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    2. Alle Rezensionen von doomhand bei jpc.de

    doomhand Top 10 Rezensent

    Aktiv seit: 20. Juli 2011
    "Hilfreich"-Bewertungen: 2417
    792 Rezensionen
    Lucifer's Friend Lucifer's Friend (CD)
    24.08.2021
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Ein Juwel

    Das ist nicht weniger als ein Juwel. Was für ein starkes Album einer deutschen Band mit dem vor kurzen von uns gegangen Sänger John Lawton. Aus diesem Anlass hatte ich mir das Album bestellt und bin völlig von den Socken, dass mir das bisher entgangen ist. Sehr starke Kompositionen, klasse Musiker. Erinnert etwas an frühe Uriah Heep, klingt aber auch sehr nach Atomic Rooster aus der Zeit mit zusätzlichem E-Bass, da viel Orgel drauf ist und mich Peter Hesslein etwas an John Cann erinnert.
    Space Time Space Time (CD)
    24.08.2021
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Klasse, aber warum so kurz ?

    Tpyischer Jeff Lorber Sound, klingt zwar immer irgendwie gleich, aber auch immer gut. Nur sind 37 Minuten Laufzeit arg knapp, vor allem weil dies nicht notwendig gewesen wäre. Bei 10 Titeln sollte man doch locker auf 45 Min kommen, aber wenn einige Titel wie der Titeltrack total abrupt enden, dann frage ich mich - wieso ? Und auch das Bass-Solo von Haslip wird in Memorex Reprise ausgelagert ! Wieso dass ? Wäre das Stück sonst nicht radiofriendly genug gewesen? Schade, hätte sonst gerne 5 Sterne bei Gesamtbewertung gegeben, weil sonst für mich alles stimmt.
    Zappa '88: The Last U.S. Show (Limited Edition) Frank Zappa
    Zappa '88: The Last U.S. Show (Limited Edition) (CD)
    21.06.2021
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Zappa 88 zum letzten

    Komplettes Konzert der letzten Bandbesetzung mit den 5 Bläsern (wobei man hier in Pound for a Brown auch mal ein starkes Trompetensolo von Walt Fowler zu hören bekommt). Nur zwei Zugaben sind von einem anderen Auftritt. Beide CD ca 75 Minuten lang, also bekommt hier ne ganze Menge. Sagenhafte Versionen von Inca Roads, Tiny Lights. Super auch das Arrangement von Bolero. Die Band ist natürlich klasse, aber darüber nachzudenken, ob das das beste Line-Up von Zappa gewesen war, ist unsinnig.
    Das Beatles-Medley enthält Norwegian Wood, Lucy in the Sky und Strawberry Fields und ist gut gespielt, aber dass er da andere – lustige ? – Texte dazu geschrieben hat, hätte ich nicht gebraucht. Wozu das? Bei Strawberry brauche ich die Textzeile „nothing to get hung about“ sonst ist der Song für mich ruiniert. Und die idiotischen Hintergrundgeräusche am Anfang von Stairways nerven mich auch, wenngleich das natürlich klasse ist, wenn die Hornsection nachher das Originalsolo von Page aufführt. Also zu 95 % sagenhaft, aber sorry, wegen dieser Klamaukeinlagen leider von mir nur 4 Sterne.
    2 Kommentare
    Anonym
    31.03.2022

    Meinungsfreiheit

    Hier geht es weniger darum, den Humor von ZAPPA nicht zu "begreifen", als darum, ihn nicht zu haben - also anderer Meinung zu sein. Was leider für "Fans" (nicht nur von Frank) oft gar nicht geht...
    Anonym
    27.06.2021

    Soundeinlagen ?`??

    .......dann hat Doomhand den Humor von Zappa nicht begriffen !
    The Battle At Garden's Gate Greta Van Fleet
    The Battle At Garden's Gate (CD)
    06.06.2021
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Album des Jahres ?

