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    smiley Top 10 Rezensent

    Aktiv seit: 03. September 2010
    "Hilfreich"-Bewertungen: 3073
    582 Rezensionen
    Look At Yourself + 7 (SHM-CD) Look At Yourself + 7 (SHM-CD) (CD)
    15.12.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Ein Klassiker des Heavy-Prog aus dem Jahr 1971.

    Hier auf ihrer dritten Platte hatten sich "Heep" schon
    toll zusammengefunden und eingespielt, was schon mit ihren höchst eigenen Chor-und Satzgesängen zum Ausdruck gebracht wird.
    Mastermind Ken Hensley hatte das Heft schon fest in der
    Hand und zeichnet als Hauptkomponist verantwortlich.
    Das Spiegelcover war sehr innovativ und machte obendrein
    noch neugieriger auf die Band.

    Die Platte startet mit dem Titelsong "LOOK AT YOURSELF" (Hensley) 5.07 mit schwerer Hammond, Heavy-Riff und tollen Vocals. Klasse arrangiert und dramatisiert mit typischen Heep-Chören und zum Abschluss gibt es ein Percussion-Gewitter mit Hilfe einiger Osibisa-Mitglieder.
    Ich weiss noch als ich das Stück zum ersten Mal hörte in Mal Sondocks "Diskothek im WDR".Ich war süsse 13 und ich sagte nur "WOW".

    "I WANNA BE FREE" (Hensley) 3.59 ist ein fröhlicher Rocksong über
    einem Heavy-Riff mit zweistimmigen Vocals und Slide-Gitarre.

    Ein schönes Orgelthema wird heavy begleitet um sich bei
    "JULY MORNING" (Hensley/Byron) 10.36 als Ballade fortzusetzen die
    gut arrangiert und dramatisiert gesteigert wird mit tollen Vocals
    und typischen Heep-Chören sowie eingängigem Refrain.
    Im abschliessenden Instrumentalteil, der einen leichten Klassik-Touch aufweist, sorgt Manfred Mann mit seinem Moog für Klangtupfer.

    Dann rockt es wieder mit "TEARS IN MY EYES" (Hensley) 5.02
    Ken spielt eine gute Slide-Gitarre. Es gibt einen leichten
    Psychedelic-Mittelteil mit Choreinlagen von Wah-Wah-Gitarren
    untermalt bevor es munter weiterrockt.

    Bei "SHADOWS OF GRIEF" (Hensley/Byron) 8.40 gibt die Hammond einen Lauf vor der von allen in einen Heavy-Part übernommen und mehrfach instrumental gebreakt wird. Ein düster gesteigerter Psychedelic-Part wird von Heep-Chören garniert und sorgt für Abwechslung bevor das Anfangsthema wiederkehrt und das Stück effektvoll endet.

    Balladesk und trotzdem irgendwie locker wird "WHAT SHOULD BE DONE" (Hensley) 4.13 herübergebracht das in einer Studiopause geschrieben wurde.
    Man kann auch einen leichten Gospel-Touch vernehmen.

    Zum Abschluss dieser tollen Scheibe rockt es noch mal mächtig
    heavy mit "LOVE MACHINE" (Hensley/Byron/Box) 3.37
    Gitarren- und Hammondsoli über Slide-Gitarre lassen es krachen.

    KEN HENSLEY - Organ, Piano, Guitar, Acoustic Guitar & Vocal
    MICK BOX - Lead Guitar & Acoustic Guitar
    DAVID BYRON - Lead Vocal
    PAUL NEWTON - Bass Guitar
    IAIN CLARK - Drums

    TEDDY OSEI, MACK TONTOH & LOUGHTY AMAO from"Osibisa" - Percussion on "Look At Yourself"
    MANFRED MANN - Moog on "July Morning"
    In Absentia + 3 In Absentia + 3 (CD)
    13.12.2011

    Die Prog-Champions-League grüsst wieder herzlich.

    Mastermind Steven Wilson und seine hochkarätigen Mitstreiter
    kreieren wieder tolle Atmosphären und Psychedelic in allen
    selbstverfassten Stücken.
    So muss man ihre siebte LP aus dem Jahr 2002 einfach nur als
    weiteres Meisterwerk titulieren.

    Wir steigen hard-rockend ein mit "Blackest Eyes" (4:23)und kommen
    in eine lyrische Bridge mit schönem Background-Gesang, heavy-gebreakt und lyrisch-atmosphärisch weiterführend um hard-rockend zum Schluss zu kommen.

    Eine Akustik-Gitarre lässt "Trains" (5:56) einschweben um darauf druckvoll aber melodisch loszurocken, ein Banjo-Part mit Handclap-Begleitung breakt bevor es bis zum Ende hin melodisch weiterrockt.

    Akustik-Gitarre umrahmt von Synthie- und Gitarreneffekten untermalt
    die mehrstimmigen Vocals lyrisch bei "Lips of Ashes" (4:39) bevor die
    Leadgitarre einen melodiösen Ausklang gibt.

    Rhythmisch vertrakt startet "The Sound of Muzak" (4:59)und geht über
    in eine stimmige Atmosphäre von mehrstimmigen Vocals und Keyboards kreiert. Ein Gitarrensolo übernimmt bevor es wieder in die Atmosphäre gelangt und endet.

    Synthie- und Drumeffekte sowie sparsame Keyboards schaffen eine Psychedelic-Sphäre für einen ebensolchen Gesang in "Gravity Eyelids" (7:56) bevor es vertrakt in eine Hard-Rock-Bridge übergeht die von Synthie-Effekten garniert wird und sich lyrisch-psychedelic auflöst.

    Ein Hard-Rock-Riff ist die Basis für "Wedding Nails" (6:33)das von
    allerlei schrägen Einlagen in puncto Gitarre und Synthesizer
    eingerahmt wird.

    Eine Slide-Gitarre a la Floyd führt "Prodigal" (5:32)lyrisch-melodisch-
    sphärisch, teils gebreakt von einem euphorischen Gitarrenriff um sich dann nur noch auf das musikalisch Notwendigste zu reduzieren und wieder sphärisch abzurocken - tolle Nummer.

    Bei "3" (5:25) liegt ein dumpfer Basslauf unter schwebenden Gitarren-und Synthiesphären. Vocals über Akustikgitarre breaken bevor der Song weiterschwebt.

    Ein hektischer Rhythmus begleitet verfremdeten Gesang bei
    "The Creator Has a Mastertape" (5:21)gebreakt durch ein Gitarrenriff.
    Das wiederholt sich und schliesst sphärisch.

    Piano begleitet lyrische Vocals und nach und nach steigen bei
    "Heartattack in a Layby" (4:15) Akustik-Gitarre, Bass, Synthie,
    Harmony-Vocals und sparsames Cymbal-Spiel ein.

    Cool untermalen ein Basslauf plus Drums den Gesang, der nach dem Einstieg der E-Gitarre verfremdet wird. "Strip the Soul" (7:21)
    enthält weiter diverse musikalische Breaks inklusive Wah-Wah-Gitarren die für teilweise schräge Abwechslung sorgen.

    Den Abschluss dieser klasse Platte macht "Collapse the Light Into Earth" (5:52) Lyrisch-abgehoben-melancholischer Gesang mit Klavier und Stringarrangement, einfach nur schön.

    Line-up / Musicians
    - Steven Wilson / guitars and vocals
    - Richard Barbieri / keyboards
    - Colin Edwin / bass
    - Gavin Harrison / drums

    guest musicians:
    - John Wesley / backing vocals (1,4,7), guitar (1)
    - Aviv Geffen / backing vocals (4,7)
    - Dave Gregory / string arrangements (8,12)..
    In Absentia In Absentia (CD)
    13.12.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Die Prog-Champions-League grüsst wieder herzlich.

    Mastermind Steven Wilson und seine hochkarätigen Mitstreiter
    kreieren wieder tolle Atmosphären und Psychedelic in allen
    selbstverfassten Stücken.
    So muss man ihre siebte LP aus dem Jahr 2002 einfach nur als
    weiteres Meisterwerk titulieren.

    Wir steigen hard-rockend ein mit "Blackest Eyes" (4:23)und kommen
    in eine lyrische Bridge mit schönem Background-Gesang, heavy-gebreakt und lyrisch-atmosphärisch weiterführend um hard-rockend zum Schluss zu kommen.

    Eine Akustik-Gitarre lässt "Trains" (5:56) einschweben um darauf druckvoll aber melodisch loszurocken, ein Banjo-Part mit Handclap-Begleitung breakt bevor es bis zum Ende hin melodisch weiterrockt.

    Akustik-Gitarre umrahmt von Synthie- und Gitarreneffekten untermalt
    die mehrstimmigen Vocals lyrisch bei "Lips of Ashes" (4:39) bevor die
    Leadgitarre einen melodiösen Ausklang gibt.

    Rhythmisch vertrakt startet "The Sound of Muzak" (4:59)und geht über
    in eine stimmige Atmosphäre von mehrstimmigen Vocals und Keyboards kreiert. Ein Gitarrensolo übernimmt bevor es wieder in die Atmosphäre gelangt und endet.

