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    2. Alle Rezensionen von doomhand bei jpc.de

    doomhand Top 10 Rezensent

    Aktiv seit: 20. Juli 2011
    "Hilfreich"-Bewertungen: 2504
    803 Rezensionen
    At Your Birthday Party / Steppenwolf 7

    Steppenwolf
    At Your Birthday Party / Steppenwolf 7 (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    04.03.2021
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Zwei ueberraschend starke Alben

    Diese beiden Alben hatte ich bisher nicht bestellt, weil sie bei allmusic mit nur 3 (birthday) bzw 2 (7) von 5 Sternen eher schwach bewertet wurden, aber was soll ich sagen ? Don't trust allmusic, trust me ! Das sind zwei klasse Alben aufgenommen vor 50, mittlerweile über 50 Jahren. Klasse, wie kreativ die Musiker damals waren. Da sind jede Menge gute Songs drauf, gut gespielt. Mir gefällt 7 sogar noch besser als Birthday. Also dringende Empfehlung : sofort bestellen, bevor nicht mehr verfügbar.
    Und - hey, das ist doch Joachim mit deutschsprachiger Ansage in Earschplittenloudenboomer ?! Sehr schön. Deutschlands größter Rockmusiker.
    What Is Hip: Live At Iowa State Universaty

    What Is Hip: Live At Iowa State Universaty (DVD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    28.02.2021
    Bild:
    4 von 5
    Extras:
    2 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Starkes Konzert mit einem wunderbaren Ellis Hall

    1987 hatten Tower of Power sich nach ein 6-jährigen Pause wieder reformiert und spielten vor einem kleinen Publikum in Club-Atmosphäre an der Uni von Iowa in der Besetzung:
    Ellis Hall ld voc, organ, b solo, Emilio Castillo ts, voc, Stephen Doc Kupka bar sax, voc, Francis Rocco Prestia b, Richard Elliot ts, lyricon, Greg Adams tr, flgh, voc, Mike Cichowicz tr, Willie Fulton g, Dave Mathews keys, Mick Mestek dr.
    Das war wohl eine Video-Kassette, die 2004 auf DVD überspielt wurde. Sound und Bild sind ok, aber halt "analog", also nicht das was man heute erwarten würde, daher gibt's hier Abstriche bei der Bewertung.
    Die Musik ist allerdings gewohnt stark und besonders beeindruckt der Sänger Ellis Hall, der mit 18 Jahren erblindet ist. Ich habe den mal auf youtube gesehen hat, wie er bei einer Performance nacheinander Orgel, Bass, Schlagzeug und Gitarre spielt, unglaublich. Ist aber vor allem ein toller Sänger. Spielt am Anfang des Konzerts auch recht viel Orgel und übernimmt in "Don't change horses" von Rocco den Bass und spielt ein irres Solo mit Slapping und allem. Crazy.
    Sehr gut gefällt noch Greg Adams mit klasse Flugelhorn und Trumpetsoli, während mich Richard Elliot mit seinen ausgedehnten effekthascherischen Tenor- und Lyricon-Soli etwas nervt. Der funky Doctor ist auch wieder Spitze, aber warum war der damals so dünn?
    Dauer des Konzerts 105-Minuten, auf der DVD noch 10 Minuten Werbung für anderes DVDs.
    Hat sechs Wochen gedauert, bis die DVD bei mir ankam, aber das ist keine Kritik, vielmehr Danke an JPC, dass ihr die DVD doch noch aufgetrieben habt.
    Meine Produktempfehlungen
    • 40th Anniversary Tower Of Power
      40th Anniversary (CD)
    Weekend In London

    Weekend In London (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    18.02.2021
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Another great weekend