    Im Vergleich zum vorherigen Album hat die Band hier nochmal zugelegt. Die Songs sind alle sehr gut, dieses Mal gefallen mir auch die Balladen. Das Album baut allmählich auf, bis mit "Age of Machine" der erste Megakracher erreicht wird. Jacob hat sich an der Gitarre weiter verbessert und haut Riffs, Arpeggios und Chords raus, dass es eine wahre Freude ist. Aber der Star ist Joshua. Man kann seinen Gesang bisweilen auch etwas nervig empfinden, wenn er wie bei "Caravel" schon beinahe jodelartig phrasiert, aber das hat einfach Drama. Er singt gerne große Intervalle wie bei der Textzeile "we need some healing" - Grundton - Sept - Quint - Quart - so was nenne ich einen Ohrwurm. Oder auch in einem weiteren Hammersong "The Barbarian" bei der Textzeile "are we prisoners of Renegade" - das geht rein - da bekommt man Lust, diese Band mal live zu sehen und mitzugrölen. Meines Erachtens ein Anwärter für das Album des Jahres im Classic-Rock-Sektor.
    Anthem Of The Peaceful Army Greta Van Fleet
    Anthem Of The Peaceful Army (CD)
    05.06.2021
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Tolle Songs

    Ok, es gibt ja einige Leute, die es unverschämt finden, wenn junge Musiker eine historische Band so genau kopieren, der Gitarrist genau im Stil seines Vorbildes spielt usw. Aber wolltet ihr deshalb wirklich auf diese tollen Songs verzichten ? Eigentlich gibt es doch von Led Zep viel zu wenige Alben. Und da kommen diese Leute und komponieren neue Led Zep - Songs. Die ersten fünf Songs sind alle Kracher, vor allem "Watching over". Dann kommen ein paar Balladen, auch eine Schnulze. Ok, Abwechslung muss sein. Und dann mit "Brave New World" noch ein Mega-Hammer. Musik, die süchtig macht.
    From The Fires Greta Van Fleet
    From The Fires (CD)
    04.06.2021
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Debut EP

    Mit einigem Abstand - über die Band wird ja kontrovers diskutiert - das war schon ein sehr starkes Debut, wenngleich der einzige Song, der mich nach einiger Zeit immer noch komplett umhaut der letzte ist (Black Smoke Rising), während der Rest gut bis sehr gut ist, aber sagen wir mal, ausbaufähig war. "From the Fires" ist 32:11 elf lang - oder kurz - und damit heutzutage eine sogenannte EP und um auf diese Länge zu kommen musste man wohl mit dem Soul-Klassiker "A Change is gonna come" ein Cover aufnehmen, den man auch nicht unbedingt gebraucht hätte.
    Live At Knebworth '76 Lynyrd Skynyrd
    Live At Knebworth '76 (CD)
    02.06.2021
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Legendäres Konzert

    Wie? Ist das wirklich jetzt erst veröffentlicht worden? Wo war das die ganze Zeit? Das Konzert war der Hammer, der Sound ist klasse, die Bildregie hervorragend. Dazu ist noch die großartige Doku "If I leave here tomorrow" auf der Blue-Ray. Da kommen einem die Freudentränen - spätestens bei "Free Bird"
    Conversations Conversations (CD)
    29.05.2021
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Acoustic Caron

    Alain Caron dieses Mal nicht mit Fusion-Jazz, sondern stilistisch wohl am ehesten als Bebop-Modern-Jazz (viel walking bass) mit etwas Latin einzuordnen. Alles Duet-Aufnahmen von ihm mit verschiedenen Pianisten bzw. bei Songs mit Vibes. Caron spielt dabei so eine Art fretless Acoustic-Bass-Guitar, die fast wie ein Kontrabass klingt, auf der man aber eben wie auf einem E-Bass spielen kann. Excellente Soli, auch die Mitmusiker sind alle klasse. Meines Erachtens ist Caron der beste Bassist der letzten 30 Jahre. Wer seine Fusion-Sachen kennt, weiß. dass er auch slappen kann und viel fretless-Bass spielt. Hier mal seine akustische Seite. Fantastischer Musiker.
    Angie & Angel Of The Night Angie & Angel Of The Night (SACD)
    29.05.2021
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Klasse Soul-Funk

    Aber das ist nun mal eine freudige Überraschung. Zwei sehr starke Alben einer sehr guten Sängerin, die hierzulande wohl völlig unbekannt ist. Gute Mischung aus Soul mit auch mal peppigen Funk. Naja, kein Wunder: eine Grusin-Rosen-Produktion. Grusin spielt selbst mit und dazu ein Who's who der Topstudiomusiker. Aber auch sehr gute Kompositionen und Arrangements. Stilistisch wohl am ehesten vergleichbar mit Roberta Flack.
    You Are My Starship / Aquarian Norman Connors
    You Are My Starship / Aquarian (CD)
    29.05.2021
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Teilweise echt stark, aber