    Synthie- und Drumeffekte sowie sparsame Keyboards schaffen eine Psychedelic-Sphäre für einen ebensolchen Gesang in "Gravity Eyelids" (7:56) bevor es vertrakt in eine Hard-Rock-Bridge übergeht die von Synthie-Effekten garniert wird und sich lyrisch-psychedelic auflöst.

    Ein Hard-Rock-Riff ist die Basis für "Wedding Nails" (6:33)das von
    allerlei schrägen Einlagen in puncto Gitarre und Synthesizer
    eingerahmt wird.

    Eine Slide-Gitarre a la Floyd führt "Prodigal" (5:32)lyrisch-melodisch-
    sphärisch, teils gebreakt von einem euphorischen Gitarrenriff um sich dann nur noch auf das musikalisch Notwendigste zu reduzieren und wieder sphärisch abzurocken - tolle Nummer.

    Bei "3" (5:25) liegt ein dumpfer Basslauf unter schwebenden Gitarren-und Synthiesphären. Vocals über Akustikgitarre breaken bevor der Song weiterschwebt.

    Ein hektischer Rhythmus begleitet verfremdeten Gesang bei
    "The Creator Has a Mastertape" (5:21)gebreakt durch ein Gitarrenriff.
    Das wiederholt sich und schliesst sphärisch.

    Piano begleitet lyrische Vocals und nach und nach steigen bei
    "Heartattack in a Layby" (4:15) Akustik-Gitarre, Bass, Synthie,
    Harmony-Vocals und sparsames Cymbal-Spiel ein.

    Cool untermalen ein Basslauf plus Drums den Gesang, der nach dem Einstieg der E-Gitarre verfremdet wird. "Strip the Soul" (7:21)
    enthält weiter diverse musikalische Breaks inklusive Wah-Wah-Gitarren die für teilweise schräge Abwechslung sorgen.

    Den Abschluss dieser klasse Platte macht "Collapse the Light Into Earth" (5:52) Lyrisch-abgehoben-melancholischer Gesang mit Klavier und Stringarrangement, einfach nur schön.

    Line-up / Musicians
    - Steven Wilson / guitars and vocals
    - Richard Barbieri / keyboards
    - Colin Edwin / bass
    - Gavin Harrison / drums

    guest musicians:
    - John Wesley / backing vocals (1,4,7), guitar (1)
    - Aviv Geffen / backing vocals (4,7)
    - Dave Gregory / string arrangements (8,12)..
    In Absentia (HQCD + DVD-Audio) In Absentia (HQCD + DVD-Audio) (CD)
    13.12.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Die Prog-Champions-League grüsst wieder herzlich.

    Mastermind Steven Wilson und seine hochkarätigen Mitstreiter
    kreieren wieder tolle Atmosphären und Psychedelic in allen
    selbstverfassten Stücken.
    So muss man ihre siebte LP aus dem Jahr 2002 einfach nur als
    weiteres Meisterwerk titulieren.

    Wir steigen hard-rockend ein mit "Blackest Eyes" (4:23)und kommen
    in eine lyrische Bridge mit schönem Background-Gesang, heavy-gebreakt und lyrisch-atmosphärisch weiterführend um hard-rockend zum Schluss zu kommen.

    Eine Akustik-Gitarre lässt "Trains" (5:56) einschweben um darauf druckvoll aber melodisch loszurocken, ein Banjo-Part mit Handclap-Begleitung breakt bevor es bis zum Ende hin melodisch weiterrockt.

    Akustik-Gitarre umrahmt von Synthie- und Gitarreneffekten untermalt
    die mehrstimmigen Vocals lyrisch bei "Lips of Ashes" (4:39) bevor die
    Leadgitarre einen melodiösen Ausklang gibt.

    Rhythmisch vertrakt startet "The Sound of Muzak" (4:59)und geht über
    in eine stimmige Atmosphäre von mehrstimmigen Vocals und Keyboards kreiert. Ein Gitarrensolo übernimmt bevor es wieder in die Atmosphäre gelangt und endet.

    Synthie- und Drumeffekte sowie sparsame Keyboards schaffen eine Psychedelic-Sphäre für einen ebensolchen Gesang in "Gravity Eyelids" (7:56) bevor es vertrakt in eine Hard-Rock-Bridge übergeht die von Synthie-Effekten garniert wird und sich lyrisch-psychedelic auflöst.

    Ein Hard-Rock-Riff ist die Basis für "Wedding Nails" (6:33)das von
    allerlei schrägen Einlagen in puncto Gitarre und Synthesizer
    eingerahmt wird.

    Eine Slide-Gitarre a la Floyd führt "Prodigal" (5:32)lyrisch-melodisch-
    sphärisch, teils gebreakt von einem euphorischen Gitarrenriff um sich dann nur noch auf das musikalisch Notwendigste zu reduzieren und wieder sphärisch abzurocken - tolle Nummer.

    Bei "3" (5:25) liegt ein dumpfer Basslauf unter schwebenden Gitarren-und Synthiesphären. Vocals über Akustikgitarre breaken bevor der Song weiterschwebt.

    Ein hektischer Rhythmus begleitet verfremdeten Gesang bei
    "The Creator Has a Mastertape" (5:21)gebreakt durch ein Gitarrenriff.
    Das wiederholt sich und schliesst sphärisch.

    Piano begleitet lyrische Vocals und nach und nach steigen bei
    "Heartattack in a Layby" (4:15) Akustik-Gitarre, Bass, Synthie,
    Harmony-Vocals und sparsames Cymbal-Spiel ein.

    Cool untermalen ein Basslauf plus Drums den Gesang, der nach dem Einstieg der E-Gitarre verfremdet wird. "Strip the Soul" (7:21)
    enthält weiter diverse musikalische Breaks inklusive Wah-Wah-Gitarren die für teilweise schräge Abwechslung sorgen.

    Den Abschluss dieser klasse Platte macht "Collapse the Light Into Earth" (5:52) Lyrisch-abgehoben-melancholischer Gesang mit Klavier und Stringarrangement, einfach nur schön.

    Line-up / Musicians
    - Steven Wilson / guitars and vocals
    - Richard Barbieri / keyboards
    - Colin Edwin / bass
    - Gavin Harrison / drums

    guest musicians:
    - John Wesley / backing vocals (1,4,7), guitar (1)
    - Aviv Geffen / backing vocals (4,7)
    - Dave Gregory / string arrangements (8,12)..
    In Absentia In Absentia (CD)
    13.12.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Die Prog-Champions-League grüsst wieder herzlich.

    Mastermind Steven Wilson und seine hochkarätigen Mitstreiter
    kreieren wieder tolle Atmosphären und Psychedelic in allen
    selbstverfassten Stücken.
    So muss man ihre siebte LP aus dem Jahr 2002 einfach nur als
    weiteres Meisterwerk titulieren.

    Wir steigen hard-rockend ein mit "Blackest Eyes" (4:23)und kommen
    in eine lyrische Bridge mit schönem Background-Gesang, heavy-gebreakt und lyrisch-atmosphärisch weiterführend um hard-rockend zum Schluss zu kommen.

    Eine Akustik-Gitarre lässt "Trains" (5:56) einschweben um darauf druckvoll aber melodisch loszurocken, ein Banjo-Part mit Handclap-Begleitung breakt bevor es bis zum Ende hin melodisch weiterrockt.

    Akustik-Gitarre umrahmt von Synthie- und Gitarreneffekten untermalt
    die mehrstimmigen Vocals lyrisch bei "Lips of Ashes" (4:39) bevor die
    Leadgitarre einen melodiösen Ausklang gibt.

    Rhythmisch vertrakt startet "The Sound of Muzak" (4:59)und geht über
    in eine stimmige Atmosphäre von mehrstimmigen Vocals und Keyboards kreiert. Ein Gitarrensolo übernimmt bevor es wieder in die Atmosphäre gelangt und endet.

    Synthie- und Drumeffekte sowie sparsame Keyboards schaffen eine Psychedelic-Sphäre für einen ebensolchen Gesang in "Gravity Eyelids" (7:56) bevor es vertrakt in eine Hard-Rock-Bridge übergeht die von Synthie-Effekten garniert wird und sich lyrisch-psychedelic auflöst.

    Ein Hard-Rock-Riff ist die Basis für "Wedding Nails" (6:33)das von
    allerlei schrägen Einlagen in puncto Gitarre und Synthesizer
    eingerahmt wird.

    Eine Slide-Gitarre a la Floyd führt "Prodigal" (5:32)lyrisch-melodisch-
    sphärisch, teils gebreakt von einem euphorischen Gitarrenriff um sich dann nur noch auf das musikalisch Notwendigste zu reduzieren und wieder sphärisch abzurocken - tolle Nummer.

    Bei "3" (5:25) liegt ein dumpfer Basslauf unter schwebenden Gitarren-und Synthiesphären. Vocals über Akustikgitarre breaken bevor der Song weiterschwebt.

    Ein hektischer Rhythmus begleitet verfremdeten Gesang bei
    "The Creator Has a Mastertape" (5:21)gebreakt durch ein Gitarrenriff.
    Das wiederholt sich und schliesst sphärisch.

    Piano begleitet lyrische Vocals und nach und nach steigen bei
    "Heartattack in a Layby" (4:15) Akustik-Gitarre, Bass, Synthie,
    Harmony-Vocals und sparsames Cymbal-Spiel ein.

