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    doomhand Top 10 Rezensent

    Aktiv seit: 20. Juli 2011
    "Hilfreich"-Bewertungen: 2417
    792 Rezensionen
    Harvest For The World The Isley Brothers
    Harvest For The World (CD)
    08.08.2011

    Sehr stark

    Nicht so überragend wie Fight the Power, aber mit Who loves you better und Still feel the need sind bärenstarke Funk-Tracks an Bord und mit At your best eine wunderschöne Ballade. Das Titelstück ist wieder ein sozialkritischer Song, der in den 80ern von einer englischen Gruppe gecovert wurde.
    Ernie brilliert als Rhythmus und Soli-Gitarrist, man merkt schon, dass er als 13-jähriger Jimi Hendrix zugehört hat, als dieser damals bei den Isley spielte.
    Auf dieser CD-Version von 2001 ist eine Live-in-the-Studio-Version von Summer Breeze, die unglaublich gut ist. Harvest ist auch ohne diesen Song ein Pflichtkauf für Isley-Fans, aber ich rate jedem: kauft diese CD mit dim Summer Breeze Bonus-Track, das ist sagenhaft.
    Live It Up / The Heat Is On Live It Up / The Heat Is On (CD)
    08.08.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Der Megaerfolg

    Live it up ist ihre erste pure Funk-LP mit geilen Clavinet-Sounds. Mit Hello ist eine Ballade (ein Cover), die Ronnie Isley heute noch live singt. Der ganz grosse Erfolg kam ein Jahr später mit The Heat is on.
    Meines Erachtens die erste ganze große Isley-LP mit drei Funk-Krachern auf der ersten Seite und drei Balladen auf der zweiten, eine schöner als die andere. Die Isley schrieben sehr viele sozialkritische Texte. Das explizite Wort in der Textzeile, „all this bullshit going down“, - heutzutage lachhaft - durfte im Radio nicht gesendet werden und wurde durch einen Piep verstümmelt, das sorgte aber nur für umso mehr Aufmerksamkeit und die Scheibe ging weg wie warme Semmeln..
    3 + 3 (Bonus Track) The Isley Brothers
    3 + 3 (Bonus Track) (CD)
    08.08.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Nur teilweise ein Neuanfang

    Damals wurden Ernie, Marvin und Chris Jasper erstmals auf dem Cover abgebildet, obwohl sie schon bei früheren Scheiben mitspielten. Man machte damit aus der Gesangsgruppe Isley Brothers eine 6-köpfige Band, bei der die E-Gitarre stärker integriert wurde, was Sinn macht, wenn man einen genialen Bruder wie Ernie hat, der von Hendrix beeinflusst war.
    Hier sind zwar mit That Lady und Summer Breeze (besser als das Original) zwei Klassiker, ist aber ansonsten noch nicht der spätere durch Rhythmus-Gitarren und Clavinet dominierte Funk-Sound, hier tritt das akustische Piano noch sehr oft in den Vordergrund.
    Winner Takes All Winner Takes All (CD)
    08.08.2011

    Sollte man nicht übersehen

    Nicht so bekanntes Album, doch auf dieser Doppel-LP sind einige traumhaft schöne Balladen (z.B. Lets fall in love, Love comes and goes) und geile Funkgrooves. Ernie begeistert hier als Rhythmus-Gitarrist vor allem in Life in the city. Keine Sorge: Disco Night ist keine Disco-Musik, sondern Funk. Hammer !
    Never Say Die! Black Sabbath
    Never Say Die! (CD)
    08.08.2011
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Besser als viele meinen

    Dieses Album kam damals und kommt auch heute bei vielen Kritikern nicht gut weg, mir gefällt es sehr gut. Die ersten drei Songs sind allesamt Kracher. Johnny Blade hat ein Killer-Riff und das Solo zum Ende hin ist allererste Sahne. Die Songs auf der 2. Seite können auch gefallen - ok - Breakout ist wohl eher ein Joke (soll das Big-Band-Jazz sein?) und Bill Ward darf auf Swinging the chain mal wieder singen und bekommt diesmal auch einen adäquaten Hardrock-Song. Nur mit Hard Road kann ich nichts anfangen und schade ist noch, dass der Bass miserabel abgemischt ist. Dafür knallen die teilweise drei übereinander aufgenommen Gitarren umso mehr rein und die keyboards sind auch sinnvoll eingesetzt.
    Technical Ecstacy (Remastered) Black Sabbath
    Technical Ecstacy (Remastered) (CD)
    08.08.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Ganz ok, aber schwächstes Album mit Ozzy