    Norman Connors war ein Jazz-Drummer, der Mitte der 70er wie so viele Jazzer zu Soul-Funk wechselte und auch als Produzent arbeitete. Sein 1976er Starship-Album ist daher zur Hälfte instrumental - und die Titel sind leider eher bedeutungsloser Easy-Listening-Jazz, aber die vier Songs mit Michael Henderson und Phyllis Hyman sind klasse.
    "Presents Aquarian Dream" ist dagegen gar kein Connors-Album, sondern das war eine Soul-Funk-Gruppe, die von Connors produziert wurde, er spielt hier aber nicht mit. Dabei ist das eine recht ordentliche Mischung aus einigen funky Songs und Soul-Balladen typisch für die damalige Zeit.
    Allerdings ist funky town grooves bei der Zusammenstellung der CD ein heftiger Fehler unterlaufen. Die CD beginnt mit dem ersten Song des "Starship"-Albums, dann folgt das komplette "Aquarian Dream"-Album und dann der Rest von "Starship".
    Das war so nicht vorgesehen. Naja. Für Soul-Funk-Fans der 70er empfehlenswert, sind ja immerhin 12 ganz gute Songs drauf.
    50 Years Of Funk & Soul: Live At The Fox Theater Tower Of Power
    50 Years Of Funk & Soul: Live At The Fox Theater (CD)
    01.05.2021
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Still Souled out

    Das Package zum 50 jährigen, aufgenommen Juni 2018, kommt mit 2 CDs und einer doppelseitigen DVD. Im Gegensatz zum Package zum 40 jährigen kann man hier das Konzert am Stück ohne Unterbrechungen durch Interviews sehen und statt jeder Menge Gäste, die mal ein paar Songs mitspielen (mitsingen) spielt hier die Band mit wenigen Ausnahmen durchgehend in der gleichen Besetzung, nämlich die aktuelle T.O.P. Besetzung verstärkt durch Lenny Pickett (ts) und Ray Greene (tb) sowie Chester Thompson (Hammond B3) und Melanie Jackson und Tony Lindsay (kennt man von Santana) an den background vocals sowie bei einigen Songs eine String-Section. Gäste sind Bruce Conte bei zwei Songs sowie Rocco Prestia bei vier Songs. Tja, schade dass Rocco nicht mehr unter uns weilt, aber schön, dass er hier nochmal dabei war und der neue Bassist Marc Van Wageningen vertriet ihn sehr geschmackvoll, indem er nah bei den original Basslinien bleibt und sich nicht vordrängt, aber natürlich ein klasse Musiker ist. Ebenfalls klasse ist der neue Sänger Marcus Scott, auch als Entertainer.
    Lenny Pickett und Tom Politzer teilen sich die Tenor sax soli etwa gleich auf, wobei mir Lenny besser gefällt, er spielt more funky, auch mal im Stil wie Maceo Parker (der ja alto spielt) und gefällt auch durch seine lustigen Tanzeinlagen (während man dem funky Doctor dann doch anmerkt, dass er etwas älter geworden ist). Keyboarder Roger Smith überlässt die meisten Hammond-Soli seinem Kollegen C.T. - nette Geste.
    Wer die DVD anschaut, sollte erst den Konzertteil auf Seite 1 schauen, dann Seite 2 und dann erst die beiden Bonus-Tracks und die Zugabe, die auch auf Seite 1 untergebracht sind, um einen originalen Konzertablauf mitzunehmen. Ansonsten endet DVD-Seite 2 etwas abrupt mit dem Soul-Klassiker "Still a young man".
    Tja, muss man sich dieses Package leisten, wenn man schon alle anderen Live-CDs / DVDs hat?. Andersrum gesagt, wenn man bisher noch keine Live-CDs und DVDs von der Band hat, sollte man dieses Package nehmen, denn frühere Veröffentlichungen waren entweder nur eine CD und somit kein komplettes Konzert oder die DVDs wie beim 40 - jährigen durch Interviews unterbrochen und geschnitten oder wie bei der Ohne Filter DVD oder Iowa State auch geschnitten und gekürzt.
    Laid Back Laid Back (CD)
    21.03.2021
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Sagenhafte Deluxe-Edition