    Cool untermalen ein Basslauf plus Drums den Gesang, der nach dem Einstieg der E-Gitarre verfremdet wird. "Strip the Soul" (7:21)
    enthält weiter diverse musikalische Breaks inklusive Wah-Wah-Gitarren die für teilweise schräge Abwechslung sorgen.

    Den Abschluss dieser klasse Platte macht "Collapse the Light Into Earth" (5:52) Lyrisch-abgehoben-melancholischer Gesang mit Klavier und Stringarrangement, einfach nur schön.

    Line-up / Musicians
    - Steven Wilson / guitars and vocals
    - Richard Barbieri / keyboards
    - Colin Edwin / bass
    - Gavin Harrison / drums

    guest musicians:
    - John Wesley / backing vocals (1,4,7), guitar (1)
    - Aviv Geffen / backing vocals (4,7)
    - Dave Gregory / string arrangements (8,12)
    Rockpalast (Krautrock Legends Vol. 1) Epitaph
    Rockpalast (Krautrock Legends Vol. 1) (DVD)
    30.11.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Beeindruckende Demonstration des Schaffens einer

    der besten deutschen Bands von 1972 bis 2004 in guter Bild- und Soundqualität.
    Sie hätten mit ihrer Mischung zwischen "Southern-Rock" goes "Wishbone Ash" mindestens den gleichen Status wie die "Scorpions" haben müssen.
    Dabei werden in der Hauptsache Aufzeichnungen aus den Rockpalast-Konzerten sowie auch der historische Beat-Club-Auftritt von 1972 berücksichtigt.
    Es geht los mit dem Rockpalast-Konzert von 1977 fast in der Originalbesetzung mit Ausnahme des Drummers James McGillivray der hier von Fritz Randow (Eloy, Scorpions) ersetzt wird.
    Ansonsten natürlich

    Cliff Jackson - guitar, vocals
    Bernd Kolbe - bass, vocals
    Klaus Walz - guitar, vocals

    Daran schliesst sich eine Rockpalast-Aufnahme aus dem Jahr 1979 an, erweitert um Hammond, Moog-Synthesizer und Fender Rhodes, hier das Hauptthema die LP - "Return to Reality".

    Cliff Jackson - guitars, vocals
    Heinz Glass - guitars, vocals
    Harvey Jansen - bass
    Michael Karch - keyboards, vocals
    Fritz Randow - drums

    Nach ihrer Reunion im Jahr 2000 folgt hier wiederum eine Rockpalast-Aufzeichnung aus dem Jahr 2004 bei dem Klaus Walz einen Special-Guest-Auftritt gibt.

    Cliff Jackson : guitar, vocals
    Bernd Kolbe : bass, vocals
    Heinz Glass : guitar, backing vocals
    Achim Wielert-Poret : drums, percussion, backing vocals
    Special Guest "Going To Chicago":
    Klaus Walz : Guitar

    Zum Abschluss gibt es dann zwei im Beatclub aufgenommene Titel aus dem Jahr 1972 und Band-Interviews.

    Eine absolut lohnenswerte Dokumentation einer Band, die es immer nur "fast" geschafft hat.
    The Best Of James Gang The James Gang
    The Best Of James Gang (CD)
    16.11.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Das Beste der "James Gang" aus der Joe-Walsh-Aera.

    Die tollsten Sachen ihrer ersten drei LP`s aus den Jahren 1969-1971
    von "Yer Album"69, "Rides Again"70 und "Thirds"71.
    Sehr abwechslungsreich und doch unverkennbar,
    teils rockig,teils balladesk,teils funky, teils psychedelic (The Bomber).
    Garantiert eine Platte die man durchlaufen lassen kann ohne skippen zu müssen.
    Danach begab sich Joe Walsh auf Solopfade um später kräftig bei den "Eagles" mitzumischen und die Gang holte sich unter anderem Tommy Bolin (später Deep Purple) und Domenic Troiano (Iron Butterfly)in die Gruppe.
    Nichts desto Trotz dokumentiert diese Scheibe die beste Phase der "James Gang".
    Saga Saga (CD)
    08.11.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Klasse-Debut von 1978 das erst aufgrund von

    Mundpropaganda aus Kanada importiert werden musste und schliesslich danach einen offiziellen Vertrieb in Europa erhielt und speziell in Deutschland ein Renner wurde.
    Die Band setzte ganz neue Massstäbe in Puncto "eingängigem" Prog-Rock der komplexe Melodiebögen mit wahnwitzigen Breaks, Heavy-Anleihen und der markanten Stimme Michael Sadlers zu einem
    einzigartigen Mix brachte.
    Sie machten anfangs live den Support für "etablierte" Rockgrössen wie z.B. "Styx" und spielten nicht nur diese an die Wand.

    "How Long"(4:01) startet mit Synthesizer-Trigger von einem markanten Rock-Riff untermalt und öfter gebreakt durch Synthie/Gitarren-Melodien in Parallel-und Doppelparts.

    Sphärisch, rhythmusbetont und eingängig folgt "Humble Stance" (5:50)ebenfalls abwechselnd mit allerlei Melodie- und Soundeinlagen.

    "Climbing the Ladder" (4:45)überzeugt in gleicher Weise mit starkem Rock-Riff und starken Synthie-Parts.

    Noch mehr Abwechslung wird mit "Will It Be You?" (Chapter Four 7:13)gegeben in dem das Stück noch mehr Atmosphären und Instrumental-Arrangements sowie unvorhersehbare
    Breaks anbietet.

    Lyrisch-atmosphärisch und trotzdem treibend kommt der "Perfectionist" (5:46) so was von eingängig rüber, dass er nie mehr aus dem kopf geht.

    Anfangs düster-sphärisch wird "Give 'Em the Money" (4:25) auf den Weg gebracht bevor es auch hier wieder vor Synthie-und Gitarreneinlagen nur so kracht.

    Ruhig geht es an mit "Ice Nice" (6:55) bevor ein dichter Rhythmus-Teppich die Basis für Synthie-und Gitarrensoli schafft.

    In ähnlicher Weise bringt "Tired World" (Chapter Six 7:06) die Platte zum Schluss.

    Auch nach nunmehr 33 Jahren ist die Scheibe immer noch ein Knaller und das wird sie auch immer bleiben.

    - Ian Crichton / guitar
    - Jim Crichton / synthesizer, bass, guitar (bass), Moog synthesizer
    - Peter Rochon / keyboards, vocals, Moog synthesizer
    - Steve Negus / percussion, drums
    - Michael Sadler / guitar (bass), keyboards, vocals
    Deadwing Deadwing (CD)
    17.10.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Das ist die Champions-League des Prog-Rocks.

    Auf ihrem achten Album, das von 2003-2004 aufgenommen aber erst 2005 veröffentlicht wurde, waren PT mehr "heavy" als jemals zuvor.
    Und trotzdem ging nichts von Steven Wilsons bevorzugten Pink Floyd-Elementen verloren sondern sie ergänzen sich einfach hervorragend mit einem Heavy-Metal-Einschlag.
    Ein Album der absoluten Spitzenklasse.

    "Deadwing" (9:46)geht als Titelstück gleich mächtig nach vorne,
    heavy und zugleich sphärisch, lyrische und heavy-breaks wechseln und Adrian Belew gibt ein Gitarrensolo und Mikael Akerfeld legt teils düstere Vocals unter die Lines.

    Eine kleine "Led Zeppelin"-Hommage von Bass- und Gitarrenlauf bringt "Shallow" (4:17) auf den Weg bevor es lyrisch/sphärisch breakt und der Refrain heavy rockt.

    "Lazarus" (4:18)ist eine wunderschön melancholische Ballade mit
    Floyd-Steelguitar und Mellotron-Atmosphäre.

    Bei "Halo" (4:38) ist ein groovender Basslauf die Basis für düstere
    und melodische Vocalparts sowie Synthie-Effekten und einem weiteren Gitarrensolo von Adrian Belew.

    Eine Synthie-Einleitung für einen Psychedelic-Akustik-Part startet
    "Arriving Somewhere But Not Here" (12:02) bevor ein melodisches
    Gitarrensolo ablöst und in einen Vocalpart übergeht.
    Dann wird es heavy bevor es wieder in den Vocalpart geht und
    instrumental sphärisch zu Ende gebracht wird.

    Akustisch-Psychedelic wird das Tempo bei "Mellotron Scratch" (6:56) herausgenommen um dann im Mitteltempo loszurocken und weitere Psychedelic-Sphären zu generieren.

    Lyrische-,Heavy-und Psychedelicparts wechseln einander ab
    bei "Open Car" (3:46), gut arrangiert und dramatisiert.

    Ein vertrakter Rhythmus unter Psychedelic-Sphäre und ebensolchem Gesang und Gitarrensolo sowie Instrumentalparts ist tragend bei "The Start Of Something Beautiful" (7:39)

    Floyd-atmosphärisch-psaychedelic bringt "Glass Arm Shattering" (6:12) die Platte zum Schluss.

    Allererste Sahne im Bereich des Prog-Rocks.

