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    doomhand Top 10 Rezensent

    Aktiv seit: 20. Juli 2011
    "Hilfreich"-Bewertungen: 2417
    792 Rezensionen
    Visions Of Miles: The Electric Period Of Miles Davis Visions Of Miles: The Electric Period Of Miles Davis (CD)
    18.02.2021
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Sehr stark

    Sehr starke Arrangements und die Musiker der HR-Bigband sind sagenhaft. Das war im Original ein Live-Konzert, das ich leider verpasst habe. Sehr zu empfehlen für alle Fusion-Jazz-Fans und Leute, die auf fetzigen modernen Big-Band-Jazz stehen, und zwar richtig fetzend.
    James Last In Los Angeles James Last In Los Angeles (CD)
    18.02.2021
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Etwas ungewöhnliches Last-Album

    James Last in USA, mit amerikanischen Studiomusikern, ein etwas anderes Last-Album, das man sich gut anhören kann, ohne dass es einen vom Sockel reisst, aber sehr ordentlich.
    Down To The River The Allman Betts Band
    Down To The River (CD)
    18.02.2021
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    In guter Allman-Tradition

    Sehr schönes Southern-Rock-Album mit guten Songs und teils in eigenem Stil, teils aber tief in der Tradition der Allman Brothers. Songs wie Autumn Breeze oder Melodies are Memories sind zum niederknien gut, schade, dass die CD nur 44 Minuten lang ist, hoffentlich kommt bald eine Fortsetzung.
    Ascenseur Pour L'Echafaud Ascenseur Pour L'Echafaud (CD)
    18.02.2021
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Legendäres Album mit vielen Bonus-Tracks

    Die Musik hat sowieso Kult-Charakter, aber was diese Ausgabe so wertvoll macht, sind die Tonnen von Bonus-Tracks wodurch die CD 74 Minuten lang ist. Und da sind bei den bisher unveröffentlichen Tracks tolle Sachen dabei.
    Ein Kommentar
    Anonym
    07.03.2023

    Fragliche Rezension ...

    dieser Hinweis, dass hier in dieser Ausgabe so viele Bonustitel dabei sein würden, ist nicht nachvollziehbar. Alle hier angegebnen Titel sind jeweils auch auf allen anderen Ausgaben der Aycenseur pou l'Echafaud genaus so identisch zu finden. Bei dieser Ausgabe handelt es sich damit nur um einen weiteren Versuch möglichst viel Profit aus dem bereits vorhandenen Produkt zu generieren.
    We Came To Play! We Came To Play! (CD)
    16.10.2020
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Mit Schwächen, aber etliche gute Songs

    Das war das erste Album ohne Rocco und Garibaldi, aber die neue Rhythmusgruppe war auch gut. Der Sänger ist dagegen eher einer der nicht so guten der vielen T.O.P.-Sänger und die Arrangements sind teilweise auch nicht die besten. Der Titelsong z.B. ist hier längst nicht so stark wie auf der Live-CD zum 40-jährigen. Es sind aber noch genug gute Funk-Songs und mit "Am I a Fool" eine Ballade, die etwas an "Still a young man" erinnert drauf, dass es von mir grade noch 4 Sterne gibt. Wenn man sonst schon die wichtigen Alben der Band hat und ihren Sound mag, empfehlenswert. Ansonsten besser die Klassiker oder die Anniversary-Box ordern.
    Meine Produktempfehlungen
    • 40th Anniversary Tower Of Power
      40th Anniversary (CD)
    Roxy - The Movie Roxy - The Movie (DVD)
    14.10.2020
    Bild:
    5 von 5
    Extras:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Unglaublich, aber wahr

