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    smiley Top 10 Rezensent

    Aktiv seit: 03. September 2010
    "Hilfreich"-Bewertungen: 3042
    582 Rezensionen
    Disraeli Gears Cream
    Disraeli Gears (CD)
    03.06.2011
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Ihre zweite LP erschien 1967 zur Flower-Power-

    Hightime und auch "Cream" liessen sich aufgrund der 8-Spur-Technik nicht lumpen und legten ein Super-Psychedelic-Album vor.

    Es startet mit dem späteren Klassiker "Strange Brew" (Clapton, Collins, Pappalardi) - 2:46 leicht psychedelic-blues-rockend.

    Ein weiterer Klassiker und Single-Hit folgt mit
    "Sunshine of Your Love" (Bruce, Brown, Clapton) - 4:10 geprägt von einem markanten Bass-und Gitarrenlauf leicht psychedelic.

    Locker psychedelic beschwingt schliesst sich
    "World of Pain" (Collins, Pappalardi) - 3:02 an mit Wah-Gitarre
    garniert und abgehobenem zweistimmigem Gesang.

    "Dance the Night Away" (Bruce, Brown) - 3:34 geht in die gleiche
    Richtung mit verfremdet abgehobener Gitarre und ebensolchem Gesang.

    "Blue Condition" (Baker) - 3:29 klingt so wie der Name es sagt,
    fast fröhlich und als wäre die Band bei der Aufnahme bedröhnt gewesen.

    Voll-Psychedelic und Wah-Wah-getränkt klingt
    "Tales of Brave Ulysses" (Clapton, Sharp) - 2:46

    In gleicher Weise nur mehr blues-rockend kommt
    "SWLABR" (Bruce, Brown) - 2:31 rüber.

    "We're Going Wrong" (Bruce) - 3:26 steigert sich als Ballade
    dynamisch, flaut kurz wieder ab und endet blues-rockig

    "Outside Woman Blues" (Reynolds, arr. Clapton) - 2:24 rockt
    bluesig nach vorne.

    Ebenso mit Mouth-Harp und Background-Effekten lässt sich
    "Take It Back" (Bruce, Brown) - 3:05 vernehmen.

    Das ironische "Mother's Lament" (Traditional, arr. Bruce, Baker, Clapton) - 1:47 beendet diese gute Platte mit Vocalarrangement über Pianobacking kurz und schmerzlos.

    Eric Clapton - Guitars
    Jack Bruce - Bass, Vocals
    Ginger Baker - Drums
    Disraeli Gears (remastered) (180g) Disraeli Gears (remastered) (180g) (LP)
    03.06.2011
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Ihre zweite LP erschien 1967 zur Flower-Power-

    Hightime und auch "Cream" liessen sich aufgrund der 8-Spur-Technik nicht lumpen und legten ein Super-Psychedelic-Album vor.

    Es startet mit dem späteren Klassiker "Strange Brew" (Clapton, Collins, Pappalardi) - 2:46 leicht psychedelic-blues-rockend.

    Ein weiterer Klassiker und Single-Hit folgt mit
    "Sunshine of Your Love" (Bruce, Brown, Clapton) - 4:10 geprägt von einem markanten Bass-und Gitarrenlauf leicht psychedelic.

    Locker psychedelic beschwingt schliesst sich
    "World of Pain" (Collins, Pappalardi) - 3:02 an mit Wah-Gitarre
    garniert und abgehobenem zweistimmigem Gesang.

    "Dance the Night Away" (Bruce, Brown) - 3:34 geht in die gleiche
    Richtung mit verfremdet abgehobener Gitarre und ebensolchem Gesang.

    "Blue Condition" (Baker) - 3:29 klingt so wie der Name es sagt,
    fast fröhlich und als wäre die Band bei der Aufnahme bedröhnt gewesen.

    Voll-Psychedelic und Wah-Wah-getränkt klingt
    "Tales of Brave Ulysses" (Clapton, Sharp) - 2:46

    In gleicher Weise nur mehr blues-rockend kommt
    "SWLABR" (Bruce, Brown) - 2:31 rüber.

    "We're Going Wrong" (Bruce) - 3:26 steigert sich als Ballade
    dynamisch, flaut kurz wieder ab und endet blues-rockig

    "Outside Woman Blues" (Reynolds, arr. Clapton) - 2:24 rockt
    bluesig nach vorne.

    Ebenso mit Mouth-Harp und Background-Effekten lässt sich
    "Take It Back" (Bruce, Brown) - 3:05 vernehmen.

    Das ironische "Mother's Lament" (Traditional, arr. Bruce, Baker, Clapton) - 1:47 beendet diese gute Platte mit Vocalarrangement über Pianobacking kurz und schmerzlos.

    Eric Clapton - Guitars
    Jack Bruce - Bass, Vocals
    Ginger Baker - Drums
    Disraeli Gears (180g) (Picture Disc) Disraeli Gears (180g) (Picture Disc) (LP)
    03.06.2011
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Ihre zweite LP erschien 1967 zur Flower-Power-

    Hightime und auch "Cream" liessen sich aufgrund der 8-Spur-Technik nicht lumpen und legten ein Super-Psychedelic-Album vor.

    Es startet mit dem späteren Klassiker "Strange Brew" (Clapton, Collins, Pappalardi) - 2:46 leicht psychedelic-blues-rockend.

    Ein weiterer Klassiker und Single-Hit folgt mit
    "Sunshine of Your Love" (Bruce, Brown, Clapton) - 4:10 geprägt von einem markanten Bass-und Gitarrenlauf leicht psychedelic.

    Locker psychedelic beschwingt schliesst sich
    "World of Pain" (Collins, Pappalardi) - 3:02 an mit Wah-Gitarre
    garniert und abgehobenem zweistimmigem Gesang.

    "Dance the Night Away" (Bruce, Brown) - 3:34 geht in die gleiche
    Richtung mit verfremdet abgehobener Gitarre und ebensolchem Gesang.

    "Blue Condition" (Baker) - 3:29 klingt so wie der Name es sagt,
    fast fröhlich und als wäre die Band bei der Aufnahme bedröhnt gewesen.

    Voll-Psychedelic und Wah-Wah-getränkt klingt
    "Tales of Brave Ulysses" (Clapton, Sharp) - 2:46

    In gleicher Weise nur mehr blues-rockend kommt
    "SWLABR" (Bruce, Brown) - 2:31 rüber.

    "We're Going Wrong" (Bruce) - 3:26 steigert sich als Ballade
    dynamisch, flaut kurz wieder ab und endet blues-rockig

    "Outside Woman Blues" (Reynolds, arr. Clapton) - 2:24 rockt
    bluesig nach vorne.

    Ebenso mit Mouth-Harp und Background-Effekten lässt sich
    "Take It Back" (Bruce, Brown) - 3:05 vernehmen.

    Das ironische "Mother's Lament" (Traditional, arr. Bruce, Baker, Clapton) - 1:47 beendet diese gute Platte mit Vocalarrangement über Pianobacking kurz und schmerzlos.