    - Steven Wilson / vocals, guitar, piano, bass, keyboards, hammered dulcimer
    - Richard Barbieri / keyboards, synthesizers
    - Colin Edwin / bass
    - Gavin Harrison / drums & percussion

    Guest musicians:
    - Mikael Åkerfeldt (OPETH) / guitar, vocals
    - Adrian Belew (KING CRIMSON) / guitar
    Titanic I Titanic
    Titanic I (CD)
    25.09.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Was gab es in den 70-ern rocktechnisch in Norwegen

    Zumindest "Titanic" brachten es auf ein paar kleine Hits
    wie "Sultana", "Santa Fe" und "Macumba".
    Und mit ihrem selbstbetitelten Debutalbum von 1970 schufen sie gleich einen Rockklassiker, der in keiner Prog-Sammlung fehlen sollte.
    Diesen konnten sie im Lauf ihrer Karriere leider nie toppen.
    Ausserdem waren "Titanic" in den 70-ern ein gern- und oftgebuchter Festivalact.
    Vier Norweger mit ihrem englischen Sänger konnten mit diesem
    Klassealbum auf ganzer Linie überzeugen.

    Es beginnt mit "Searchin" 7'01, einem Stück das man nie mehr aus
    den Ohren kriegt. Ein Orgelgewitter a la "Spencer-Davis-Group"
    mit souligen Vocals wird von einem Percussion-Arrangement gebreakt.
    Darüber legt sich ein markantes Orgelsolo bevor der Gesamtsound wieder übernimmt und zum Ende kommt.

    Soulrockig und eingängig wird "Love is love" 4'16 herübergebracht.
    Chor und Percussioneinlage sorgen für Abwechslung.

    Balladesk, fast "Procol Harum"-like mit "Moody Blues"-Chor und
    String-Arrangement erklingt "Mary Jane" 4'32

    "Cry for a Beatle" 2'10 ist eine Hommage an die Jungs und
    klingt genau so.

    Schwer bluesrockend mit souligem Gesang schliesst sich
    "Something on my mind" 5'47 an.
    Ein Psychedelic-Wah-Gitarrensolo prägt den Song.

    Bläsersätze geben "Firewater" 2'39 einen jazzy-souly-bluesy
    Motown-Touch.

    Sixties-Sound und Arrangement bestimmen "Schizmatic mind" 2'52

    Zum Schluss der eigentlichen Platte wird mit "I see no reason" 8'17
    eine tolle Ballade mit "Procol Harum"-Sakralorgel und souligem Gesang gegeben.
    Das Stück ist toll arrangiert und durch ein Gitarrensolo gut dramatisiert.
    Ein weiterer Ohrwurm auf diesem Album.

    Bonustracks auf CD:

    Half 4'17"
    Santa Fe 2'56"

    - Kenny Aas / Organ
    - Kjell Asperud / Drums
    - John Lorck / Drums
    - Janne Loseth / Guitar
    - Roy Robinson / Vocals
    Passion Passion (CD)
    08.09.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Drei Jahre des Wartens haben sich gelohnt.

    So lange brauchten "Pendragon", um einen gleichwertigen Nachfolger für "Pure" in die Spur zu bringen und es ist voll gelungen.
    2011 wird somit zu einem guten Musikjahr für mich weil auch mein Spezi "Neal Morse" sich mal wieder nicht lumpen liess.(Eine andere Geschichte)
    Nun, auf diesem Silberling geht die Gruppe ein wenig härter als je zuvor zur Sache und für mein Empfinden steht ihnen das sehr gut.
    Man muss aber nicht auf die gewohnten abwechslungsreichen Sounds und Stimmungen verzichten.
    Passend hierzu wäre die Floskel "Besser geht`s nicht" und das lasse ich hier mal so stehen.

    Lyrisch schwebt "Passion" (5:27)ein um umso härter fortgeführt zu werden.
    Der typisch einschmeichelnde Gesang, tolle Keyboard-Sounds und hard-rockende Gitarre könnten die Vocals glatt zum "Growlen" treiben, hier aber "Gott sei Dank" nicht.
    Ein Psychedelic-Einschub leitet nahtlos über in

    "Empathy" (11:20)heavy und zugleich sphärisch schwebend. Synthie-Effekte und eine tolle Gitarrenmelodie a la Marillion/Floyd werden bombastisch von Piano/Synthie-Einlagen
    gebreakt um nahtlos überzugehen in

    "Feeding Frenzy" (5:47), leicht psychedelic beginnend und von einem Heavy-Gitarren-Riff in die härtere Gangart getrieben, lyrisch gebreakt mit Vocal- und Soundeffekten.

    Eine Zehntelsekunde Pause und "This Green And Pleasant Land" (13:13)beginnt mit Alt-Genesis-mässigem Vocalpart bevor die Gitarre markant eingängige Melodiefolgen
    abliefert und sich ein Refrain einbettet, der das Stück zum Ohrwurm macht - stark -
    Es rockt mächtig heavy-sphärisch und der Song endet mit einer Jodeleinlage, so isses.

    Ein Harfenspiel leitet "It's Just A Matter Of Not Getting Caught" (4:41)ein, dann rockt es heavy im Mid-Tempo immer wieder sphärisch gebreakt bevor ein tiefer Synthie überleitet
    in

    ein Heavy-Riff, das als Hauptthema in Varianten "Skara Brae" (7:31) begleitet.
    Gut dramatisiert breaken lyrische Parts und generieren verschiedene Atmosphären.

    Beendet wird diese klasse Scheibe mit "Your Black Heart" (6:46)das als Outro das Tempo rausnimmt und einen pathetisch/melancholischen Alt-Genesis-ähnlichen
    Vocalpart bietet.

    Es lebe der Prog!

    - Nick Barrett / vocals, guitars keyboards & keyboard programming
    - Peter Gee / bass
    - Clive Nolan / keyboards & backing vocals
    - Scott Higham / drums & backing vocals
    Passion (Ltd. Special Digibook Edition) (CD + DVD) Passion (Ltd. Special Digibook Edition) (CD + DVD) (CD)
    08.09.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Drei Jahre des Wartens haben sich gelohnt.

    So lange brauchten "Pendragon", um einen gleichwertigen Nachfolger für "Pure" in die Spur zu bringen und es ist voll gelungen.
    2011 wird somit zu einem guten Musikjahr für mich weil auch mein Spezi "Neal Morse" sich mal wieder nicht lumpen liess.(Eine andere Geschichte)
    Nun, auf diesem Silberling geht die Gruppe ein wenig härter als je zuvor zur Sache und für mein Empfinden steht ihnen das sehr gut.
    Man muss aber nicht auf die gewohnten abwechslungsreichen Sounds und Stimmungen verzichten.
    Passend hierzu wäre die Floskel "Besser geht`s nicht" und das lasse ich hier mal so stehen.

    Lyrisch schwebt "Passion" (5:27)ein um umso härter fortgeführt zu werden.
    Der typisch einschmeichelnde Gesang, tolle Keyboard-Sounds und hard-rockende Gitarre
    könnten die Vocals glatt zum "Growlen" treiben, hier aber "Gott sei Dank" nicht.
    Ein Psychedelic-Einschub leitet nahtlos über in

    "Empathy" (11:20)heavy und zugleich sphärisch schwebend. Synthie-Effekte und eine tolle Gitarrenmelodie a la Marillion/Floyd werden bombastisch von Piano/Synthie-Einlagen
    gebreakt um nahtlos überzugehen in

    "Feeding Frenzy" (5:47), leicht psychedelic beginnend und von einem Heavy-Gitarren-Riff in die härtere Gangart getrieben, lyrisch gebreakt mit Vocal- und Soundeffekten.

    Eine Zehntelsekunde Pause und "This Green And Pleasant Land" (13:13)beginnt mit Alt-Genesis-mässigem Vocalpart bevor die Gitarre markant eingängige Melodiefolgen abliefert und sich ein Refrain einbettet, der das Stück zum Ohrwurm macht - stark -
    Es rockt mächtig heavy-sphärisch und der Song endet mit einer Jodeleinlage, so isses.

    Ein Harfenspiel leitet "It's Just A Matter Of Not Getting Caught" (4:41)ein, dann rockt es heavy im Mid-Tempo immer wieder sphärisch gebreakt bevor ein tiefer Synthie überleitet
    in

    ein Heavy-Riff, das als Hauptthema in Varianten "Skara Brae" (7:31) begleitet.
    Gut dramatisiert breaken lyrische Parts und generieren verschiedene Atmosphären.

    Beendet wird diese klasse Scheibe mit "Your Black Heart" (6:46)das als Outro das Tempo rausnimmt und einen pathetisch/melancholischen Alt-Genesis-ähnlichen
    Vocalpart bietet.

    Es lebe der Prog!

    - Nick Barrett / vocals, guitars keyboards & keyboard programming
    - Peter Gee / bass
    - Clive Nolan / keyboards & backing vocals
    - Scott Higham / drums & backing vocals
    Passion (180g) Passion (180g) (LP)
    08.09.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Drei Jahre des Wartens haben sich gelohnt.

    So lange brauchten "Pendragon", um einen gleichwertigen Nachfolger für "Pure" in die Spur zu bringen und es ist voll gelungen.
    2011 wird somit zu einem guten Musikjahr für mich weil auch mein Spezi "Neal Morse" sich mal wieder nicht lumpen liess.(Eine andere Geschichte)
    Nun, auf diesem Silberling geht die Gruppe ein wenig härter als je zuvor zur Sache und für mein Empfinden steht ihnen das sehr gut.
    Man muss aber nicht auf die gewohnten abwechslungsreichen Sounds und Stimmungen verzichten.
    Passend hierzu wäre die Floskel "Besser geht`s nicht" und das lasse ich hier mal so stehen.