    Dass es diese Aufnahme gab, war mir nicht bekannt. Die Lösung findet man in der Story der DVD-Innenhülle: der Ton hat damals derart "geeiert", dass die Aufnahmen damals nicht brauchbar waren. Erst die technische Entwicklung heutzutage hat es ermöglicht Bild und Ton synchron zusammenzuführen. Drei der in der Beschreibung von JPC oben genannte Musiker (Simmons, Preston, Walt F.) waren hier nicht dabei, sondern wirklich die gleiche Besetzung wie bei der legendären Live-Doppel-LP. Die Titel sind teilweise mit der LP identisch, teilweise andere. Durch die Länge der DVD (105) Minuten im Vergleich zur LP (68 Min) ist der Anteil der instrumentalen Rock-Jazz-Titel hier erheblich höher, ich würde sagen über 50 %. Und die Band war damals sagenhaft. Ruth Underwood - genial. Chester Thompson und Ralph Humphrey tolle Drummer, wobei Humphrey auch noch viel percussion spielt und zwischen seinem Set und Ruth's Percussion-Burg wie ein Irrwisch wechselt. Der absolute Hammer das von den dreien gespielte "Cheepnis-Percussion". Eine frühe Version von "Inca Roads" mit einem gaanz anderen Anfang wobei wir erfahren, dass dieser Song von Erich von Daeniken inspiriert wurde (Eric van Dennike spricht Frank den aus). Million laughs! Ich könnte jetzt noch mehr erzählen, aber man muss dieses Video einfach gesehen haben. Der absolute Wegschmeiser dann am Ende die Leute zu sehen, die bei Bebop-Tango damals getanzt haben. Die drei aus dem Publikum noch "too reserved", aber wenn er dann zwei professionelle Tänzer, einen total verrückten Typen und eine sehr leicht bekleidete Dame auf die Bühne bringt, startet der totale Wahnsinn. Sensationelle Veröffentlichung. Und ich hab drei Jahre gebraucht, bis ich mitbekommen habe, dass es diese DVD gibt...
    Original Album Classics Aretha Franklin
    Original Album Classics (CD)
    23.09.2020
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Modern Aretha - as good as always

    Die fünf enthaltenen Alben reichen von 1980 - dem ersten mit dem Namen "Aretha" bis hin zu "So Damn happy" aus 2003, sind also ganz schön unterschiedlich. Mir gefallen alle 5 Alben, Aretha sang einfach immer gut und hatte jedes Mal ein Staraufgebot an Komponisten und Musiker, so dass da nichts schief gehen konnte, und selbst wenn ein paar schwächere Songs zwischendrin vorkommen können, so haben wir hier 5 Original-Scheiben zum Mini-Preis mit derart vielen guten Songs - sollte man sich nicht entgehen lassen. Mir gefällt auch besonders "A Rose" aus 1998, der Hoch-Zeit des Hip-Hop mit einem modernen Sound. Aber auch da findet sich am Ende des Albums mit der Ballade "The Woman" (7:40 min lang !) ein Juwel im Original Aretha-Style. Unübertroffen!
    In The Purest Form / Massterpiece (Expanded & Remastered) Mass Production
    In The Purest Form / Massterpiece (Expanded & Remastered) (CD)
    21.09.2020
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Urban Jungle Funk

    Ziemlich erdiger Funk, der mich vom Sound stellenweise an Roy Ayers Ubiquity erinnert, die 2-Bläser-Section mit Tenor + Trumpet und percussion klingen haargenau wie Ubiquity anno 76/77 und ab und zu spielt einer der keyboarder auch noch ab und zu vibes.
    Da ich bei einer späteren CD den Bass-Sound kritisiert habe - klingt hier klasse nach cleanem Music Man Sting Ray mit viel Slapping. Das Problem bei Mass Productions war leider, das nicht jeder Song kompositorisch so überwältigend war und die Sänger auch eher durchschnittlich, aber es gibt auch etliche Instrumentalnummern oder - passagen, Ab und zu ist dann aber ein Megakracher dabei, hier ist der Song "Forever" herausragend und der Rest ist gut oder zumindest recht ordentlich. Die Bonustracks sind eher historisch interessant, aber ansonsten mit den Albensongs identisch, die Single ca. 1 Minute kürzer und die Maxisingle-Versionen nur 20 bis 30 Sekunden länger.
    House Of Music (Expanded-Edition) House Of Music (Expanded-Edition) (CD)
    21.09.2020
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Klasse Funk-Soul

    Sehr guter Funk plus ein wenig Funk vom Sohn von Thelonious Monk mit seiner Band. Der Song "House of Music" gefiel der Gruppe Tavares so gut, das sie ihn nur ein Jahr später coverten. Weitere Höhepunkte sind "Candidate for Love" und natürlich "Bon Bon Vie". Irgendwo im Web habe ich gelesen, dass sich jemand 30 Jahre gefragt hat, was die da singen, denn so richtig französisch klingt das nicht, ich lege nochmal 10 Jahre drauf, da ich den Song damals auf Tape hatte und auch nur Bum Bum Bee verstanden habe. An der Posaune Clifton Anderson, Neffe von Sonny Rollins. Klasse Album, das gute Laune macht. Lieferzeit waren 5-6 Wochen, aber das Warten hat sich gelohnt und und Klasse von JPC, dass ihr CD aufgetrieben habt.
    Amsterdam After Dark Amsterdam After Dark (CD)
    10.09.2020
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Sagenhaft

