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    smiley Top 10 Rezensent

    Aktiv seit: 03. September 2010
    "Hilfreich"-Bewertungen: 3073
    582 Rezensionen
    Secret Treaties Secret Treaties (CD)
    17.12.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    1974 erschien ihre dritte LP und man kann sie

    getrost in die erste Liga solcher Bands wie Purple, Sabbath oder
    Zeppelin einreihen.
    Hier wurde auf die auf den vorherigen Platten stets vorhandene
    Psychedelic verzichtet und es kam alles mehr auf den
    rockigen Punkt und es ist ihre beste Scheibe geworden.

    "Career Of Evil"(4:00) glänzt gleich zu Anfang als
    klasse, eingängiges und abwechslungsreiches Rockstück
    im Mid-Tempo mit leichten Prog-Elementen.

    "Subhuman"(4:38)geht in etwa in die gleiche Richtung
    hat aber etwas leicht Melancholisches und ich lobe
    die gute Gitarrenarbeit.

    "Dominance And Submission"(5:22)rockt einfach nur nach vorne
    wie ein X-beliebiger guter Purple-Song, gute Dramaturgie.

    "ME 262"(4:47)steigert das Rocktempo und passte zur damaligen
    Glam-Rock-Zeit a la Bowie/Mott The Hoople.

    "Cagey Cretins"(3:16)wird von den Drums in einen Hardrock
    getrieben der natürlich öfter von anderen musikalischen
    Phasen gebreakt wird.

    "Harvester Of Eyes"(4:41)hat als Rock einen guten, swingenden
    Drive und wird von einem schweren Blues zu Ende geführt.

    "Flaming Telepaths"(5:19)grooved im Mid-Tempo irgendwo zwischen
    Black Sabbath und Uriah Heep. Der Gitarrensound erinnert schon
    an das auf ihrer nächsten Scheibe kommende "Don`t fear the reaper".

    "Astronomy"(6:28)beendet diese klasse Scheibe anfangs als
    keyboardbetonte Ballade die sich zum Mid-Tempo-Rock steigert
    und immer wieder von diversen Arrangements gebreakt wird.

    Es gibt noch Bonus-Tracks:
    Boorman The Chauffeur (3:12)
    Mommy (3:32)
    Mes Dames Sarat (4:06)
    Born To Be Wild (single B-side) (3:40)
    Career Of Evil (single version) (3:00)

    - Eric Bloom / lead vocals, keyboards, stun guitar
    - Allen Lanier / keyboards, rhythm guitar, Moog synthesizer
    - Albert Bouchard / drums, vocals
    - Donald "Buck Dharma" Roeser / lead guitar, vocals
    - Joseph Bouchard / bass, vocals
    Tyranny & Mutation (Remaster.) Blue Öyster Cult
    Tyranny & Mutation (Remaster.) (CD)
    16.12.2010
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Wieder eine klasse Scheibe aus dem Jahr 1973

    ihrem zweiten Studioalbum.
    Es bietet einen Mix aus Hardrock, Psychedelic und Prog-Rock
    und ist wirklich toll gelungen.

    Sie startet mit "The Red And The Black"(4:24) als flotter
    Boogie-Rock n`Roll mit guter Gitarrenarbeit.

    "O.D.'d On Life Itself"(4:47) grooved im Mid-Tempo-Rock
    über einem coolen Gitarrenriff ähnlich "Long cool woman" der Hollies.

    "Hot Rails To Hell"(5:11) folgt als gut nach vorne gehendes
    Rockstück mit diversen Melodieänderungen.

    "7 Screaming Diz-Busters"(7:01)schliesst sich an als
    Hard-Prog-Rock mit überraschenden Breaks und Psychedelic-Phasen.

    "Baby Ice Dog"(3:28) kommt als vertrakter aber guter Mid-Tempo-Rock.

    Eine coole Psychedelic-Ballade wird mit "Wings Wetted Down"(4:12)
    gegeben mit hervorragender Dramaturgie und tollem Arrangement.

    Ein wenig flotter aber nicht weniger psychedelic ist "Teen Archer"(3:57)

    "Mistress Of The Samon Salt (Quickslime Girl)"(5:08) beendet diese
    klasse Scheibe im Mid-Tempo-Rock wiederum mit Psychedelic-Elementen.