    Lyrisch schwebt "Passion" (5:27)ein um umso härter fortgeführt zu werden.
    Der typisch einschmeichelnde Gesang, tolle Keyboard-Sounds und hard-rockende Gitarre könnten die Vocals glatt zum "Growlen" treiben, hier aber "Gott sei Dank" nicht.
    Ein Psychedelic-Einschub leitet nahtlos über in

    "Empathy" (11:20)heavy und zugleich sphärisch schwebend. Synthie-Effekte und eine tolle Gitarrenmelodie a la Marillion/Floyd werden bombastisch von Piano/Synthie-Einlagen
    gebreakt um nahtlos überzugehen in

    "Feeding Frenzy" (5:47), leicht psychedelic beginnend und von einem Heavy-Gitarren-Riff in die härtere Gangart getrieben, lyrisch gebreakt mit Vocal- und Soundeffekten.

    Eine Zehntelsekunde Pause und "This Green And Pleasant Land" (13:13)beginnt mit Alt-Genesis-mässigem Vocalpart bevor die Gitarre markant eingängige Melodiefolgen abliefert und sich ein Refrain einbettet, der das Stück zum Ohrwurm macht - stark -
    Es rockt mächtig heavy-sphärisch und der Song endet mit einer Jodeleinlage, so isses.

    Ein Harfenspiel leitet "It's Just A Matter Of Not Getting Caught" (4:41)ein, dann rockt es heavy im Mid-Tempo immer wieder sphärisch gebreakt bevor ein tiefer Synthie überleitet
    in

    ein Heavy-Riff, das als Hauptthema in Varianten "Skara Brae" (7:31) begleitet.
    Gut dramatisiert breaken lyrische Parts und generieren verschiedene Atmosphären.

    Beendet wird diese klasse Scheibe mit "Your Black Heart" (6:46)das als Outro das Tempo rausnimmt und einen pathetisch/melancholischen Alt-Genesis-ähnlichen
    Vocalpart bietet.

    Es lebe der Prog!

    - Nick Barrett / vocals, guitars keyboards & keyboard programming
    - Peter Gee / bass
    - Clive Nolan / keyboards & backing vocals
    - Scott Higham / drums & backing vocals
    Spartacus Spartacus (CD)
    26.08.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Ein "Krautrock"-Highlight und "das" Meisterwerk

    von Triumvirat aus dem Jahr 1975 das sie weder vorher noch nachher toppen konnten, sie brachten es immerhin auf sieben Lp`s.
    Sie wurden immer mit Emerson,Lake& Palmer verglichen und alleine die Instrumentierung lässt dieses zu, ihre Eigenkompositionen hielten
    sich jedoch nicht an Klassik-Elementen fest sondern sind völlig eigenständig und um so einiges eingänglicher und leichter verdaulich als EL&P es jemals waren.

    Mit "The capital of power" (2:40) gibt es sofort einen bombastischen Einstieg mit eingängiger Hammond-Melodie, String-Ensemble und Moog-Fill-Ins, die Roto-Toms waren damals sehr angesagt und werden voll eingesetzt.

    Das vierteilige "The school of instant pain" (6:22) beginnt mit eingängigem Gesang optimal unterstützt von Grand-Piano, String-Ensemble und Moog bevor der Part flotter von einer Piano/Hammond-Bridge gebreakt wird. Es schliesst sich ein Instrumental von Hammond und Moog an und der Drummer bringt uns wieder die
    Roto-Toms zu Gehör.

    Relaxt und doch beschwingt folgt "The walls of doom" (4:01) mit coolem Hammond-Thema von Akustik-Gitarre unterstützt, gebreakt von String/Hammond/Moog-und Emerson-Typischen Drum-Bass-Einlagen um nahtlos überzugehen in

    "The deadly dream of freedom" (3:51) das sehr balladesk mit einschmeichelndem Gesang über Akustik-Gitarre und Grand-Piano dargebracht wird.

    Instrumental im Mid-Tempo folgt "The hazy shades of dawn" (3:09) teilweise im Marsch-Rhythmus, immer wieder durch Bombast-Einlagen gebreakt.

    Ebenfalls instrumental kommt "The burning sword of Capua" (2:42) schwer bombastisch und leicht angejazzt rüber bevor es nahtlos übergeht in

    "The sweetest sound of liberty" (2:38) sehr eingängig, Vocals eingerahmt von Akustik-Gitarre, sparsamer Hammond und Rhythmusgruppe.

    Den absoluten Höhenflug geben Triumvirat mit "The march to the Eternal City" (8:51) bestehend aus den folgenden Parts, die nahtlos ineinander übergehen:
    a) Dusty road
    b) Italian improvisation
    c) First success
    9. Spartacus (7:42)
    a) The superior force of Rome
    b) A broken dream
    c) The finale
    Bombastisch startend mit einem der eingängigsten String-Ensemble-Themen überhaupt werden die Vocals nur vom Grand-Piano untermalt um dann wieder vom Anfangsthema gebreakt zu werden.
    Es geht in einen gut dramatisierten Instrumentalpart in dem ein Moog-Solo von Stakkato-Rhythmus und Bombast-Arrangements begleitet wird.
    Das Anfangsthema kehrt zurück und leitet das Finale ein mit eingängigen Vocals, leichten instrumentalen Jazz-Rock-Einlagen und diversen Breaks.
    Alles klasse arrangiert, dramatisiert, instrumentalisiert und
    obendrein auch noch sehr eingängig.

    Ein Spitzenalbum das viel mehr als fünf Sterne verdient.

    - Jürgen Fritz / Hammond organ, moog synthesizer, Steinway grand piano, ARP string-ensemble, electric piano.
    - Helmut Köllen / bass, acoustic & electric guitars, vocals
    - Hans Bathelt / drums and percussion
    Spartacus Spartacus (CD)
    26.08.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Ein "Krautrock"-Highlight und "das" Meisterwerk

    von Triumvirat aus dem Jahr 1975 das sie weder vorher noch nachher toppen konnten, sie brachten es immerhin auf sieben Lp`s.
    Sie wurden immer mit Emerson,Lake& Palmer verglichen und alleine die Instrumentierung lässt dieses zu, ihre Eigenkompositionen hielten
    sich jedoch nicht an Klassik-Elementen fest sondern sind völlig eigenständig und um so einiges eingänglicher und leichter verdaulich als EL&P es jemals waren.

    Mit "The capital of power" (2:40) gibt es sofort einen bombastischen Einstieg mit eingängiger Hammond-Melodie, String-Ensemble und Moog-Fill-Ins, die Roto-Toms waren damals sehr angesagt und werden voll eingesetzt.

    Das vierteilige "The school of instant pain" (6:22) beginnt mit eingängigem Gesang optimal unterstützt von Grand-Piano, String-Ensemble und Moog bevor der Part flotter von einer Piano/Hammond-Bridge gebreakt wird. Es schliesst sich ein Instrumental von Hammond und Moog an und der Drummer bringt uns wieder die
    Roto-Toms zu Gehör.

    Relaxt und doch beschwingt folgt "The walls of doom" (4:01) mit coolem Hammond-Thema von Akustik-Gitarre unterstützt, gebreakt von String/Hammond/Moog-und Emerson-Typischen Drum-Bass-Einlagen um nahtlos überzugehen in

    "The deadly dream of freedom" (3:51) das sehr balladesk mit einschmeichelndem Gesang über Akustik-Gitarre und Grand-Piano dargebracht wird.

    Instrumental im Mid-Tempo folgt "The hazy shades of dawn" (3:09) teilweise im Marsch-Rhythmus, immer wieder durch Bombast-Einlagen gebreakt.

    Ebenfalls instrumental kommt "The burning sword of Capua" (2:42) schwer bombastisch und leicht angejazzt rüber bevor es nahtlos übergeht in

    "The sweetest sound of liberty" (2:38) sehr eingängig, Vocals eingerahmt von Akustik-Gitarre, sparsamer Hammond und Rhythmusgruppe.

    Den absoluten Höhenflug geben Triumvirat mit "The march to the Eternal City" (8:51) bestehend aus den folgenden Parts, die nahtlos ineinander übergehen:
    a) Dusty road
    b) Italian improvisation
    c) First success
    9. Spartacus (7:42)
    a) The superior force of Rome
    b) A broken dream
    c) The finale
    Bombastisch startend mit einem der eingängigsten String-Ensemble-Themen überhaupt werden die Vocals nur vom Grand-Piano untermalt um dann wieder vom Anfangsthema gebreakt zu werden.
    Es geht in einen gut dramatisierten Instrumentalpart in dem ein Moog-Solo von Stakkato-Rhythmus und Bombast-Arrangements begleitet wird.
    Das Anfangsthema kehrt zurück und leitet das Finale ein mit eingängigen Vocals, leichten instrumentalen Jazz-Rock-Einlagen und diversen Breaks.
    Alles klasse arrangiert, dramatisiert, instrumentalisiert und
    obendrein auch noch sehr eingängig.

