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    doomhand Top 10 Rezensent

    Aktiv seit: 20. Juli 2011
    "Hilfreich"-Bewertungen: 2504
    803 Rezensionen
    Back To Back

    Back To Back (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    09.08.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Sehr abwechslungsreich und hervorragend

    Randy und Michael Brecker, wieder mit Dave Sanborn (as), sowie Steve Khan (g), Will Lee (b, voc), Don Grolnick (keys), Steve Gadd bzw. Chris Parker (dr) sowie einige Percussionisten.
    Auf diesem Album sind sagenhafte Instrumentals (Night flight, Slick stuff, Grease piece), der Rest sind excellente Soul-Funk-Nummern und zwei sehr schöne Balladen. Kompositionen, Arrangements und Musiker auf diesem Album sind so hervorragend, ich glaube diese LP werde ich nie jemandem vererben, die lasse ich mir irgendwann als Grabbeilage in den Sarg legen.
    The Brecker Bros.

    The Brecker Bros. (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    09.08.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Klassiker

    Das ist natürlich DAS klassische Brecker-Album mit Sanborn (as), Will Lee (b) und anderen. Wenn man sich erinnert, dass diese Scheibe 1975 aufgenommen wurde, wird klar, dass Randy und Michael Brecker Pioniere des Funk-Jazz sind. Die Kompositionen (meist von Randy) sind genial und extrem schwierig zu spielen. Diese LP hat mich süchtig gemacht.
    Don't Stop The Music

    Don't Stop The Music (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    09.08.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Mischung aus Funk-Jazz und Disco

    Auf diesem Album sind mit Squids und Tabula Rasa zwei der besten Funk-Jazz-Stücke der Breckers, allerdings auch drei Nummern mit Gesang, eine schöne Ballade und zwei Songs in frühem Disco-Stil. Ok - diese Nummern werden Jazz-Puristen nicht gefallen, sind aber klasse gemacht und machen gute Laune.
    Heavy Metal Be-Bop

    Heavy Metal Be-Bop (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    09.08.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Unglaublich ! Begnadet !

    Randy und Michael Brecker mit Terry Bozzio (dr), Neil Jason (b) und Barry Finnerty (g, gtr-organizer) pusten hier sprichwörtlich das Dach von der Halle. Wer die Originale von Some Skunk Funk oder Sponge kennt und weiß, wie schwierig das zu spielen ist und dann hört, mit welcher Leichtigkeit die Band diese Songs in einem Mordstempo abzieht, kommt aus dem Staunen kaum raus. Dabei schaffen es die Breckers zudem begnadete Soli zu spielen. Terry Bozzio ist ja von Zappa bekannt und Neil Jason ist ein sagenhafter Bassist. Nur der einzige Studiotrack (East river), von Jason gesungen fällt etwas ab, ansonsten gibt es für diese Aufnahme nur Superlative.
    Original Album Classics

    Original Album Classics (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    09.08.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Beste Jazz-Funk-Gruppe aller Zeiten

    5 Original-LPs der besten Jazz-Funk-Gruppe aller Zeiten zu diesem Preis ? So gut wie geschenkt. Näheres bei den Bewertungen der einzelnen Alben.
    Marathon

    Santana
    Marathon (CD)

    3 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern Inaktiver Stern
    08.08.2011
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Zwischen Pop und Kunst

    Geht teilweise arg Richtung Popmusik, mal besser (Lightning), mal schlechter (Know that I love you), mal rockig (All I ever), mal funky (Stand up) Andererseits ein grandioses Instrumental (Aqua Marine, mit fretless bass) und ein furioses Bass-Solo von David Margen (Runnin), die schon allein die Anschaffung rechtfertigen.
    Festival

    Santana
    Festival (CD)

    3 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern Inaktiver Stern
    08.08.2011
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Mittelprächtig

    Zu diesem Zeitpunkt hatte Carlos keine richtige Band (er spielt daher sogar bei 3 Songs selbst Bass), einige Songs sind zu langsam gespielt (1-3) und auf Moonflower besser. Titel 4 klingt nach Earth, Wind & Fire, Titel 8 nach Herbie Hancock - kein Wunder, da dessen Bassist Paul Jackson hier in seinem typischen Stil mitspielt. Sehr hübsch Verao Vermelho mit Carlos an der Akustik, Nummer 11 ist schliesslich noch mal eine Latin-Nummer mit spanischem Text. Also insgesamt nicht schlecht, aber kein Top-Album.
    Amigos

