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    smiley Top 10 Rezensent

    Aktiv seit: 03. September 2010
    "Hilfreich"-Bewertungen: 3042
    582 Rezensionen
    Soon Over Babaluma Soon Over Babaluma (SACD)
    25.01.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Auf ihrem sechsten Album von anno 1974

    gibt es keinen offiziellen Sänger mehr und die vakanten
    Stimmenjobs wurden von Michael Karoli und Irmin Schmidt
    übernommen.
    Wieder experimentieren und improvisieren sie mit den
    verschiedensten Soundelementen und Effekten und kreieren die
    skurrilsten Soundcollagen und Atmosphären.

    Ein monotoner Rhythmus untermalt die Violineinlagen und
    Soundeffekte bei "Dizzy Dizzy"(5:40), Michael Karoli leiht
    dem Ganzen seine Stimme.

    Sound-und Stimmenfragmente geben "Come sta, La Luna"(5:44)
    zusammen mit Piano und Violine einen Zigeunermusik-Touch.

    "Splash"(7:47)geht als verjazzter Latino-Samba-Salsa durch.
    Man hört sphärische Sounds und Effekte zusammengehalten von
    Jaki Liebezeits Polyrhythmen.

    Verfremdete Sounds in Sequencer-Manier über Schellenring-
    Bassdrum-Rhythmus lassen bei "Chain Reaction"(11:12)die
    Vorreiter von Trance,House und Rave erkennen.
    Sphärische Klänge und Echo-Hall-Effekte, teilweise von
    Dissonanzen gebreakt, sind eine Hommage an Klaus Schulze
    und Kraftwerk.

    "Quantum Physics"(8:33)beendet die Platte in einer wilden
    "Velvet Underground"-Songstruktur mit Chor-und Soundeffekten.

    - Holger Czukay / bass
    - Michael Karoli / guitar, violin, vocals on No. 1, 4
    - Jaki Liebezeit / drums
    - Irmin Schmidt / keyboards, vocals on No. 2
    Soon Over Babaluma Soon Over Babaluma (CD)
    25.01.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Auf ihrem sechsten Album von anno 1974

    gibt es keinen offiziellen Sänger mehr und die vakanten
    Stimmenjobs wurden von Michael Karoli und Irmin Schmidt
    übernommen.
    Wieder experimentieren und improvisieren sie mit den
    verschiedensten Soundelementen und Effekten und kreieren die
    skurrilsten Soundcollagen und Atmosphären.

    Ein monotoner Rhythmus untermalt die Violineinlagen und
    Soundeffekte bei "Dizzy Dizzy"(5:40), Michael Karoli leiht
    dem Ganzen seine Stimme.

    Sound-und Stimmenfragmente geben "Come sta, La Luna"(5:44)
    zusammen mit Piano und Violine einen Zigeunermusik-Touch.

    "Splash"(7:47)geht als verjazzter Latino-Samba-Salsa durch.
    Man hört sphärische Sounds und Effekte zusammengehalten von
    Jaki Liebezeits Polyrhythmen.

    Verfremdete Sounds in Sequencer-Manier über Schellenring-
    Bassdrum-Rhythmus lassen bei "Chain Reaction"(11:12)die
    Vorreiter von Trance,House und Rave erkennen.
    Sphärische Klänge und Echo-Hall-Effekte, teilweise von
    Dissonanzen gebreakt, sind eine Hommage an Klaus Schulze
    und Kraftwerk.

    "Quantum Physics"(8:33)beendet die Platte in einer wilden
    "Velvet Underground"-Songstruktur mit Chor-und Soundeffekten.

    - Holger Czukay / bass
    - Michael Karoli / guitar, violin, vocals on No. 1, 4
    - Jaki Liebezeit / drums
    - Irmin Schmidt / keyboards, vocals on No. 2
    Procol Harum (40 Years) Procol Harum (40 Years) (CD)
    23.01.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Ihre erste Scheibe von 1967 plus ihres

    grössten Hits, den es damals nur als Single-Auskopplung gab.
    Sie kreierten eine ganz neue Art von Rockmusik die bei ihnen
    leicht klassikangehaucht,kammerorchestral und durch die
    Dominanz von Hammondorgel und Grandpiano sehr sakral klingt.

    Sie startet mit "A whiter shade of pale"4:02 mit dem eingängigen
    Orgelthema und der markanten Stimme von Gary Brooker.
    Ihr alltime grösster Hit und einfach nur schön-melancholisch.

    Ein weiterer Bandklassiker wurde "Conquistador"2:36 sehr
    rockig und eingängig.

    "She wandered through the garden fence"3:22 erinnert sehr an
    die Beatles zu Pepperzeiten.

    "Something following me"3:36 erklingt bluesy-soulig-melancholisch
    und erstmalig ist ein Gitarrensolo von Robin Trower zu hören,
    der ab 1974 Solo unterwegs sein sollte und immer wieder tolle
    LP`s herausbrachte.
    Bei seinem Solo hier ist der benutzte Verzerrer leider nicht
    das Gelbe vom Ei - das bessert sich aber im weiteren Verlauf
    der Platte.

    "Mabel"1:52 gibt einen kurzweiligen, skurrilen Honky-Tonk der
    auch auf die "Seargent Pepper" gepasst hätte.

    Schwer bluesy-soulig-treibend schliesst sich "Cerdes(outside the gate of)"5:01 an mit eigener Atmosphäre und wie angedeutet einem dieses Mal gut klingenden Gitarrensolo an.

    "A Christmas camel" folgt melancholisch-lethargisch mit
    eingängigem Piano-Riff.

    Als netter Rock mit Hammond-Solo wird "Kaleidoscope"2:53
    herübergebracht.

    Locker fröhlich anmutend klingt "Salad days (are here again)"3:39

    Noch einen Tick lockerer und fröhlicher kommt "Good Captain Clack"1:29 rüber und hätte auch auf der "Beatles-Pepper" Platz gefunden.

    Diese tolle Scheibe endet mit dem Instrumental "Repent Walpurgis"5:04 melancholisch von Hammond und Gitarre getragen classic-sakral-bombastisch, übrigens ein Soundtrack aus dem Film "Separation".

    Hier gibt es noch etliche, lohnenswerte Bonustracks

    Gary Brooker / lead vocals, piano
    - Matthew Fisher / organ
    - Dave Knights / bass
    - Keith Reid/ words
    - Robin Trower / guitars
    - Barrie James Wilson / drums
    Future Days (Mini Lp Sleeve) Future Days (Mini Lp Sleeve) (CD)
    20.01.2011

    Auf ihrer fünften Scheibe aus anno 1973

    haben "Can" auch wieder reichlich experimentiert und
    improvisiert.
    Dieses mal war wohl die Frage "Was machen wir, wenn der
    Drummer das Tempo anzieht?"
    Die Platte ist also rhythmusbetonter und die sonst immer
    da gewesene Drum-Monotonie wird hier nur einmal bemüht.

    "Future Days"(9:34)lebt von einem soundverfremdeten Monoton-Rhythmus umrahmt von Tremolo-und Echoeffekten, Stimme und ganz ferner Gitarre.

