Inhalt Einstellungen Privatsphäre
jpc.de – Leidenschaft für Musik Startseite jpc.de – Leidenschaft für Musik Startseite
  • Portofrei ab 20 Euro
  • Portofrei bestellen ab 20 Euro
  • Portofrei innerhalb Deutschlands Vinyl und Bücher und alles ab 20 Euro
0
EUR
00,00*
Warenkorb EUR 00,00 *
Anmelden
Konto anlegen
Filter
    Erweiterte Suche
    Anmelden Konto anlegen
    1. Startseite
    2. Alle Rezensionen von tantalos bei jpc.de

    tantalos

    Aktiv seit: 20. September 2021
    "Hilfreich"-Bewertungen: 24
    7 Rezensionen
    Revelation (180g) (Limited Edition) The Brian Jonestown Massacre
    Revelation (180g) (Limited Edition) (LP)
    05.09.2022
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5
    Pressqualität:
    4 von 5

    Handwerksmeister Anton Newcombe

    Schön, dass trotz Wohnortwechsel die Fähigkeit wahre Psych-Sounds zu schaffen bei BJM nicht verloren gegangen ist. Wenn es einen Meistertitel für psychedelisches Handwerk gäbe, Mr. Newcombe hätte ihn verdient. Schon lange.
    Landscape Tantrums – The Unfinished Original Recordings Of De-Loused In The Comatorium (remastered) (140g) (Limited Indie Exclusive Edition) (Transparent Vinyl) The Mars Volta
    Landscape Tantrums – The Unfinished Original Recordings Of De-Loused In The Comatorium (remastered) (140g) (Limited Indie Exclusive Edition) (Transparent Vinyl) (LP)
    09.04.2022
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5
    Pressqualität:
    3 von 5

    Weniger ist mehr

    Man kannte bis jetzt nur das teilweise von Rick Rubin überproduzierte De-Loused in the Comatorium, mit dieser rohen Version gibt es aber nun eine hörenswerte Variante die einige Überraschungen birgt, die Energie und Atmosphäre die seinerzeit bei den Sessions vorlag, wird hier deutlich spürbarer. Einige Abzüge für die eher durchschnittliche Pressqualität, die aber in der heutigen Zeit der neue Standard zu sein scheint, dennoch kann man hier für alle die das Debüt von The Mars Volta zu schätzen wissen eine Kaufempfehlung geben.
    Live At Rockpalast: Metropol Berlin, 31.10.1980 (CD + DVD) Dr. Feelgood
    Live At Rockpalast: Metropol Berlin, 31.10.1980 (CD + DVD) (CD)
    02.10.2021
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Historisch gut

    Mit 12 Jahren zum ersten Mal gesehen/gehört und seitdem nicht mehr aus dem Kopf zu kriegen, Rock n Roll as it´s best!
    Four Sail (180g) (Expanded Edition) Love
    Four Sail (180g) (Expanded Edition) (LP)
    02.10.2021
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5
    Pressqualität:
    5 von 5

    genialer Albert Lee

    Wieviel Output Albert Lee in knapp 4 Jahren an den Tag gebracht hat scheint nicht von dieser Welt. Auch auf diesem Album sind Songs zu finden die komplett aus der Zeit fallen, geniales Album!
    Forever Changes (180g) Love
    Forever Changes (180g) (LP)
    02.10.2021
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5
    Pressqualität:
    5 von 5

    unglaublich unterbewertet

    Für mich eines, wenn nicht das beste Album, der Rock/Pop Geschichte, leider seinerzeit kommerziell völlig unterbewertet. Im Vergleich zur Mono-Version klingen hier die Bläser und Streicher etwas satter, aber es bleibt authentisch, das ist die Hauptsache. Egal wie oft man es hört, immer wieder kann man Details in den Arrangements entdecken, die ihrer Zeit weit voraus waren, kann immer noch nicht begreifen dass der Song Between Clark & Hilldale aus dem Jahr 1967 sein soll, unglaublich!
    The Who Sell Out (remastered) The Who
    The Who Sell Out (remastered) (LP)
    02.10.2021
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5
    Pressqualität:
    5 von 5