    Eric Clapton - Guitars
    Jack Bruce - Bass, Vocals
    Ginger Baker - Drums
    16 Greatest Hits 16 Greatest Hits (CD)
    30.05.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Diese greatest Hits-Compi von 1973 bietet durchaus

    einen repräsentativen Querschnitt des Schaffens dieser
    tollen Truppe und ist der Beweis, dass die Wölfe nicht
    nur auf "Born to be wild" zu beschränken sind.
    Natürlich fehlt dieser grösste Hit von "Steppenwolf" hier nicht.
    Die Gruppe hatte absolut einen eigenständigen Sound
    und einen enormen Wiedererkennungswert und dass die
    Songs sogar massen-und radiotauglich waren/sind, wird
    mit dieser Compi sehr gut dokumentiert.
    Auch die Texte spiegeln den damaligen politischen
    Zeitgeist wieder.
    Ich würde die Compi als Appetizer und als guten
    Einstieg für "Steppenwolf" bezeichnen.
    Vinyl Confessions Kansas
    Vinyl Confessions (CD)
    22.05.2011
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Erste Post-Steve Walsh-Scheibe und "Kansas"

    gaben noch mal richtig Gas. Nachdem Kerry Livgren und Steve Walsh ihre Differenzen nicht ausräumen konnten stieg Steve aus der Band aus und wurde durch den Sänger/Keyboarder John Elefante ersetzt.
    Dieser hatte nicht nur eine adäquate Stimme sondern er steuerte
    auch gleich kompositionstechnisch einige Songs bei.
    Der ursprüngliche "Symphonic-Prog" wich dabei gegenüber kompakteren Rocksongs zurück, er blinzelt aber in den Stücken immer wieder durch.

    "Play the game tonight" (3:24) startet als eingängige, balladeske
    Rock-Hymne.

    Ähnlich weiter geht es mit "Right away" (4:03)allerdings ein wenig
    flotter und mit Bläserarrangement.

    "Fair exchange" (4:56)beginnt mit einem Deep-Purple-ähnlichem Riff
    um zu einem leicht progigen Hard-Rock zu mutieren.

    Mit "Chasing shadows" (3:17)geben sie uns eine tolle Ballade.

    Cool-relaxt und eingängig, wiederum mit Bläserarrangement folgt
    "Diamonds and pearls (4:47)leicht prog-symphonisch.

    "Face it" (4:15) gibt es als Rock-Hymne mit Prog-Symphonic-Anklängen.

    Bei "Windows" (3:29)lässt Kerry mal voll den Progi raushängen und
    webt sehr kompakt alle "Kansas-Specials" ein.

    Locker-rockig mit Handclap-und Hard-Rockeinlagen schliesst sich
    "Borderline" (3:57)an.

    Die einzige Songwriter-Co-Produktion von Livgren/Elefante auf diesem Album gerät mit "Play on" (3:30)prog-rockig.

    Beendet wir diese gute Scheibe von "Crossfire" (6:33) als Symphonic-Prog in alter Kansas-Manier mit tollen Instrumentaleinlagen und unvorhersehbaren
    Breaks und selbstverständlich stimmt auch die Dramaturgie.

    - Phil Ehart / drums
    - John Elefante / lead & backing vocals, keyboards
    - Dave Hope / bass
    - Kerry Livgren / keyboards, guitars
    - Robby Steinhardt / violin, backing & lead vocals
    - Rich Williams / electric & acoustic guitars
    Smallcreep's Day Smallcreep's Day (CD)
    19.05.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Fantastische Platte des immer unterschätzten

    Genesis-Bassmanns von 1980. Aus seiner Feder ensprang ein
    Konzeptalbum das man sich zu der Zeit gerne von Genesis
    gewünscht hätte.
    Aber der Prog-Rock wurde zu der Zeit leider durch Collins immer
    weiter zurückgeschraubt und so nutzte Michael die Gunst der Stunde und veröffentlichte diese Superplatte, die leider weitgehend
    unbeachtet blieb, völlig zu Unrecht.
    Dass er nicht nur der tumbe Genesis-Bassist und Begleitmusiker war und ist, beweist er hier eindringlich und mit seinen excellenten
    Begleitmusikern gelang ihm hier ein Meisterwerk des Prog-Rock bei
    dem die Stücke ineinander übergehen.
    Das alles geht ohne viel Gefrickel vonstatten und geht über Ballade
    bis Heavy mit tollen abwechslungsreichen Instrumentaleinlagen,
    klasse Arrangements und ebensolcher Dramaturgie.

    Alle Achtung, auch Non-Progis dürfte das gefallen.

    1. Moonshine (6:23)
    2. Time and time again (4:52)
    3. Romani (5:25)
    4. Every road (4:13)
    5. Overnight job (5:43)
    6. Smallcreep's day (24:38)
    ... I) Between the tick and the tock 3:59
    ... II) Working in line 3:06
    ... III) After hours 1:46
    ... IV) Cats and rats (in this neighbourhood) 4:49
    ... V) Smallcreep alone 1:33
    ... VI) Out into the daylight 3:49
    ... VII) At the end of the day 5:36

    - Mike Rutherford / guitars & basses
    - Noel McCalla / lead vocals
    - Morris Pert / percussion
    - Ant Phillips / keyboards
    - Simon Phillips / drums
    2 Kommentare
    Anonym
    22.03.2022

    Mike Rutherford No1

    Schöne Kritik
    Habe ihn vor ein paar Tagen mit Genesis in Köln gesehen und davor 1976 in Köln Radstadion
    Er ist ein Super Typ und sein erstes Solo ist ein musikalischer Genuss
    Bin durch deine Kritik wieder daruf gekommen
    RA
    Anonym
    22.03.2022

    Sensationell gut.

    Das Album ist wirklich fantastisch. In der Tat völlig unterbewertet. Auf diesem Album habe ich zum 1. Mal meinen Lieblingsdrummer Simon Phillips gehört, der später über Mike Oldfield und Toto zu einem der besten Drummer der Welt aufgestiegen ist.
    Outside The Law Outside The Law (CD)
    13.05.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Ein Klassiker des "Krautrocks", ihrem dritten

    Album anno 1974, aufgenommen 1973 in Amerika und einst die grosse Hoffnung für "Epitaph",die als erste deutsche Band überhaupt den Sprung über den grossen Teich machte.
    Das schlug jedoch fehl aufgrund von Missmanagement und führte zu internen Streitigkeiten, die schliesslich zur vorrübergehenden Auflösung der Band führte. Aber das ist eine andere Geschichte.
    Fakt ist, dass die Gruppe eigentlich mit ihrer Musik nicht wirklich dem
    "Krautrock" zuzuordnen ist sondern eher eher Vergleiche (wenn man will) zu Southern-Rock oder melodischem Hard-Rock ähnlich "Wishbone Ash" zulassen kann.
    "Epitaph" spielte in den 70-ern für etliche grosse Bands als Support-Act und sie waren so grossartig, dass z.B. "Status Quo" sie aus ihrem Vorprogramm entfernte aus Angst, an die Wand gespielt zu werden.
    Diese Qualität macht die Platte zu einem melodischen Kleinod das man von A-Z durchlaufen lassen kann, gute Laune inklusive.
    Und wie Clff Jackson trotz aller Verlockungen immer sagte: "Hey, wir sind `ne Hippie-Band, verdammt noch mal."