    Das war ein klasse Konzert, bei dem man gerne dabei gewesen wäre. Während Benson beim Weekend in L.A. noch im Übergang von seiner Fusion- zur Soul-Phase ware, haben wir hier überwiegend Titel mit Gesang, darunter die drei Klassiker von Give me the night vorgetragen von ihm mit einer sehr guten Band. Bei einem George Benson hat man nicht gespart, sondern eine große Besetzung mit Background-Sängern aufgeboten und einer der beiden keyboarder spielt die Bläsersätze, so dass wirklich alles da ist, was man von den Studio-Platten kennt. Nur an der Stimme des Meisters erkennt man, weniger beim Gesang, das geht immer noch gut, aber bei den Ansagen ein deutliches Krächzen, das dem Alter geschuldet ist. Umso besser, dass man noch rechtzeitig diese Aufnahme 2019 bei Ronnie Scott gemacht hat.
    Foursight: Stockholm Vol.1

    Foursight: Stockholm Vol.1 (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    18.02.2021
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Danke

    Danke für diese wunderbare CD und danke für die Rezension von Reinhard Köchl, stimmt genau, dem muss man nichts mehr hinzufügen.
    Foursight: Stockholm Vol. 2

    Foursight: Stockholm Vol. 2 (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    18.02.2021
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Wirklich famos

    Ron Carter ist in der Tat zu beneiden, dass er im hohen Alter nicht nur immer noch auftreten kann (bzw. bis vor einem Jahr konnte), sondern immer noch unübertroffen ist. Das Modern Jazz Quartett hat man ja vor über 60 Jahren schon als Mischung aus Jazz und Kammermusik bezeichnet, das gelingt Carter mit seinem Quartett, bei dem mich die Pianisten Renee Rosnes sehr beindruckt, auch. Das hat Stil, ganz große Klasse und ist virtuos. Sehr sympathische Ansagen von Mr. Carter. Erlesene Schönehit und Eleganz, schreibt JPC, ja, stimmt genau.
    Holy Ground

    The Dead Daisies
    Holy Ground (CD)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    18.02.2021
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    What's the name of the Band?

    Das hört sich insgesamt sehr gut an, ist dann aber doch nicht so stark, dass ich das in Endlosschleife hören kann. Glenn sehr stark am Bass und very nasty bass-solo in "like no other", aber was ist das eigentlich für eine Band ? Millionär stellt Rock-Band zusammen ?! Sorry und gebt mir von mir aus 1000 dislikes, aber das ist ridiculous. Man kann nicht einen Glenn Hughes für seine Band anheuern, der die Songs schreibt und singt und Bass spielt. Der einzige Name der dann für so eine Band passt ist The Glenn Hughes Band und sonst gar nix, basta.
    Nights (Feel Like Getting Down) (+ Bonus) (Reissue) (Limited Edition)

    Nights (Feel Like Getting Down) (+ Bonus) (Reissue) (Limited Edition) (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    18.02.2021
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Mega Funk

    Das ist ein Hammer-Funk-Album des Sängers, der später seinen Durchbruch hatte, aber hier knallt das so richtig rein mit geilem Slap-Bass und tollen Rhythm-Guitars. Die vier Bonus-Tracks sind nett, muss man aber nicht haben und das japanische Booklet kann man halt nicht lesen, aber schön, dass es das Album überhaupt auf CD gibt. Habe es auch noch seit Ewigkeiten als LP, aber die kann ich nicht im Auto hören, ach so Get into my car kam ja erst später, but anyway - highly recommended.
    Beck, Bogert & Appice

    Beck, Bogert & Appice
    Beck, Bogert & Appice (CD)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    18.02.2021
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Teils teils

    Tja, da sind ein paar ganze tolle Sachen drauf, aber auch ein paar Schwächen, Gesang geht so, zu viele guitar-overdubs und sollte unbedingt mal digital remastered werden, denn der Sound ist nicht so gut.
    Ein Kommentar
    Dr. Stringfinger
    12.06.2023

    Die Sache mit dem Sound.....