    Das ist ein ganz hervorragendes Album, das ich seit 35 Jahren auf Kassette habe und mit jetzt mal als CD geleistet habe, Kassetten oder auch Kassettenrecorder sterben irgendwann mal, da sollte man sich besser mal rechtzeitig die CD zulegen.
    Sehr gute Kompositionen (4 von 6 sind von Coleman selbst) und excellente Musiker. George hat 63/64 bei Miles gespielt und auf Seven Steps und einigen Live-Alben wunderbare Soli gespielt. Bis zu dieser Aufnahme hier aus Dezember 1978 hat er sich deutlich weiterentwickelt und spielt noch emotionaler als zuvor. Ein Musiker, der leider nie so bekannt wurde, wie er es verdient hätte, warum auch immer, aber als Solist meines Erachtens auf einer Stufe steht mit Legenden wie Dexter Gordon, Sonny Rollins oder Johnny Griffin. Vielleicht war er einfach nur nicht so charismatisch wie diese.
    Take My Love Take My Love (CD)
    27.08.2020
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    3 von 5

    1 Supersong reicht nicht ganz

    Der beste Song ist "Let's hold on to love", erinnert mich etwas an die später Minnie Ripperton. Dann sind noch gute Songs, drauf aber der Rest, naja. "The sadness in my eyes" ist eine neu für sie geschriebene Jazz-Ballade. Ich liebe Jazz-Ballade, aber diese hier ist leider nichts geworden. Schwaches Arrangement. Zu den Live-Aufnahmen steht einiges im gut gemachten Booklet. "Bow" ist nur eine kurze Applaus-Musik. Also eigentlich nur 8 Songs auf dem Album, vier gute Songs - reicht nicht für mehr als drei Sterne.
    Got To Be Real - The Columbia Anthology Cheryl Lynn
    Got To Be Real - The Columbia Anthology (CD)
    27.08.2020
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Sehr gute Sammlung

    Sehr gute Doppel-CD, beide mit etwa 75 Minuten Länge. Ich hätte zwar lieber die Original-CDs gehabt, denn wenn ich einige Songs hier höre, gefallen die mir so gut, dass ich die Alben komplett hätte, aber da die grade nicht verfügbar sind, dann eben diese Anthology. Da sind wirklich einige Knaller drauf, egal ob die frühen Sachen oder auch spätere Aufnahmen. Es hört sich halt immer sehr nach dem jeweiligen Produzenten an, man erkennt dann, aha das ist typisch für Ray Parker, dann später typisch Luther Vandross mit Marcus Miller und dann noch Jam und Lewis. Also irgendwie kein so richtig eigener Sound. Aber die Songs sind trotzdem klasse und gut singen konnte Cheryl Lynn sowieso.
    Turn Up The Music Turn Up The Music (CD)
    26.08.2020
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Ganz ordentlich, aber ...

    Mass Production waren eine Funk-Soul-Band, die in Deutschland so gut wie unbekannt war. Das kann man ganz gut anhören, muss man aber nicht. Die Songs sind abgesehen von dem Kracher "Turn up the music" eher durchschnittlich und der mulmige E-Bass-Sound (scheint ein Flanger- oder Chorus-Effekt zu sein) verleidet mir durch Dauereinsatz etwas den Hörgenuss.
    Point Of Pleasure Point Of Pleasure (CD)
    25.08.2020
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Turk white ducker to seth ?