    Cliff Jackson - Guitars, Vocals
    Klaus Walz - Guitars
    Bend Kolbe - Bass, Vocals
    Achim Wielert - Drums
    Awakening Awakening (CD)
    05.05.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Ich nenne das Debut der Band von anno 2007

    einfach mal Prog-Pop weil die Mucke nicht so
    verfrickelt und vertrakt ist und deswegen
    eingängig, melodisch, abwechslungsreich und
    immer interessant rüberkommt. Das dürfte auch
    dem Nicht-Progi zu gefallen wissen.Auch die
    drei Lead-Sänger runden die Sache auf.

    Ein bombastisches Synthie-Intro ebnet dem Hard-Rock
    "Awakening" (6:50)den Weg, gebreakt von lyrischen
    Prog-Einlagen und geprägt von drei verschiedenen
    Lead-Sängern.

    Düster psychedelic mit Floyd-Steel-Guitar beginnend geht
    "Chasing Rainbows" (6:07)über in eine treibende Rock-Bridge
    gespickt mit Prog-Einlagen, eine Floyd-Verve-Adventures-Melange.

    "Playing the Game" (4:14)ist eine Ecke einfacher gestrickt und
    wird mit einem locker-flockigem, coolen Flow dargebracht, dabei
    sehr eingängig wohlklingend.

    Lyrisches Floyd-Synthieflirren leitet "Aching Hunger" (6:45)ein
    bevor ein gut treibender Groove mit Psychedelic-Vocals übernimmt
    und ein Akustik-Part das Stück ausklingen lässt.

    Rachel Jones kreiert einen Minne-Chor über Akustik/Synthie-Atmosphäre bei "Sacred Shape" (6:38), in der Bridge lyrisch bis groovy hard-rockend.

    Eine Synthie-Line bringt "Fallen Angels" (6:25)als abwechslungsreichen Prog-Rock an den Start mit Twin-Gitarren und diversen Instrumentaleinlagen.

    Anfangs psychedelic und fast cool-jazzig erklingt "Shadows of the Mind" (7:18) bevor es härter grooved, lyrisch gebreakt wird und auch abrockt.

    "With Cold Glass" (4:43)beendet die Platte mit lyrischem Violinenarrangement und einem Gitarrensolo von Marillions Steve Rothery über lockerem Groove.

    - Rachel Jones / lead vocals & percussion
    - Dylan Thompson / lead vocals & guitars
    - Gareth Jones / lead vocals & keyboards
    - Matthew Cohen / bass guitar
    - Lee Wright / guitars
    - Vinden Wylde / drums
    Audio-Visions Kansas
    Audio-Visions (CD)
    24.04.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Ihre siebte LP aus dem Jahr 1980

    ist leider auch ihre letzte Scheibe in Originalbesetzung.
    Sie setzten den bereits eingeschlagenen Rock-AOR-Mainstream
    konsequent fort, was bestimmt nicht negativ zu bewerten ist
    denn auch diese Platte ist eine Gute in diesem Genre.

    Sie startet mit "Relentless"(4:55)als Hard-Rock mit
    Prog-Instrumentaleinlagen.

    Es schliesst sich "Anything for you"(3:56) an als AOR-Mainstream.

    Ein 3/4-tel Takt eröffnet die eingängige Ballade "Hold on"(3:45)
    von Akustik-Gitarre getragen mit gutem Chorgesang und Gitarrensolo.

    Härter und flotter wird es mit "Loner"(2:26) kurz und bündig.

    Fast wie zu alten Zeiten kommt "Curtain of iron"(6:08) rüber,
    balladesk und gut dramaturgisiert, auch teilweise heavy und
    gleichzeitig cool. Die Violine gibt einen Beweis ihrer Existenz.

    Es folgt "Got to rock on"(3:19)als AOR nicht ohne kleinen
    Prog-Break.

    In vergangene Kansas-Zeiten führt auch "Don't open your eyes"(4:03) als Symphonic-Prog mit sehr verhaltenem Gesang, jedoch mit guten Instrumentaleinlagen.

    Ganz in alter Manier prog-symphonisch wird "No one together"(6:54) gegeben. Gutes Arrangement, Dramaturgie, unvorhersehbare Breaks und Instrumentaleinlagen, Tempiwechsel, Vibraphon-Einlage - Kansas total.

    Vertrakt rockt "No room for a stranger"(2:55)im Mid-Tempo, sehr
    schön arrangiert.

    "Back door"(4:20) beendet die Platte balladesk mit Bag-Pipe-Arrangement.

    - Phil Ehart / drums, percussion, backing vocals
    - Dave Hope / bass, backing vocals
    - Kerry Livgren / guitars, keyboards, percussion, backing vocals
    - Robby Steinhardt / lead vocals, viola, violin
    - Steve Walsh / lead vocals, keyboards, vibes, percussion
    - Rich Williams / guitars, percussion, backing vocals
    Audio - Visions Audio - Visions (CD)
    24.04.2011

    Ihre siebte LP aus dem Jahr 1980

    ist leider auch ihre letzte Scheibe in Originalbesetzung.
    Sie setzten den bereits eingeschlagenen Rock-AOR-Mainstream
    konsequent fort, was bestimmt nicht negativ zu bewerten ist
    denn auch diese Platte ist eine Gute in diesem Genre.

    Sie startet mit "Relentless"(4:55)als Hard-Rock mit
    Prog-Instrumentaleinlagen.

    Es schliesst sich "Anything for you"(3:56) an als AOR-Mainstream.

    Ein 3/4-tel Takt eröffnet die eingängige Ballade "Hold on"(3:45)
    von Akustik-Gitarre getragen mit gutem Chorgesang und Gitarrensolo.

    Härter und flotter wird es mit "Loner"(2:26) kurz und bündig.

    Fast wie zu alten Zeiten kommt "Curtain of iron"(6:08) rüber,
    balladesk und gut dramaturgisiert, auch teilweise heavy und
    gleichzeitig cool. Die Violine gibt einen Beweis ihrer Existenz.

    Es folgt "Got to rock on"(3:19)als AOR nicht ohne kleinen
    Prog-Break.

    In vergangene Kansas-Zeiten führt auch "Don't open your eyes"(4:03) als Symphonic-Prog mit sehr verhaltenem Gesang, jedoch mit guten Instrumentaleinlagen.