    Von einem Rocktrio ( Cream, Mountain, ZZ Top,
    um nur die bekannteren zu nennen), erwarte ich
    einen erdigen, vollen Sound. Der Bass darf ruhig
    nen Tuck präsenter sein und die Gitarre darf auch
    mal klingen, als wäre der Amp in deinem Zimmer.
    Die Bassdrum darf wumsen und die Becken
    zischen. Wir hören ja nicht Supertramp oder Toto.
    Halbwegs gute Anlage vorausgestzt, denke ich schon, das das MoV gut gelungen ist. Nichts für ungut - Rock on!
    Cactus / One Way...Or Another

    Cactus
    Cactus / One Way...Or Another (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    18.02.2021
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Sehr starker bluesiger-Hard-Rock

    Sehr starke Band, die mir bisher entgangen war, da die damals keine Hits hatten. Habe ich mir anlässlich des Todes von Tim Bogert neulich bestellt, der hier schon klasse Bass spielt, aber auch die anderen Musiker waren spitze. Schönes Booklet, ein paar Bonus-Tracks und durch das Remaster auch ein guter Sound.
    Insterburg & Co. - Das Beste aus der Kunst des höheren Blödelns

    Michael Leckebusch
    Insterburg & Co. - Das Beste aus der Kunst des höheren Blödelns (DVD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    18.02.2021
    Bild:
    5 von 5
    Extras:
    5 von 5
    Ton:
    5 von 5

    Das waren halt die Originale - super !

    Insterburg & Co waren so die Urgesteine der musikalischen und philosophischen Wortspiele und Alberei. Höheres Blödeln? Das Wort Blödelbarde will ich gar nicht hören, die Texte waren teils echt clever. Ich habe mal aufgepasst, welche Instrumente Ingo Insterburg damals spielte: Gitarre, Klavier, Violine, Klarinette, Kuhglocken und einige Eigenbauten. Was für ein Genie ! Zusätzlich zu den alten Musikladen-Auftritten kommt noch eine Doku und eine Re-Union von Ingo und Karl begleitet von einem Pianisten aus 2005. Mit ihrer Kunst haben die Insterburger Dutzende von Nachfolgern beeinflusst, aber in dieser Mischung aus Musik und Wortwitz sind sie unübertroffen.
    Caterina Valente In New York

    Caterina Valente In New York (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    18.02.2021
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Klasse Jazz-Standards

    Wer sich mit Caterina Valente beschäftigt hat, wusste ja schon, dass sie vom Jazz kam und eine sagenhafte Künstlerin war. Aber dieses Album beeindruckt mich dann doch ganz besonders. Höchstes Niveau seitens der Valente, den Arrangements und dem Sy Oliver Orchestra. Schade, dass man ausser ganz wenigen Namen nicht erfährt, wer da mitgespielt hat.
    Visions Of Miles: The Electric Period Of Miles Davis

    Visions Of Miles: The Electric Period Of Miles Davis (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    18.02.2021
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Sehr stark

    Sehr starke Arrangements und die Musiker der HR-Bigband sind sagenhaft. Das war im Original ein Live-Konzert, das ich leider verpasst habe. Sehr zu empfehlen für alle Fusion-Jazz-Fans und Leute, die auf fetzigen modernen Big-Band-Jazz stehen, und zwar richtig fetzend.
    James Last In Los Angeles

    James Last In Los Angeles (CD)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    18.02.2021
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Etwas ungewöhnliches Last-Album

    James Last in USA, mit amerikanischen Studiomusikern, ein etwas anderes Last-Album, das man sich gut anhören kann, ohne dass es einen vom Sockel reisst, aber sehr ordentlich.
    Down To The River

    The Allman Betts Band
    Down To The River (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    18.02.2021
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    In guter Allman-Tradition

    Sehr schönes Southern-Rock-Album mit guten Songs und teils in eigenem Stil, teils aber tief in der Tradition der Allman Brothers. Songs wie Autumn Breeze oder Melodies are Memories sind zum niederknien gut, schade, dass die CD nur 44 Minuten lang ist, hoffentlich kommt bald eine Fortsetzung.
    Ascenseur Pour L'Echafaud

    Ascenseur Pour L'Echafaud (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    18.02.2021
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Legendäres Album mit vielen Bonus-Tracks