    Bei "Spray"(8:28)werden Drumeffekte untermalt von düsteren Keyboard- und Gitarrenfragmenten bevor es mit Einsatz der Vocals psychedelic gerät.

    "Moonshake"(3:02)hat fast eine Rocksong-Struktur mit allerlei Soundeffekten.

    Sphärisch-Psychedelic beendet "Bel air"(20:00)die platte als Improvisation mit wechselnden Drum-Tempi und immer wieder tollen Soundeffekten.

    - Holger Czukay / bass
    - Michael Karoli / guitar
    - Jaki Liebezeit / drums
    - Irmin Schmidt / keyboards
    - Damo Suzuki / vocals
    Future Days Future Days (SACD)
    20.01.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Auf ihrer fünften Scheibe aus anno 1973

    haben "Can" auch wieder reichlich experimentiert und
    improvisiert.
    Dieses mal war wohl die Frage "Was machen wir, wenn der
    Drummer das Tempo anzieht?"
    Die Platte ist also rhythmusbetonter und die sonst immer
    da gewesene Drum-Monotonie wird hier nur einmal bemüht.

    "Future Days"(9:34)lebt von einem soundverfremdeten Monoton-Rhythmus umrahmt von Tremolo-und Echoeffekten, Stimme und ganz ferner Gitarre.

    Bei "Spray"(8:28)werden Drumeffekte untermalt von düsteren Keyboard- und Gitarrenfragmenten bevor es mit Einsatz der Vocals psychedelic gerät.

    "Moonshake"(3:02)hat fast eine Rocksong-Struktur mit allerlei Soundeffekten.

    Sphärisch-Psychedelic beendet "Bel air"(20:00)die platte als Improvisation mit wechselnden Drum-Tempi und immer wieder tollen Soundeffekten.

    - Holger Czukay / bass
    - Michael Karoli / guitar
    - Jaki Liebezeit / drums
    - Irmin Schmidt / keyboards
    - Damo Suzuki / vocals
    Future Days (remastered) Future Days (remastered) (CD)
    20.01.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Auf ihrer fünften Scheibe aus anno 1973

    haben "Can" auch wieder reichlich experimentiert und
    improvisiert.
    Dieses mal war wohl die Frage "Was machen wir, wenn der
    Drummer das Tempo anzieht?"
    Die Platte ist also rhythmusbetonter und die sonst immer
    da gewesene Drum-Monotonie wird hier nur einmal bemüht.

    "Future Days"(9:34)lebt von einem soundverfremdeten Monoton-Rhythmus umrahmt von Tremolo-und Echoeffekten, Stimme und ganz ferner Gitarre.

    Bei "Spray"(8:28)werden Drumeffekte untermalt von düsteren
    Keyboard- und Gitarrenfragmenten bevor es mit Einsatz der Vocals psychedelic gerät.

    "Moonshake"(3:02)hat fast eine Rocksong-Struktur mit allerlei Soundeffekten.

    Sphärisch-Psychedelic beendet "Bel air"(20:00)die platte als Improvisation mit wechselnden Drum-Tempi und immer wieder tollen Soundeffekten.

    - Holger Czukay / bass
    - Michael Karoli / guitar
    - Jaki Liebezeit / drums
    - Irmin Schmidt / keyboards
    - Damo Suzuki / vocals
    Future Days Future Days (CD)
    20.01.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Auf ihrer fünften Scheibe aus anno 1973

    haben "Can" auch wieder reichlich experimentiert und
    improvisiert.
    Dieses mal war wohl die Frage "Was machen wir, wenn der
    Drummer das Tempo anzieht?"
    Die Platte ist also rhythmusbetonter und die sonst immer
    da gewesene Drum-Monotonie wird hier nur einmal bemüht.

    "Future Days"(9:34)lebt von einem soundverfremdeten Monoton-Rhythmus umrahmt von Tremolo-und Echoeffekten, Stimme und ganz ferner Gitarre.

    Bei "Spray"(8:28)werden Drumeffekte untermalt von düsteren Keyboard- und Gitarrenfragmenten bevor es mit Einsatz der Vocals psychedelic gerät.

    "Moonshake"(3:02)hat fast eine Rocksong-Struktur mit allerlei Soundeffekten.

    Sphärisch-Psychedelic beendet "Bel air"(20:00)die platte als Improvisation mit wechselnden Drum-Tempi und immer wieder tollen Soundeffekten.

    - Holger Czukay / bass
    - Michael Karoli / guitar
    - Jaki Liebezeit / drums
    - Irmin Schmidt / keyboards
    - Damo Suzuki / vocals
    Ein Kommentar
    Anonym
    27.10.2022

    4 Bewertungen vom selben Autor?

    Vielleicht hatte der Autor ja einen Tatterich als er 4mal fast denselben Text postete. Dies hilft den interessierten Usern des Shops aber nicht weiter. Kann der Autor seine Angaben nicht reduzieren?
    Tago Mago (Papersleeve) Tago Mago (Papersleeve) (CD)
    19.01.2011

    Ihre dritte LP von anno 1971 als Nachfolger

    der "Soundtracks" mit dem Hyper-Psychedelic "Mothersky" ist
    wieder völlig gegen alle damaligen wie auch heutigen
    Hörgewohnheiten eingespielt worden.
    Ich sehe das so, als ob alle Essenzen der damaligen Bands,
    die auf "Ohr", "Pilz" oder "Kosmische Kuriere" veröffentlichten,
    hier auf dieser Platte vereinigt wurden.
    Es wird hier mit einer Unmenge an Effekten und Sounds experimentiert und man versuchte sich auch mit Drum-Machines, sofern man das Verfremden von Orgel-Rhythmus-Presets dazurechnen darf.

    "Paperhouse"(7:29)beginnt balladesk und geht über in einen monotonen Trommeltakt der von einer Psychedelic-Improvisation umrahmt wird bevor es relaxt ausklingt.

    Düster-Psychedelisch-Minimalistisch erklingt "Mushroom"(4:08) mit
    monotonen Gesangsfragmenten.

    Ein Regengewitter bringt "Oh Yeah"(7:22) zu einem monotonen Rhythmus der von Orgelkaskaden und Gesangsfragmenten zu einem für "Can"-Verhältnisse fast lockeren Rock gerät.

    "Halleluhwah"(18:32) Ein hypnotisierender, funky Polyrhythmus wird von diversen Sound-und Vocaleffekten zum tanzbaren Psychedelic improvisiert.

    "Aumgn"(17:22)wird von Copy-Cat-Echoeffekten als monotone Mantra improvisiert.
    Es gibt keinerlei Songstruktur und es wird mit vielen Soundeffekten
    experimentiert. Hard Stuff

    "Peking O"(11:35)führt das anfangs so weiter bevor ein Bossa Nova-Orgel- Preset zum Extremtempo gebracht wird und ein dissonantes Piano sich mit wirren Vocalparts zusammenmischt. Auch hier keinerlei Songstruktur sondern hauptsächlich Soundeffekte.