    Es gibt noch Bonustracks.
    Cities on Flame With Rock And Roll (live - previously unreleased) (4:44)
    Buck's Boogie (studio version - previously unreleased) (5:21)
    7 Screamind Diz-Busters (live - previously unreleased) (14:00)
    O.D.'d On Life Itself (live - previously unreleased) (4:52)

    - Donald "Buck Dharma" Roeser / lead guitar, vocals
    - Eric Bloom / lead vocals, stun guitars, all synthesizers
    - Joseph Bouchard / bass, vocals, keyboards
    - Albert Bouchard / drums, vocals
    - Allen Lanier / keyboards, rhythm guitar
    Tyranny And Mutation +4 Tyranny And Mutation +4 (CD)
    16.12.2010

    Wieder eine klasse Scheibe aus dem Jahr 1973

    ihrem zweiten Studioalbum.
    Es bietet einen Mix aus Hardrock, Psychedelic und Prog-Rock
    und ist wirklich toll gelungen.

    Sie startet mit "The Red And The Black"(4:24) als flotter
    Boogie-Rock n`Roll mit guter Gitarrenarbeit.

    "O.D.'d On Life Itself"(4:47) grooved im Mid-Tempo-Rock
    über einem coolen Gitarrenriff ähnlich "Long cool woman" der Hollies.

    "Hot Rails To Hell"(5:11) folgt als gut nach vorne gehendes
    Rockstück mit diversen Melodieänderungen.

    "7 Screaming Diz-Busters"(7:01)schliesst sich an als
    Hard-Prog-Rock mit überraschenden Breaks und Psychedelic-Phasen.

    "Baby Ice Dog"(3:28) kommt als vertrakter aber guter Mid-Tempo-Rock.

    Eine coole Psychedelic-Ballade wird mit "Wings Wetted Down"(4:12)
    gegeben mit hervorragender Dramaturgie und tollem Arrangement.

    Ein wenig flotter aber nicht weniger psychedelic ist "Teen Archer"(3:57)

    "Mistress Of The Samon Salt (Quickslime Girl)"(5:08) beendet diese
    klasse Scheibe im Mid-Tempo-Rock wiederum mit Psychedelic-Elementen.

    Es gibt noch Bonustracks.
    Cities on Flame With Rock And Roll (live - previously unreleased) (4:44)
    Buck's Boogie (studio version - previously unreleased) (5:21)
    7 Screamind Diz-Busters (live - previously unreleased) (14:00)
    O.D.'d On Life Itself (live - previously unreleased) (4:52)

    - Donald "Buck Dharma" Roeser / lead guitar, vocals
    - Eric Bloom / lead vocals, stun guitars, all synthesizers
    - Joseph Bouchard / bass, vocals, keyboards
    - Albert Bouchard / drums, vocals
    - Allen Lanier / keyboards, rhythm guitar
    Blue Öyster Cult Blue Öyster Cult
    Blue Öyster Cult (CD)
    15.12.2010
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Tolles Debutalbum aus dem Jahr 1972

    das den Hard-Rock mit Psychedelic kreuzen sollte und
    eine interessante Variante der damaligen Hörgewohnheiten
    ist.
    Ich gebe nur keine fünf Sterne weil ich sonst anderen
    von mir rezensierten Scheiben aus dem gleichen Jahr
    Unrecht tun würde.
    Nichts desto trotz ist dieses Album klasse.

    Es startet mit "Transmaniacon MC"3:21 melodisch rockend fast
    an Procol Harums "Conquistador" erinnernd.

    "I`m on the lamb but I ain`t no sheep"3:10 setzt tempomässig
    eins drauf mit ausgiebigen Gitarrensoli und und grooved am
    Ende boogie-like.

    Schön balladesk mit verhalltem Psychedelic-Gesang und eben
    solchen Gitarrenpassagen schliesst sich "Then came the last
    days of May"3:31 an.

    "Stairway to the stars"3:43 grooved Boogie-like mit tollen
    Gitarrenarrangements.

    Es folgt "Before the kiss, a redcap" psychedelic-rockend
    von einem Jazzy-Boogie gebreakt mit schönen Doppel-Gitarren-Parts.

    "Screams"3:10 erklingt relaxt als Psychedelic mit abgehobenem Gesang und sakralem Orgeleinsatz.

    In die gleiche Kerbe haut "She` s as beautiful as a foot"2:58
    mit leicht orientalischen Einflüssen.