    Insgesamt hat dieses auch wieder genug Höhepunkte, um es noch als gut zu bewerten, aber es ist von den 8 LPs bis 1978 mit Ozzy das schwächste. You wont change me, durch Orgel (!) geprägt ist m.E. zusammen mit Dirty Women der stärkste Song, bei diesen beiden Stücken spielt Iommi auch sehr gute Soli. Das funkige All moving parts, Gypsy und Back St Kids sind noch ok, aber Rock'n'Roll Doctor ist reichlich primitiv, She's gone eine Ballade mit Streichern, die anderen Leuten vielleicht gefällt, aber Heavy-Rock-Fans eher nicht und It's alright klingt nach Pop-Rock und wird von Bill Ward gesungen, der zwar auch eine gute Stimme hat, aber who cares?
    Hymn Of The Seventh Galaxy Hymn Of The Seventh Galaxy (CD)
    07.08.2011
    Klang:
    2 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Grosse Kompositionen, schwacher Sound

    Auf diesem Album, dem ersten der damals neuen RTF-Electric-Besetzung befinden sich zwar fantastische Kompositionen, aber der Sound ist dürftig. Stanley's Bass klingt muffig (er spielte damals noch einen Gibson) und die Verzerrung seines Solos in "Cosmic Rain" ist schrecklich. Auch Coreas E-Piano kling etwas blechern und mit Bill Connors kann ich nichts anfangen (mit McLaughlin übrigens auch nichts, dem man damals wohl Konkurrenz machen wollte, nur damit ihr mich besser versteht). Bleibt nur Lenny White, der voll begeistern kann. Was für ein Gegensatz dazu die drei Versionen von Stücken dieses Albums auf der neuen Corea-Clarke-White - CD Forever von 2011. Vielleicht wird dieses Album ja in einer Remastered-Version besser, aber ich glaube es nicht.
    Live At Montreux 2003 (Kulturspiegel Edition) Live At Montreux 2003 (Kulturspiegel Edition) (DVD)
    07.08.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Klasse, aber ohne Bonus-Videos ??

    Bei dieser Kulturspiegel-Fassung kann ich nicht erkennen, dass die vier Bonus-Tracks von 1976 dabei sind. Wem es nichts ausmacht, dass die vier Tracks fehlen, kann zu dem Preis zugreifen, ansonsten vielleicht doch die Original-DVD für 8 Euro mehr kaufen.
    Hier nochmal meine Bewertung der Original-DVD:
    "Tolles Konzert, nach dem Comeback der Gruppe 2003 aufgenommen. Zwar sind von der Originalbesetzung nur noch Joe Sample und Wilton Felder dabei, dafür - wie man das gewohnt ist - hochkarätige Begleitmusiker und Randy Crawford als Gast bei vier Songs. Auffällig: Joe spielt hier nur das Fender Rhodes ! Klasse ! Ich habe nie verstanden, warum dieses Instrument zeitweilig aus der Mode kam, es klingt immer noch für diese Musik am besten. Nett, auch mal Ray Parker zu sehen, der ja vor seiner Solo-Karriere ein vielbeschäftigter Studio-Gitarrist war. Aus seinem Hit Ghostbusters wird hier ein: "Who you gonna call? - Crusaders". Als ich dachte, das war schon echt prima, hörte ich mir noch die vier Bonustracks von 1976 an, und fiel vom Sofa! Damals als Quintet war die Gruppe noch viel rockiger, als in der souligeren Streetlife-Phase ab 1977. Hier mit dem Originaldrummer Stix Hooper, Larry Carlton (g) und Pops Popwell (b) Der absolute Hammer ! " Zitat Ende. Also, falls die veir Tracks doch drauf sind und hier nur nicht aufgelistet wurden, wäre es umso besser.
    Live At Montreux 2003 Live At Montreux 2003 (DVD)
    07.08.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Tolles Konzert und Super-Bonus-Tracks