    Kultiges Funk-Album für Leute die z.B. Bands wie Slave oder S.O.S. Band hören. Xavier sind alleine schon klasse, haben etliche klasse Songs wie z.B. "Rock me, sock me" oder"What goes around". Auch zwei huebsche Soul-Balladen sind drauf. Der Knaller sind aber die beiden Songs mit Bootsy Collins und George Clinton als Gaststars "Do it to the max", aber vor allem das 7-minuetige "Work that sucker to death". Bootsy am Space-Bass und Clinton mit verzerrter Stimme als Sir Nose plappert permanent etwas das sich für mich anhört wie "It ain't no work that sucker to death, it is turk white ducker so seth". Versteht jemand was anderes ? Anyway, totally crazy. Und Bootsy hat erst ein 16th note finger-style solo ab 3:30 bevor er ab 4:00 sein typisches Slapping abzieht. Awesome ! Heisser Tip für alle Funk-Fans und Must-have-CD fuer P-Funk-Maniacs !
    Up All Nite With Prince: The One Nite Alone Collection (Box Set) Up All Nite With Prince: The One Nite Alone Collection (Box Set) (CD)
    07.08.2020
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Sagenhaft, aber irreführender Title

    Was ich nicht verstehe: warum die Tour One Nite alone hieß. Was haben wir bei dieser 4CD + 1 DVD Collection ? Eine (kurze) CD wirklich nur Prince am Piano, ok weiß ich noch nicht, wie gut mir das gefällt. Dann 2 CDs von der Tour mit seiner Band und eine CD von der Aftershow-Party, also John Blackwell, Rhonda Smith, Renato Neto, Maceo, Candy Dulfer, Greg Boyer, als Gast Larry Graham und Sheila Escovedo. Dazu die DVD live at the Aladdin, die habe ich schon seit Jahren und sehr oft gesehen, weil das die Hammer-Funk-Party ist. Ich wundere mich, warum das damals nicht als "The Rainbow Children" - Tour lief, viele Songs sind von dem Album, das 2001 erschien. Es sind auch ein paar ganz alte Songs dabei, aber ich finde es grade gut, dass hier mal andere Songs zu hören sind. Die Musiker sind allesamt sagenhaft, Prince nicht nur ein Super-Lead-, sondern vor allem ein begnadeter Rhythm-Guitarist, die Live-Fotos im Booklet sind toll - hätte man gerne als Poster. Insgesamt nicht nur für Die-Hard-Prince-Fans, sondern für alle Fans handgemachter Funk-Music eine Empfehlung.
    Just Coolin' Just Coolin' (CD)
    03.08.2020
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Wirklich hervorragend

    Zustimmung an die vorherigen Rezensenten, ganz großartige Aufnahme. Tja, die Jazz-Platten, die erst Jahre später veröffentlicht wurden sind ja schon eine gewaltige Menge, ich denke an Miles Davis Water Babies und Circle in the Round, aber auch an einiges von Wayne Shorter und Freddie Hubbard. Von Hank Mobley wurden viele Platten erst Ende der 70er, Anfang der 80er veröffentlicht, er hat einfach so viel komponiert und aufgenommen, dass Blue Note nicht alles rausbringen konnte.
    Wenn allerdings eine Aufnahme erst 60 Jahre später herauskommt, dann wurde die einfach irgendwo vergessen und man kann froh sein, dass die Bänder nicht bei einem Brand vernichtet wurden, was es auch schon gab.
    Wie, der Komponist von Jimerick ist unbekannt? Hört sich jedenfalls nach einem Wortspiel mit Jymie Merritt an.
    Hearsay + Bonus Hearsay + Bonus (CD)
    02.08.2020
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Klassiker der 80er mit tollen Bonus-Tracks

    Tonnenweise keyboards, drum-computer und synthi-bass und null E-Bass oder Gitarre sind eigentlich nicht so mein Ding, aber hier ist das so gut gemacht, dass es einen wirklich packt. Kein Wunder, wurde ja von Jimmy Jam und Terry Lewis produziert. Klingt hervorragend, super arrangiert, der Synthi-Bass geht einem bei den funky Stücken in die Magengrube, aber vor allem - es sind gute Songs, eingängige Melodien und von Alexander O'Neal auch gut gesungen. Die Bonus-Tracks sind alle klasse, weil ganz anders als die Original-Songs, vor allem der langsame Saturday mix von "Never knew love" (feat. Cherelle).
    Dazu noch zu erwähnen, dass dies ein "Konzeptalbum" ist, bei dem die Songs in einen humorvoll-ironischen Party-Kontext gestellt wurden. Leider waren die folgenden Alben von O'Neal nicht mehr so toll, so dass seine Karriere bald zu Ende ging.
    Das Booklet zu diesem Japan-Import enthält ausser einer Story in japanischen Schriftzeichen wenigstens noch die Songtexte, schön für alle, die mitsingen möchten.
    The Rainbow Children Prince
    The Rainbow Children (CD)
    12.07.2020
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Einige funky Mega-Kracher