    Santana
    Amigos (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    08.08.2011
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Sehr starkes Album

    Eine starke Aufnahme von Santana, deren Höhepunkt zweifellos Europa darstellt. Aber auch das feurige Take me with you, das bei 2:40 unerwartet in eine grossartige Ballade mit wunderschöner Melodie übergeht, sowie Dance Sister Dance (langsamer als auf Moonflower) sind grosse Momente. Interessant die Latin-Nummer Gitano, mit Akustik-Gitarren-Intro und spanischem Text, und das funky Tell me are you tired.
    Moonflower

    Santana
    Moonflower (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    08.08.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Bestes Santana-Album aller Zeiten

    Eine Doppel-LP (CD), je zur Hälfte bestehend aus Live- und aus Studioaufnahmen. Die Santana-Band u.a. mit Tom Coster (keys) war damals fantastisch, die Liveversionen von Songs wie "Let the children play" oder "Dance Sister Dance" sind besser (schneller gespielt) als die Studioversionen, "Europa" ist überragend und auch die neuen Songs wie "Flor d'Luna" und "She's not there" sind klasse. Dieses Album bietet eine sehr gute Mischung aus Vocal- und Instrumentalstücken und sollte in keiner Sammlung fehlen.
    2 Kommentare
    Anonym
    30.12.2014

    Moonflower

    ..."bestes Album aller Zeiten"?
    Nein, diese Aussage möchte ich so nicht stehen lassen. Vieles sicherlich Geschmacksache, aber zu dieser Zeit hatten Santana künstlerisch ihren Zenit überschritten. Die Trendwende begann mit Amigos, das Album Fesitval im ähnlichen Fahrwasser, alles was danach kam, war meistens nur noch peinlich und eine Anbiederung an den Kommerz. Dieses Album, nach Festival veröffentlicht, zum größten Teil live eingespielt und sicherlich noch qualitativ gut, aber die Intensität von Lotus, Caravanserai, Welcome oder der ersten 3 Alben wird hier nicht erreicht.
    Anonym
    26.01.2021

    Santana´ s Moon Flower

    ist sicher sein letztes 70er Highlight. Aber sein Bestes? Dafür stehen sicher eher sein Debüt Album oder Abraxas!
    Lotus

    Santana
    Lotus (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    08.08.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Carlos von Miles inspiriert

    Lotus ist ein Juwel unter den Santana-Alben. Dieses Live-Album, im July 1973 in Osaka aufgenommen, stammt aus seiner Jazz-Phase, in der Carlos stark von Miles Davis beeinflusst war (keine Sorge, richtiger Jazz ist es nicht, sondern überwiegend instrumentaler Latin-Rock, siehe Caravanserai oder Borboletta). Enthält die besten Carlos-Soli aller Zeiten, Samba Pa Ti und Neshabur sind überragend. Santana zitiert wie ein Jazzmusiker Melodien aus anderen Songs: Brazil, My favourite things, Fool on the hill und Never can say goodbye. Die Melodien fliegen ihm geradeso zu. Die Santana-Band war damals auch hervorragend besetzt. Ein ganz heisser Tip für Fans des instrumentalen Santana.
    Go For Your Guns

    The Isley Brothers
    Go For Your Guns (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    08.08.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Drei Megasongs

    Auf dieser LP ist einer der besten Songs aller Zeiten, nicht nur von den Isleys sondern überhaupt: Voyage to Atlantis. Kult ! Auch sagenhaft: das Gitarrenriff von "Footsteps", Usher gefiel es auch so gut, dass er daraus auf seiner CD My Way einen Song daraus machte. Ausserdem überragt hier noch Tell me when you need it, der Rest ist ordentlich.
    Harvest For The World

    The Isley Brothers
    Harvest For The World (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    08.08.2011

    Sehr stark

    Nicht so überragend wie Fight the Power, aber mit Who loves you better und Still feel the need sind bärenstarke Funk-Tracks an Bord und mit At your best eine wunderschöne Ballade. Das Titelstück ist wieder ein sozialkritischer Song, der in den 80ern von einer englischen Gruppe gecovert wurde.
    Ernie brilliert als Rhythmus und Soli-Gitarrist, man merkt schon, dass er als 13-jähriger Jimi Hendrix zugehört hat, als dieser damals bei den Isley spielte.
    Auf dieser CD-Version von 2001 ist eine Live-in-the-Studio-Version von Summer Breeze, die unglaublich gut ist. Harvest ist auch ohne diesen Song ein Pflichtkauf für Isley-Fans, aber ich rate jedem: kauft diese CD mit dim Summer Breeze Bonus-Track, das ist sagenhaft.
    Live It Up / The Heat Is On