    Die Musik hat sowieso Kult-Charakter, aber was diese Ausgabe so wertvoll macht, sind die Tonnen von Bonus-Tracks wodurch die CD 74 Minuten lang ist. Und da sind bei den bisher unveröffentlichen Tracks tolle Sachen dabei.
    Ein Kommentar
    Anonym
    07.03.2023

    Fragliche Rezension ...

    dieser Hinweis, dass hier in dieser Ausgabe so viele Bonustitel dabei sein würden, ist nicht nachvollziehbar. Alle hier angegebnen Titel sind jeweils auch auf allen anderen Ausgaben der Aycenseur pou l'Echafaud genaus so identisch zu finden. Bei dieser Ausgabe handelt es sich damit nur um einen weiteren Versuch möglichst viel Profit aus dem bereits vorhandenen Produkt zu generieren.
    We Came To Play!

    We Came To Play! (CD)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    16.10.2020
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Mit Schwächen, aber etliche gute Songs

    Das war das erste Album ohne Rocco und Garibaldi, aber die neue Rhythmusgruppe war auch gut. Der Sänger ist dagegen eher einer der nicht so guten der vielen T.O.P.-Sänger und die Arrangements sind teilweise auch nicht die besten. Der Titelsong z.B. ist hier längst nicht so stark wie auf der Live-CD zum 40-jährigen. Es sind aber noch genug gute Funk-Songs und mit "Am I a Fool" eine Ballade, die etwas an "Still a young man" erinnert drauf, dass es von mir grade noch 4 Sterne gibt. Wenn man sonst schon die wichtigen Alben der Band hat und ihren Sound mag, empfehlenswert. Ansonsten besser die Klassiker oder die Anniversary-Box ordern.
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    • 40th Anniversary Tower Of Power
      40th Anniversary (CD)
    Roxy - The Movie

    Roxy - The Movie (DVD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    14.10.2020
    Bild:
    5 von 5
    Extras:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Unglaublich, aber wahr

    Dass es diese Aufnahme gab, war mir nicht bekannt. Die Lösung findet man in der Story der DVD-Innenhülle: der Ton hat damals derart "geeiert", dass die Aufnahmen damals nicht brauchbar waren. Erst die technische Entwicklung heutzutage hat es ermöglicht Bild und Ton synchron zusammenzuführen. Drei der in der Beschreibung von JPC oben genannte Musiker (Simmons, Preston, Walt F.) waren hier nicht dabei, sondern wirklich die gleiche Besetzung wie bei der legendären Live-Doppel-LP. Die Titel sind teilweise mit der LP identisch, teilweise andere. Durch die Länge der DVD (105) Minuten im Vergleich zur LP (68 Min) ist der Anteil der instrumentalen Rock-Jazz-Titel hier erheblich höher, ich würde sagen über 50 %. Und die Band war damals sagenhaft. Ruth Underwood - genial. Chester Thompson und Ralph Humphrey tolle Drummer, wobei Humphrey auch noch viel percussion spielt und zwischen seinem Set und Ruth's Percussion-Burg wie ein Irrwisch wechselt. Der absolute Hammer das von den dreien gespielte "Cheepnis-Percussion". Eine frühe Version von "Inca Roads" mit einem gaanz anderen Anfang wobei wir erfahren, dass dieser Song von Erich von Daeniken inspiriert wurde (Eric van Dennike spricht Frank den aus). Million laughs! Ich könnte jetzt noch mehr erzählen, aber man muss dieses Video einfach gesehen haben. Der absolute Wegschmeiser dann am Ende die Leute zu sehen, die bei Bebop-Tango damals getanzt haben. Die drei aus dem Publikum noch "too reserved", aber wenn er dann zwei professionelle Tänzer, einen total verrückten Typen und eine sehr leicht bekleidete Dame auf die Bühne bringt, startet der totale Wahnsinn. Sensationelle Veröffentlichung. Und ich hab drei Jahre gebraucht, bis ich mitbekommen habe, dass es diese DVD gibt...
    Original Album Classics

