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    felidae

    Aktiv seit: 15. August 2022
    "Hilfreich"-Bewertungen: 0
    6 Rezensionen
    Die Spiele Stephan Schmidt
    Die Spiele (Buch)
    06.04.2024

    Guter Politkrimi

    Das Cover des Buches hatte mich zuallerst angesprochen. Es ist farbenfroh und spiegelt meiner Meinung nach sehr gut den Ort des Geschehens, nämlich Shanghai, wider.
    Kurz vor der finalen Abstimmung für die Vergabe der olympischen Sommerspiele 2032, wird der IOC-Funktionär Charles Murandi in seinem Hotelzimmer ermordet aufgefunden. Für die Konsularbeamtin Lena Hechfellner beginnt ein brisanter Fall der Ermittlung.

    Im Großen und Ganzen fand ich "Die Spiele" von Stephan Schmidt eigentlich ganz passabel. Man muss sich allerdings gut auf die Geschichte konzentrieren und kann nicht einige Passagen mal eben fix überfliegen.
    Ich denke, wer gerne Politkrimis liest, der wird sich für dieses Buch sicherlich begeistern können.
    Ich vergebe 4 Sterne, muss allerdings zugeben, dass mir andere Krimis schon wesentlich besser gefallen haben.
    Sie haben Ihren Rollator beim Zumba vertauscht Sybille Bullatschek
    Sie haben Ihren Rollator beim Zumba vertauscht (Buch)
    06.04.2024

    Netter Roman für zwischendurch

    "Sie haben Ihren Rollator beim Zumba vertauscht" von Sybille Bullatschek ist der zweite Roman mit der "Pflägekraft". Hinter Sybille Bullatschek verbirgt sich die Comedienne Ramona Schukraft, die mir schon ab und an mal im TV aufgefallen ist.
    Den ersten Roman kannte ich nicht, aber ich glaube nicht, dass er mir gefehlt hat. Man konnte dieses Buch auch ohne seinen Vorgänger lesen.
    Es ist ein nettes Buch für zwischendurch, was sich gut in einem Rutsch durchlesen lässt. Es weist allerdings einige Längen auf und man hätte die Geschichte auch durchaus etwas kompakter zusammenfassen können.
    Ich weiß, dass es quasi ein Markenzeichen der Autorin ist, aber mich hat das ständige "Pflägekraft", "gepflägt" usw. doch irritiert. Ich habe anfangs ständig an wiederkehrende Rechtschreibfehler gedacht. :-)
    Alles in allem gebe ich der Geschichte 3,5 von 5 Sternen.
    Ich verliebe mich so leicht Hervé Le Tellier
    Ich verliebe mich so leicht (Buch)
    09.10.2022

    Mogelpackung

    Die Leseprobe konnte mich schon nicht so richtig begeistern, aber ich wollte dem Buch trotzdem eine Chance geben. Hätte ich es man besser gelassen...
    "Ich verliebe mich so leicht" von Hervé Le Tellier ist allenfalls eine Kurzgeschichte, aber sicherlich kein Roman. Es geht um einen fünfzigährigen Mann, der von Frankreich nach Schottland reist, um dort seine zwanzig Jahre jüngere Affaire zu treffen. Doch diese ist im Grunde genommen gar nicht scharf auf ein Wiedersehen. Man könnte anfangs noch Mitleid mit ihm haben, aber das verfliegt sehr schnell und man ist von dem Protagonisten nur noch genervt. Die Beiden werden vom Autor vom Anfang bis zum Ende der Geschichte nur als "Der Held" und "Die Heldin" genannt, auf irgendwelche Namen wartet man vergeblich.
    Der Schreibstil ist leicht zu lesen, vermutlich das einzig Positive an diesem Buch.
    Die Mauersegler Fernando Aramburu
    Die Mauersegler (Buch)
    09.10.2022