    Zwei CDs mit Laufzeit von 72:46 und 76:56 Minuten plus ein 24-seitiges Booklet mit spannender Story über die Aufnahme des Albums und herrlichen Fotos.
    Auf CD 1 kommt zunächst das remastered Original-Album mit einem guten Song nach dem anderen, herausragend sicher das geniale Queen of Hearts. Danach noch mal die gleichen Songs in einer early mix Version. Ok, da gibt es Unterschiede, aber die sind nicht so gravierend, da muss man genau hinhören und die jeweiligen Songs mal nacheinander hören.
    Was mich dann wirklich umhaut ist CD 2 mit demos, outtakes & alternates. Da sind zunächst mal einige Songs in ganz anderen Versionen (Demos) oder auch zwei Songs, die es nachher nicht auf das Album geschafft haben und die Songs sind klasse. Die sind zwar nicht perfekt, aber sehr stimmungsvoll. Dann sind da z.B. eine frühe Version von Wasted Words ohne Klavier aber mit Johnny Winter, Berry Oakley und Buddy Miles und eine alternative Version von Jackson Browne's These Days mit Pedal Steel Guitar.
    Am schönsten sind acht Songs von Gregg Allman solo, bei denen er sich an der acoustic begleitet. Gänsehaut pur. Okay, das Booklet verrät, dass 9 der 18 Songs von CD 2 schonmal 1997 auf Anthology: One More Try veröffentlicht wurden, die ich nicht kannte.
    Der Höhepunkt dabei die beiden letzten Songs: Song for Adam und eine Live-Version von Melissa aufgenommen im Capitol-Theatre 1974 bei seiner Solo-Tour, davon gab es auch ein Live-Album, aber ohne diesen Song, den er damals solo als Zugabe spielte.
    Da können einem alten Fan schon einige Tränen in die Augen kommen. Diese 2019 erschienene Deluxe-Version des Albums ist ein Juwel. Jeder Fan, der bisher nur das Original-Album kommt nicht darum herum, sich diese Doppel-CD zu bestellen und wer One More Try hat kann sich ja überlegen, ob er es wegen der sieben bisher unveröffentlichten Songs bestellen möchte, aber wie gesagt, das Booklet und der klare Sound des digital Remasters sind auch Pluspunkte.

    In Tune In Tune (CD)
    09.03.2021
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Philly Sound at its best

    Bestes Hutch-Album, das ich kenne. Die Songs sind klasse, abwechslungsreich, super arrangiert und eingespielt und Willie Hutch. Witzig beim letzten Song das Fade out und dann noch mal ein Fade in vor dem dann doch finalen Fade out, denn der Songs heisst ja "Nothing lasts forever". Das ist ein Album, das Fans von Harold Melvin & the Blue Notes, Teddy Pendergrass oder McFadden & Whitehead gefallen wird.
    Foxy Brown (Reissue) Foxy Brown (Reissue) (CD)
    09.03.2021
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Nicht schlecht, aber

    Tja, das ist an sich ja ganz gut anhörbar, aber leider ein bissel zu auffällig wird hier bei Isaac Hayes Shaft und Curtis Mayfield Superfly geklaut. Ansonsten wenn man diesen Stil mag, recht ordentlich, aber auch ein ziemlich kurzes Vergnügen, Hayes hatte da wesentlich mehr zu bieten. Also nur was für Sammler.
    At Your Birthday Party / Steppenwolf 7 Steppenwolf
    At Your Birthday Party / Steppenwolf 7 (CD)
    04.03.2021
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Zwei ueberraschend starke Alben

    Diese beiden Alben hatte ich bisher nicht bestellt, weil sie bei allmusic mit nur 3 (birthday) bzw 2 (7) von 5 Sternen eher schwach bewertet wurden, aber was soll ich sagen ? Don't trust allmusic, trust me ! Das sind zwei klasse Alben aufgenommen vor 50, mittlerweile über 50 Jahren. Klasse, wie kreativ die Musiker damals waren. Da sind jede Menge gute Songs drauf, gut gespielt. Mir gefällt 7 sogar noch besser als Birthday. Also dringende Empfehlung : sofort bestellen, bevor nicht mehr verfügbar.
    Und - hey, das ist doch Joachim mit deutschsprachiger Ansage in Earschplittenloudenboomer ?! Sehr schön. Deutschlands größter Rockmusiker.
    What Is Hip: Live At Iowa State Universaty What Is Hip: Live At Iowa State Universaty (DVD)
    28.02.2021
    Bild:
    4 von 5
    Extras:
    2 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Starkes Konzert mit einem wunderbaren Ellis Hall

