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    Lundi

    Aktiv seit: 21. November 2011
    "Hilfreich"-Bewertungen: 24
    3 Rezensionen
    Cellokonzert Nr.2 "Presence" Cellokonzert Nr.2 "Presence" (CD)
    26.10.2017
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    4 von 5

    Wundervolle neue Cellomusik

    Die Meinung des Erstrezensenten kann ich in keiner Weise teilen! Daraus spricht völlige Unkenntnis der Musik und Oberflächlichkeit. Aber sie spricht ja für sich! Vasks und Gabetta sind wohl ein Traumteam. Das 2. Cellokonzert von Vasks ist unheimlich zart, melodiös und hat viel Celloschmelz. Es kehrt die romantische Cellomelodie hervor und lässt Gabetta in Wohlklang schwelgen. Kleine Ausbrüche gibt es zwar, aber sie trüben nur kurz die große Linie. Der warme Celloton und Gabettas Stimme harmonieren wunderbar. Ich war neugierig, wie wohl das 2. Cellokonzert klingen würde- und bin sehr begeistert. Wer singende Cellomelodien mag, der ist hier richtig. Das Werk für Cello und Orgel ist auch eine kleine Kostbarkeit. Nur im Mittelteil trumpft die Orgel mit dicken Akkorden auf, sonst bleibt alles recht moderat und gewährt herrliche Musikmomente. Gramata cellam ist schon etwas älter, Gabetta hatte es schon einmal eingespielt. Hier kommen verschiedene moderne Spieltechniken zum Einsatz, die aber die Stücke vom Rest der CD abheben, sozusagen einen Kontrast bilden. Dabei aber auch hier immer wieder längere Melodiebögen und Gabetta gibt abschnittsweise wieder ihre Stimme dazu. Alles in allem: Eine sehr empfehlenswerte CD für alle Cello- und Sol-Gabetta-Freunde. Und wer neueste Musik in ihrer eigenen persönlichen Ausprägung hören will, der höre diese Werke von Peteris Vasks. Er wird nicht enttäuscht werden!
    Die großen Chorwerke Die großen Chorwerke (CD)
    20.04.2012
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    4 von 5
    Klang:
    3 von 5
    Künstlerische Qualität:
    4 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Herausfallende Schwachstellen

    Im Großen und Ganzen eine gelungene Box mit allen wichtigen Chorwerken. Allerdings gibts bei der Aufnahmequalität große Unterschiede. Ich spreche jetzt nur über Neagtivbeispiele: Hier fällt vor allem "Das Paradies und die Peri" heraus. Was man sich hier bei der Aufnahmetechnik gedacht hat bleibt im Dunkeln. Man hat beim hören den Eindruck, die Mikrofone standen ein ganzes Stück vor der Bühne, dann das Orchester und dahinter erst die Solisten, am weitesten weg die Hauptperson. Edda Moser ist fast gar nicht zu verstehen (wie von ganz weit weg), hin und wieder blitzen ihre Spitzentöne hervor, den Rest deckt das Orchester zu. Beim Alt ist es ähnlich, aber etwas besser kann er sich durchsetzen. Die Männerstimmen sind gut zu verstehen.Trotzdem bleibt immer der Eindruck, die Mikrofone waren falsch ausgerichtet oder die Solisten falsch plaziert. Manchmal kommt auch bei den "Faust-Szenen" so ein Eindruck auf, einiges bei den Ensembleszenen bleibt hörbar unverständlich. Alle anderen Werke wurden hörbar gut geboten. Für die "Peri" sollte man sich aber nach einer anderen Aufnahme umsehen.
    Klarinettenkonzerte Nr.1 & 2 Klarinettenkonzerte Nr.1 & 2 (CD)
    21.11.2011
    Booklet:
    2 von 5
    Gesamteindruck:
    4 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Künstlerische Qualität:
    4 von 5
    Repertoirewert:
    4 von 5

    Bekanntes und Fragwürdiges

    Webers Klarientettenkonzerte und -werke genießen große Beliebtheit und sind auf dieser CD zu hören. Die Klairnettenwerke sind ausgesprochen virtuos musiziert und der Solist Dieter Klöcker bietet alle seine Kunst auf. Während sich das Booklet kurz über die Klarinettenwerke und das Hornconcertino ausläßt, schweigt es über die restlichen Werke auf dieser CD. Aus gutem Grund? Eindeutige Weber- Werke sind die Romanca siciliana für Flöte und das Andante e Rondo ungarese für Fagott (beide Werke mit Orchester). Der Rest- sind nämlich keine Originalwerke Webers , werden ihm zugeschrieben, sind nicht eindeutig auf ihn zurückzuführen bzw. erfolgte dessen Zuweisung später, damit ist die Urheberschaft unsicher. So etwas an Information gehört ins Booklet damit der Kunde weiß was er da hört. Die Romanze appassionata z.B. ist ursprünglich für Euphonium geschrieben, welches erst nach Webers Lebzeiten erfunden wurde. Zun diesen fragwürdigen Werken gehören noch das Concertino für Oboe und Bläser sowie ein Divertimento für Klarinette und Orchester. Während die anderen Soloinstrumente tadellos gespielt werden, hat der Hornist echte Artikulationsprobleme, vor allem im (schwer zu spielenden) tiefen Bereich der Hornstimme. Hier knarzt es hörbar unsauber. Da gibt es bessere Aufnahmen. Trotz allem hörenswerte Bläsermusik.
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