    Wie ein Led-Zeppelin-Boogie wird anfangs "Cities on flame with rock`n roll"4:03 herübergebracht bevor es mit einem Prog-Arrangement endet.

    Psychedelic-rockend kommt "Workshop of the telescopes"4:01 rüber.

    "Redeemed"4:01 beendet diese tolle Platte locker-rockig-swingend
    mit klasse Psychedelic-Elementen.

    - Eric Bloom / lead vocals, stun guitar, keyboards
    - Albert Bouchard / drums, vocals
    - Donald "Buck Dharma" Roeser / lead guitar, vocals
    - Joseph Bouchard / bass guitar, vocals
    - Allen Lanier / rhythm guitar, keyboards
    Blue Oyster Cult Blue Öyster Cult
    Blue Oyster Cult (CD)
    15.12.2010

    Tolles Debutalbum aus dem Jahr 1972

    das den Hard-Rock mit Psychedelic kreuzen sollte und
    eine interessante Variante der damaligen Hörgewohnheiten
    ist.
    Ich gebe nur keine fünf Sterne weil ich sonst anderen
    von mir rezensierten Scheiben aus dem gleichen Jahr
    Unrecht tun würde.
    Nichts desto trotz ist dieses Album klasse.

    Es startet mit "Transmaniacon MC"3:21 melodisch rockend fast
    an Procol Harums "Conquistador" erinnernd.

    "I`m on the lamb but I ain`t no sheep"3:10 setzt tempomässig
    eins drauf mit ausgiebigen Gitarrensoli und und grooved am
    Ende boogie-like.

    Schön balladesk mit verhalltem Psychedelic-Gesang und eben
    solchen Gitarrenpassagen schliesst sich "Then came the last
    days of May"3:31 an.

    "Stairway to the stars"3:43 grooved Boogie-like mit tollen
    Gitarrenarrangements.

    Es folgt "Before the kiss, a redcap" psychedelic-rockend
    von einem Jazzy-Boogie gebreakt mit schönen Doppel-Gitarren-Parts.

    "Screams"3:10 erklingt relaxt als Psychedelic mit abgehobenem Gesang und sakralem Orgeleinsatz.

    In die gleiche Kerbe haut "She` s as beautiful as a foot"2:58
    mit leicht orientalischen Einflüssen.

    Wie ein Led-Zeppelin-Boogie wird anfangs "Cities on flame with rock`n roll"4:03 herübergebracht bevor es mit einem Prog-Arrangement endet.

    Psychedelic-rockend kommt "Workshop of the telescopes"4:01 rüber.

    "Redeemed"4:01 beendet diese tolle Platte locker-rockig-swingend
    mit klasse Psychedelic-Elementen.

    - Eric Bloom / lead vocals, stun guitar, keyboards
    - Albert Bouchard / drums, vocals
    - Donald "Buck Dharma" Roeser / lead guitar, vocals
    - Joseph Bouchard / bass guitar, vocals
    - Allen Lanier / rhythm guitar, keyboards
    Home (Ltd. Papersleeve) Home (Ltd. Papersleeve) (CD)
    07.12.2010
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Auf ihrer vierten Scheibe aus dem Jahr 1970

    haben Procol Harum ihren höchst eigenen sakralen Stil
    perfektioniert und bringen die Sache aussergewöhnlich
    rockig und düster rüber.
    Deswegen ist sie für mich "die" Ausnahmeplatte von
    Procol Harum.

    Sie startet hard-bluesrockend über einem markanten
    Gitarrenriff mit "Whiskey Train"4:31.
    Ein Stück von Robin Trower geschrieben
    und ein Indiz für seine spätere Solo-Karriere.
    Ungewohnt rockig aber stark.

    "The dead man`s dream"4:46 erklingt slow-traurig-balladesk
    mit schönem Piano-Orgel-Arrangement und lethargischem
    Gesang schaurig-schön.

    Flotter, im Mid-Tempo-Rock kommt "Still there`ll be more"4:53
    rüber. Robin durfte wieder die Präsenz einer Gitarre bei
    PH dokumentieren.

    "Nothing that I didn`t know"3:38 wird von Gesang über
    Akustik-Gitarre zu einer schönen Ballade eingeleitet
    mit wiederum klasse Piano-Orgel-Arrangement bevor sie
    düster ausklingt.

    Bluesy-rockend folgt "About to die"3:36 im Refrain
    leicht soulig. Das Stück hat eine prima Dramaturgie.