    "Bring Me Coffee Or Tea"(6:47) beendet die Platte als fernöstlich angehauchte Hypno-Improvisation.

    Achtung: Diese Scheibe wurde nicht für einen "Grammy" nominiert;-))
    - Holger Czukay / bass
    - Michael Karoli / guitar
    - Jaki Liebezeit / drums
    - Irmin Schmidt / keyboards
    - Damo Suzuki / vocals
    Tago Mago Can
    Tago Mago (CD)
    19.01.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Ihre dritte LP von anno 1971 als Nachfolger

    "Soundtracks" mit dem Hyper-Psychedelic "Mothersky" ist
    wieder völlig gegen alle damaligen wie auch heutigen
    Hörgewohnheiten eingespielt worden.
    Ich sehe das so, als ob alle Essenzen der damaligen Bands,
    die auf "Ohr", "Pilz" oder "Kosmische Kuriere" veröffentlichten,
    hier auf dieser Platte vereinigt wurden.
    Es wird hier mit einer Unmenge an Effekten und Sounds experimentiert und man versuchte sich auch mit Drum-Machines, sofern man das Verfremden von Orgel-Rhythmus-Presets dazurechnen darf.

    "Paperhouse"(7:29)beginnt balladesk und geht über in einen monotonen Trommeltakt der von einer Psychedelic-Improvisation umrahmt wird bevor es relaxt ausklingt.

    Düster-Psychedelisch-Minimalistisch erklingt "Mushroom"(4:08) mit
    monotonen Gesangsfragmenten.

    Ein Regengewitter bringt "Oh Yeah"(7:22) zu einem monotonen Rhythmus der von Orgelkaskaden und Gesangsfragmenten zu einem für "Can"-Verhältnisse fast lockeren Rock gerät.

    "Halleluhwah"(18:32) Ein hypnotisierender, funky Polyrhythmus wird von diversen Sound-und Vocaleffekten zum tanzbaren Psychedelic improvisiert.

    "Aumgn"(17:22)wird von Copy-Cat-Echoeffekten als monotone Mantra improvisiert.
    Es gibt keinerlei Songstruktur und es wird mit vielen Soundeffekten
    experimentiert. Hard Stuff

    "Peking O"(11:35)führt das anfangs so weiter bevor ein Bossa Nova-Orgel- Preset zum Extremtempo gebracht wird und ein dissonantes Piano sich mit wirren Vocalparts zusammenmischt. Auch hier keinerlei Songstruktur sondern hauptsächlich Soundeffekte.

    "Bring Me Coffee Or Tea"(6:47) beendet die Platte als fernöstlich angehauchte Hypno-Improvisation.

    Achtung: Diese Scheibe wurde nicht für einen "Grammy" nominiert;-))
    - Holger Czukay / bass
    - Michael Karoli / guitar
    - Jaki Liebezeit / drums
    - Irmin Schmidt / keyboards
    - Damo Suzuki / vocals
    Tago Mago Tago Mago (SACD)
    19.01.2011
    Musik:
    4 von 5

    Ihre dritte LP von anno 1971 als Nachfolger

    der "Soundtracks" mit dem Hyper-Psychedelic "Mothersky" ist
    wieder völlig gegen alle damaligen wie auch heutigen
    Hörgewohnheiten eingespielt worden.
    Ich sehe das so, als ob alle Essenzen der damaligen Bands,
    die auf "Ohr", "Pilz" oder "Kosmische Kuriere" veröffentlichten,
    hier auf dieser Platte vereinigt wurden.
    Es wird hier mit einer Unmenge an Effekten und Sounds experimentiert und man versuchte sich auch mit Drum-Machines, sofern man das Verfremden von Orgel-Rhythmus-Presets dazurechnen darf.

    "Paperhouse"(7:29)beginnt balladesk und geht über in einen monotonen Trommeltakt der von einer Psychedelic-Improvisation umrahmt wird bevor es relaxt ausklingt.

    Düster-Psychedelisch-Minimalistisch erklingt "Mushroom"(4:08) mit
    monotonen Gesangsfragmenten.

    Ein Regengewitter bringt "Oh Yeah"(7:22) zu einem monotonen Rhythmus der von Orgelkaskaden und Gesangsfragmenten zu einem für "Can"-Verhältnisse fast lockeren Rock gerät.

    "Halleluhwah"(18:32) Ein hypnotisierender, funky Polyrhythmus wird von diversen Sound-und Vocaleffekten zum tanzbaren Psychedelic improvisiert.

    "Aumgn"(17:22)wird von Copy-Cat-Echoeffekten als monotone Mantra improvisiert.
    Es gibt keinerlei Songstruktur und es wird mit vielen Soundeffekten
    experimentiert. Hard Stuff

    "Peking O"(11:35)führt das anfangs so weiter bevor ein Bossa Nova-Orgel- Preset zum Extremtempo gebracht wird und ein dissonantes Piano sich mit wirren Vocalparts zusammenmischt. Auch hier keinerlei Songstruktur sondern hauptsächlich Soundeffekte.

    "Bring Me Coffee Or Tea"(6:47) beendet die Platte als fernöstlich angehauchte Hypno-Improvisation.

    Achtung: Diese Scheibe wurde nicht für einen "Grammy" nominiert;-
    ))
    - Holger Czukay / bass
    - Michael Karoli / guitar
    - Jaki Liebezeit / drums
    - Irmin Schmidt / keyboards
    - Damo Suzuki / vocals
    Tago Mago Tago Mago (CD)
    19.01.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Ihre dritte LP von anno 1971 als Nachfolger

    der "Soundtracks" mit dem Hyper-Psychedelic "Mothersky" ist
    wieder völlig gegen alle damaligen wie auch heutigen
    Hörgewohnheiten eingespielt worden.
    Ich sehe das so, als ob alle Essenzen der damaligen Bands,
    die auf "Ohr", "Pilz" oder "Kosmische Kuriere" veröffentlichten,
    hier auf dieser Platte vereinigt wurden.
    Es wird hier mit einer Unmenge an Effekten und Sounds experimentiert und man versuchte sich auch mit Drum-Machines, sofern man das Verfremden von Orgel-Rhythmus-Presets dazurechnen darf.

    "Paperhouse"(7:29)beginnt balladesk und geht über in einen monotonen Trommeltakt der von einer Psychedelic-Improvisation umrahmt wird bevor es relaxt ausklingt.

    Düster-Psychedelisch-Minimalistisch erklingt "Mushroom"(4:08) mit
    monotonen Gesangsfragmenten.

    Ein Regengewitter bringt "Oh Yeah"(7:22) zu einem monotonen Rhythmus der von Orgelkaskaden und Gesangsfragmenten zu einem für "Can"-Verhältnisse fast lockeren Rock gerät.

    "Halleluhwah"(18:32) Ein hypnotisierender, funky Polyrhythmus wird von diversen Sound-und Vocaleffekten zum tanzbaren Psychedelic improvisiert.