    Live It Up / The Heat Is On (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    08.08.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Der Megaerfolg

    Live it up ist ihre erste pure Funk-LP mit geilen Clavinet-Sounds. Mit Hello ist eine Ballade (ein Cover), die Ronnie Isley heute noch live singt. Der ganz grosse Erfolg kam ein Jahr später mit The Heat is on.
    Meines Erachtens die erste ganze große Isley-LP mit drei Funk-Krachern auf der ersten Seite und drei Balladen auf der zweiten, eine schöner als die andere. Die Isley schrieben sehr viele sozialkritische Texte. Das explizite Wort in der Textzeile, „all this bullshit going down“, - heutzutage lachhaft - durfte im Radio nicht gesendet werden und wurde durch einen Piep verstümmelt, das sorgte aber nur für umso mehr Aufmerksamkeit und die Scheibe ging weg wie warme Semmeln..
    3 + 3 (Bonus Track)

    The Isley Brothers
    3 + 3 (Bonus Track) (CD)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    08.08.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Nur teilweise ein Neuanfang

    Damals wurden Ernie, Marvin und Chris Jasper erstmals auf dem Cover abgebildet, obwohl sie schon bei früheren Scheiben mitspielten. Man machte damit aus der Gesangsgruppe Isley Brothers eine 6-köpfige Band, bei der die E-Gitarre stärker integriert wurde, was Sinn macht, wenn man einen genialen Bruder wie Ernie hat, der von Hendrix beeinflusst war.
    Hier sind zwar mit That Lady und Summer Breeze (besser als das Original) zwei Klassiker, ist aber ansonsten noch nicht der spätere durch Rhythmus-Gitarren und Clavinet dominierte Funk-Sound, hier tritt das akustische Piano noch sehr oft in den Vordergrund.
    Winner Takes All

    Winner Takes All (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    08.08.2011

    Sollte man nicht übersehen

    Nicht so bekanntes Album, doch auf dieser Doppel-LP sind einige traumhaft schöne Balladen (z.B. Lets fall in love, Love comes and goes) und geile Funkgrooves. Ernie begeistert hier als Rhythmus-Gitarrist vor allem in Life in the city. Keine Sorge: Disco Night ist keine Disco-Musik, sondern Funk. Hammer !
    Never Say Die!

    Never Say Die! (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    08.08.2011
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Besser als viele meinen

    Dieses Album kam damals und kommt auch heute bei vielen Kritikern nicht gut weg, mir gefällt es sehr gut. Die ersten drei Songs sind allesamt Kracher. Johnny Blade hat ein Killer-Riff und das Solo zum Ende hin ist allererste Sahne. Die Songs auf der 2. Seite können auch gefallen - ok - Breakout ist wohl eher ein Joke (soll das Big-Band-Jazz sein?) und Bill Ward darf auf Swinging the chain mal wieder singen und bekommt diesmal auch einen adäquaten Hardrock-Song. Nur mit Hard Road kann ich nichts anfangen und schade ist noch, dass der Bass miserabel abgemischt ist. Dafür knallen die teilweise drei übereinander aufgenommen Gitarren umso mehr rein und die keyboards sind auch sinnvoll eingesetzt.
    Technical Ecstacy (Remastered)

    Technical Ecstacy (Remastered) (CD)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    08.08.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Ganz ok, aber schwächstes Album mit Ozzy

    Insgesamt hat dieses auch wieder genug Höhepunkte, um es noch als gut zu bewerten, aber es ist von den 8 LPs bis 1978 mit Ozzy das schwächste. You wont change me, durch Orgel (!) geprägt ist m.E. zusammen mit Dirty Women der stärkste Song, bei diesen beiden Stücken spielt Iommi auch sehr gute Soli. Das funkige All moving parts, Gypsy und Back St Kids sind noch ok, aber Rock'n'Roll Doctor ist reichlich primitiv, She's gone eine Ballade mit Streichern, die anderen Leuten vielleicht gefällt, aber Heavy-Rock-Fans eher nicht und It's alright klingt nach Pop-Rock und wird von Bill Ward gesungen, der zwar auch eine gute Stimme hat, aber who cares?
    Hymn Of The Seventh Galaxy

    Hymn Of The Seventh Galaxy (CD)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    07.08.2011
    Klang:
    2 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Grosse Kompositionen, schwacher Sound