    Aretha Franklin
    Original Album Classics (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    23.09.2020
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Modern Aretha - as good as always

    Die fünf enthaltenen Alben reichen von 1980 - dem ersten mit dem Namen "Aretha" bis hin zu "So Damn happy" aus 2003, sind also ganz schön unterschiedlich. Mir gefallen alle 5 Alben, Aretha sang einfach immer gut und hatte jedes Mal ein Staraufgebot an Komponisten und Musiker, so dass da nichts schief gehen konnte, und selbst wenn ein paar schwächere Songs zwischendrin vorkommen können, so haben wir hier 5 Original-Scheiben zum Mini-Preis mit derart vielen guten Songs - sollte man sich nicht entgehen lassen. Mir gefällt auch besonders "A Rose" aus 1998, der Hoch-Zeit des Hip-Hop mit einem modernen Sound. Aber auch da findet sich am Ende des Albums mit der Ballade "The Woman" (7:40 min lang !) ein Juwel im Original Aretha-Style. Unübertroffen!
    In The Purest Form / Massterpiece (Expanded & Remastered)

    Mass Production
    In The Purest Form / Massterpiece (Expanded & Remastered) (CD)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    21.09.2020
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Urban Jungle Funk

    Ziemlich erdiger Funk, der mich vom Sound stellenweise an Roy Ayers Ubiquity erinnert, die 2-Bläser-Section mit Tenor + Trumpet und percussion klingen haargenau wie Ubiquity anno 76/77 und ab und zu spielt einer der keyboarder auch noch ab und zu vibes.
    Da ich bei einer späteren CD den Bass-Sound kritisiert habe - klingt hier klasse nach cleanem Music Man Sting Ray mit viel Slapping. Das Problem bei Mass Productions war leider, das nicht jeder Song kompositorisch so überwältigend war und die Sänger auch eher durchschnittlich, aber es gibt auch etliche Instrumentalnummern oder - passagen, Ab und zu ist dann aber ein Megakracher dabei, hier ist der Song "Forever" herausragend und der Rest ist gut oder zumindest recht ordentlich. Die Bonustracks sind eher historisch interessant, aber ansonsten mit den Albensongs identisch, die Single ca. 1 Minute kürzer und die Maxisingle-Versionen nur 20 bis 30 Sekunden länger.
    House Of Music (Expanded-Edition)

    House Of Music (Expanded-Edition) (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    21.09.2020
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Klasse Funk-Soul

    Sehr guter Funk plus ein wenig Funk vom Sohn von Thelonious Monk mit seiner Band. Der Song "House of Music" gefiel der Gruppe Tavares so gut, das sie ihn nur ein Jahr später coverten. Weitere Höhepunkte sind "Candidate for Love" und natürlich "Bon Bon Vie". Irgendwo im Web habe ich gelesen, dass sich jemand 30 Jahre gefragt hat, was die da singen, denn so richtig französisch klingt das nicht, ich lege nochmal 10 Jahre drauf, da ich den Song damals auf Tape hatte und auch nur Bum Bum Bee verstanden habe. An der Posaune Clifton Anderson, Neffe von Sonny Rollins. Klasse Album, das gute Laune macht. Lieferzeit waren 5-6 Wochen, aber das Warten hat sich gelohnt und und Klasse von JPC, dass ihr CD aufgetrieben habt.
    Amsterdam After Dark

    Amsterdam After Dark (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    10.09.2020
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Sagenhaft

    Das ist ein ganz hervorragendes Album, das ich seit 35 Jahren auf Kassette habe und mit jetzt mal als CD geleistet habe, Kassetten oder auch Kassettenrecorder sterben irgendwann mal, da sollte man sich besser mal rechtzeitig die CD zulegen.
    Sehr gute Kompositionen (4 von 6 sind von Coleman selbst) und excellente Musiker. George hat 63/64 bei Miles gespielt und auf Seven Steps und einigen Live-Alben wunderbare Soli gespielt. Bis zu dieser Aufnahme hier aus Dezember 1978 hat er sich deutlich weiterentwickelt und spielt noch emotionaler als zuvor. Ein Musiker, der leider nie so bekannt wurde, wie er es verdient hätte, warum auch immer, aber als Solist meines Erachtens auf einer Stufe steht mit Legenden wie Dexter Gordon, Sonny Rollins oder Johnny Griffin. Vielleicht war er einfach nur nicht so charismatisch wie diese.
    Take My Love