    Balladesk nur mit Piano/Voice schliesst sich "Barnyard story"2:46
    an und es kommt lediglich nur noch ein Orgelpart hinzu.

    "Piggy pig pig"4:48 ist ein sehr komplexes Arrangement über
    Stakkato-Piano in Richtung Psychedelic.

    Ebenso komplex geben sie die "Whaling stories"7:06 zwischen
    Soul-Blues und Düsterrock mit gutem Gitarrensolo und guter
    Dramaturgie, am Ende fast Hymnenhaft.

    Mit "Your own choice"3:08 wird diese klasse Scheibe
    locker-flockig-rockend beendet. Es gibt ein Mouth-Harp-Solo.

    Eine tolle Platte und fast schon in Vergessenheit geraten.

    Gary Brooker - Vocals, Piano
    Robin Trower - Guitars
    Chris Copping - Bass, Organ
    B.J. Wilson - Drums (+1990)
    Keith Reed - Lyrics
    Home Home (CD)
    07.12.2010
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Auf ihrer vierten Scheibe aus dem Jahr 1970

    haben Procol Harum ihren höchst eigenen sakralen Stil
    perfektioniert und bringen die Sache aussergewöhnlich
    rockig und düster rüber.
    Deswegen ist sie für mich "die" Ausnahmeplatte von
    Procol Harum.

    Sie startet hard-bluesrockend über einem markanten
    Gitarrenriff mit "Whiskey Train"4:31.
    Ein Stück von Robin Trower geschrieben
    und ein Indiz für seine spätere Solo-Karriere.
    Ungewohnt rockig aber stark.

    "The dead man`s dream"4:46 erklingt slow-traurig-balladesk
    mit schönem Piano-Orgel-Arrangement und lethargischem
    Gesang schaurig-schön.

    Flotter, im Mid-Tempo-Rock kommt "Still there`ll be more"4:53
    rüber. Robin durfte wieder die Präsenz einer Gitarre bei
    PH dokumentieren.

    "Nothing that I didn`t know"3:38 wird von Gesang über
    Akustik-Gitarre zu einer schönen Ballade eingeleitet
    mit wiederum klasse Piano-Orgel-Arrangement bevor sie
    düster ausklingt.

    Bluesy-rockend folgt "About to die"3:36 im Refrain
    leicht soulig. Das Stück hat eine prima Dramaturgie.

    Balladesk nur mit Piano/Voice schliesst sich "Barnyard story"2:46
    an und es kommt lediglich nur noch ein Orgelpart hinzu.

    "Piggy pig pig"4:48 ist ein sehr komplexes Arrangement über
    Stakkato-Piano in Richtung Psychedelic.

    Ebenso komplex geben sie die "Whaling stories"7:06 zwischen
    Soul-Blues und Düsterrock mit gutem Gitarrensolo und guter
    Dramaturgie, am Ende fast Hymnenhaft.

    Mit "Your own choice"3:08 wird diese klasse Scheibe
    locker-flockig-rockend beendet. Es gibt ein Mouth-Harp-Solo.

    Eine tolle Platte und fast schon in Vergessenheit geraten.

    Gary Brooker - Vocals, Piano
    Robin Trower - Guitars
    Chris Copping - Bass, Organ
    B.J. Wilson - Drums (+1990)
    Keith Reed - Lyrics
    Home (Remastered & Bonustracks) Home (Remastered & Bonustracks) (CD)
    07.12.2010
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Auf ihrer vieretn Scheibe aus de Jahr 1970

    haben Procol Harum ihren höchst eigenen sakralen Stil
    perfektioniert und bringen die Sache aussergewöhnlich
    rockig und düster rüber.
    Deswegen ist sie für mich "die" Ausnahmeplatte von
    Procol Harum.

    Sie startet hard-bluesrockend über einem markanten
    Gitarrenriff mit "Whiskey Train"4:31.
    Ein Stück von Robin Trower geschrieben
    und ein Indiz für seine spätere Solo-Karriere.
    Ungewohnt rockig aber stark.

    "The dead man`s dream"4:46 erklingt slow-traurig-balladesk
    mit schönem Piano-Orgel-Arrangement und lethargischem
    Gesang schaurig-schön.

    Flotter, im Mid-Tempo-Rock kommt "Still there`ll be more"4:53
    rüber. Robin durfte wieder die Präsenz einer Gitarre bei
    PH dokumentieren.