    "Aumgn"(17:22)wird von Copy-Cat-Echoeffekten als monotone Mantra improvisiert.
    Es gibt keinerlei Songstruktur und es wird mit vielen Soundeffekten
    experimentiert. Hard Stuff

    "Peking O"(11:35)führt das anfangs so weiter bevor ein Bossa Nova-Orgel- Preset zum Extremtempo gebracht wird und ein dissonantes Piano sich mit wirren Vocalparts zusammenmischt. Auch hier keinerlei Songstruktur sondern hauptsächlich Soundeffekte.

    "Bring Me Coffee Or Tea"(6:47) beendet die Platte als fernöstlich angehauchte Hypno-Improvisation.

    Achtung: Diese Scheibe wurde nicht für einen "Grammy" nominiert;-))
    - Holger Czukay / bass
    - Michael Karoli / guitar
    - Jaki Liebezeit / drums
    - Irmin Schmidt / keyboards
    - Damo Suzuki / vocals
    Tago Mago Tago Mago (CD)
    19.01.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Ihre dritte LP von anno 1971 als Nachfolger

    der "Soundtracks" mit dem Hyper-Psychedelic "Mothersky" ist
    wieder völlig gegen alle damaligen wie auch heutigen
    Hörgewohnheiten eingespielt worden.
    Ich sehe das so, als ob alle Essenzen der damaligen Bands,
    die auf "Ohr", "Pilz" oder "Kosmische Kuriere" veröffentlichten,
    hier auf dieser Platte vereinigt wurden.
    Es wird hier mit einer Unmenge an Effekten und Sounds experimentiert und man versuchte sich auch mit Drum-Machines, sofern man das Verfremden von Orgel-Rhythmus-Presets dazurechnen darf.

    "Paperhouse"(7:29)beginnt balladesk und geht über in einen monotonen Trommeltakt der von einer Psychedelic-Improvisation umrahmt wird bevor es relaxt ausklingt.

    Düster-Psychedelisch-Minimalistisch erklingt "Mushroom"(4:08) mit
    monotonen Gesangsfragmenten.

    Ein Regengewitter bringt "Oh Yeah"(7:22) zu einem monotonen Rhythmus der von Orgelkaskaden und Gesangsfragmenten zu einem für "Can"-Verhältnisse fast lockeren Rock gerät.

    "Halleluhwah"(18:32) Ein hypnotisierender, funky Polyrhythmus wird von diversen Sound-und Vocaleffekten zum tanzbaren Psychedelic improvisiert.

    "Aumgn"(17:22)wird von Copy-Cat-Echoeffekten als monotone Mantra improvisiert.
    Es gibt keinerlei Songstruktur und es wird mit vielen Soundeffekten
    experimentiert. Hard Stuff

    "Peking O"(11:35)führt das anfangs so weiter bevor ein Bossa Nova-Orgel- Preset zum Extremtempo gebracht wird und ein dissonantes Piano sich mit wirren Vocalparts zusammenmischt. Auch hier keinerlei Songstruktur sondern hauptsächlich Soundeffekte.

    "Bring Me Coffee Or Tea"(6:47) beendet die Platte als fernöstlich angehauchte Hypno-Improvisation.

    Achtung: Diese Scheibe wurde nicht für einen "Grammy" nominiert;-))

    - Holger Czukay / bass
    - Michael Karoli / guitar
    - Jaki Liebezeit / drums
    - Irmin Schmidt / keyboards
    - Damo Suzuki / vocals
    Monster Movie (Mini Lp Sleeve) Monster Movie (Mini Lp Sleeve) (CD)
    18.01.2011

    Wie muss der Erstling von "Can", aufgenommen von

    1968-1969 im Schloss Nörvenich, die Hörgewohnheiten des geneigten Psychedelicers durcheinander gerüttelt haben.
    Songstrukturen gab es so gut wie gar nicht, der Gesang wurde nicht als Melodieführung sondern als Klang-und Rhythmusfarbe eingesetzt.
    Es wurde experimentiert und improvisiert auf Teufel komm raus und
    viele englische und amerikanische Bands greifen auch heutzutage
    auf diesen Fundus zurück.

    Gestartet wird mit "Father Cannot Yell"(7:01). Bizarre Klänge von
    Gitarre, Bass und Keyboards werden von einem monotonen Hypnorhythmus untermalt und der Gesang verzichtet auf jegliche Melodieen.

    "Mary, Mary so Contrary"(4:16) klingt fast schon balladesk, der Gesang bemüht sich um Melodie und Dynamik während bizarre und hypnotische Sounds eine eigene Atmosphäre kreieren.

    "Outside my Door"(4:06) rockt fast an die "Who" erinnernd, überschreitet deren Grenzen aber um Längen.

    "You doo Right"(20:14) wird über einem monotonen Trommelrhythmus zu einer Psychedelic-Improvisation mit verfremdeten, elektronischen Klängen.
    Alles in allem sehr minimalistisch und sparsam instrumentiert.

    Das hier will, kann und soll nicht jedem gefallen, muss aber auch nicht.

    - Holger Czukay / bass
    - Michael Karoli / guitar
    - Jaki Liebezeit / drums
    - Irmin Schmidt / keyboards
    - Malcolm Mooney / vocals
    Monster Movie Monster Movie (SACD)
    18.01.2011
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Wie muss der Erstling von "Can", aufgenommen von

    1968-1969 im Schloss Nörvenich, die Hörgewohnheiten des geneigten Psychedelicers durcheinander gerüttelt haben.
    Songstrukturen gab es so gut wie gar nicht, der Gesang wurde nicht als Melodieführung sondern als Klang-und Rhythmusfarbe eingesetzt.
    Es wurde experimentiert und improvisiert auf Teufel komm raus und
    viele englische und amerikanische Bands greifen auch heutzutage
    auf diesen Fundus zurück.

    Gestartet wird mit "Father Cannot Yell"(7:01). Bizarre Klänge von
    Gitarre, Bass und Keyboards werden von einem monotonen Hypnorhythmus untermalt und der Gesang verzichtet auf jegliche Melodieen.

    "Mary, Mary so Contrary"(4:16) klingt fast schon balladesk, der Gesang bemüht sich um Melodie und Dynamik während bizarre und hypnotische Sounds eine eigene Atmosphäre kreieren.

    "Outside my Door"(4:06) rockt fast an die "Who" erinnernd, überschreitet deren Grenzen aber um Längen.

    "You doo Right"(20:14) wird über einem monotonen Trommelrhythmus zu einer Psychedelic-Improvisation mit verfremdeten, elektronischen Klängen.
    Alles in allem sehr minimalistisch und sparsam instrumentiert.

    Das hier will, kann und soll nicht jedem gefallen, muss aber auch nicht.