    Ein Spitzenalbum das viel mehr als fünf Sterne verdient.

    - Jürgen Fritz / Hammond organ, moog synthesizer, Steinway grand piano, ARP string-ensemble, electric piano.
    - Helmut Köllen / bass, acoustic & electric guitars, vocals
    - Hans Bathelt / drums and percussion
    Spartacus +2 Spartacus +2 (CD)
    26.08.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Ein "Krautrock"-Highlight und "das" Meisterwerk

    von Triumvirat aus dem Jahr 1975 das sie weder vorher noch nachher toppen konnten, sie brachten es immerhin auf sieben Lp`s.
    Sie wurden immer mit Emerson,Lake& Palmer verglichen und alleine die Instrumentierung lässt dieses zu, ihre Eigenkompositionen hielten
    sich jedoch nicht an Klassik-Elementen fest sondern sind völlig eigenständig und um so einiges eingänglicher und leichter verdaulich als EL&P es jemals waren.

    Mit "The capital of power" (2:40) gibt es sofort einen bombastischen Einstieg mit eingängiger Hammond-Melodie, String-Ensemble und Moog-Fill-Ins, die Roto-Toms waren damals sehr angesagt und werden voll eingesetzt.

    Das vierteilige "The school of instant pain" (6:22) beginnt mit eingängigem Gesang optimal unterstützt von Grand-Piano, String-Ensemble und Moog bevor der Part flotter von einer Piano/Hammond-Bridge gebreakt wird. Es schliesst sich ein Instrumental von Hammond und Moog an und der Drummer bringt uns wieder die
    Roto-Toms zu Gehör.

    Relaxt und doch beschwingt folgt "The walls of doom" (4:01) mit coolem Hammond-Thema von Akustik-Gitarre unterstützt, gebreakt von String/Hammond/Moog-und Emerson-Typischen Drum-Bass-Einlagen um nahtlos überzugehen in

    "The deadly dream of freedom" (3:51) das sehr balladesk mit einschmeichelndem Gesang über Akustik-Gitarre und Grand-Piano dargebracht wird.

    Instrumental im Mid-Tempo folgt "The hazy shades of dawn" (3:09) teilweise im Marsch-Rhythmus, immer wieder durch Bombast-Einlagen gebreakt.

    Ebenfalls instrumental kommt "The burning sword of Capua" (2:42) schwer bombastisch und leicht angejazzt rüber bevor es nahtlos übergeht in

    "The sweetest sound of liberty" (2:38) sehr eingängig, Vocals eingerahmt von Akustik-Gitarre, sparsamer Hammond und Rhythmusgruppe.

    Den absoluten Höhenflug geben Triumvirat mit "The march to the Eternal City" (8:51) bestehend aus den folgenden Parts, die nahtlos ineinander übergehen:
    a) Dusty road
    b) Italian improvisation
    c) First success
    9. Spartacus (7:42)
    a) The superior force of Rome
    b) A broken dream
    c) The finale
    Bombastisch startend mit einem der eingängigsten String-Ensemble-Themen überhaupt werden die Vocals nur vom Grand-Piano untermalt um dann wieder vom Anfangsthema gebreakt zu werden.
    Es geht in einen gut dramatisierten Instrumentalpart in dem ein Moog-Solo von Stakkato-Rhythmus und Bombast-Arrangements begleitet wird.
    Das Anfangsthema kehrt zurück und leitet das Finale ein mit eingängigen Vocals, leichten instrumentalen Jazz-Rock-Einlagen und diversen Breaks.
    Alles klasse arrangiert, dramatisiert, instrumentalisiert und
    obendrein auch noch sehr eingängig.

    Ein Spitzenalbum das viel mehr als fünf Sterne verdient.

    - Jürgen Fritz / Hammond organ, moog synthesizer, Steinway grand piano, ARP string-ensemble, electric piano.
    - Helmut Köllen / bass, acoustic & electric guitars, vocals
    - Hans Bathelt / drums and percussion
    Motivation Radio Motivation Radio (CD)
    01.08.2011
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Es ist die dritte Solo-Lp des "Outer-Space-Hippies

    aus dem Jahr 1977 und zeigt den Ex-Uriel/Arzachel/Khan/Gong-Gitarristen in Bestform.
    Zu hören sind aussergewöhnliche Klangexperimente die jedoch alle in eine Songstruktur gebettet sind und wohl trotzdem nicht für jedermanns Ohren geeignet sind.
    Man sollte sich schon auf die Soundabenteuer in Richtung experimenteller Psychedelic einlassen und sich nicht durch die Vocals des Meisters und seiner Lebensgefährtin irritieren lassen.

    Die Platte startet mit "Hello dawn" (2:48), einem eigentlich simplen Rock-Song der durch die Space-Gitarre von Steve enorm aufgewertet wird.

    Spacig abgedreht durch Twin-Gitarren-Synthesizer schliesst sich
    "Motivation" (4:07) an, auch die Gitarrensoli heben irgendwie ab.

    Blues-Rockend-Treibend folgt "Light in the sky" (4:12) mit Space-Psychedelic-Einlagen die auch schon mal leicht jazzy geraten.

    Lyrische Gitarren-und Synthesizersounds erzeugen bei "Radio"
    (6:13) eine abgehobene Sphaere a la "Hawkwind" bevor Bass und Drums das Stück weiter durch den Weltraum treiben.

    "Wait one moment" (3:25) ist ein relaxt-lyrischer Song mit verfremdeten Gitarren und Synthie-Solo.

    Bei "Saucer surfing" (4:28)wechselt ein Stakkato-Rhythmus mit lyrischen Synthie-Space-Einlagen und generiert eigentümliche Atmosphaeren.

    Hawkwind hätten es nicht besser machen können. "Searching for the spark" (5:38) bringt ein Flirren und Zirpen dass das Psychedelic-Herz nur so hüpft.

    Cool-relaxt und spacig-treibend wird "Octave doctors" (3:38) herübergebracht.

    "Not fade away" (glid forever) (4:00) schliesst diese tolle Scheibe
    cool-spacig-psychedelic ab.

    Für mich persönlich eine 4,5 Sterne-Platte.

    - Steve Hillage / electric guitar, lead vocals, synthesizers
    + Joe Blocker / drums
    - Malcolm Cecil / T.O.N.T.O. synthesizers
    - Miquete Giraudy / synthesizers
    - Reggie McBride / bass
    T.O.N.T.O.: The Original New Timbral Orchestra
    Motivation Radio (Papersleeve) Motivation Radio (Papersleeve) (CD)
    01.08.2011

    Es ist die dritte Solo-Lp des "Outer-Space-Hippies

    aus dem Jahr 1977 und zeigt den Ex-Uriel/Arzachel/Khan/Gong-Gitarristen in Bestform.
    Zu hören sind aussergewöhnliche Klangexperimente die jedoch alle in eine Songstruktur gebettet sind und wohl trotzdem nicht für jedermanns Ohren geeignet sind.
    Man sollte sich schon auf die Soundabenteuer in Richtung experimenteller Psychedelic einlassen und sich nicht durch die Vocals des Meisters und seiner Lebensgefährtin irritieren lassen.

    Die Platte startet mit "Hello dawn" (2:48), einem eigentlich simplen Rock-Song der durch die Space-Gitarre von Steve enorm aufgewertet wird.

    Spacig abgedreht durch Twin-Gitarren-Synthesizer schliesst sich
    "Motivation" (4:07) an, auch die Gitarrensoli heben irgendwie ab.

    Blues-Rockend-Treibend folgt "Light in the sky" (4:12) mit Space-Psychedelic-Einlagen die auch schon mal leicht jazzy geraten.

    Lyrische Gitarren-und Synthesizersounds erzeugen bei "Radio" (6:13) eine abgehobene Sphaere a la "Hawkwind" bevor Bass und Drums das Stück weiter durch den Weltraum treiben.

    "Wait one moment" (3:25) ist ein relaxt-lyrischer Song mit verfremdeten Gitarren und Synthie-Solo.

    Bei "Saucer surfing" (4:28)wechselt ein Stakkato-Rhythmus mit lyrischen Synthie-Space-Einlagen und generiert eigentümliche Atmosphaeren.

    Hawkwind hätten es nicht besser machen können. "Searching for the spark" (5:38) bringt ein Flirren und Zirpen dass das Psychedelic-Herz nur so hüpft.

    Cool-relaxt und spacig-treibend wird "Octave doctors" (3:38) herübergebracht.

    "Not fade away" (glid forever) (4:00) schliesst diese tolle Scheibe
    cool-spacig-psychedelic ab.

    Für mich persönlich eine 4,5 Sterne-Platte.

    - Steve Hillage / electric guitar, lead vocals, synthesizers
    + Joe Blocker / drums
    - Malcolm Cecil / T.O.N.T.O. synthesizers
    - Miquete Giraudy / synthesizers
    - Reggie McBride / bass

    T.O.N.T.O.: The Original New Timbral Orchestra
    Mountains Mountains (CD)
    26.07.2011
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Steamhammers dritter Knaller aus dem Jahr 1970.