    "Nothing that I didn`t know"3:38 wird von Gesang über
    Akustik-Gitarre zu einer schönen Ballade eingeleitet
    mit wiederum klasse Piano-Orgel-Arrangement bevor sie
    düster ausklingt.

    Bluesy-rockend folgt "About to die"3:36 im Refrain
    leicht soulig. Das Stück hat eine prima Dramaturgie.

    Balladesk nur mit Piano/Voice schliesst sich "Barnyard story"2:46
    an und es kommt lediglich nur noch ein Orgelpart hinzu.

    "Piggy pig pig"4:48 ist ein sehr komplexes Arrangement über
    Stakkato-Piano in Richtung Psychedelic.

    Ebenso komplex geben sie die "Whaling stories"7:06 zwischen
    Soul-Blues und Düsterrock mit gutem Gitarrensolo und guter
    Dramaturgie, am Ende fast Hymnenhaft.

    Mit "Your own choice"3:08 wird diese klasse Scheibe
    locker-flockig-rockend beendet. Es gibt ein Mouth-Harp-Solo.

    Eine tolle Platte und fast schon in Vergessenheit geraten.

    Gary Brooker - Vocals, Piano
    Robin Trower - Guitars
    Chris Copping - Bass, Organ
    B.J. Wilson - Drums (+1990)
    Keith Reed - Lyrics
    Growers Of Mushroom Leaf Hound
    Growers Of Mushroom (CD)
    01.12.2010
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Diese Scheibe aus dem Jahr 1971 ist mal wieder

    Beweis der Transusigkeiten früherer Plattenfirmen.
    Obwohl die Band eine Deutschland- und Norwegen-Tournee
    bestritt konnten sie ihre eigene Platte nicht promoten weil
    ihr Label sie erst nach dem Split der Gruppe veröffentlichte
    und sie danach erst recht kaum mehr Beachtungfand.
    Die Vinyl-Scheibe erschien in kleiner Auflage und sie wurde
    im Lauf der Jahre zum gesuchten Sammlerobjekt für das geneigte
    Fans auch schon mal 2000 englische Pfund hinlegten.
    Das ist seit dem Erscheinen dieser CD Gott sei Dank nicht mehr
    notwendig.

    Sie startet mit "Freelance Find"3:08 als schwerer Blues-Rock
    der durchaus mit dem Output von "Trapeze" mithalten kann.

    "Sad road to the sea"4:14 grooved ungemein von einer
    Akustik-Gitarre getragen cool-betörend und zum Ende
    hin hard-rockend.

    "Drowned my life in fear"2:58 hätte auch von "Led Zeppelin"
    stammen können.

    Cool-bluesy beginnt "Work my body"8:10 bevor es rocky-funky wird
    mit ausgedehntem Gitarren-Solo, ein wenig an "Sweet Smoke" erinnernd
    um wiederum cool-bluesy abgelöst zu werden und space-funky in
    einen schweren Blues-Rock übergeht, von einer Hammond getragen.

    "Stray"3:46 rockt "Led Zeppelin"-like über einem guten
    Gitarrenriff.

    Als balladenhafter Blues-Rock schliesst sich "With a minute to go"4:17
    sehr eingängig an.

    Der Titeltrack "Growers of mushrooms"2:15 erinnert vom Arrangement
    und vom Drumming her an die "Who" und gibt einen Hauch von "Psychedelic".

    Bluesig-rocky-funky wird "Stagnant Pool"3:57 dargeboten von einem
    coolen Mittelteil gebreakt.

    Die ursprüngliche Platte endet mit "Sawdust Caesar"4:26 das in die
    gleiche Richtung abzielt.

    Bonus 1 ist "It`s gonna get better"3:04 als soulig Ballade von
    Piano, Hammond und einem Gospelchor getragen.

    "Hipshaker"3:31 folgt als rauher Rock`n Roll"

    Ein gutes Rock-Riff bringt "Too many rock`n roll times"3:55
    im Mid-Tempo rüber.

    Die Scheibe zündet nicht sofort aber spätestens nach dem
    dritten Hören geht der Vorhang auf.