    - Holger Czukay / bass
    - Michael Karoli / guitar
    - Jaki Liebezeit / drums
    - Irmin Schmidt / keyboards
    - Malcolm Mooney / vocals
    Ein Kommentar
    Anonym
    21.02.2011
    Als bekennender Fan, der leider noch nicht alles von CAN kennt, kann ich die Bewertung von smiley nur unterschreiben. Ein tolles Album mit nur ganz kleinen Schwächen und "Outside my door" ist ein echter Brüller!
    Monster Movie Monster Movie (CD)
    18.01.2011
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Wie muss der Erstling von "Can", aufgenommen von

    1968-1969 im Schloss Nörvenich, die Hörgewohnheiten des geneigten Psychedelicers durcheinander gerüttelt haben.
    Songstrukturen gab es so gut wie gar nicht, der Gesang wurde nicht als Melodieführung sondern als Klang-und Rhythmusfarbe eingesetzt.
    Es wurde experimentiert und improvisiert auf Teufel komm raus und
    viele englische und amerikanische Bands greifen auch heutzutage
    auf diesen Fundus zurück.

    Gestartet wird mit "Father Cannot Yell"(7:01). Bizarre Klänge von
    Gitarre, Bass und Keyboards werden von einem monotonen Hypnorhythmus untermalt und der Gesang verzichtet auf jegliche Melodieen.

    "Mary, Mary so Contrary"(4:16) klingt fast schon balladesk, der Gesang bemüht sich um Melodie und Dynamik während bizarre und hypnotische Sounds eine eigene Atmosphäre kreieren.

    "Outside my Door"(4:06) rockt fast an die "Who" erinnernd, überschreitet deren Grenzen aber um Längen.

    "You doo Right"(20:14) wird über einem monotonen Trommelrhythmus zu einer Psychedelic-Improvisation mit verfremdeten, elektronischen Klängen.
    Alles in allem sehr minimalistisch und sparsam instrumentiert.

    Das hier will, kann und soll nicht jedem gefallen, muss aber auch nicht.

    - Holger Czukay / bass
    - Michael Karoli / guitar
    - Jaki Liebezeit / drums
    - Irmin Schmidt / keyboards
    - Malcolm Mooney / vocals
    Cultösaurus Erectus Blue Öyster Cult
    Cultösaurus Erectus (CD)
    16.01.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Nach ihrem recht poppigen Ausflug mit "Mirrors"

    kamen sie mit ihrer siebten Platte von anno 1980 wieder zurück zu
    Rock, Hard-Rock gepaart mit Psychedelic und es ist ihnen
    wieder ein toller Output gelungen.

    "Black Blade"(6:33)startet hard-rockend beschwingt mit Vocal-Echo
    und unvorhersehbaren Prog-Breaks und Psychedelic-Mittelteil.
    Tolles Arrangement und gute Dramaturgie, schönes Stück

    "Monsters"(5:11)rockt ebenfalls hard und wird von einer Jazzeinlage
    mit Saxophon gebreakt um über einen Psychedelicpart wieder zum
    Hard-Rock zu werden.

    Als cooler Blues-Rock kommt "Divine Wind"(5:07)in eigener
    Prog-Psychedelic-Atmosphäre rüber. Man kann einen Vergleich
    finden zu "Black Velvet" von Allanah Miles.

    "Deadline"(4:27)rockt cool im Mid-Tempo mit schöner
    Akustik-Gitarre/Synthie-Atmosphäre, ein perfekter
    Radio-Song.

    Ein klasse Stadion-Rock wird mit "The Marshall Plan"(5:23)gegeben.
    Die eingespielte Live-Atmosphäre lässt erahnen, wie es abgehen müsste.

    "Hungry Boys"(3:38)rockt einfach nur nach vorne, nicht mehr-nicht weniger.

    Ebenso rockt "Fallen Angel"(3:11)durch diverse Breaks garniert.

    "Lips in the Hills"(4:25)rockt hard-stompy mit Vocal-und Gitarreneffekten.

    "Unknown Tongue"(3:55)beendet die Platte im Mid-Tempo-Rock mit
    Piano-Stakkato und Synthie-Atmosphäre.

    - Eric Bloom / guitar, keyboards and vocals
    - Albert Bouchard / drums and vocals
    - Joe Bouchard / bass and vocals
    - Allen Lanier / guitar and keyboards
    - Donald (Buck Dharma) Roeser / guitars, bass, keyboards and vocals
    - Mark Rivera / saxophone (2)
    Cultösaurus Erectus Blue Öyster Cult
    Cultösaurus Erectus (CD)
    16.01.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Nach ihrem recht poppigen Ausflug mit "Mirrors"

    kamen sie mit ihrer siebten Platte von anno 1980 wieder zurück zu
    Rock, Hard-Rock gepaart mit Psychedelic und es ist ihnen
    wieder ein toller Output gelungen.

    "Black Blade"(6:33)startet hard-rockend beschwingt mit Vocal-Echo
    und unvorhersehbaren Prog-Breaks und Psychedelic-Mittelteil.
    Tolles Arrangement und gute Dramaturgie, schönes Stück

    "Monsters"(5:11)rockt ebenfalls hard und wird von einer Jazzeinlage
    mit Saxophon gebreakt um über einen Psychedelicpart wieder zum
    Hard-Rock zu werden.

    Als cooler Blues-Rock kommt "Divine Wind"(5:07)in eigener
    Prog-Psychedelic-Atmosphäre rüber. Man kann einen Vergleich
    finden zu "Black Velvet" von Allanah Miles.

    "Deadline"(4:27)rockt cool im Mid-Tempo mit schöner
    Akustik-Gitarre/Synthie-Atmosphäre, ein perfekter
    Radio-Song.

    Ein klasse Stadion-Rock wird mit "The Marshall Plan"(5:23)gegeben.
    Die eingespielte Live-Atmosphäre lässt erahnen, wie es abgehen müsste.

    "Hungry Boys"(3:38)rockt einfach nur nach vorne, nicht mehr-nicht weniger.

    Ebenso rockt "Fallen Angel"(3:11)durch diverse Breaks garniert.

    "Lips in the Hills"(4:25)rockt hard-stompy mit Vocal-und Gitarreneffekten.

    "Unknown Tongue"(3:55)beendet die Platte im Mid-Tempo-Rock mit
    Piano-Stakkato und Synthie-Atmosphäre.

    - Eric Bloom / guitar, keyboards and vocals
    - Albert Bouchard / drums and vocals
    - Joe Bouchard / bass and vocals
    - Allen Lanier / guitar and keyboards
    - Donald (Buck Dharma) Roeser / guitars, bass, keyboards and vocals
    - Mark Rivera / saxophone (2)
    Mirrors Blue Öyster Cult
    Mirrors (CD)
    02.01.2011
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Ihre sechste Scheibe aus dem Jahr 1979

    ist ein wenig poprockiger geraten als alle ihre Vorgänger
    was aber nicht heissen soll, dass die Platte nichts taugt.
    Sicher hatten die mittlerweile zahlreichen Fans ganz etwas
    Anderes erwartet.

    Sie startet mit "Dr. Music"(3:14)als einfacher Mid-Tempo-Rock
    mit Mouth-Harp, weiblichem Chorgesang und einer Percussion-Einlage.

    "The Great Sun Jester"(4:46) schliesst sich anfangs balladesk an
    und steigert sich rockig immer wieder balladesk gebreakt,
    gute Komposition, Arrangement und Dramaturgie, schönes Stück.

    Akustik-Gitarre und Chorgesang bringen "In Thee"(3:48) auf
    den Weg zum Mid-Tempo-Rock, absolut Ami-Radio-Proof.