    Ganz in alter Manier prog-symphonisch wird "No one together"(6:54) gegeben. Gutes Arrangement, Dramaturgie, unvorhersehbare Breaks und Instrumentaleinlagen, Tempiwechsel, Vibraphon-Einlage - Kansas total.

    Vertrakt rockt "No room for a stranger"(2:55)im Mid-Tempo, sehr
    schön arrangiert.

    "Back door"(4:20) beendet die Platte balladesk mit Bag-Pipe-Arrangement.

    - Phil Ehart / drums, percussion, backing vocals
    - Dave Hope / bass, backing vocals
    - Kerry Livgren / guitars, keyboards, percussion, backing vocals
    - Robby Steinhardt / lead vocals, viola, violin
    - Steve Walsh / lead vocals, keyboards, vibes, percussion
    - Rich Williams / guitars, percussion, backing vocals
    Monolith Kansas
    Monolith (CD)
    01.04.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Mit ihrer sechsten LP aus dem Jahr 1979

    wendeten sich "Kansas" vom Symphonic-Prog ab und
    gingen mehr auf die Mainstream-Rock-Schiene a la
    "Foreigner" oder "Loverboy".
    Selbstverständlich blitzen immer wieder auch die
    alten Prog-Symphonie-Ansätze durch und das macht
    die Platte zu einer Guten in diesem Genre.
    Die Stücke wurden auch kompakter obwohl sie immer
    noch mit vielen vertrakten Breaks gespickt sind.

    Eine verhallte Akustikgitarre bringt die eingängige
    Ballade "On the other side" (6:23)auf den Weg, die
    sich dynamisch steigert mit Twin-Guitars und Progeinlagen.

    Als cooler Mid-Tempo-Rock kommt "People of the South wind" (3:38)
    durch diverse Instrumentaleinlagen gebreakt.

    Balladesk startet "Angels have fallen" (6:37)um sich
    im Verlauf dynamisch zu einem Heavy-Prog zu steigern und
    symphonisch ausfadet.

    Weiter geht es Heavy-Progig mit "How my soul cries out for you" (5:44)

    Ebenso kommt anfangs "A glimpse of home" (6:34) rüber, wird aber
    durch symphonische Einschübe gebreakt und auch so zu Ende gebracht.

    Etwas einfacher gestrickt ist der flotte Rock "Away from you" (4:23)

    Es folgt "Stay out of trouble" (4:13) als abwechslungsreicher
    Heavy-Rock.

    Die symphonische Ballade "Reason to be" (3:50) beendet die Platte.

    - Phil Ehart / drums, percussion
    - Dave Hope / bass, Autogyro
    - Kerry Livgren / guitars, keyboards
    - Robby Steinhardt / lead vocals, viola, violin
    - Steve Walsh / lead vocals, keyboards
    - Rich Williams / acoustic & electric guitars
    Point Of Know Return Point Of Know Return (CD)
    27.03.2011

    Auch ihre fünfte Scheibe von anno 1977

    geht nicht unter fünf Sterne, beim besten Willen nicht.
    Schon seit geraumer Zeit Amerikas Prog-Band Nr.1 setzen
    sie hier wieder ein Meisterwerk ab.

    Es beginnt mit "Point of know return" (3:11)als flotte
    Rockhymne zum Mitsingen geeignet.

    "Paradox" (3:49)wird als Prog-Symphonie mit diversen
    Instrumental-Arrangements und guter Dramaturgie
    herübergebracht, ist aber trotzdem eingängig und
    erinnert mich an "Gentle Giant".

    In dieser Art, nur etwas düsterer und vertrakter folgt
    das Instrumental "The spider" (2:08)als Intro für

    "Portrait" (He knew) (4:32) das von einem rockenden
    Blues-Rhythmus geprägt ist und immer wieder von
    Heavy-Einlagen gebreakt wird.

    Bei den "Closet chronicles" (6:30)wird es hymnisch-balladesk,
    ebenfalls von Heavy-Einlagen gebreakt.

    Hardrockig geht`s nach vorne mit "Lightning hand" (4:21)
    garniert mit diversen Instrumental-Passagen.

    "Dust in the wind" (3:26)ist die Ballade/Schmusenummer par excellence
    von Akustikgitarren geprägt, einschmeichelden Vocals und einem
    Violinensolo. Ein Single-Hit für Kansas, der auch heutzutage
    noch manchmal im Radio läuft.

    Dann rockt es wieder progig mit "Sparks of the tempest" (4:15)
    und allen Schikanen.

    Hymnisch, symphonisch und balladesk folgt "Nobody's home" (4:37)

    Ähnlich, nur stärker dramaturgisiert,beendet "Hopelessly human" (7:10)
    diese Klasse PLatte mit Glockenspiel.

    Tolle Mucke einer Band der Spitzenklasse.

    - Phil Ehart / drums, chimes, tympani, chain-driven gong, percussion
    - Dave Hope / bass, autogyro
    - Kerry Livgren / guitars, keyboards, percussion, whistling machine
    - Robbie Steinhardt / vocals, cello, violin, viola
    - Steve Walsh / vocals, keyboards, vibes, percussion
    - Rich Williams / acoustic & electric guitars, bow pedal
    Point Of Know Return Kansas
    Point Of Know Return (CD)
    27.03.2011
    Klang:
    5 von 5

    Auch ihre fünfte Scheibe von anno 1977

    geht nicht unter fünf Sterne, beim besten Willen nicht.
    Schon seit geraumer Zeit Amerikas Prog-Band Nr.1 setzen
    sie hier wieder ein Meisterwerk ab.

    Es beginnt mit "Point of know return" (3:11)als flotte
    Rockhymne zum Mitsingen geeignet.

    "Paradox" (3:49)wird als Prog-Symphonie mit diversen
    Instrumental-Arrangements und guter Dramaturgie
    herübergebracht, ist aber trotzdem eingängig und
    erinnert mich an "Gentle Giant".

    In dieser Art, nur etwas düsterer und vertrakter folgt
    das Instrumental "The spider" (2:08)als Intro für

    "Portrait" (He knew) (4:32) das von einem rockenden
    Blues-Rhythmus geprägt ist und immer wieder von
    Heavy-Einlagen gebreakt wird.

    Bei den "Closet chronicles" (6:30)wird es hymnisch-balladesk,
    ebenfalls von Heavy-Einlagen gebreakt.

    Hardrockig geht`s nach vorne mit "Lightning hand" (4:21)
    garniert mit diversen Instrumental-Passagen.

    "Dust in the wind" (3:26)ist die Ballade/Schmusenummer par excellence
    von Akustikgitarren geprägt, einschmeichelden Vocals und einem
    Violinensolo. Ein Single-Hit für Kansas, der auch heutzutage
    noch manchmal im Radio läuft.

    Dann rockt es wieder progig mit "Sparks of the tempest" (4:15)
    und allen Schikanen.

    Hymnisch, symphonisch und balladesk folgt "Nobody's home" (4:37)

    Ähnlich, nur stärker dramaturgisiert,beendet "Hopelessly human" (7:10)
    diese Klasse PLatte mit Glockenspiel.