    Mittlerweile zum Quartett geschrumpft hatte das auf die Klasse
    ihrer Kompositionen keinerlei negativen Einfluss, im Gegenteil,
    dieses Album glänzt durch überaus abwechslungsreiche Stücke und es repräsentiert die ganze Bandbreite dieser einst überaus
    beliebten Live-Band. Geriet das Vorgängeralbum "MKII" jazzig-
    experimenteller so kamen sie hier wieder zurück auf ihre
    Folk-Blues-Psychedelic-Basis. Auch Kieran Whites abgehobener
    Gesang kommt wieder nicht zu kurz.

    Gleich mit "I Wouldn't Have Thought"(5:39)machen sie ihrem Namen als "Dampfhammer" alle Ehren und legen mit einem groovenden Bass und Gitarrenriff nach vorne gehend los. Ein Psychedelic-Mittelteil breakt den Song mit Gibson-Distortion-Solo über voll aufgedrehtem Bass-Amp eingerahmt von Kieran Whites lyrischen Gitarrenakkorden bevor es wieder straight nach vorne rockt, stark, geht nicht mehr aus dem Kopf.

    "Riding on the L&N" (10:11) und "Hold That Train" (5:45) fliessen live
    ineinander über und rocken schwer bluesig mit Wah-Gitarren, Bass-Solo von Drums und Wah-Wah-Schrupp begleitet um mit ausgiebigem Gitarrensolo und Mouth-Harp-Einlage Sound-und Tempiwechsel zu generieren.
    Zum Ende des Stücks kommt die Band wieder bluesrockend auf den Teppich.
    Schlichtweg der Nachweis, warum die Gruppe auf allen damaligen Festivals eine Attraktion war, einfach genial.

    Locker-fröhlich-folkig-psychedelic schliesst sich "Levinia" (3:23) mit
    Akkustikgitarrensolo an.

    Lässig-psychedelic folgt "Henry Lane" (3:54) West-Coast-Like und steigert sich im Tempo, dabei immer locker vom Banjospiel Keith Nelsons begleitet.

    "Leader of the Ring" (2:54) wird geprägt von verfremdeter Akkustikgitarre und Gesangsstimme und ist auch psychedelic-angehaucht.

    Percussion bestimmt den Sound von "Walking Down the Road" (3:44) locker-relaxt-psychedelic.

    "Higher we`re getting higher" als Refrain sagt alles über das
    Titelstück "Mountains" (5:36) aus - Psychedelic pur - und schliesst
    diese tolle Platte ab.

    - Martin Pugh / guitars, vocals
    - Kieran White / guitars, harmonica, vocals
    - Mickey Bradley / drums
    - Steve Davy / organ, bass, vocals
    - Keith Nelson / banjo (guest)
    Mountains (Papersleeve) Mountains (Papersleeve) (CD)
    26.07.2011
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Steamhammers dritter Knaller aus dem Jahr 1970.

    Mittlerweile zum Quartett geschrumpft hatte das auf die Klasse
    ihrer Kompositionen keinerlei negativen Einfluss, im Gegenteil,
    dieses Album glänzt durch überaus abwechslungsreiche Stücke und es repräsentiert die ganze Bandbreite dieser einst überaus
    beliebten Live-Band. Geriet das Vorgängeralbum "MKII" jazzig-
    experimenteller so kamen sie hier wieder zurück auf ihre
    Folk-Blues-Psychedelic-Basis. Auch Kieran Whites abgehobener
    Gesang kommt wieder nicht zu kurz.

    Gleich mit "I Wouldn't Have Thought"(5:39)machen sie ihrem Namen als "Dampfhammer" alle Ehren und legen mit einem groovenden Bass und Gitarrenriff nach vorne gehend los. Ein Psychedelic-Mittelteil breakt den Song mit Gibson-Distortion-Solo über voll aufgedrehtem Bass-Amp eingerahmt von Kieran Whites lyrischen Gitarrenakkorden bevor es wieder straight nach vorne rockt, stark, geht nicht mehr aus dem Kopf.

    "Riding on the L&N" (10:11) und "Hold That Train" (5:45) fliessen live
    ineinander über und rocken schwer bluesig mit Wah-Gitarren, Bass-Solo von Drums und Wah-Wah-Schrupp begleitet um mit ausgiebigem Gitarrensolo und Mouth-Harp-Einlage Sound-und Tempiwechsel zu generieren.
    Zum Ende des Stücks kommt die Band wieder bluesrockend auf den Teppich.
    Schlichtweg der Nachweis, warum die Gruppe auf allen damaligen Festivals eine Attraktion war, einfach genial.

    Locker-fröhlich-folkig-psychedelic schliesst sich "Levinia" (3:23) mit
    Akkustikgitarrensolo an.

    Lässig-psychedelic folgt "Henry Lane" (3:54) West-Coast-Like und steigert sich im Tempo, dabei immer locker vom Banjospiel Keith Nelsons begleitet.

    "Leader of the Ring" (2:54) wird geprägt von verfremdeter Akkustikgitarre und Gesangsstimme und ist auch psychedelic-angehaucht.

    Percussion bestimmt den Sound von "Walking Down the Road" (3:44) locker-relaxt-psychedelic.

    "Higher we`re getting higher" als Refrain sagt alles über das
    Titelstück "Mountains" (5:36) aus - Psychedelic pur - und schliesst
    diese tolle Platte ab.

    - Martin Pugh / guitars, vocals
    - Kieran White / guitars, harmonica, vocals
    - Mickey Bradley / drums
    - Steve Davy / organ, bass, vocals
    - Keith Nelson / banjo (guest)
    Mountains (Papersleeve) Mountains (Papersleeve) (CD)
    26.07.2011

    Steamhammers dritter Knaller aus dem Jahr 1970.

    Mittlerweile zum Quartett geschrumpft hatte das auf die Klasse
    ihrer Kompositionen keinerlei negativen Einfluss, im Gegenteil,
    dieses Album glänzt durch überaus abwechslungsreiche Stücke und es repräsentiert die ganze Bandbreite dieser einst überaus
    beliebten Live-Band. Geriet das Vorgängeralbum "MKII" jazzig-
    experimenteller so kamen sie hier wieder zurück auf ihre
    Folk-Blues-Psychedelic-Basis. Auch Kieran Whites abgehobener
    Gesang kommt wieder nicht zu kurz.

    Gleich mit "I Wouldn't Have Thought"(5:39)machen sie ihrem Namen als "Dampfhammer" alle Ehren und legen mit einem groovenden Bass und Gitarrenriff nach vorne gehend los. Ein Psychedelic-Mittelteil breakt den Song mit Gibson-Distortion-Solo über voll aufgedrehtem Bass-Amp eingerahmt von Kieran Whites lyrischen Gitarrenakkorden bevor es wieder straight nach vorne rockt, stark, geht nicht mehr aus dem Kopf.

    "Riding on the L&N" (10:11) und "Hold That Train" (5:45) fliessen live
    ineinander über und rocken schwer bluesig mit Wah-Gitarren, Bass-Solo von Drums und Wah-Wah-Schrupp begleitet um mit ausgiebigem Gitarrensolo und Mouth-Harp-Einlage Sound-und Tempiwechsel zu generieren. Zum Ende des Stücks kommt die Band wieder bluesrockend auf den Teppich.
    Schlichtweg der Nachweis, warum die Gruppe auf allen damaligen Festivals eine Attraktion war, einfach genial.

    Locker-fröhlich-folkig-psychedelic schliesst sich "Levinia" (3:23) mit
    Akkustikgitarrensolo an.

    Lässig-psychedelic folgt "Henry Lane" (3:54) West-Coast-Like und steigert sich im Tempo, dabei immer locker vom Banjospiel Keith Nelsons begleitet.

    "Leader of the Ring" (2:54) wird geprägt von verfremdeter Akkustikgitarre und Gesangsstimme und ist auch psychedelic-angehaucht.

    Percussion bestimmt den Sound von "Walking Down the Road" (3:44) locker-relaxt-psychedelic.

    "Higher we`re getting higher" als Refrain sagt alles über das
    Titelstück "Mountains" (5:36) aus - Psychedelic pur - und schliesst
    diese tolle Platte ab.

    - Martin Pugh / guitars, vocals
    - Kieran White / guitars, harmonica, vocals
    - Mickey Bradley / drums
    - Steve Davy / organ, bass, vocals
    - Keith Nelson / banjo (guest)
    Steamhammer Steamhammer (CD)
    15.07.2011
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Klasse Debut-Album des "Dampfhammers" von 1969.

    Bester Blues-Rock mit Psychedelic-Einlagen machten die Band
    Ende der 60-er/Anfang der 70-er zu einem gerngesehenen Gast
    auf allen Festivals, besonders im deutschsprachigen Raum.
    Markant war der immer etwas gepresst/abgehoben-klingende
    Gesang von Kieran White.
    Martin Pugh und Martin Quittenton wirkten auch beim ersten
    Rod-Stewart-Album mit und Quittenton war Co-Autor von "Maggie May".
    Martin Pugh sollte sein "Highlight" später mit der viel zu
    kurzlebiegen "Armageddon" haben.