    Das Titelstück "Mirrors"(3:45)ist wiederum ein einfach
    gestrickter Rocksong mit weiblichem Chor.

    "Moon Crazy"(4:05)wird als Mid-Tempo-Rock vom Piano getragen.

    Melancholisch-balladesk beginnt "The vigil"(6:25)bevor es zu
    einem Hard-Rock-Psychedelic mutiert mit überraschenden Breaks
    und Instrumentalpassagen in eigener Atmosphäre.

    "I Am the Storm"(3:43)kommt als treibender Hard-Rock mit
    guten Gitarreneinlagen rüber.

    "You're Not the One (I Was Looking For)"(3:15)ist ein
    Mainstream-Rock wieder absolut tauglich für das Ami-Radio
    und tut wirklich niemandem weh.

    Beendet wird die Platte mit "Lonely Teardrops"(3:40)soft-rockend,
    ein wenig funky durch das Clavinet und leicht melancholisch.

    - Eric Bloom / lead vocals, stun guitar
    - Donald "Buck Dharma" Roeser / lead guitar, vocals
    - Allen Lanier / keyboards, guitar
    - Joe Bouchard / bass, vocals
    - Albert Bouchard / drums, vocals
    Spectres (Papersleeve) Spectres (Papersleeve) (CD)
    23.12.2010

    Volle Fünfe für ihre fünfte Scheibe von anno 1977

    auf der sie sich wieder auf ihre Wurzeln besannen und
    ein Superalbum ablieferten.
    Jungens und Mädels, das hier ist echt eine Top-Platte.

    "Godzilla" (3:42)grooved und rockt geradeaus mit Super-Gitarrenarbeit
    und einem Psychedelic-Mittelteil.

    Ein guter Chor fädelt "Golden Age Of Leather" (5:52)ein zu einem
    nach vorne gehenden Hardrock der von einem Psych-Prog-Rock gebreakt
    wird was die Gitarre und den Chorgesang betrifft bevor es fast
    balladesk gerät und wieder hard rockt.
    Der Chor bringt das Stück zu ende. Klasse Arrangement und Dramaturgie.

    Eine cool-relaxte Ballade kommt mit "Death Valley Nights" (4:08)die
    dann auch wieder abrockt.

    "Searchin' For Celine" (3:36)geht funky-bluesrockend nach vorne und
    wird von härteren Arrangement gebreakt, klasse Gitarrensolo am Schluss.

    Leicht Psychedelic im Mid-Tempo erklingt "Fireworks" (3:11) mal an die
    "Eagles" und mal an "Wishbone Ash" erinnernd, einfach ein tolles Stück.

    "R.U. Ready 2 Rock" (3:45)macht seinem Namen Ehre und rockt schwer
    bluesy und leicht psychedelic.

    "Celestial The Queen" (3:26)rockt fast hymnisch.

    "Goin' Through The Motions" (3:12)ist wohl die perfekte Single für
    die Ami-Charts gewesen, eine sehr eingängige Rock-Hymne.

    "I Love The Night" (4:23)schliesst sich melancholisch-balladesk,
    leicht psychedelic und sehr eingängig an - ein Superstück.

    "Nosferatu" (5:21)beendet die eigentliche Platte als Prog-Rock
    mit klasse Dramaturgie/Arrangement. Ebenfalls ein klasse Song.

    Für mich hat die Scheibe die gleiche Klasse wie die im gleichen
    Jahr erschienene "The grand illusion" von "Styx"!!!

    Es gibt noch Bonus-Tracks Sony remaster (2007):
    Night Flyer
    M For Murder
    Please Hold
    Be My Baby

    - Eric Bloom / vocals, guitar
    - Joseph Bouchard / bass, vocals, guitar
    - Allen Lanier / keyboards, guitar
    - Donald "Buck Dharma" Roeser / lead and rhythm guitars, vocals
    - Albert Bouchard / drums, vocals, harmonica

    Guests:
    - Newark Boys Chorus (2)
    Spectres Blue Öyster Cult
    Spectres (CD)
    23.12.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Volle Fünfe für ihre fünfte Scheibe von anno 1977

    auf der sie sich wieder auf ihre Wurzeln besannen und
    ein Superalbum ablieferten.
    Jungens und Mädels, das hier ist echt eine Top-Platte.

    "Godzilla" (3:42)grooved und rockt geradeaus mit Super-Gitarrenarbeit
    und einem Psychedelic-Mittelteil.

    Ein guter Chor fädelt "Golden Age Of Leather" (5:52)ein zu einem
    nach vorne gehenden Hardrock der von einem Psych-Prog-Rock gebreakt
    wird was die Gitarre und den Chorgesang betrifft bevor es fast
    balladesk gerät und wieder hard rockt.
    Der Chor bringt das Stück zu ende. Klasse Arrangement und Dramaturgie.

    Eine cool-relaxte Ballade kommt mit "Death Valley Nights" (4:08)die
    dann auch wieder abrockt.

    "Searchin' For Celine" (3:36)geht funky-bluesrockend nach vorne und
    wird von härteren Arrangement gebreakt, klasse Gitarrensolo am Schluss.

    Leicht Psychedelic im Mid-Tempo erklingt "Fireworks" (3:11) mal an die
    "Eagles" und mal an "Wishbone Ash" erinnernd, einfach ein tolles Stück.

    "R.U. Ready 2 Rock" (3:45)macht seinem Namen Ehre und rockt schwer
    bluesy und leicht psychedelic.

    "Celestial The Queen" (3:26)rockt fast hymnisch.

    "Goin' Through The Motions" (3:12)ist wohl die perfekte Single für
    die Ami-Charts gewesen, eine sehr eingängige Rock-Hymne.

    "I Love The Night" (4:23)schliesst sich melancholisch-balladesk,
    leicht psychedelic und sehr eingängig an - ein Superstück.

    "Nosferatu" (5:21)beendet die eigentliche Platte als Prog-Rock
    mit klasse Dramaturgie/Arrangement. Ebenfalls ein klasse Song.

    Für mich hat die Scheibe die gleiche Klasse wie die im gleichen
    Jahr erschienene "The grand illusion" von "Styx"!!!

    Es gibt noch Bonus-Tracks Sony remaster (2007):
    Night Flyer
    M For Murder
    Please Hold
    Be My Baby

    - Eric Bloom / vocals, guitar
    - Joseph Bouchard / bass, vocals, guitar
    - Allen Lanier / keyboards, guitar
    - Donald "Buck Dharma" Roeser / lead and rhythm guitars, vocals
    - Albert Bouchard / drums, vocals, harmonica

    Guests:
    - Newark Boys Chorus (2)
    Spectres Spectres (CD)
    23.12.2010

    Volle Fünfe für ihre fünfte Scheibe von anno 1977

    auf der sie sich wieder auf ihre Wurzeln besannen und
    ein Superalbum ablieferten.
    Jungens und Mädels, das hier ist echt eine Top-Platte.