    Tolle Mucke einer Band der Spitzenklasse.

    - Phil Ehart / drums, chimes, tympani, chain-driven gong, percussion
    - Dave Hope / bass, autogyro
    - Kerry Livgren / guitars, keyboards, percussion, whistling machine
    - Robbie Steinhardt / vocals, cello, violin, viola
    - Steve Walsh / vocals, keyboards, vibes, percussion
    - Rich Williams / acoustic & electric guitars, bow pedal
    Point Of Know...(Blu-Spec CD) Point Of Know...(Blu-Spec CD) (CD)
    27.03.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Auch ihre fünfte Scheibe von anno 1977

    geht nicht unter fünf Sterne, beim besten Willen nicht.
    Schon seit geraumer Zeit Amerikas Prog-Band Nr.1 setzen
    sie hier wieder ein Meisterwerk ab.

    Es beginnt mit "Point of know return" (3:11)als flotte
    Rockhymne zum Mitsingen geeignet.

    "Paradox" (3:49)wird als Prog-Symphonie mit diversen
    Instrumental-Arrangements und guter Dramaturgie
    herübergebracht, ist aber trotzdem eingängig und
    erinnert mich an "Gentle Giant".

    In dieser Art, nur etwas düsterer und vertrakter folgt
    das Instrumental "The spider" (2:08)als Intro für

    "Portrait" (He knew) (4:32) das von einem rockenden
    Blues-Rhythmus geprägt ist und immer wieder von
    Heavy-Einlagen gebreakt wird.

    Bei den "Closet chronicles" (6:30)wird es hymnisch-balladesk,
    ebenfalls von Heavy-Einlagen gebreakt.

    Hardrockig geht`s nach vorne mit "Lightning hand" (4:21)
    garniert mit diversen Instrumental-Passagen.

    "Dust in the wind" (3:26)ist die Ballade/Schmusenummer par excellence
    von Akustikgitarren geprägt, einschmeichelden Vocals und einem
    Violinensolo. Ein Single-Hit für Kansas, der auch heutzutage
    noch manchmal im Radio läuft.

    Dann rockt es wieder progig mit "Sparks of the tempest" (4:15)
    und allen Schikanen.

    Hymnisch, symphonisch und balladesk folgt "Nobody's home" (4:37)

    Ähnlich, nur stärker dramaturgisiert,beendet "Hopelessly human" (7:10)
    diese Klasse PLatte mit Glockenspiel.

    Tolle Mucke einer Band der Spitzenklasse.

    - Phil Ehart / drums, chimes, tympani, chain-driven gong, percussion
    - Dave Hope / bass, autogyro
    - Kerry Livgren / guitars, keyboards, percussion, whistling machine
    - Robbie Steinhardt / vocals, cello, violin, viola
    - Steve Walsh / vocals, keyboards, vibes, percussion
    - Rich Williams / acoustic & electric guitars, bow pedal
    Point Of Know Return (180g) Point Of Know Return (180g) (LP)
    27.03.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Auch ihre fünfte Scheibe von anno 1977

    Auch ihre fünfte Scheibe von anno 1977 geht nicht unter fünf Sterne, beim besten Willen nicht.
    Schon seit geraumer Zeit Amerikas Prog-Band Nr.1 setzen
    sie hier wieder ein Meisterwerk ab.

    Es beginnt mit "Point of know return" (3:11)als flotte
    Rockhymne zum Mitsingen geeignet.

    "Paradox" (3:49)wird als Prog-Symphonie mit diversen
    Instrumental-Arrangements und guter Dramaturgie
    herübergebracht, ist aber trotzdem eingängig und
    erinnert mich an "Gentle Giant".

    In dieser Art, nur etwas düsterer und vertrakter folgt
    das Instrumental "The spider" (2:08)als Intro für

    "Portrait" (He knew) (4:32) das von einem rockenden
    Blues-Rhythmus geprägt ist und immer wieder von
    Heavy-Einlagen gebreakt wird.

    Bei den "Closet chronicles" (6:30)wird es hymnisch-balladesk,
    ebenfalls von Heavy-Einlagen gebreakt.

    Hardrockig geht`s nach vorne mit "Lightning hand" (4:21)
    garniert mit diversen Instrumental-Passagen.

    "Dust in the wind" (3:26)ist die Ballade/Schmusenummer par excellence
    von Akustikgitarren geprägt, einschmeichelden Vocals und einem
    Violinensolo. Ein Single-Hit für Kansas, der auch heutzutage
    noch manchmal im Radio läuft.

    Dann rockt es wieder progig mit "Sparks of the tempest" (4:15)
    und allen Schikanen.

    Hymnisch, symphonisch und balladesk folgt "Nobody's home" (4:37)

    Ähnlich, nur stärker dramaturgisiert,beendet "Hopelessly human" (7:10)
    diese Klasse PLatte mit Glockenspiel.

    Tolle Mucke einer Band der Spitzenklasse.

    - Phil Ehart / drums, chimes, tympani, chain-driven gong, percussion
    - Dave Hope / bass, autogyro
    - Kerry Livgren / guitars, keyboards, percussion, whistling machine
    - Robbie Steinhardt / vocals, cello, violin, viola
    - Steve Walsh / vocals, keyboards, vibes, percussion
    - Rich Williams / acoustic & electric guitars, bow pedal
    Leftoverture +2 Leftoverture +2 (CD)
    18.03.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Spätestens mit ihrem vierten Album

    aus dem Jahr 1976 waren "Kansas" Amerikas
    Prog-Band Nummer eins und das völlig zu Recht.
    Es war ihr internationaler Durchbruch nicht
    zuletzt wegen ihres grössten Single-Hits:

    "Carry on wayward son" (5:13), der als Prog-Heavy-Rock
    sehr eingängig rüberkommt mit diversen Instrumental-Einlagen
    und leichter Klassik in der Bridge. In den USA läuft das
    Stück auch heute noch täglich irgendwo im Radio.

    Als Ballade folgt "The wall" (4:47)sehr eingängig.
    Gutes Arrangement und eine ebensolche Dramaturgie.

    "What's on my mind" (3:27)geht als Good-Time-Rock straight
    nach vorne und wird teilweise auch heavy.

    Es schliesst sich "Miracles out of nowhere" (6:29)an als
    Symphonic-Prog, komplex arrangiert und dramaturgisiert.

    "Opus insert" (4:26)erklingt als ohrwurmhafte Prog-Symphonie
    mit Vibraphon-und Marscharrangement im Mittelteil.

    Wiederum ein Good-Time-Rock ist "Questions of my childhood" (3:38) mit balladesken Einlagen.

    Komplex arrangiert mit treibenden Instrumentalparts wird
    die "Cheyenne anthem" (6:50)als Symphonic-Prog-Ballade
    rübergebracht, auch ein Kinderchor gibt ein kurzes Intermezzo.