    1987 hatten Tower of Power sich nach ein 6-jährigen Pause wieder reformiert und spielten vor einem kleinen Publikum in Club-Atmosphäre an der Uni von Iowa in der Besetzung:
    Ellis Hall ld voc, organ, b solo, Emilio Castillo ts, voc, Stephen Doc Kupka bar sax, voc, Francis Rocco Prestia b, Richard Elliot ts, lyricon, Greg Adams tr, flgh, voc, Mike Cichowicz tr, Willie Fulton g, Dave Mathews keys, Mick Mestek dr.
    Das war wohl eine Video-Kassette, die 2004 auf DVD überspielt wurde. Sound und Bild sind ok, aber halt "analog", also nicht das was man heute erwarten würde, daher gibt's hier Abstriche bei der Bewertung.
    Die Musik ist allerdings gewohnt stark und besonders beeindruckt der Sänger Ellis Hall, der mit 18 Jahren erblindet ist. Ich habe den mal auf youtube gesehen hat, wie er bei einer Performance nacheinander Orgel, Bass, Schlagzeug und Gitarre spielt, unglaublich. Ist aber vor allem ein toller Sänger. Spielt am Anfang des Konzerts auch recht viel Orgel und übernimmt in "Don't change horses" von Rocco den Bass und spielt ein irres Solo mit Slapping und allem. Crazy.
    Sehr gut gefällt noch Greg Adams mit klasse Flugelhorn und Trumpetsoli, während mich Richard Elliot mit seinen ausgedehnten effekthascherischen Tenor- und Lyricon-Soli etwas nervt. Der funky Doctor ist auch wieder Spitze, aber warum war der damals so dünn?
    Dauer des Konzerts 105-Minuten, auf der DVD noch 10 Minuten Werbung für anderes DVDs.
    Hat sechs Wochen gedauert, bis die DVD bei mir ankam, aber das ist keine Kritik, vielmehr Danke an JPC, dass ihr die DVD doch noch aufgetrieben habt.
    Meine Produktempfehlungen
    • 40th Anniversary Tower Of Power
      40th Anniversary (CD)
    Weekend In London Weekend In London (CD)
    18.02.2021
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Another great weekend

    Das war ein klasse Konzert, bei dem man gerne dabei gewesen wäre. Während Benson beim Weekend in L.A. noch im Übergang von seiner Fusion- zur Soul-Phase ware, haben wir hier überwiegend Titel mit Gesang, darunter die drei Klassiker von Give me the night vorgetragen von ihm mit einer sehr guten Band. Bei einem George Benson hat man nicht gespart, sondern eine große Besetzung mit Background-Sängern aufgeboten und einer der beiden keyboarder spielt die Bläsersätze, so dass wirklich alles da ist, was man von den Studio-Platten kennt. Nur an der Stimme des Meisters erkennt man, weniger beim Gesang, das geht immer noch gut, aber bei den Ansagen ein deutliches Krächzen, das dem Alter geschuldet ist. Umso besser, dass man noch rechtzeitig diese Aufnahme 2019 bei Ronnie Scott gemacht hat.
    Foursight: Stockholm Vol.1 Foursight: Stockholm Vol.1 (CD)
    18.02.2021
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Danke

    Danke für diese wunderbare CD und danke für die Rezension von Reinhard Köchl, stimmt genau, dem muss man nichts mehr hinzufügen.
    Foursight: Stockholm Vol. 2 Foursight: Stockholm Vol. 2 (CD)
    18.02.2021
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Wirklich famos

    Ron Carter ist in der Tat zu beneiden, dass er im hohen Alter nicht nur immer noch auftreten kann (bzw. bis vor einem Jahr konnte), sondern immer noch unübertroffen ist. Das Modern Jazz Quartett hat man ja vor über 60 Jahren schon als Mischung aus Jazz und Kammermusik bezeichnet, das gelingt Carter mit seinem Quartett, bei dem mich die Pianisten Renee Rosnes sehr beindruckt, auch. Das hat Stil, ganz große Klasse und ist virtuos. Sehr sympathische Ansagen von Mr. Carter. Erlesene Schönehit und Eleganz, schreibt JPC, ja, stimmt genau.
    Holy Ground The Dead Daisies
    Holy Ground (CD)
    18.02.2021
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    What's the name of the Band?