    Tja, etwas störend ist die am Computer verfremdete super-tiefe Stimme des Erzählers, aber ansonsten sind hier derart viele starke Songs drauf, dass ich nur jedem sagen kann, diese CD muss man als Prince-Fan haben. Das ist eine bunte Mischung mit anfangs vielen Instrumental-Passagen beginnend mit dem 10-minütigen Titeltrack, das teilweise an den instrumentalen Santana von Anfang der 70er erinnert, dann kommt ein Song, der wie D'Angelos auf seinem Debutalbum kling, man hört die Einflüsse von James Brown in "the work", teilweise höre ich Klänge wie bei Tony, Toni, Tone und dann zum Ende hin mit 3 etwa 8-minütigen Krachern pure New Power Generation - wobei Prince hier fast alle Instrumente selbst spielt. Larry Graham spielt bei zwei Songs Bass, aber Prince hat seinen Lehrmeister längst übertroffen. Nasty ! Die drums bedient John Blackwell, im Booklet "The Magnificent" genannt, wenn man die CD gehört hat, weiß man warum. Also ein paar kleine Schwächen, weil die CD ja auch eine (esoterische) Story erzählt, aber es bleiben von den 69 Minuten Spielzeit 60 Minuten sehr starke Musik.
    In-A-Gadda-Da-Vida (Expanded Version) In-A-Gadda-Da-Vida (Expanded Version) (CD)
    08.07.2020
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Die Erfindung des Heavy-Rock

    Mit dem langsamen, schwerblütigen Riff des Titelstücks "erfand" die Gruppe damals den Heavy-Rock. Anfang der 70er wurde in den Jugendclubs immer nur diese eine LP-Seite gespielt, aber auch die kürzeren Songs der anderen LP-Seite sind sehr gut. Einen Geniestreich wie In-A-Gadda konnte die Gruppe aber leider nie wiederholen.
    Step Up Tower Of Power
    Step Up (CD)
    29.06.2020
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    They are still on Top - I'm on my knees

    JPC meldet "Sie müssen noch mindestens 50 Zeichen in dieses Feld eingeben" - und ich sitze sprachlos da und weiß nicht wie ich anfangen soll. Diese CD habe ich mir jetzt etliche Male angehört, bin aber letztlich jedes Mal begeistert, dass eine Band nach 50 Jahren noch so starke Alben herausbringt. Ok, dass es keine Band gibt, die schwarze Musik spielt und eine bessere Rhythm- und Horn-Section hat als T.O.P. sollte Konsens sein, und gute neue Saenger haben sie auch immer wieder. Und dass diese Gruppe nur zwei schwarze Musiker hat ist der beste Beweis, dass es ausser ein paar Voll-Idioten in den US of A viele wunderbare Menschen gibt. Sorry, dass ich etwas abdrifte, aber ein besseres Beispiel für gelungene Integration als Tower of Power gibt es nicht. Zurueck zur Musik : und sie schreiben immer noch viele neue hervorragende Songs, das Hauptproblem von vielen anderen Gruppen, die schon 40 oder 50 Jahre auf dem Buckel haben, inklusive der besten Band ever (EW&F), denen einfach keine guten neuen Songs mehr einfallen - gibt es bei T.O.P. nicht. So viele neue starke Songs - sagenhaft. Mimi, Doctor, Rocco - Tower - I'm down on my knees.
    Ein Kommentar
    Guschti
    23.07.2020

    WTF

    Und dass diese Gruppe nur zwei schwarze Musiker hat ist der beste Beweis, dass es ausser ein paar Voll-Idioten in den US of A viele wunderbare Menschen gibt. ...-
    Keine Ahnung, was das bedeuten soll. Sicher aber ist da der Versuch, etwas zum Thema BLM zu sagen, tüchtig misslungen.
    Zur Musik: Scheissegal, ob die Musiker gelb oder blau oder sonstwas sind, die Musik ist einfach gut.
    In The Jungle Groove In The Jungle Groove (CD)
    20.06.2020
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    The funky drummer and help me Bootsy