    Es beginnt mit "Water, Pt. 1" (0:52)bei dem lyrische Gitarren über
    Wasserrauschen einschweben um dem Blues-Rock-Klassiker

    "Junior's Wailing"(3:18)Raum zu geben, der von etlichen Bands immer wieder gecovert wurde, unter anderem war das Stück lange bei "Status Quo" in der Live-Setlist. Dieses geht nahtlos über in den

    Slow-Blues "Lost You Too" (3:28)

    Fanfaren eröffnen den Blues-Rock "She Is the Fire" (3:10), garniert mit Wah-Gitarren und Psychedelicelementen.
    Dieser geht nahtlos über in B.B.Kings flotten Blues-Boogie

    " You'll Never Know" (3:27) mit Piano-Backing

    Psychedelic-Gitarren umrahmen den Gesang bei "Even the Clock" (3:49) unterstützt von einer Querflöte.

    Easy-Jazzy-Psychedelic folgt "Down the Highway" (4:28)ebenfalls von der Querflöte unterstützt.

    Ein Auto-Crash leitet "On Your Road" (2:43)ein, acoustic-Lyrisch-psychedelic.

    Eddie Boyds Slow-Blues "Twenty-Four Hours" (7:28)schliesst sich sehr abwechslungsreich an.

    "When All Your Friends Are Gone" (3:49)erklingt locker-blues-boogie-like mit Psychedelic gespickt.

    "Water, Pt. 2" (1:44)bringt die Platte wie zum Anfang mit lyrischen
    Gitarren über Wasserrauschen zu Ende.

    - Kieran White / vocals, harmonica, acoustic guitar
    - Martin Pugh / lead guitar
    - Martin Quittenton / guitar
    - Steve Davey / bass
    - Michael Rushton / drums
    - Harald McNair - Flute
    - Pete Sears - Piano
    Reflection Reflection (CD)
    15.07.2011
    Musik:
    4 von 5

    Klasse Debut-Album des "Dampfhammers" von 1969.

    Bester Blues-Rock mit Psychedelic-Einlagen machten die Band
    Ende der 60-er/Anfang der 70-er zu einem gerngesehenen Gast
    auf allen Festivals, besonders im deutschsprachigen Raum.
    Markant war der immer etwas gepresst/abgehoben-klingende
    Gesang von Kieran White.
    Martin Pugh und Martin Quittenton wirkten auch beim ersten
    Rod-Stewart-Album mit und Quittenton war Co-Autor von "Maggie May".
    Martin Pugh sollte sein "Highlight" später mit der viel zu
    kurzlebiegen "Armageddon" haben.

    Es beginnt mit "Water, Pt. 1" (0:52)bei dem lyrische Gitarren über
    Wasserrauschen einschweben um dem Blues-Rock-Klassiker

    "Junior's Wailing"(3:18)Raum zu geben, der von etlichen Bands immer wieder gecovert wurde, unter anderem war das Stück lange bei "Status Quo" in der Live-Setlist. Dieses geht nahtlos über in den

    Slow-Blues "Lost You Too" (3:28)

    Fanfaren eröffnen den Blues-Rock "She Is the Fire" (3:10), garniert mit Wah-Gitarren und Psychedelicelementen.
    Dieser geht nahtlos über in B.B.Kings flotten Blues-Boogie

    " You'll Never Know" (3:27) mit Piano-Backing

    Psychedelic-Gitarren umrahmen den Gesang bei "Even the Clock" (3:49) unterstützt von einer Querflöte.

    Easy-Jazzy-Psychedelic folgt "Down the Highway" (4:28)ebenfalls von der Querflöte unterstützt.

    Ein Auto-Crash leitet "On Your Road" (2:43)ein, acoustic-Lyrisch-psychedelic.

    Eddie Boyds Slow-Blues "Twenty-Four Hours" (7:28)schliesst sich sehr abwechslungsreich an.

    "When All Your Friends Are Gone" (3:49)erklingt locker-blues-boogie-like mit Psychedelic gespickt.

    "Water, Pt. 2" (1:44)bringt die Platte wie zum Anfang mit lyrischen
    Gitarren über Wasserrauschen zu Ende.

    - Kieran White / vocals, harmonica, acoustic guitar
    - Martin Pugh / lead guitar
    - Martin Quittenton / guitar
    - Steve Davey / bass
    - Michael Rushton / drums
    - Harald McNair - Flute
    - Pete Sears - Piano
    Steamhammer + 2 (Ltd.Papersl.) Steamhammer + 2 (Ltd.Papersl.) (CD)
    15.07.2011
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Klasse Debut-Album des "Dampfhammers" von 1969.

    Bester Blues-Rock mit Psychedelic-Einlagen machten die Band
    Ende der 60-er/Anfang der 70-er zu einem gerngesehenen Gast
    auf allen Festivals, besonders im deutschsprachigen Raum.
    Markant war der immer etwas gepresst/abgehoben-klingende
    Gesang von Kieran White.
    Martin Pugh und Martin Quittenton wirkten auch beim ersten
    Rod-Stewart-Album mit und Quittenton war Co-Autor von "Maggie May".
    Martin Pugh sollte sein "Highlight" später mit der viel zu
    kurzlebiegen "Armageddon" haben.

    Es beginnt mit "Water, Pt. 1" (0:52)bei dem lyrische Gitarren über
    Wasserrauschen einschweben um dem Blues-Rock-Klassiker

    "Junior's Wailing"(3:18)Raum zu geben, der von etlichen Bands immer wieder gecovert wurde, unter anderem war das Stück lange bei "Status Quo"
    in der Live-Setlist. Dieses geht nahtlos über in den

    Slow-Blues "Lost You Too" (3:28)

    Fanfaren eröffnen den Blues-Rock "She Is the Fire" (3:10), garniert mit Wah-Gitarren und Psychedelicelementen.
    Dieser geht nahtlos über in B.B.Kings flotten Blues-Boogie

    " You'll Never Know" (3:27) mit Piano-Backing

    Psychedelic-Gitarren umrahmen den Gesang bei "Even the Clock" (3:49) unterstützt von einer Querflöte.

    Easy-Jazzy-Psychedelic folgt "Down the Highway" (4:28)ebenfalls von der Querflöte unterstützt.

    Ein Auto-Crash leitet "On Your Road" (2:43)ein, acoustic-Lyrisch-psychedelic.

    Eddie Boyds Slow-Blues "Twenty-Four Hours" (7:28)schliesst sich sehr abwechslungsreich an.

    "When All Your Friends Are Gone" (3:49)erklingt locker-blues-boogie-like mit Psychedelic gespickt.

    "Water, Pt. 2" (1:44)bringt die Platte wie zum Anfang mit lyrischen
    Gitarren über Wasserrauschen zu Ende.

    - Kieran White / vocals, harmonica, acoustic guitar
    - Martin Pugh / lead guitar
    - Martin Quittenton / guitar
    - Steve Davey / bass
    - Michael Rushton / drums
    - Harald McNair - Flute
    - Pete Sears - Piano
    Reflection Steamhammer
    Reflection (CD)
    15.07.2011
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Klasse Debut-Album des "Dampfhammers" von 1969.

    Bester Blues-Rock mit Psychedelic-Einlagen machten die Band
    Ende der 60-er/Anfang der 70-er zu einem gerngesehenen Gast
    auf allen Festivals, besonders im deutschsprachigen Raum.
    Markant war der immer etwas gepresst/abgehoben-klingende
    Gesang von Kieran White.
    Martin Pugh und Martin Quittenton wirkten auch beim ersten
    Rod-Stewart-Album mit und Quittenton war Co-Autor von "Maggie May".
    Martin Pugh sollte sein "Highlight" später mit der viel zu
    kurzlebiegen "Armageddon" haben.

    Es beginnt mit "Water, Pt. 1" (0:52)bei dem lyrische Gitarren über
    Wasserrauschen einschweben um dem Blues-Rock-Klassiker

    "Junior's Wailing"(3:18)Raum zu geben, der von etlichen Bands immer wieder gecovert wurde, unter anderem war das Stück lange bei "Status Quo" in der Live-Setlist. Dieses geht nahtlos über in den

    Slow-Blues "Lost You Too" (3:28)

    Fanfaren eröffnen den Blues-Rock "She Is the Fire" (3:10), garniert mit Wah-Gitarren und Psychedelicelementen.
    Dieser geht nahtlos über in B.B.Kings flotten Blues-Boogie

    " You'll Never Know" (3:27) mit Piano-Backing

    Psychedelic-Gitarren umrahmen den Gesang bei "Even the Clock" (3:49) unterstützt von einer Querflöte.

    Easy-Jazzy-Psychedelic folgt "Down the Highway" (4:28)ebenfalls von der Querflöte unterstützt.

    Ein Auto-Crash leitet "On Your Road" (2:43)ein, acoustic-Lyrisch-psychedelic.

    Eddie Boyds Slow-Blues "Twenty-Four Hours" (7:28)schliesst sich sehr abwechslungsreich an.

    "When All Your Friends Are Gone" (3:49)erklingt locker-blues-boogie-like mit Psychedelic gespickt.

    "Water, Pt. 2" (1:44)bringt die Platte wie zum Anfang mit lyrischen
    Gitarren über Wasserrauschen zu Ende.

    - Kieran White / vocals, harmonica, acoustic guitar
    - Martin Pugh / lead guitar
    - Martin Quittenton / guitar
    - Steve Davey / bass
    - Michael Rushton / drums
    - Harald McNair - Flute
    - Pete Sears - Piano
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