    Peter French - Vocals (später "Atomic Rooster", "Cactus", "Randy Pie")
    Mick Halls - Lead-Guitar
    Stuart Brooks - Bass
    Derek Brooks - Rhythm-Guitar
    Keith Young - Drums
    Growers Of Mushroom (180g) Growers Of Mushroom (180g) (LP)
    01.12.2010
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Diese Scheibe aus dem Jahr 1971 ist mal wieder

    Beweis der Transusigkeiten früherer Plattenfirmen.
    Obwohl die Band eine Deutschland- und Norwegen-Tournee
    bestritt konnten sie ihre eigene Platte nicht promoten weil
    ihr Label sie erst nach dem Split der Gruppe veröffentlichte
    und sie danach erst recht kaum mehr Beachtungfand.
    Die Vinyl-Scheibe erschien in kleiner Auflage und sie wurde
    im Lauf der Jahre zum gesuchten Sammlerobjekt für das geneigte
    Fans auch schon mal 2000 englische Pfund hinlegten.
    Das ist seit dem Erscheinen dieser CD Gott sei Dank nicht mehr
    notwendig.

    Sie startet mit "Freelance Find"3:08 als schwerer Blues-Rock
    der durchaus mit dem Output von "Trapeze" mithalten kann.

    "Sad road to the sea"4:14 grooved ungemein von einer
    Akustik-Gitarre getragen cool-betörend und zum Ende
    hin hard-rockend.

    "Drowned my life in fear"2:58 hätte auch von "Led Zeppelin"
    stammen können.

    Cool-bluesy beginnt "Work my body"8:10 bevor es rocky-funky wird
    mit ausgedehntem Gitarren-Solo, ein wenig an "Sweet Smoke" erinnernd
    um wiederum cool-bluesy abgelöst zu werden und space-funky in
    einen schweren Blues-Rock übergeht, von einer Hammond getragen.

    "Stray"3:46 rockt "Led Zeppelin"-like über einem guten
    Gitarrenriff.

    Als balladenhafter Blues-Rock schliesst sich "With a minute to go"4:17
    sehr eingängig an.

    Der Titeltrack "Growers of mushrooms"2:15 erinnert vom Arrangement
    und vom Drumming her an die "Who" und gibt einen Hauch von "Psychedelic".

    Bluesig-rocky-funky wird "Stagnant Pool"3:57 dargeboten von einem
    coolen Mittelteil gebreakt.

    Die ursprüngliche Platte endet mit "Sawdust Caesar"4:26 das in die
    gleiche Richtung abzielt.

    Bonus 1 ist "It`s gonna get better"3:04 als soulig Ballade von
    Piano, Hammond und einem Gospelchor getragen.

    "Hipshaker"3:31 folgt als rauher Rock`n Roll"

    Ein gutes Rock-Riff bringt "Too many rock`n roll times"3:55
    im Mid-Tempo rüber.

    Die Scheibe zündet nicht sofort aber spätestens nach dem
    dritten Hören geht der Vorhang auf.

    Peter French - Vocals (später "Atomic Rooster", "Cactus", "Randy Pie")
    Mick Halls - Lead-Guitar
    Stuart Brooks - Bass
    Derek Brooks - Rhythm-Guitar
    Keith Young - Drums
    Andy Pratt Andy Pratt (CD)
    26.10.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Skurril aber geil

    Andy Pratt? Hatte ich noch nie von gehört bis ein Kumpel die CD aus
    Holland mitbrachte. Er fand sie nicht so toll und schenkte sie mir.
    Ich legte sie auch gleich in seinem Beisein in meinen Player und stellte fest, dass das ja eine wirklich unentdeckte Perle ist.
    Stellte dann auf repeat und von mal zu mal wurde die Scheibe besser, auch mein Kumpel bereute auf einmal, sich von diesem Kleinod getrennt zu haben.
    Geniale Prog-Musik und ein manchmal skurriler Gesang vielleicht ähnlich Kevin Ayers.
    Ich glaube, wir haben da in den 70-ern was überhört.
    Can't Look Away(Ltd.Pap Can't Look Away(Ltd.Pap (CD)
    26.10.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Nix Yes, it s Trevor

    und wie. Ganz tolle Musik und klasse Gesang.
    Trevor hat sich mit dieser Platte deutlich von "Yes" abgesetzt.
    Jeder Song steht für sich und kann laut und leise gehört werden, egal wie, immer beeindruckend.
    Ein Ausnahme-Musiker ist er eh und er spielt fast alle Instrumente selbst.
    Ich bin froh, diesen Schatz zu besitzen.
    Horizons The Greatest Show On Earth
    Horizons (CD)
    26.10.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Einmalig