    Tolles Konzert, nach dem Comeback der Gruppe 2003 aufgenommen. Zwar sind von der Originalbesetzung nur noch Joe Sample und Wilton Felder dabei, dafür - wie man das gewohnt ist - hochkarätige Begleitmusiker und Randy Crawford als Gast bei vier Songs. Auffällig: Joe spielt hier nur das Fender Rhodes ! Klasse ! Ich habe nie verstanden, warum dieses Instrument zeitweilig aus der Mode kam, es klingt immer noch für diese Musik am besten. Nett, auch mal Ray Parker zu sehen, der ja vor seiner Solo-Karriere ein vielbeschäftigter Studio-Gitarrist war. Aus seinem Hit Ghostbusters wird hier ein: "Who you gonna call? - Crusaders". Als ich dachte, das war schon echt prima, hörte ich mir noch die vier Bonustracks von 1976 an, und fiel vom Sofa! Damals als Quintet war die Gruppe noch viel rockiger, als in der souligeren Streetlife-Phase ab 1977. Hier mit dem Originaldrummer Stix Hooper, Larry Carlton (g) und Pops Popwell (b) Der absolute Hammer ! Das volle Konzert wäre ein Traum, aber wahrscheinlich hat man damals nicht mehr Songs aufgenommen. Insgesamt also eine sehr wertvolle DVD.
    Live At Montreux 1996 (Kulturspiegel Edition) Live At Montreux 1996 (Kulturspiegel Edition) (DVD)
    07.08.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Sehr zu empfehlen

    Alpert mit einer excellenten Band bestehend aus Jeff Lorber (keys), Gary Meek (ts, as, ss, fl, keys), Tony Maiden (g), John Tenya (b) und Joel Taylor (dr). Nichts für Freunde seiner Tanzmusik der 60er, sondern eher eine Funk-Soul-Latin-Jazz-Fusion, eben das, was Alpert seit 1979 (Rise) primär gespielt hat. Ein paar alte Stücke sind dabei, die meisten davon aber modern arrangiert. Spanish Flea, das er scheinbar spontan einwirft, geht ziemlich in die Hose, wird abgebrochen und dann kurz fortgesetzt. Dies zeigt deutlich, dass sich Alpert für seine alte Musik nicht mehr interessiert. Für Leute, die gerne Musik im Stil von Crusaders, Grover Washington oder Jeff Lorber Fusion hören sehr zu empfehlen.
    Sabbath Bloody Sabbath (Remastered) Black Sabbath
    Sabbath Bloody Sabbath (Remastered) (CD)
    05.08.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Phänomenal

    Wenn es ein Black Sabbath Album gibt, das vielleicht noch besser als Paranoid ist, dann dieses. Mörderische Riffs, wie im Titelstück, mehrstimmige, übereinander gelegte Riffs wie in National Acrobat, Riffs, Riffs, Riffs. Dazu ein Ozzy in der Form seines Lebens, der hier wie ein Wahnsinniger kraftvoll und ziemlich hoch singt, so dass die Gruppe den Schlussvers des Titelstücks bei der 98er-Reunion weglassen musste, Ozzy konnte das nicht mehr singen (Tony Martin musste dass live eine Oktave tiefer singen, aber das klingt nicht mehr so gut). Zwischendrin ein Acoustic-Gitarren-Instrumental (Fluff) zum Entspannen und ein Synthesiser-Stück (Who are you), das aber mit seinem schizophrenen Sound optimal zu Sabbath passt, Texte wie "killing yourself to live" und ein Kunstwerk von einem Cover, das wie kein zweites einen Alptraum visualisiert (siehe auch das Back-Cover). Für dieses Album gibt es nur Superlative.
    Vol. 4 Black Sabbath
    Vol. 4 (CD)
    05.08.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Noch ein Meisterwerk

    Die ersten sechs Platten von Sabbath mit Ozzy waren allesamt Meisterwerke des Heavy Rock. Auf dieser LP finden wir einige ihrer besten Stücke (Wheels, Under the sun), bei denen Tony drei oder vier Gitarren übereinander spielte, so dass die Songs live nicht aufgeführt werden konnten.
    Master Of Reality Black Sabbath
    Master Of Reality (CD)
    05.08.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Die Geburt des Heavy Metal