    "Godzilla" (3:42)grooved und rockt geradeaus mit Super-Gitarrenarbeit
    und einem Psychedelic-Mittelteil.

    Ein guter Chor fädelt "Golden Age Of Leather" (5:52)ein zu einem
    nach vorne gehenden Hardrock der von einem Psych-Prog-Rock gebreakt
    wird was die Gitarre und den Chorgesang betrifft bevor es fast
    balladesk gerät und wieder hard rockt.
    Der Chor bringt das Stück zu ende. Klasse Arrangement und Dramaturgie.

    Eine cool-relaxte Ballade kommt mit "Death Valley Nights" (4:08)die
    dann auch wieder abrockt.

    "Searchin' For Celine" (3:36)geht funky-bluesrockend nach vorne und
    wird von härteren Arrangement gebreakt, klasse Gitarrensolo am Schluss.

    Leicht Psychedelic im Mid-Tempo erklingt "Fireworks" (3:11) mal an die
    "Eagles" und mal an "Wishbone Ash" erinnernd, einfach ein tolles Stück.

    "R.U. Ready 2 Rock" (3:45)macht seinem Namen Ehre und rockt schwer
    bluesy und leicht psychedelic.

    "Celestial The Queen" (3:26)rockt fast hymnisch.

    "Goin' Through The Motions" (3:12)ist wohl die perfekte Single für
    die Ami-Charts gewesen, eine sehr eingängige Rock-Hymne.

    "I Love The Night" (4:23)schliesst sich melancholisch-balladesk,
    leicht psychedelic und sehr eingängig an - ein Superstück.

    "Nosferatu" (5:21)beendet die eigentliche Platte als Prog-Rock
    mit klasse Dramaturgie/Arrangement. Ebenfalls ein klasse Song.

    Für mich hat die Scheibe die gleiche Klasse wie die im gleichen
    Jahr erschienene "The grand illusion" von "Styx"!!!

    Es gibt noch Bonus-Tracks Sony remaster (2007):
    Night Flyer
    M For Murder
    Please Hold
    Be My Baby

    - Eric Bloom / vocals, guitar
    - Joseph Bouchard / bass, vocals, guitar
    - Allen Lanier / keyboards, guitar
    - Donald "Buck Dharma" Roeser / lead and rhythm guitars, vocals
    - Albert Bouchard / drums, vocals, harmonica

    Guests:
    - Newark Boys Chorus (2)
    Agents Of Fortune Blue Öyster Cult
    Agents Of Fortune (CD)
    19.12.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Auf ihrem vierten Album aus dem Jahr 1976

    gerieten die Jungs von B.Ö.C. beinahe auf die
    Mainstream-Schiene, soll heissen, die Songs
    wurden kompakter und es fehlen leider die vom
    Fan gewohnten Ecken und Kanten.
    War es vielleicht der Druck ihres Labels, Hits
    schreiben zu sollen?
    Das ist ihnen hier sogar gelungen, ironischerweise
    wurde hier ausgerechnet das längste Stück der Platte
    auch ihr grösster Hit überhaupt und wird auch heute
    noch manchmal im Radio gespielt.
    Insgesamt gesehen ist das hier aber immer noch eine
    gute Scheibe.

    Sie startet mit "This Ain't the Summer of Love"(2:20)
    als kompaktes, eingängiges Rockstück mit guten Gitarreneinlagen.

    "True Confessions"(2:56)geht in etwa in die gleiche Richtung
    hat aber ein Honky-Tonk-Piano-Backing.

    Dann folgt der Knaller überhaupt: "(Don't Fear) The Reaper"(5:08)
    Ihr grösster Hit hat alles was man braucht um nie wieder aus
    dem Kopf zu gehen.
    Ein eingängiges Gitarrenriff, einen tollen Gesang-Chorgesang,
    eine klasse Dramaturgie, einen klasse Refrain und einen
    ebensolchen Solopart, nicht zu vergessen die eigene Atmosphäre.

    "E.T.I. (Extra Terrestrial Intelligence)"(3:42)ist ein Mid-Tempo-Rock
    mit Piano-Stakkato über einem eingängigen Gitarrenriff mit gutem
    Gitarrensolo und Strophenrefrain.

    "The Revenge of Vera Gemini"(3:52)kommt leicht psychedelic in
    einem Blues-Boogie-Rhythmus herüber wegen des verhallten Gesangs,
    bei dem Pattie Smith zu hören ist und wegen der Keyboardsounds.

    Kompakt im Mid-Tempo-Rock kommt "Sinful Love"(3:29)mit
    guten Gitarreneinlagen und eingängigem Refrain.

    Ein wenig härter gerockt wird bei "Tattoo Vampire"(2:41)
    mit leichten Prog-und Psychedelic-Elementen.

    Prog-Psychedelic lässt sich auch bei "Morning Final"(4:30)
    raushören in eigener Atmosphäre.

    Das ist bei "Tenderloin"(3:39)ebenso nur das die Sache von
    einem pulsierenden Basslauf getrieben wird mit coolem
    Gitarrenriff und überraschenden Breaks und Instrumentaleinlagen.

    "Debbie Denise"(4:13) beendet die Platte balladesk mit
    Synthie-Atmosphäre.

    Bonustracks:
    Fire of Unknown Origin (original version) (3:29)
    Sally (demo) (2:39)
    (Don't Fear) The Reaper (demo) (6:19)
    Dance the Night Away (demo) (2:37)

    - Eric Bloom / vocals, guitar, percussion
    - Albert Bouchard / drums, vocals, acoustic guitar, percussion and harmonica
    - Donald (Buck Dharma) Roeser / guitar, vocals, synthesizer, percussion
    - Joe Bouchard / bass, vocals, piano
    - Allen Lanier / keyboards, vocals, guitar and bass
    Agents Of Fortune Agents Of Fortune (LP)
    19.12.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Auf ihrem vierten Album aus dem Jahr 1976

    gerieten die Jungs von B.Ö.C. beinahe auf die
    Mainstream-Schiene, soll heissen, die Songs
    wurden kompakter und es fehlen leider die vom
    Fan gewohnten Ecken und Kanten.
    War es vielleicht der Druck ihres Labels, Hits
    schreiben zu sollen?
    Das ist ihnen hier sogar gelungen, ironischerweise
    wurde hier ausgerechnet das längste Stück der Platte
    auch ihr grösster Hit überhaupt und wird auch heute
    noch manchmal im Radio gespielt.
    Insgesamt gesehen ist das hier aber immer noch eine
    gute Scheibe.

    Sie startet mit "This Ain't the Summer of Love"(2:20)
    als kompaktes, eingängiges Rockstück mit guten Gitarreneinlagen.

    "True Confessions"(2:56)geht in etwa in die gleiche Richtung
    hat aber ein Honky-Tonk-Piano-Backing.

    Dann folgt der Knaller überhaupt: "(Don't Fear) The Reaper"(5:08)
    Ihr grösster Hit hat alles was man braucht um nie wieder aus
    dem Kopf zu gehen.
    Ein eingängiges Gitarrenriff, einen tollen Gesang-Chorgesang,
    eine klasse Dramaturgie, einen klasse Refrain und einen
    ebensolchen Solopart, nicht zu vergessen die eigene Atmosphäre.