    Eine Perle von Anfang der 70-er. Wurde damals von DJ John Peel gepowert - völlig zu recht.
    Trotz Bläser-Sektion hat die Musik wenig mit Jazz-Rock zu tun sondern ist wirklich Prog-Rock-Psychedelic bis ins Mark.
    Sehr abwechslungsreich aber ohne Schwachstellen.
    Wer über 70-er Mucke mitreden will, sollte sich diesen Rohdiamanten unbedingt zulegen.
    Personal:
    Mike Deacon - keyboards
    Dick Hanson - horns
    Colin Horton-Jennings - vocals, gtr, drums
    Tex Philpotts - sax
    Ron Prudence - congas, drums
    Garth Watt-Roy - vocals, guitar
    Norman Watt-Roy - vocals, bass
    Alben: Horizons (Harvest SHVL 769) 1970
    The Going's Easy (Harvest SHVL 783) 1970
    Horizons Horizons (CD)
    26.10.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Einmalig

    Eine Perle von Anfang der 70-er. Wurde damals von DJ John Peel gepowert - völlig zu recht.
    Trotz Bläser-Sektion hat die Musik wenig mit Jazz-Rock zu tun sondern ist wirklich Prog-Rock-Psychedelic bis ins Mark.
    Sehr abwechslungsreich aber ohne Schwachstellen.
    Wer über 70-er Mucke mitreden will, sollte sich diesen Rohdiamanten unbedingt zulegen.
    Personal:
    Mike Deacon - keyboards
    Dick Hanson - horns
    Colin Horton-Jennings - vocals, gtr, drums
    Tex Philpotts - sax
    Ron Prudence - congas, drums
    Garth Watt-Roy - vocals, guitar
    Norman Watt-Roy - vocals, bass
    Alben: Horizons (Harvest SHVL 769) 1970
    The Going's Easy (Harvest SHVL 783) 1970
    Feat. Sheila Chandra Feat. Sheila Chandra (CD)
    26.10.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Exotisch

    Ganz tolle Scheibe von 1982. Aussergewöhnlich weil neben klassischen Rockinstrumenten viele indische Klangerzeuger verwendet wurden.
    Dazu eine fantastische Sängerin, die sich durch Höhen und Tiefen schraubt.
    Anspieltips: Wings of the dawn und das Beatles-Cover Tommorrow never knows sowie Ever so lonely.
    Angel (SHM-CD) Angel (SHM-CD) (CD)
    26.10.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Nicht vom Aussehen täuschen lassen

    Diese Band hat sich mit ihrem Outfit und Namen selbst keinen Gefallen getan und wurde deswegen leichtfertig als Glam-Band abgetan.
    Hört man aber diese Platte merkt man schnell, dass die Mucke selbst
    Vorreiter für etliche Heavy- und Metalrocker war.
    Alleine wegen der wunderschönen Ballade The Fortune kaufenswert, die anderen Songs sind aber auch nicht schlecht.
    Angel / Helluva Band Angel
    Angel / Helluva Band (CD)
    26.10.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Kann nur die Helluva bewerten

    Nicht vom Aussehen täuschen lassen.
    Diese Band hat sich mit ihrem Outfit und Namen selbst keinen Gefallen getan und wurde deswegen leichtfertig als Glam-Band abgetan.
    Hört man aber diese Platte merkt man schnell, dass die Mucke selbst
    Vorreiter für etliche Heavy- und Metalrocker war.
    Alleine wegen der wunderschönen Ballade The Fortune kaufenswert, die anderen Songs sind aber auch nicht schlecht.
    Power In The Darkness Power In The Darkness (CD)
    26.10.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    So ziemlich mit das Beste von 1978

    Mit dieser Scheibe kann man nichts verkehrt machen.
    Gute, druckvolle und melodische Songs, keine Schwächen.
    Wurde früher dem Punk zugeordnet, ist aber Quatsch.
    Hört Euch nur mal das Titelstück "Power in the darkness" volle Pulle an.
    The House On The Hill The House On The Hill (CD)
    26.10.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    70-er-Knaller

    Aussergewöhnlich tolle Musik in Richtung Prog.
    Der Gitarrist spielt immer eine Nylon-Acoustic-Klampfe, der Saxofonist (später bei Stackridge) verfremdet sein Instrument durch die 1970 erhältlichen Effektgeräte, donnernde Rhythmus-Gruppe (der Drummer spielt bis heute bei Hot Chocolate).
    Wer wirklich mal was Extraordinäres hören will, dem sei die Scheibe
    wärmstens empfohlen.
    Eli (Papersleeve) Jan Akkerman & Kaz Lux
    Eli (Papersleeve) (CD)
    26.10.2010