    Dieses Album, und nicht die beiden ersten noch stark vom Blues beeinflussten Heavy-Rock-LPs von Sabbath, kann man nun wirklich rückblickend als Geburt des Heavy-Metal bezeichnen. Gitarre und Bass wurden um 1 1/2 Töne heruntergestimmt, womit aus der tiefen E-Saite eine Cis-Saite wurde. Damit wird der Sound um einiges dunkler und bösartiger. Dazu passt das schwarze Cover und die Endzeitstimmungstexte, wie fast immer geschrieben von Geezer.Children of the grave und Into the void sind Frühklassiker des Heavy Metal, die hunderte von Gruppen danach beeinflusst haben.
    Paranoid (Deluxe Edition) Paranoid (Deluxe Edition) (CD)
    05.08.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Meisterwerk Deluxe

    Ich füge hier meine Bewertung der Standard-CD ein mit einer Ergänzung bzgl. Deluxe Edition : die Bonus-Tracks sind für einen echten Sabbath-Fan der Kauf dieser Deluxe-Edition allemal wert.

    Über dieses Album ist schon so viel geschrieben worden, was soll man da doch hinzufügen? Ich versuche es trotzdem: was Iommi hier an Riffs aus dem Ärmel schüttelt und spielerisch so aneinanderreiht, dass das ganze grossen Sinn macht es einfach genial. Beispiel: Iron Man - Kult-Intro, ultraschweres Hauptriff, Refrain, Interlude, erstes Gitarrensolo in double-time, Wiederholung und dann am Ende noch ein galoppierender, schneller Basspart mit zweitem Solo oberdrüber - ganz grosse Kunst ! Der Rest der Scheibe ist aber auf dem gleichen Niveau, was man schon daran erkennen kann, dass Sabbath bei ihrer Reunion 1998/99 fünf Songs dieses Albums in ihrer Setlist hatten.
    Paranoid Paranoid (CD)
    05.08.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    DAS Meisterwerk

    Über dieses Album ist schon so viel geschrieben worden, was soll man da doch hinzufügen? Ich versuche es trotzdem: was Iommi hier an Riffs aus dem Ärmel schüttelt und spielerisch so aneinanderreiht, dass das ganze grossen Sinn macht es einfach genial. Beispiel: Iron Man - Kult-Intro, ultraschweres Hauptriff, Refrain, Interlude, erstes Gitarrensolo in double-time, Wiederholung und dann am Ende noch ein galoppierender, schneller Basspart mit zweitem Solo oberdrüber - ganz grosse Kunst ! Der Rest der Scheibe ist aber auf dem gleichen Niveau, was man schon daran erkennen kann, dass Sabbath bei ihrer Reunion 1998/99 fünf Songs dieses Albums in ihrer Setlist hatten.
    Black Sabbath Black Sabbath
    Black Sabbath (CD)
    05.08.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Meilenstein.

    Wird aufgrund des Titelstücks von vielen als Geburt des Heavy-Metal angesehen, ich bin nicht dieser Meinung, das Album ist Heavy-Blues-Rock mit leichten Psychedelic-Einflüssen. Immer noch am besten gefällt mir das 10 Minuten lange Warning, ein 3-Minuten-Song mit einem geilen, pumpenden Bassriff auf das ein 7-Minuten-Gitarrensolo folgt, aber eben keine Dauerimprovisation, sondern ein geniales Riff nach dem anderen und das nur aufgenommen wurde, um die LP vollzubekommen ! Unfassbar ! Ich glaube Tony Iommi hat bis heute nicht kapiert, was für ein Meisterwerk er da geschaffen hat. Über Klassiker wie N.I.B. und The Wizard müssen wir gar nicht weiter reden - ein legendäres Album.
    Children Forever Children Forever (CD)
    05.08.2011
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    2 von 5