    Die definitiv beste Collection seiner Funk-Songs, macht nichts, dass Sex Machine NICHT dabei ist, das haben wir schon oft genug, aber Funky Drummer (Clyde Stubblefield), Give it up, Talkin loud und Get into it sind Meilensteine des Funk. Sehr schönes Booklet mit kompletten Credits - das hat mir immer gefehlt - wer spielt bei welchen Stücken ? Bootsy (einmal auch von J.B. vorgestellt) und sein Bruder Phelps Catfish hier bei 5 Songs und ansonsten die bekannten J.B. All Stars. Good God!
    Yellow & Green Yellow & Green (CD)
    07.06.2020
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Typisches Mitt-70er Carter Album

    Das ist nun mal ein Beispiel, was für irreführende Rezensionen es bisweilen im Internet gibt. Allmusic zerreist dieses Album geradezu und gibt nur 1,5 Sterne. Das wollte ich nicht glauben und bestellte mir die CD trotzdem. Und ich finde das ist eine sehr geschmackvolle Aufnahme. Typisch Carter Mitte der 70er meint, dass er hier recht viel (3 Titel) mit Piccolo-Bass spielt, also einen Kontrabass mit hohen Saiten, den er overdubbed aufgenommen hat. D.h. er spielt bei den Stücken zwei Bässe. "Willow weep" ist gar nur ein Bass-Duet. Gut, den Sound muss man halt mögen - der Piccolo-Bass klingt eher wie ein in tiefen Lagen gezupftes Cello
    Bei den anderen Titeln haben wir Kenny Barron, der auch einige hübsche Klaviersoli spielt und Billy Cobham ist dabei - Mitte 1976, als er schon etliche eigene LPs hatte, vermutlich eine seiner letzten Studio-Sessions für Creed Taylor Productions. Und er spielt auch ein schönes Drum-Solo, zurückhaltender als auf seinen eigenen Platten.
    Von den Kompositionen sind 4 von Carter, "Tenaj" ist ein schöner Mid-Tempo-Walzer, "Receipt" eine Latin-Nummer und Opus 1,5 eine hübsche Ballade. Wem die anderen Platten von Ron Carter in kleiner Besetzung aus dieser Zeit gefallen und sich gerne viele Bass-Soli anhört, wird mit diesem Album gut bedient.
    Ugetsu (Remasters) Ugetsu (Remasters) (CD)
    05.06.2020
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Rotglühend

    DAS legendäre Line-Up mit Hub, Shorter, Fuller, Walton, Workman. Mega-starke Live-Aufnahme, die ich lange als Tape hatte. Aber nun noch der Hammer: 4 Bonus-Tracks, darunter die sehr schöne Shorter-Ballade Eva - die ich auf keinem anderen Album finde ! Ein Fuller-Up-Tempo "High Priest", auch stark und dann noch auf dieser CD-Ausgabe erstmals - eine Version von Conception, bei der Shorter und Workman am Bass das Thema unisono spielen und dann ein famoses Bass-Solo folgt. Da fällt mir die Kinnlade runter. The Theme ist schließlich noch ein kurzes drum-showcase für den Maestro persönlich. Wie pflegte Blakey immer zu sagen "We sincerely hope you enjoy". Oh yeah!
    Hard Drive Hard Drive (CD)
    05.06.2020
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Sehr stark

    Überraschend stark ist diese Aufnahme einer weniger bekannten Besetzung der Jazz Messengers. Ok, Johnny Griffin ist natürlich prominent, aber Bill Hardman wurde nie so bekannt wie andere Trompeter dieser Gruppe. Aber der verdammt gut ! Respekt. Auch zwei der Kompositionen sind hier von ihm. Tip: Sofort bestellen, solange der Vorrat reicht.
    Tokyo 1975 +2 (Limited Edition) Tokyo 1975 +2 (Limited Edition) (CD)
    04.06.2020
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Very special

    Und hier haben wir ein echtes Juwel - Dexter mit NHOP, Drew und Tootie live. Hervorragender Sound, alle in bester Spiellaune - sagenhaft. Kleine Besonderheit: bei "Jelly Jelly" singt Dexter. Etwas Spass muss sein ... Die beiden Bonustracks mit teilweise anderen Musiker haben keine so hohe Aufnahmequalität, aber auch sehr gut. Schönes Booklet dabei - Musik, die glücklich macht.
    Ein Kommentar
    Anonym
    17.08.2020
    Dem Klang ist nicht wirklich gut, weil zu oberflächlich. AUCH DIE ANDEREN CDS DIESER SERIE VON DIESER FIRMA SIND NICHT ZU EMPFEHLEN.
    101 bis 125 von 792 Rezensionen
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