    Take My Love (CD)

    3 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern Inaktiver Stern
    27.08.2020
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    3 von 5

    1 Supersong reicht nicht ganz

    Der beste Song ist "Let's hold on to love", erinnert mich etwas an die später Minnie Ripperton. Dann sind noch gute Songs, drauf aber der Rest, naja. "The sadness in my eyes" ist eine neu für sie geschriebene Jazz-Ballade. Ich liebe Jazz-Ballade, aber diese hier ist leider nichts geworden. Schwaches Arrangement. Zu den Live-Aufnahmen steht einiges im gut gemachten Booklet. "Bow" ist nur eine kurze Applaus-Musik. Also eigentlich nur 8 Songs auf dem Album, vier gute Songs - reicht nicht für mehr als drei Sterne.
    Got To Be Real - The Columbia Anthology

    Cheryl Lynn
    Got To Be Real - The Columbia Anthology (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    27.08.2020
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Sehr gute Sammlung

    Sehr gute Doppel-CD, beide mit etwa 75 Minuten Länge. Ich hätte zwar lieber die Original-CDs gehabt, denn wenn ich einige Songs hier höre, gefallen die mir so gut, dass ich die Alben komplett hätte, aber da die grade nicht verfügbar sind, dann eben diese Anthology. Da sind wirklich einige Knaller drauf, egal ob die frühen Sachen oder auch spätere Aufnahmen. Es hört sich halt immer sehr nach dem jeweiligen Produzenten an, man erkennt dann, aha das ist typisch für Ray Parker, dann später typisch Luther Vandross mit Marcus Miller und dann noch Jam und Lewis. Also irgendwie kein so richtig eigener Sound. Aber die Songs sind trotzdem klasse und gut singen konnte Cheryl Lynn sowieso.
    Turn Up The Music

    Turn Up The Music (CD)

    3 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern Inaktiver Stern
    26.08.2020
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Ganz ordentlich, aber ...

    Mass Production waren eine Funk-Soul-Band, die in Deutschland so gut wie unbekannt war. Das kann man ganz gut anhören, muss man aber nicht. Die Songs sind abgesehen von dem Kracher "Turn up the music" eher durchschnittlich und der mulmige E-Bass-Sound (scheint ein Flanger- oder Chorus-Effekt zu sein) verleidet mir durch Dauereinsatz etwas den Hörgenuss.
    Point Of Pleasure

    Xavier
    Point Of Pleasure (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    25.08.2020
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Turk white ducker to seth ?

    Kultiges Funk-Album für Leute die z.B. Bands wie Slave oder S.O.S. Band hören. Xavier sind alleine schon klasse, haben etliche klasse Songs wie z.B. "Rock me, sock me" oder"What goes around". Auch zwei huebsche Soul-Balladen sind drauf. Der Knaller sind aber die beiden Songs mit Bootsy Collins und George Clinton als Gaststars "Do it to the max", aber vor allem das 7-minuetige "Work that sucker to death". Bootsy am Space-Bass und Clinton mit verzerrter Stimme als Sir Nose plappert permanent etwas das sich für mich anhört wie "It ain't no work that sucker to death, it is turk white ducker so seth". Versteht jemand was anderes ? Anyway, totally crazy. Und Bootsy hat erst ein 16th note finger-style solo ab 3:30 bevor er ab 4:00 sein typisches Slapping abzieht. Awesome ! Heisser Tip für alle Funk-Fans und Must-have-CD fuer P-Funk-Maniacs !
    101 bis 125 von 803 Rezensionen
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