    Auf diesem Album, dem ersten der damals neuen RTF-Electric-Besetzung befinden sich zwar fantastische Kompositionen, aber der Sound ist dürftig. Stanley's Bass klingt muffig (er spielte damals noch einen Gibson) und die Verzerrung seines Solos in "Cosmic Rain" ist schrecklich. Auch Coreas E-Piano kling etwas blechern und mit Bill Connors kann ich nichts anfangen (mit McLaughlin übrigens auch nichts, dem man damals wohl Konkurrenz machen wollte, nur damit ihr mich besser versteht). Bleibt nur Lenny White, der voll begeistern kann. Was für ein Gegensatz dazu die drei Versionen von Stücken dieses Albums auf der neuen Corea-Clarke-White - CD Forever von 2011. Vielleicht wird dieses Album ja in einer Remastered-Version besser, aber ich glaube es nicht.
    Live At Montreux 2003 (Kulturspiegel Edition)

    Live At Montreux 2003 (Kulturspiegel Edition) (DVD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    07.08.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Klasse, aber ohne Bonus-Videos ??

    Bei dieser Kulturspiegel-Fassung kann ich nicht erkennen, dass die vier Bonus-Tracks von 1976 dabei sind. Wem es nichts ausmacht, dass die vier Tracks fehlen, kann zu dem Preis zugreifen, ansonsten vielleicht doch die Original-DVD für 8 Euro mehr kaufen.
    Hier nochmal meine Bewertung der Original-DVD:
    "Tolles Konzert, nach dem Comeback der Gruppe 2003 aufgenommen. Zwar sind von der Originalbesetzung nur noch Joe Sample und Wilton Felder dabei, dafür - wie man das gewohnt ist - hochkarätige Begleitmusiker und Randy Crawford als Gast bei vier Songs. Auffällig: Joe spielt hier nur das Fender Rhodes ! Klasse ! Ich habe nie verstanden, warum dieses Instrument zeitweilig aus der Mode kam, es klingt immer noch für diese Musik am besten. Nett, auch mal Ray Parker zu sehen, der ja vor seiner Solo-Karriere ein vielbeschäftigter Studio-Gitarrist war. Aus seinem Hit Ghostbusters wird hier ein: "Who you gonna call? - Crusaders". Als ich dachte, das war schon echt prima, hörte ich mir noch die vier Bonustracks von 1976 an, und fiel vom Sofa! Damals als Quintet war die Gruppe noch viel rockiger, als in der souligeren Streetlife-Phase ab 1977. Hier mit dem Originaldrummer Stix Hooper, Larry Carlton (g) und Pops Popwell (b) Der absolute Hammer ! " Zitat Ende. Also, falls die veir Tracks doch drauf sind und hier nur nicht aufgelistet wurden, wäre es umso besser.
    Live At Montreux 2003

    Live At Montreux 2003 (DVD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    07.08.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Tolles Konzert und Super-Bonus-Tracks

    Tolles Konzert, nach dem Comeback der Gruppe 2003 aufgenommen. Zwar sind von der Originalbesetzung nur noch Joe Sample und Wilton Felder dabei, dafür - wie man das gewohnt ist - hochkarätige Begleitmusiker und Randy Crawford als Gast bei vier Songs. Auffällig: Joe spielt hier nur das Fender Rhodes ! Klasse ! Ich habe nie verstanden, warum dieses Instrument zeitweilig aus der Mode kam, es klingt immer noch für diese Musik am besten. Nett, auch mal Ray Parker zu sehen, der ja vor seiner Solo-Karriere ein vielbeschäftigter Studio-Gitarrist war. Aus seinem Hit Ghostbusters wird hier ein: "Who you gonna call? - Crusaders". Als ich dachte, das war schon echt prima, hörte ich mir noch die vier Bonustracks von 1976 an, und fiel vom Sofa! Damals als Quintet war die Gruppe noch viel rockiger, als in der souligeren Streetlife-Phase ab 1977. Hier mit dem Originaldrummer Stix Hooper, Larry Carlton (g) und Pops Popwell (b) Der absolute Hammer ! Das volle Konzert wäre ein Traum, aber wahrscheinlich hat man damals nicht mehr Songs aufgenommen. Insgesamt also eine sehr wertvolle DVD.
    Live At Montreux 1996 (Kulturspiegel Edition)

    Live At Montreux 1996 (Kulturspiegel Edition) (DVD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    07.08.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Sehr zu empfehlen