    Timpani bringen das "Magnum opus" (8:27)als coole Prog-Symphonie auf den Weg. Vibraphon-Arrangement und klasse Instrumentaleinlagen lassen an "Gentle Giant" erinnern, also grosser Sport.

    Hier endet diese klasse Scheibe normalerweise.

    Bonus tracks auf cd:
    9. Carry On Wayward Son (live)
    10. Cheyenne Anthem (live)

    - Phil Ehart / drums, percussion
    - Dave Hope / bass
    - Kerry Livgren / guitar, keyboards
    - Robby Steinhardt / lead vocals, violin, viola
    - Steve Walsh / lead vocals, keyboards, vibes
    - Rich williams / acoustic & electric guitars
    Leftoverture Kansas
    Leftoverture (CD)
    18.03.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Spätestens mit ihrem vierten Album

    aus dem Jahr 1976 waren "Kansas" Amerikas
    Prog-Band Nummer eins und das völlig zu Recht.
    Es war ihr internationaler Durchbruch nicht
    zuletzt wegen ihres grössten Single-Hits:

    "Carry on wayward son" (5:13), der als Prog-Heavy-Rock
    sehr eingängig rüberkommt mit diversen Instrumental-Einlagen
    und leichter Klassik in der Bridge. In den USA läuft das
    Stück auch heute noch täglich irgendwo im Radio.

    Als Ballade folgt "The wall" (4:47)sehr eingängig.
    Gutes Arrangement und eine ebensolche Dramaturgie.

    "What's on my mind" (3:27)geht als Good-Time-Rock straight
    nach vorne und wird teilweise auch heavy.

    Es schliesst sich "Miracles out of nowhere" (6:29)an als
    Symphonic-Prog, komplex arrangiert und dramaturgisiert.

    "Opus insert" (4:26)erklingt als ohrwurmhafte Prog-Symphonie
    mit Vibraphon-und Marscharrangement im Mittelteil.

    Wiederum ein Good-Time-Rock ist "Questions of my childhood" (3:38) mit balladesken Einlagen.

    Komplex arrangiert mit treibenden Instrumentalparts wird
    die "Cheyenne anthem" (6:50)als Symphonic-Prog-Ballade
    rübergebracht, auch ein Kinderchor gibt ein kurzes Intermezzo.

    Timpani bringen das "Magnum opus" (8:27)als coole Prog-Symphonie auf den Weg. Vibraphon-Arrangement und klasse Instrumentaleinlagen lassen an "Gentle Giant" erinnern, also grosser Sport.

    Hier endet diese klasse Scheibe normalerweise.

    Bonus tracks auf cd:
    9. Carry On Wayward Son (live)
    10. Cheyenne Anthem (live)

    - Phil Ehart / drums, percussion
    - Dave Hope / bass
    - Kerry Livgren / guitar, keyboards
    - Robby Steinhardt / lead vocals, violin, viola
    - Steve Walsh / lead vocals, keyboards, vibes
    - Rich williams / acoustic & electric guitars
    Leftoverture (180g) Leftoverture (180g) (LP)
    18.03.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Spätestens mit ihrem vierten Album

    aus dem Jahr 1976 waren "Kansas" Amerikas
    Prog-Band Nummer eins und das völlig zu Recht.
    Es war ihr internationaler Durchbruch nicht
    zuletzt wegen ihres grössten Single-Hits:

    "Carry on wayward son" (5:13), der als Prog-Heavy-Rock
    sehr eingängig rüberkommt mit diversen Instrumental-Einlagen
    und leichter Klassik in der Bridge. In den USA läuft das
    Stück auch heute noch täglich irgendwo im Radio.

    Als Ballade folgt "The wall" (4:47)sehr eingängig.
    Gutes Arrangement und eine ebensolche Dramaturgie.

    "What's on my mind" (3:27)geht als Good-Time-Rock straight
    nach vorne und wird teilweise auch heavy.

    Es schliesst sich "Miracles out of nowhere" (6:29)an als
    Symphonic-Prog, komplex arrangiert und dramaturgisiert.

    "Opus insert" (4:26)erklingt als ohrwurmhafte Prog-Symphonie
    mit Vibraphon-und Marscharrangement im Mittelteil.

    Wiederum ein Good-Time-Rock ist "Questions of my childhood" (3:38)
    mit balladesken Einlagen.

    Komplex arrangiert mit treibenden Instrumentalparts wird
    die "Cheyenne anthem" (6:50)als Symphonic-Prog-Ballade
    rübergebracht, auch ein Kinderchor gibt ein kurzes Intermezzo.

    Timpani bringen das "Magnum opus" (8:27)als coole Prog-Symphonie
    auf den Weg. Vibraphon-Arrangement und klasse Instrumentaleinlagen
    lassen an "Gentle Giant" erinnern, also grosser Sport.

    Hier endet diese klasse Scheibe normalerweise.

    Bonus tracks auf cd:
    9. Carry On Wayward Son (live)
    10. Cheyenne Anthem (live)

    - Phil Ehart / drums, percussion
    - Dave Hope / bass
    - Kerry Livgren / guitar, keyboards
    - Robby Steinhardt / lead vocals, violin, viola
    - Steve Walsh / lead vocals, keyboards, vibes
    - Rich williams / acoustic & electric guitars
    Leftoverture (180g) Leftoverture (180g) (LP)
    18.03.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Spätestens mit ihrem vierten Album

    aus dem Jahr 1976 waren "Kansas" Amerikas
    Prog-Band Nummer eins und das völlig zu Recht.
    Es war ihr internationaler Durchbruch nicht
    zuletzt wegen ihres grössten Single-Hits:

    "Carry on wayward son" (5:13), der als Prog-Heavy-Rock
    sehr eingängig rüberkommt mit diversen Instrumental-Einlagen
    und leichter Klassik in der Bridge. In den USA läuft das
    Stück auch heute noch täglich irgendwo im Radio.

    Als Ballade folgt "The wall" (4:47)sehr eingängig.
    Gutes Arrangement und eine ebensolche Dramaturgie.

    "What's on my mind" (3:27)geht als Good-Time-Rock straight
    nach vorne und wird teilweise auch heavy.

    Es schliesst sich "Miracles out of nowhere" (6:29)an als
    Symphonic-Prog, komplex arrangiert und dramaturgisiert.

    "Opus insert" (4:26)erklingt als ohrwurmhafte Prog-Symphonie
    mit Vibraphon-und Marscharrangement im Mittelteil.

    Wiederum ein Good-Time-Rock ist "Questions of my childhood" (3:38)
    mit balladesken Einlagen.

    Komplex arrangiert mit treibenden Instrumentalparts wird
    die "Cheyenne anthem" (6:50)als Symphonic-Prog-Ballade
    rübergebracht, auch ein Kinderchor gibt ein kurzes Intermezzo.