    Das hört sich insgesamt sehr gut an, ist dann aber doch nicht so stark, dass ich das in Endlosschleife hören kann. Glenn sehr stark am Bass und very nasty bass-solo in "like no other", aber was ist das eigentlich für eine Band ? Millionär stellt Rock-Band zusammen ?! Sorry und gebt mir von mir aus 1000 dislikes, aber das ist ridiculous. Man kann nicht einen Glenn Hughes für seine Band anheuern, der die Songs schreibt und singt und Bass spielt. Der einzige Name der dann für so eine Band passt ist The Glenn Hughes Band und sonst gar nix, basta.
    Nights (Feel Like Getting Down) (+ Bonus) (Reissue) (Limited Edition) Nights (Feel Like Getting Down) (+ Bonus) (Reissue) (Limited Edition) (CD)
    18.02.2021
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Mega Funk

    Das ist ein Hammer-Funk-Album des Sängers, der später seinen Durchbruch hatte, aber hier knallt das so richtig rein mit geilem Slap-Bass und tollen Rhythm-Guitars. Die vier Bonus-Tracks sind nett, muss man aber nicht haben und das japanische Booklet kann man halt nicht lesen, aber schön, dass es das Album überhaupt auf CD gibt. Habe es auch noch seit Ewigkeiten als LP, aber die kann ich nicht im Auto hören, ach so Get into my car kam ja erst später, but anyway - highly recommended.
    Beck, Bogert & Appice Beck, Bogert & Appice
    Beck, Bogert & Appice (CD)
    18.02.2021
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Teils teils

    Tja, da sind ein paar ganze tolle Sachen drauf, aber auch ein paar Schwächen, Gesang geht so, zu viele guitar-overdubs und sollte unbedingt mal digital remastered werden, denn der Sound ist nicht so gut.
    Ein Kommentar
    Dr. Stringfinger
    12.06.2023

    Die Sache mit dem Sound.....

    Von einem Rocktrio ( Cream, Mountain, ZZ Top,
    um nur die bekannteren zu nennen), erwarte ich
    einen erdigen, vollen Sound. Der Bass darf ruhig
    nen Tuck präsenter sein und die Gitarre darf auch
    mal klingen, als wäre der Amp in deinem Zimmer.
    Die Bassdrum darf wumsen und die Becken
    zischen. Wir hören ja nicht Supertramp oder Toto.
    Halbwegs gute Anlage vorausgestzt, denke ich schon, das das MoV gut gelungen ist. Nichts für ungut - Rock on!
    Cactus / One Way...Or Another Cactus
    Cactus / One Way...Or Another (CD)
    18.02.2021
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Sehr starker bluesiger-Hard-Rock

    Sehr starke Band, die mir bisher entgangen war, da die damals keine Hits hatten. Habe ich mir anlässlich des Todes von Tim Bogert neulich bestellt, der hier schon klasse Bass spielt, aber auch die anderen Musiker waren spitze. Schönes Booklet, ein paar Bonus-Tracks und durch das Remaster auch ein guter Sound.
    Insterburg & Co. - Das Beste aus der Kunst des höheren Blödelns Michael Leckebusch
    Insterburg & Co. - Das Beste aus der Kunst des höheren Blödelns (DVD)
    18.02.2021
    Bild:
    5 von 5
    Extras:
    5 von 5
    Ton:
    5 von 5

    Das waren halt die Originale - super !

    Insterburg & Co waren so die Urgesteine der musikalischen und philosophischen Wortspiele und Alberei. Höheres Blödeln? Das Wort Blödelbarde will ich gar nicht hören, die Texte waren teils echt clever. Ich habe mal aufgepasst, welche Instrumente Ingo Insterburg damals spielte: Gitarre, Klavier, Violine, Klarinette, Kuhglocken und einige Eigenbauten. Was für ein Genie ! Zusätzlich zu den alten Musikladen-Auftritten kommt noch eine Doku und eine Re-Union von Ingo und Karl begleitet von einem Pianisten aus 2005. Mit ihrer Kunst haben die Insterburger Dutzende von Nachfolgern beeinflusst, aber in dieser Mischung aus Musik und Wortwitz sind sie unübertroffen.
    Caterina Valente In New York Caterina Valente In New York (CD)
    18.02.2021
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Klasse Jazz-Standards

    Wer sich mit Caterina Valente beschäftigt hat, wusste ja schon, dass sie vom Jazz kam und eine sagenhafte Künstlerin war. Aber dieses Album beeindruckt mich dann doch ganz besonders. Höchstes Niveau seitens der Valente, den Arrangements und dem Sy Oliver Orchestra. Schade, dass man ausser ganz wenigen Namen nicht erfährt, wer da mitgespielt hat.
    76 bis 100 von 792 Rezensionen
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