    Alpert mit einer excellenten Band bestehend aus Jeff Lorber (keys), Gary Meek (ts, as, ss, fl, keys), Tony Maiden (g), John Tenya (b) und Joel Taylor (dr). Nichts für Freunde seiner Tanzmusik der 60er, sondern eher eine Funk-Soul-Latin-Jazz-Fusion, eben das, was Alpert seit 1979 (Rise) primär gespielt hat. Ein paar alte Stücke sind dabei, die meisten davon aber modern arrangiert. Spanish Flea, das er scheinbar spontan einwirft, geht ziemlich in die Hose, wird abgebrochen und dann kurz fortgesetzt. Dies zeigt deutlich, dass sich Alpert für seine alte Musik nicht mehr interessiert. Für Leute, die gerne Musik im Stil von Crusaders, Grover Washington oder Jeff Lorber Fusion hören sehr zu empfehlen.
    Sabbath Bloody Sabbath (Remastered)

    Sabbath Bloody Sabbath (Remastered) (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    05.08.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Phänomenal

    Wenn es ein Black Sabbath Album gibt, das vielleicht noch besser als Paranoid ist, dann dieses. Mörderische Riffs, wie im Titelstück, mehrstimmige, übereinander gelegte Riffs wie in National Acrobat, Riffs, Riffs, Riffs. Dazu ein Ozzy in der Form seines Lebens, der hier wie ein Wahnsinniger kraftvoll und ziemlich hoch singt, so dass die Gruppe den Schlussvers des Titelstücks bei der 98er-Reunion weglassen musste, Ozzy konnte das nicht mehr singen (Tony Martin musste dass live eine Oktave tiefer singen, aber das klingt nicht mehr so gut). Zwischendrin ein Acoustic-Gitarren-Instrumental (Fluff) zum Entspannen und ein Synthesiser-Stück (Who are you), das aber mit seinem schizophrenen Sound optimal zu Sabbath passt, Texte wie "killing yourself to live" und ein Kunstwerk von einem Cover, das wie kein zweites einen Alptraum visualisiert (siehe auch das Back-Cover). Für dieses Album gibt es nur Superlative.
    Vol. 4

    Vol. 4 (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    05.08.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Noch ein Meisterwerk

    Die ersten sechs Platten von Sabbath mit Ozzy waren allesamt Meisterwerke des Heavy Rock. Auf dieser LP finden wir einige ihrer besten Stücke (Wheels, Under the sun), bei denen Tony drei oder vier Gitarren übereinander spielte, so dass die Songs live nicht aufgeführt werden konnten.
    Master Of Reality

    Master Of Reality (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    05.08.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Die Geburt des Heavy Metal

    Dieses Album, und nicht die beiden ersten noch stark vom Blues beeinflussten Heavy-Rock-LPs von Sabbath, kann man nun wirklich rückblickend als Geburt des Heavy-Metal bezeichnen. Gitarre und Bass wurden um 1 1/2 Töne heruntergestimmt, womit aus der tiefen E-Saite eine Cis-Saite wurde. Damit wird der Sound um einiges dunkler und bösartiger. Dazu passt das schwarze Cover und die Endzeitstimmungstexte, wie fast immer geschrieben von Geezer.Children of the grave und Into the void sind Frühklassiker des Heavy Metal, die hunderte von Gruppen danach beeinflusst haben.
    Paranoid (Deluxe Edition)

    Paranoid (Deluxe Edition) (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    05.08.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Meisterwerk Deluxe

    Ich füge hier meine Bewertung der Standard-CD ein mit einer Ergänzung bzgl. Deluxe Edition : die Bonus-Tracks sind für einen echten Sabbath-Fan der Kauf dieser Deluxe-Edition allemal wert.

    Über dieses Album ist schon so viel geschrieben worden, was soll man da doch hinzufügen? Ich versuche es trotzdem: was Iommi hier an Riffs aus dem Ärmel schüttelt und spielerisch so aneinanderreiht, dass das ganze grossen Sinn macht es einfach genial. Beispiel: Iron Man - Kult-Intro, ultraschweres Hauptriff, Refrain, Interlude, erstes Gitarrensolo in double-time, Wiederholung und dann am Ende noch ein galoppierender, schneller Basspart mit zweitem Solo oberdrüber - ganz grosse Kunst ! Der Rest der Scheibe ist aber auf dem gleichen Niveau, was man schon daran erkennen kann, dass Sabbath bei ihrer Reunion 1998/99 fünf Songs dieses Albums in ihrer Setlist hatten.
    726 bis 750 von 803 Rezensionen
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