    Geile Scheibe

    Jan hat hier mit seinem alten Brainbox-Mitstreiter ein Superalbum
    zwischen Chill-Out und treibendem, angejazztem Rock abgeliefert.
    Ja, ja, das geht.
    Unser alter DJ hat die Scheibe früher in den 70-ern immer durchlaufen lassen so gut ist sie.
    200 Evvel Az Utolso Hab 200 Evvel Az Utolso Hab (CD)
    26.10.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Mein lieber Mann, da brauchten sich die fünf

    Ungarn 1974 wirklich nicht zu verstecken - sie haben förmlich ein Meisterwerk verzapft.
    Die Mucke ist völlig eigenständig und sehr keyboardbetont, aber auch die Gitarre sowie die Rhythmusgruppe harmonieren klasse.
    Die Scheibe wurde übrigens in den deutschen Dierks-Studios produziert, was für eine tolle Aufnahmetechnik spricht.
    Legendär ist das Moog-Solo auf "Help to find me" und das 19.23 Minuten lange "Suite" bringt die Platte in den Prog-Himmel.
    Omega waren und sind Ungarns Space/Progband Nummer eins und haben seit 1965 sage und schreibe über 50 Millionen Tonträger verkauft.
    Sie waren bereits in den 70-er Jahren als eine der wenigen Ostbands im Westen auf umjubelten Konzerttourneen unterwegs.
    Stamp Album Stamp Album (CD)
    26.10.2010

    Nee, ist kein Briefmarkenalbum

    dafür aber eine Scheibe, die gut abgeht.
    Ab und an mal kleine Bluesanleihen, im Prinzip aber immer
    rockig und groovend.
    Die Platte war 1975 der internationale Durchbruch für CBB und entstand zur "Hoch-Zeit" der Band und zeigt auf, warum die Band auch Stadien zum Rocken brachte.
    Anspieltips : Using the Power, Mistress Moonshine (nicht Mr.Goodtime), mein Lieblingsstück und Sky High.
    Wer die Scheibe kauft, wird nichts zu bereuen haben.
    Stamp Album Stamp Album (CD)
    26.10.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Nee, ist kein Briefmarkenalbum

    dafür aber eine Scheibe, die gut abgeht.
    Ab und an mal kleine Bluesanleihen, im Prinzip aber immer
    rockig und groovend.
    Die Platte war 1975 der internationale Durchbruch für CBB und entstand zur "Hoch-Zeit" der Band und zeigt auf, warum die Band auch Stadien zum Rocken brachte.
    Anspieltips : Using the Power, Mistress Moonshine (nicht Mr.Goodtime),mein Lieblingsstück und Sky High.
    Wer die Scheibe kauft, wird nichts zu bereuen haben.
    Stamp Album Stamp Album (CD)
    26.10.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Nee, ist kein Briefmarkenalbum

    dafür aber eine Scheibe, die gut abgeht.
    Ab und an mal kleine Bluesanleihen, im Prinzip aber immer
    rockig und groovend.
    Die Platte war 1975 der internationale Durchbruch für CBB und entstand zur "Hoch-Zeit" der Band und zeigt auf, warum die Band auch Stadien zum Rocken brachte.
    Anspieltips : Using the Power, Mistress Moonshine (nicht Mr.Goodtime), mein Lieblingsstück und Sky High.
    Wer die Scheibe kauft, wird nichts zu bereuen haben.
    World Away World Away (CD)
    26.10.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Ne ganz nette Platte von 1978

    wenn man Westcoast-Mainstream mag.
    Die Band spielte von 1975 bis 1986 etliche hauptsächlich in den USA bekannt gewordene Hits in konstanter Besetzung ein :
    David Jenkins (guitars & vocals), Cory Lerios (keyboards & vocals), Steve Price (drums) & Bud Cockrell (bass & vocals).
    Dieser Corey Lerios hat auch die Titelmelodie von "Baywatch" verzapft.
    Die Musik hier kann sich durchaus hören lassen.
    Anspieltips: "Family Man" und "Love will find a way".
    151 bis 175 von 582 Rezensionen
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