    "E.T.I. (Extra Terrestrial Intelligence)"(3:42)ist ein Mid-Tempo-Rock
    mit Piano-Stakkato über einem eingängigen Gitarrenriff mit gutem
    Gitarrensolo und Strophenrefrain.

    "The Revenge of Vera Gemini"(3:52)kommt leicht psychedelic in
    einem Blues-Boogie-Rhythmus herüber wegen des verhallten Gesangs,
    bei dem Pattie Smith zu hören ist und wegen der Keyboardsounds.

    Kompakt im Mid-Tempo-Rock kommt "Sinful Love"(3:29)mit
    guten Gitarreneinlagen und eingängigem Refrain.

    Ein wenig härter gerockt wird bei "Tattoo Vampire"(2:41)
    mit leichten Prog-und Psychedelic-Elementen.

    Prog-Psychedelic lässt sich auch bei "Morning Final"(4:30)
    raushören in eigener Atmosphäre.

    Das ist bei "Tenderloin"(3:39)ebenso nur das die Sache von
    einem pulsierenden Basslauf getrieben wird mit coolem
    Gitarrenriff und überraschenden Breaks und Instrumentaleinlagen.

    "Debbie Denise"(4:13) beendet die Platte balladesk mit
    Synthie-Atmosphäre.

    Bonustracks:
    Fire of Unknown Origin (original version) (3:29)
    Sally (demo) (2:39)
    (Don't Fear) The Reaper (demo) (6:19)
    Dance the Night Away (demo) (2:37)

    - Eric Bloom / vocals, guitar, percussion
    - Albert Bouchard / drums, vocals, acoustic guitar, percussion and harmonica
    - Donald (Buck Dharma) Roeser / guitar, vocals, synthesizer, percussion
    - Joe Bouchard / bass, vocals, piano
    - Allen Lanier / keyboards, vocals, guitar and bass
    Secret Treaties Secret Treaties (CD)
    17.12.2010

    1974 erschien ihre dritte LP und man kann sie

    getrost in die erste Liga solcher Bands wie Purple, Sabbath oder Zeppelin einreihen.
    Hier wurde auf die auf den vorherigen Platten stets vorhandene
    Psychedelic verzichtet und es kam alles mehr auf den
    rockigen Punkt und es ist ihre beste Scheibe geworden.

    "Career Of Evil"(4:00) glänzt gleich zu Anfang als
    klasse, eingängiges und abwechslungsreiches Rockstück
    im Mid-Tempo mit leichten Prog-Elementen.

    "Subhuman"(4:38)geht in etwa in die gleiche Richtung
    hat aber etwas leicht Melancholisches und ich lobe
    die gute Gitarrenarbeit.

    "Dominance And Submission"(5:22)rockt einfach nur nach vorne
    wie ein X-beliebiger guter Purple-Song, gute Dramaturgie.

    "ME 262"(4:47)steigert das Rocktempo und passte zur damaligen
    Glam-Rock-Zeit a la Bowie/Mott The Hoople.

    "Cagey Cretins"(3:16)wird von den Drums in einen Hardrock
    getrieben der natürlich öfter von anderen musikalischen
    Phasen gebreakt wird.

    "Harvester Of Eyes"(4:41)hat als Rock einen guten, swingenden
    Drive und wird von einem schweren Blues zu Ende geführt.

    "Flaming Telepaths"(5:19)grooved im Mid-Tempo irgendwo zwischen
    Black Sabbath und Uriah Heep. Der Gitarrensound erinnert schon
    an das auf ihrer nächsten Scheibe kommende "Don`t fear the reaper".

    "Astronomy"(6:28)beendet diese klasse Scheibe anfangs als
    keyboardbetonte Ballade die sich zum Mid-Tempo-Rock steigert
    und immer wieder von diversen Arrangements gebreakt wird.

    Es gibt noch Bonus-Tracks:
    Boorman The Chauffeur (3:12)
    Mommy (3:32)
    Mes Dames Sarat (4:06)
    Born To Be Wild (single B-side) (3:40)
    Career Of Evil (single version) (3:00)

    - Eric Bloom / lead vocals, keyboards, stun guitar
    - Allen Lanier / keyboards, rhythm guitar, Moog synthesizer
    - Albert Bouchard / drums, vocals
    - Donald "Buck Dharma" Roeser / lead guitar, vocals
    - Joseph Bouchard / bass, vocals
    Ein Kommentar
    Anonym
    10.03.2021
    Das ist auch meine Meinung!!
    Secret Treaties Blue Öyster Cult
    Secret Treaties (CD)
    17.12.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    1974 erschien ihre dritte LP und man kann sie

    getrost in die erste Liga solcher Bands wie Purple, Sabbath oder Zeppelin einreihen.
    Hier wurde auf die auf den vorherigen Platten stets vorhandene
    Psychedelic verzichtet und es kam alles mehr auf den
    rockigen Punkt und es ist ihre beste Scheibe geworden.

    "Career Of Evil"(4:00) glänzt gleich zu Anfang als
    klasse, eingängiges und abwechslungsreiches Rockstück
    im Mid-Tempo mit leichten Prog-Elementen.

    "Subhuman"(4:38)geht in etwa in die gleiche Richtung
    hat aber etwas leicht Melancholisches und ich lobe
    die gute Gitarrenarbeit.

    "Dominance And Submission"(5:22)rockt einfach nur nach vorne
    wie ein X-beliebiger guter Purple-Song, gute Dramaturgie.

    "ME 262"(4:47)steigert das Rocktempo und passte zur damaligen
    Glam-Rock-Zeit a la Bowie/Mott The Hoople.

    "Cagey Cretins"(3:16)wird von den Drums in einen Hardrock
    getrieben der natürlich öfter von anderen musikalischen
    Phasen gebreakt wird.

    "Harvester Of Eyes"(4:41)hat als Rock einen guten, swingenden
    Drive und wird von einem schweren Blues zu Ende geführt.

    "Flaming Telepaths"(5:19)grooved im Mid-Tempo irgendwo zwischen
    Black Sabbath und Uriah Heep. Der Gitarrensound erinnert schon
    an das auf ihrer nächsten Scheibe kommende "Don`t fear the reaper".

    "Astronomy"(6:28)beendet diese klasse Scheibe anfangs als
    keyboardbetonte Ballade die sich zum Mid-Tempo-Rock steigert
    und immer wieder von diversen Arrangements gebreakt wird.

    Es gibt noch Bonus-Tracks:
    Boorman The Chauffeur (3:12)
    Mommy (3:32)
    Mes Dames Sarat (4:06)
    Born To Be Wild (single B-side) (3:40)
    Career Of Evil (single version) (3:00)

    - Eric Bloom / lead vocals, keyboards, stun guitar
    - Allen Lanier / keyboards, rhythm guitar, Moog synthesizer
    - Albert Bouchard / drums, vocals
    - Donald "Buck Dharma" Roeser / lead guitar, vocals
    - Joseph Bouchard / bass, vocals
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