    Vierd production

    "Dies war eine LP von Chick und der Plattenfirma, ich hatte auf die Produktion keinen Einfluss und hasste das Cover", so Stanley Clarke in einem Interview in guitarplayer 1980. Aber wie kann es sein, dass ein Album mit Hochkarätern wie Corea, White und Martino so enttäuscht? Nun, der knödelige Gesang von Andy Bey ruiniert alles und der Flötist ist auch eher uninspiriert. Gut ist diese Platte immer dann, wenn der Gesang Pause hat, der Bass folk song kann am meisten gefallen, ansonsten eher seltsam - vierd.
    Stanley Clarke Stanley Clarke (CD)
    05.08.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Gut, aber noch unausgereift

    Recht ordentlich, aber so richtig viele Basssoli spielte Stanley damals noch nicht, er befand sich noch in der Entwicklung vom Kontra- zum E-Bassisten und lässt hier seinen Mitmusikern viel Raum. Man muss einfach sehen, dass er damals erst 23 war. Vergleicht man dieses Album mit Schooldays oder RTF live 1977 hört man, dass er sich noch erheblich verbessert hat.
    Journey To Love Journey To Love (CD)
    05.08.2011
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Damals der Durchbruch

    Heutzutage gibt es ja reihenweise virtuose Bassisten, aber das war damals der Durchbruch nicht nur für Stanley, sondern für das Instrument Bassgitarre. Teilweise vom Klang etwas veraltet (siehe das Piccolo-Basssolo über das Maestro-Effektgerät), sind hier doch soviele Höhepunkte vertreten (Silly Putty, Hello Jeff, Song to John), dass man das Album sehr empfehlen kann, auch wenn die ganz grossen Turbosoli erst auf dem nächsten Album kommen sollten. 4,5 Sterne (gerundet 5).
    My Funny Valentine: In Concert My Funny Valentine: In Concert (CD)
    05.08.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Traumhaft schön

    Wenn ich eine einzige Aufnahme von Miles aus seiner nichtelektrischen Zeit (bis 1969) mit auf die einsame Insel nehmen dürfte (desert island disc), dann diese. Eine Gruppe, die wie telepathisch zusammenspielt und ein Miles, der damals atemberaubend war, vor allem die beiden ca. 14-Minuten-Versionen von Stella und Funny Valentine, letzteres in einer sehr langsamen Fassung, in der Miles Melodien spielt, die gleichzeitig unendlich traurig, ausdrucksvoll und trotzdem so traumhaft schön sind, dass es nicht von dieser Welt zu sein scheint. Wollte ich bei einer Bewertung für eine ganz andere Gruppe neulich als Gesamtbewertung eine Million Sterne vergeben? Dieses Juwel von Miles verdient alle Sterne der Galaxis.
    Sabotage (Digipack) Black Sabbath
    Sabotage (Digipack) (CD)
    05.08.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Irre !

    Die aggressivste Sabbath-LP mit Killer-Tracks wie Hole in the sky, Thrill of it all und vor allem Symptom of the universe mit einem hypnotischen Tritonus-Riff unterlegt von einem durchgehenden auf dem offenen Hi-Hat geschlagenen Rhythmus und erneut einem Ozzy in Topform der hier wie ein Madman (wie er sich selbst später auch nannte) Geezers Irrsinns-Texte ins Mikrophon schreit. Und dieser Wahnsinns-Song, der durch ein kurzes Stück auf mehreren Akustik-Gitarren eingeleitet wurde (Don't start) geht am Ende wieder in einen traumhaft schönen Acoustic-Guitar-Part über - typisch Iommi. Dazu noch zwei 8 Minuten-Mini-Symphonien, ein psychedischer Popsong (Am I going insane), der in einem geisteskranken Gelächter endet und Supertzar, ein Stück für verzerrte Gitarre und gregorianische Chöre, das ist das härteste und verrückteste Album in der Karriere von Black Sabbath.
    Moscow (Live 2008) Moscow (Live 2008) (DVD)
    04.08.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Begeisternd!