    Ein langes Jahr

    "Die Mauersegler" von Fernando Aramburu handelt von Toni, einem Lehrer, geschieden, einen Sohn, alleinlebend (mit Hund), der auf das Leben keine Lust mehr hat und beschließt sich dieses zu nehmen.
    Dafür hat er sich eine Frist von einem Jahr gesetzt. Nach Ablauf dieses Jahres will er seinen Plan in die Tat umsetzen. Doch vorher schreibt er für jeden Tag alles auf was ihn bewegt, worüber er sich Gedanken macht und was in seinem Leben passiert bzw. passiert ist.
    Der Leser bekommt so in 365 kleinen Kapiteln, Tag für Tag, einen Einblick in Tonis Leben. Mal sind es Erzählungen aus der Vergangenheit, dann wieder aus der Gegenwart.
    Der Schreibstil des Autors ist flüssig und leicht zu lesen, allerdings sind mir seine Ausführungen teilweise zu langatmig, uninteressant und nichtssagend.
    Man braucht schon eine Portion Durchhaltevermögen, um sich durch die gesamten 832 Seiten zu arbeiten.
    Nunez, S: Feder auf dem Atem Gottes Nunez, S: Feder auf dem Atem Gottes (Buch)
    04.09.2022

    Blick auf die Vergangenheit

    "Eine Feder auf dem Atem Gottes" ist das autobiographische Werk der erfolgreichen Schrifstellerin Sigrid Nunez.
    Das Cover des Buches ist schlicht in rosa gehalten. Die Figur einer Tänzerin ist darauf abgebildet. Besonders hübsch ist es nicht und nur aufgrund des Covers hätte mich das Buch nicht angesprochen.
    Sigrid Nunez hat den Rückblick auf ihre Vergangenheit in vier Abschnitte unterteilt: so beschreibt sie im ersten Kapitel ihren chinesisch-panamaischen Vater, im zweiten Kapitel ihre deutsche Mutter, im dritten Kapitel ihr Heranwachsen und das vierte Kapitel handelt von ihrer Liebe zu einem Mann.
    Aufgewachsen in New York City, blickt die Autorin auf ihre eigenen Wurzeln zurück.
    Der Leser bekommt einen sehr klaren Blick auf ihr Heranwachsen, das Leben mit ihren Eltern und in wie weit ihre Kindheit sie für ihr späteres Leben geprägt hat.
    Sigrid Nunez Schreibstil ist flüssig, einprägsam und problemlos zu lesen.
    Bis auf ein paar klitzekleine Schwächen hat mir das Buch sehr gut gefallen und ich würde eine Leseempfehlung aussprechen.
    City on Fire Don Winslow
    City on Fire (Buch)
    15.08.2022

    Erwartungen nicht erfüllt...

    Bei "City on Fire" von Don Winslow handelt es sich um den ersten Teil einer Thriller-Trilogie, welche im Jahr 1986 am Strand von Rhode Island beginnt.
    Es ist klar, dass dem Leser zu Anfang erstmal die Protagonisten vorgestellt werden müssen. Allerdings meinte es da der Autor wohl etwas zu gut mit den Informationen. Spätestens beim fünften Kapitel waren so viele Charaktere vorhanden, dass mir komplett der Kopf schwirrte und ich teilweise schon nicht mehr wusste, in welche Familie oder in welches Umfeld ich Person XY einordnen sollte.
    Der Schreibstil ist recht flüssig, allerdings ist mir hier auch alles etwas zu üppig ausgeführt.
    Bevor die Geschichte mal etwas an Spannung aufnimmt, dauert es mir insgesamt einfach zu lang, so dass ich dann auch irgendwann das Interesse an der Geschichte verloren habe. Egal, wie sehr ich mich bemüht habe, das Buch konnte mich einfach nicht fesseln.
    Ich hatte mich auf einen spannenden Thriller gefreut, aber leider konnte die Geschichte meine Erwartungen nicht erfüllen.
    Aus diesem Grund werde ich die Trilogie nach dem ersten Teil auch nicht weiter verfolgen.
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