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Daran führt kein Weg vorbei

    Die erste Solo-Scheibe von David Gilmour klingt in Summe etwas traurig, doch gerade das macht ihren Reiz aus. Gilmour setzt seine Gitarre sparsam, aber effektiv ein und seine charismatische Stimme - schon auf vielen Pink Floyd-Songs unvergessen, hat dieses gewisse Etwas, sie ist sehnsuchtsvoll, geht einfach unter die Haut! Meine Lieblingssongs auf der CD sind die tracks "No way" & "No way out of here". Bei "So far away", denkt man mit Wehmut an alte Zeiten und deren verpasste Chancen ... Für mich ist dieses Album das Beste eines der ganz großen Gitarristen der Rockgeschichte, wenn auch seine Fähigkeiten als songwriter -das muss man ehrlich eingestehen- nicht die Allerbesten sind. Trotzdem sei meine Kaufempfehlung hier ausgesprochen!
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    • The Essential Lee Clayton 1978 - 1981 Lee Clayton
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    15.09.2011
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Zeitloser Klassiker

    Das Debütalbum von IRON MAIDEN ist ein Meilenstein des Heavy Metal.
    Hoben IRON MAIDEN nach "Killers" mit Bruce Dickinson in andere Spheren ab und begründeten ein neues, eigenes Genre, so markierte das Debütalbum eine grandios rockende Melange aus wütendem Punk und frühem Heavy-Metal. Die Jungs sind hier noch ganz frisch am Start und legen jede Menge Spaß und Spielfreude an den Tag.
    Die Stärke des Albums ist die "dreckige", fast punkartige Produktion. Di'Anno´s wütender Gesang und geile Riffs kreieren Hardrock vom Feinsten.
    "Iron Maiden", "Running free" -was für ungestüme Kracher- wechseln sich ab mit "Strange World" - eine fast balladeske Nummer mit wunderschöner Atmosphäre, die einen in die unendlichen Weiten des Kosmos entführt. Dieses Album zeigt die wilden, eigentlichen IRON MAIDEN. Es ist nichts gestellt und vom mainstream-Gedanken folgender Produktionen versaut - take it !
    226 bis 250 von 320 Rezensionen
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