    EIne äusserst positive Überraschung: Emerson und seine neue Band sind besser als sämtliche ELP-Aufnahmen der letzten 30 Jahre und spielen hier alte ELP-Klassiker und auch eine Menge aus der neuen Studio-CD mit Bonilla, die 2008 erschien.
    Emerson ist technisch vielleicht nicht mehr so fit wie in den 70er-Jahren, aber er hat es immer noch drauf. Höhepunkte sind eine ca. 10 Minuten-Version des Piano-Concerto, in der Marc Bonilla brilliert, ein begnadeder Gitarrist und hervorragender Sänger. Ausserdem eine 35-Minuten-Version von Tarkus. Hier überrascht Emerson durch Zitate von Jazz-Standards, die er in sein Solo einbaut (Round Midnight und Summertime). Bei diesen begeisternden Aufnahmen bedauert man nur, dass die Gruppe nicht in Deutschland auftrat, hätte dieses Konzert gern selbst live gesehen.
    Meine Produktempfehlungen
    • Moscow (Live At The Moscow Theatre 2008) Moscow (Live At The Moscow Theatre 2008) (CD)
    • Keith Emerson Band (CD + DVD) Keith Emerson Band (CD + DVD) (CD)
    Moscow (Live At The Moscow Theatre 2008) Moscow (Live At The Moscow Theatre 2008) (CD)
    04.08.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Immer noch klasse

    Hier ist die Doppel-CD zum identischen Konzert, das es auch auf DVD gibt. Primär ist natürlich die DVD zu empfehlen, die mir so gut gefallen hat, dass ich auch die CD gekauft habe. Emerson ist technisch vielleicht nicht mehr so fit wie in den 70er-Jahren, aber er hat es immer noch drauf. Höhepunkte sind eine ca. 10 Minuten-Version des Piano-Concerto, in der Marc Bonilla brilliert, ein begnadeder Gitarrist und hervorragender Sänger. Ausserdem eine 35-Minuten-Version von Tarkus. Hier überrascht Emerson durch Zitate von Jazz-Standards, die er in sein Solo einbaut (Round Midnight und Summertime). Auch Stücke der letzten Studio-CD sind vertreten. Bei diesen begeisternden Aufnahmen bedauert man nur, dass die Gruppe nicht in Deutschland auftrat, hätte dieses Konzert gern selbst live gesehen.
    Meine Produktempfehlungen
    • Moscow (Live 2008) Moscow (Live 2008) (DVD)
    Rocks, Pebbles And Sand / Let Me Know You Rocks, Pebbles And Sand / Let Me Know You (CD)
    04.08.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Zwei unterschiedliche Alben auf einer CD

    "Rocks, Pebbles" ist eine Mischung aus allem, was Stanley bis dahin gemacht hat, Jazz-Rock, Fusion, Funk, Soul. Herausragend Simon Philips an den drums, mittlerweile von Toto bekannt (geiles solo am Ende von "Story of..." Ansonsten ist noch der Ober-Funk-Kracher "We supply" zu erwähnen, hier spielt aber Brother Louis Johnson als Gast den Bass, Stanley obendrüber ein paar Fills. Für dieses Album gibt es von mir 4,5 Sterne. "Let me know you" ist - abgesehen vom grossartigen, instrumentalen Titelstück pure Popmusik, Funk und Disco. Stanley ist ein ganz ordentlicher Sänger, es gibt auch einige Basssoli, aber die werden dann über einen Funk-Disco-Groove gespielt. Der ist allerdings besonders im Fall von "New York" mörderisch, dazu passt der Text "Now in New York survival was the game". Also: Jazz-Rock-Fans: ihr seid gewarnt, wer auf black music steht, wird hier gut bedient. Sehr gut gefällt noch Carlos Santana, der bei zwei Songs dabei ist. 4 Sterne für diese Platte. Herbie Hancock spielte in der Zeit um 1979-1982 auch einen derartigen Stilmix (Feets, Monster, Magic Window), aber die Alben sind wohl z.z. vergriffen.
    School Days School Days (CD)
    04.08.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Kult

    Das Titelstück Schooldays ist natürlich der Brecher überhaupt und führte damals zu einer jahrelangen Teilschizophrenie für meinereinen. Leider kann ich das Solo nur nachsingen, aber nicht nachspielen (serious!). Sorry, bei diesem Album kann ich keine ernsthafte Kritik schreiben, aber es ist Hot Fun!
    726 bis 750 von 792 Rezensionen
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