    Gute Qualität zu einem guten Preis

    Gut gemachtes Re-issue mit Liebe zum Detail und in super Qualität!
    Out Here Out Here (LP)
    20.09.2021
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    1 von 5
    Pressqualität:
    2 von 5

    Re-Issue mit Fehler

    Leider die falsche Version von "Signed D.C." auf Seite 1, es ist die Version vom Debütalbum 1966! Das darf nicht sein, macht das Album unauthentisch, auch die Pressqualität lässt zu wünschen übrig, LP 1 liegt nicht plan auf.
    4 Kommentare
    Anonym
    01.06.2023

    Love: "Out Here", Double-Longplayer auf 180g-Vinyl

    Die aktuellen, von jpc gewünschten 17,99 Euro für das Doppelalbum mit einer falschen Nummer sind völlig okay. Greift zu, LOVE-Fans!
    hoffer
    Anonym
    28.08.2022

    Mein Kommentar hat einen Fehler!!!

    KLEINE, rel. unmaßgebliche KORREKTUR:
    Das 1969er Doppelalbum der LOVE auf Blue Thumb Records heißt natürlich nicht "Out There", sondern "Out Here". Mein Alzheimer wird immer schlimmer...
    hoffer
    Anonym
    28.08.2022

    Out Here? Out There? Was denn jetzt???

    Jetzt hab' ich's: Die CD-Kompilation von Big Beat heißt "Out There", das originale Doppelalbum der LOVE auf Blue Thumb Records und das aktuelle Vinyl-Reissue (mit der "falschen" Signed-D.C.-Version) heißt "Out Here"! Manno! Da kann man aber auch echt durcheinander kommen.
    Sich not guilty fühlend: hoffer
    Anonym
    28.08.2022

    Reissue mit tragischem, unverzeihlichem Fehler

    Was für eine Panne: auf dem wiederveröffentlichten Doppel-Album ist nicht die 1969er Version von "Signed D.C." enthalten, sondern erratischerweise die harmlose Akustik-Klampfnummer vom ersten Album (auf denen die Jungs völlig harmlos ohne Gitarrenverzerrung herummusizieren, im - wenn’s hoch kommt und härter wird -: im schnellen, hektischen Schlaggitarrenstil. Mehr Verstärkertechnik und Distortion gab’s damals auch nicht im Hamburger Star Club. Für mich ollen Garagen-Punk-Fan nicht gut konsumierbar.). Die 69er Version ist instrumental und v.a. gitarrenmäßig viel ausbordender und elektrisch amplifizierter bestückt, im Stil des damals aktuellen hyperelektrifizierten, laut aufgedrehten und verzerrten Blues-Rock-Sounds (Led Zep, Cream, Jimi, Blue Cheer…). Arthur Lee röhrt verzweifelt herum wie der leibhaftige MITCH RYDER. Und es gibt ein grandioses Abschluß-Solo auf elektroverstärkter Lead-Gitarre – absolut überirdisch, astral, intergalaktisch! Völlig unverzeihlich: das Fehlen dieser Version bzw. die Falschinklusion der 3 Jahre älteren Fassung auf dem vorliegenden Reissue. Was bedeutet eigentlich "Signed D.C."? Wer’s noch nicht weiß: D.C. bedeutet nicht direct current (engl. Gleichstrom), wie ich als hauptamtlicher AC/DC-Fan lange Zeit vermeinte und was für mich keinen Sinn für den Songtext ergab. "Signed D.C." ist ein bluesig-eindringlicher, herzzerreißender, ins Mark gehender Ani-Drogen-Song und beschreibt das Wehklagen und die situative Verzweiflung eines Süchtigen namens D.C. aus seiner Perspektive heraus (DETAILS: siehe unten, in einem APPENDIX). D.C. steht kürzelmäßig für DON CONKA (R.I.P.!). Das war der erste, hypertalentierte Drummer der LOVE, der wegen seiner Drogensucht (er vernaschte in Unmengen Speed!) auf den Aufnahmen zum ersten Album nicht zum Einsatz kam und aus der Band rausgeschmissen wurde. Er war zu unzuverlässig geworden für Rehearsals, Gigs und Termineinhaltungen für Studio-Aufnahmen. Für die Drogenbeschaffung ließ er immer alle Band-Dates platzen. Zum Glück bietet jpc zur Zeit eine Kompilations-CD vom Label Big Beat namens "Out There" an, auf der die 1969er Version von Signed D.C. enthalten ist. 11 Tracks stammen von "Out There", 3 Tracks stammen vom 70er Album "False Start". Das Geile und Sammelnswerte diese Releases: Doggone (12 min 07 sec) und Love is more than words (or better late than never) (11 min 22 sec) vom Album "Out There" werden hier ungekürzt (unedited) und in voller Studiosessionlänge dargeboten. Und das Cover der abgebildeten CD von jpc ist bei meinem jüngst bestellten Teil ein anderes: nämlich das türkis eingefärbte (tolle) Gruppen-Schwarzweiß-Frontcover-Foto von der damaligen DoLP. Das bei jpc abgebildete Foto von Arthur Lee befindet sich bei meiner aktuellen (vor ein paar Tagen von jpc erworbenen Edition) als Druck auf der Oberseite der CD.