    Timpani bringen das "Magnum opus" (8:27)als coole Prog-Symphonie
    auf den Weg. Vibraphon-Arrangement und klasse Instrumentaleinlagen
    lassen an "Gentle Giant" erinnern, also grosser Sport.

    Hier endet diese klasse Scheibe normalerweise.

    Bonus tracks auf cd:
    9. Carry On Wayward Son (live)
    10. Cheyenne Anthem (live)

    - Phil Ehart / drums, percussion
    - Dave Hope / bass
    - Kerry Livgren / guitar, keyboards
    - Robby Steinhardt / lead vocals, violin, viola
    - Steve Walsh / lead vocals, keyboards, vibes
    - Rich williams / acoustic & electric guitars
    Left Overture Left Overture (CD)
    18.03.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Spätestens mit ihrem vierten Album

    aus dem Jahr 1976 waren "Kansas" Amerikas
    Prog-Band Nummer eins und das völlig zu Recht.
    Es war ihr internationaler Durchbruch nicht
    zuletzt wegen ihres grössten Single-Hits:

    "Carry on wayward son" (5:13), der als Prog-Heavy-Rock
    sehr eingängig rüberkommt mit diversen Instrumental-Einlagen
    und leichter Klassik in der Bridge. In den USA läuft das
    Stück auch heute noch täglich irgendwo im Radio.

    Als Ballade folgt "The wall" (4:47)sehr eingängig.
    Gutes Arrangement und eine ebensolche Dramaturgie.

    "What's on my mind" (3:27)geht als Good-Time-Rock straight
    nach vorne und wird teilweise auch heavy.

    Es schliesst sich "Miracles out of nowhere" (6:29)an als
    Symphonic-Prog, komplex arrangiert und dramaturgisiert.

    "Opus insert" (4:26)erklingt als ohrwurmhafte Prog-Symphonie
    mit Vibraphon-und Marscharrangement im Mittelteil.

    Wiederum ein Good-Time-Rock ist "Questions of my childhood" (3:38) mit balladesken Einlagen.

    Komplex arrangiert mit treibenden Instrumentalparts wird
    die "Cheyenne anthem" (6:50)als Symphonic-Prog-Ballade
    rübergebracht, auch ein Kinderchor gibt ein kurzes Intermezzo.

    Timpani bringen das "Magnum opus" (8:27)als coole Prog-Symphonie auf den Weg. Vibraphon-Arrangement und klasse Instrumentaleinlagen lassen an "Gentle Giant" erinnern,
    also grosser Sport.

    Hier endet diese klasse Scheibe normalerweise.

    Bonus tracks auf cd:
    9. Carry On Wayward Son (live)
    10. Cheyenne Anthem (live)

    - Phil Ehart / drums, percussion
    - Dave Hope / bass
    - Kerry Livgren / guitar, keyboards
    - Robby Steinhardt / lead vocals, violin, viola
    - Steve Walsh / lead vocals, keyboards, vibes
    - Rich williams / acoustic & electric guitars
    Masque +2 Masque +2 (CD)
    13.03.2011

    Auch für ihre dritte Scheibe aus dem Jahr 1975

    kann ich nur die volle Sternzahl geben. Hier beweisen uns
    "Kansas", dass man "Symhonic-Prog" durchaus mit "Heavy-Rock"
    kreuzen kann, und wie.

    Wir starten mit dem eingängigen Good-Time-Rock
    "It Takes a Woman's Love (to Make a Man)" (3:09)

    Ebenso, nur cool-relaxt und ein wenig verspielter
    folgt "Two Cents Worth" (3:10)

    "Icarus - Borne on Wings of Steel" (6:07) ist wieder mal
    ein Symphonic-Prog in eigener Atmosphäre mit eingängig-tollem
    Gesang, diversen Instrumentaleinlagen von Violine und Gitarre,
    guter Dramaturgie und klasse Arrangement, einfach nur stark.

    Anfangs balladesk scheint "All the World" (7:13)bevor es zu
    einem "Prog-Heavy-Rock" mit zahlreichen Breaks und Instrumental-
    einlagen mutiert.

    "Child of Innocence" (4:38) erklingt ebenso mit Einlagen
    von Ballade bis Heavy-Rock.

    Es schliesst sich "It's You" (2:35) an als wieder eingängiger
    Good-Time-Rock mit fiedeler Fiedel.

    "Mysteries and Mayhem" (4:20)wird wieder als Prog-Symphonie
    über einem treibenden Gitarrenriff dargeboten. Es gibt einen
    Wechselgesang zwischen Steve und Robbie, diverse Breaks und
    Instrumentaleinlagen.

    "The Pinnacle" (9:35)schliesst diese klasse Platte ebenso ab,
    leichte Klassik-Anleihen, toll atmosphärisch und teils balladesk.
    Super-Arrangement und Dramaturgie, grosser Sport.

    - Phil Ehart / drums, Moog drums, assorted percussion
    - Dave Hope / bass
    - Kerry Livgren / guitars, keyboards
    - Robbie Steinhardt / lead vocals, violin
    - Steve Walsh / lead vocals, keyboards, congas
    - Rich Williams / electric guitars
    Masque Kansas
    Masque (CD)
    13.03.2011

    Auch für ihre dritte Scheibe aus dem Jahr 1975

    kann ich nur die volle Sternzahl geben. Hier beweisen uns
    "Kansas", dass man "Symhonic-Prog" durchaus mit "Heavy-Rock"
    kreuzen kann, und wie.

    Wir starten mit dem eingängigen Good-Time-Rock
    "It Takes a Woman's Love (to Make a Man)" (3:09)

    Ebenso, nur cool-relaxt und ein wenig verspielter
    folgt "Two Cents Worth" (3:10)

    "Icarus - Borne on Wings of Steel" (6:07) ist wieder mal
    ein Symphonic-Prog in eigener Atmosphäre mit eingängig-tollem
    Gesang, diversen Instrumentaleinlagen von Violine und Gitarre,
    guter Dramaturgie und klasse Arrangement, einfach nur stark.

    Anfangs balladesk scheint "All the World" (7:13)bevor es zu
    einem "Prog-Heavy-Rock" mit zahlreichen Breaks und Instrumental-
    einlagen mutiert.

    "Child of Innocence" (4:38) erklingt ebenso mit Einlagen
    von Ballade bis Heavy-Rock.

    Es schliesst sich "It's You" (2:35) an als wieder eingängiger
    Good-Time-Rock mit fiedeler Fiedel.

    "Mysteries and Mayhem" (4:20)wird wieder als Prog-Symphonie
    über einem treibenden Gitarrenriff dargeboten. Es gibt einen
    Wechselgesang zwischen Steve und Robbie, diverse Breaks und
    Instrumentaleinlagen.

    "The Pinnacle" (9:35)schliesst diese klasse Platte ebenso ab,
    leichte Klassik-Anleihen, toll atmosphärisch und teils balladesk.
    Super-Arrangement und Dramaturgie, grosser Sport.