    APPENDIX
    Song Meaning
    'Signed D.C.' is basically Arthur’s solo about the perils of drug addiction. DC aka Don Conka was Love's original drummer, who because of his addiction was dropped from the recording of the first album. DC could not be counted on for appearances at rehearsals & gigs. He was always late or never showed at all, because had to get drugs. You can identify any song by The Stones, The Byrd’s the Kinks, even The Beatles, but you cannot pin down the sound they developed playing in Arthur's garage. 'Signed D.C. was written as though it was found on a note after his OD, in his magnificent bedroom in the Castle (also called Talmadge House, at 4320 Cedarhurst Circle, Los Feliz area of Los Angeles) where the band lived together. Conka passed away in 2004, Lee in 2006.

    Und hier die Lyrics (der Songtext) in drei Strophen:

    My comedown I'm scared to face
    I've pierced my skin again, Lord
    No one cares
    For me

    My soul belongs to the dealer
    He keeps my mind as well
    I play the part of the leecher
    No one cares
    For me, cares for me

    Look out Joe, I'm fallin'
    I can't unfold my arms
    I've got one foot in the graveyard
    No one cares
    For me, cares for me
    Signed D.C.

    Take care, Leute!!! And no drugs!!!
    hoffer

    Newsletter abonnieren
    FAQ- und Hilfethemen
    • Über jpc

    • Das Unternehmen
    • Unser Blog
    • Großhandel und Partnerprogramm
    MasterCard VISA Amex PayPal
    DHL
    • AGB
    • Versandkosten
    • Datenschutzhinweise
    • Impressum
    • Kontakt
    • Hinweise zur Batterierücknahme
    * Alle Preise inkl. MwSt., ggf. zzgl. Versandkosten
    ** Alle durchgestrichenen Preise (z. B. EUR 12,99) beziehen sich auf die bislang in diesem Shop angegebenen Preise oder – wenn angegeben – auf einen limitierten Sonderpreis.
    © jpc-Schallplatten-Versandhandelsgesellschaft mbH
    • jpc.de – Leidenschaft für Musik
    • Startseite
    • Feed
    • Pop/Rock
    • Jazz
    • Klassik
    • Vinyl
    • Filme
    • Bücher
    • Noten
    • %SALE%
    • Weitere Weitere Bereiche
      • Themenshops
      • Vom Künstler signiert
      • Zeitschriften
      • Zubehör und Technik
      • Geschenkgutscheine
    • Anmelden
    • Konto anlegen
    • Datenschutzhinweise
    • Impressum
    • Kontakt