    - Phil Ehart / drums, Moog drums, assorted percussion
    - Dave Hope / bass
    - Kerry Livgren / guitars, keyboards
    - Robbie Steinhardt / lead vocals, violin
    - Steve Walsh / lead vocals, keyboards, congas
    - Rich Williams / electric guitars
    Masque Masque (CD)
    13.03.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Auch für ihre dritte Scheibe aus dem Jahr 1975

    kann ich nur die volle Sternzahl geben. Hier beweisen uns
    "Kansas", dass man "Symhonic-Prog" durchaus mit "Heavy-Rock"
    kreuzen kann, und wie.

    Wir starten mit dem eingängigen Good-Time-Rock
    "It Takes a Woman's Love (to Make a Man)" (3:09)

    Ebenso, nur cool-relaxt und ein wenig verspielter
    folgt "Two Cents Worth" (3:10)

    "Icarus - Borne on Wings of Steel" (6:07) ist wieder mal
    ein Symphonic-Prog in eigener Atmosphäre mit eingängig-tollem
    Gesang, diversen Instrumentaleinlagen von Violine und Gitarre,
    guter Dramaturgie und klasse Arrangement, einfach nur stark.

    Anfangs balladesk scheint "All the World" (7:13)bevor es zu
    einem "Prog-Heavy-Rock" mit zahlreichen Breaks und Instrumental-
    einlagen mutiert.

    "Child of Innocence" (4:38) erklingt ebenso mit Einlagen
    von Ballade bis Heavy-Rock.

    Es schliesst sich "It's You" (2:35) an als wieder eingängiger
    Good-Time-Rock mit fiedeler Fiedel.

    "Mysteries and Mayhem" (4:20)wird wieder als Prog-Symphonie
    über einem treibenden Gitarrenriff dargeboten. Es gibt einen
    Wechselgesang zwischen Steve und Robbie, diverse Breaks und
    Instrumentaleinlagen.

    "The Pinnacle" (9:35)schliesst diese klasse Platte ebenso ab,
    leichte Klassik-Anleihen, toll atmosphärisch und teils balladesk.
    Super-Arrangement und Dramaturgie, grosser Sport.

    - Phil Ehart / drums, Moog drums, assorted percussion
    - Dave Hope / bass
    - Kerry Livgren / guitars, keyboards
    - Robbie Steinhardt / lead vocals, violin
    - Steve Walsh / lead vocals, keyboards, congas
    - Rich Williams / electric guitars
    Masque +2 Masque +2 (CD)
    13.03.2011

    Auch für ihre dritte Scheibe aus dem Jahr 1975

    kann ich nur die volle Sternzahl geben. Hier beweisen uns
    "Kansas", dass man "Symhonic-Prog" durchaus mit "Heavy-Rock"
    kreuzen kann, und wie.

    Wir starten mit dem eingängigen Good-Time-Rock
    "It Takes a Woman's Love (to Make a Man)" (3:09)

    Ebenso, nur cool-relaxt und ein wenig verspielter
    folgt "Two Cents Worth" (3:10)

    "Icarus - Borne on Wings of Steel" (6:07) ist wieder mal
    ein Symphonic-Prog in eigener Atmosphäre mit eingängig-tollem
    Gesang, diversen Instrumentaleinlagen von Violine und Gitarre,
    guter Dramaturgie und klasse Arrangement, einfach nur stark.

    Anfangs balladesk scheint "All the World" (7:13)bevor es zu
    einem "Prog-Heavy-Rock" mit zahlreichen Breaks und Instrumental-
    einlagen mutiert.

    "Child of Innocence" (4:38) erklingt ebenso mit Einlagen
    von Ballade bis Heavy-Rock.

    Es schliesst sich "It's You" (2:35) an als wieder eingängiger
    Good-Time-Rock mit fiedeler Fiedel.

    "Mysteries and Mayhem" (4:20)wird wieder als Prog-Symphonie
    über einem treibenden Gitarrenriff dargeboten. Es gibt einen
    Wechselgesang zwischen Steve und Robbie, diverse Breaks und
    Instrumentaleinlagen.

    "The Pinnacle" (9:35)schliesst diese klasse Platte ebenso ab,
    leichte Klassik-Anleihen, toll atmosphärisch und teils balladesk.
    Super-Arrangement und Dramaturgie, grosser Sport.

    - Phil Ehart / drums, Moog drums, assorted percussion
    - Dave Hope / bass
    - Kerry Livgren / guitars, keyboards
    - Robbie Steinhardt / lead vocals, violin
    - Steve Walsh / lead vocals, keyboards, congas
    - Rich Williams / electric guitars
    Song For America Kansas
    Song For America (CD)
    11.03.2011

    Keinen Stern weniger für ihre zweite Scheibe von

    anno 1975.
    Hier zeigen uns "Kansas", wo beim "Symphonic-Prog" der Hammer
    zu hängen hat.Diese Scheibe ist einfach nur klasse und auch
    nach nunmehr 36 Jahren hat sie nichts von ihrer Faszination
    auf der Strecke gelassen.

    Wir starten Southern-Rock-Like mit "Down the road" (3:43)
    und vielen Breaks und Instrumentaleinlagen im Wechsel von
    zwei Lead-Gitarren, Violine und Keyboards mitreissend-eingängig.

    Das Titelstück "Song for America" (9:59)ist die Prog-Symphonie
    schlechthin in allen Belangen. Komplexes Arrangement und eine
    wohldurchdachte Dramaturgie machen das Stück nebenbei sowas
    von eingängig, dass man nach den ersten Vocals schon geneigt
    ist, mitpfeifen zu wollen. Breaks, Rhythmus-und Tempiwechsel
    und nicht zum Schluss eine bombastische Atmosphäre sorgen
    für ein audiophiles Hörerlebnis, Spitzenklasse.

    So geht es gleich weiter mit der "Lamplight symphony" (8:11),
    nur dieses Mal in balladesker Form und ein wenig düsterer.

    "Lonely street" (5:43) folgt schwer Blues-Rockend mit Twin-Lead-Guitars, Chor-Arrangement und diversen Breaks sowie Tempiwechseln.

    Darauf erklingt "The devil game" (5:03)Hard-Rockend mit
    diversen Instrumentaleinlagen.

    "Incomudro - Hymn to the Atman" (12:12)schliesst diese klasse Platte
    bombastisch, symphonisch und balladesk ab, wiederum mit tollem Arrangement und ebensolcher Dramaturgie. Es gibt wieder irre Tempiwechsel mit Synthie-Einlagen und ein kurzes aber gutes Drum-Solo.
    Mir gefällt auch das ARP-String-Ensemble sehr.

    Ein "Must-Have" für jeden Progi!!!

    - Phil Ehart / drums
    - Dave Hope / bass, backing vocals
    - Kerry Livgren / guitars, keyboards, backing vocals
    - Robbie Steinhardt / lead vocals, violin
    - Steve Walsh / lead vocals, keyboards
    - Rich Williams / lead guitar
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