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    doomhand Top 10 Rezensent

    Aktiv seit: 20. Juli 2011
    "Hilfreich"-Bewertungen: 2504
    803 Rezensionen
    Original Album Classics

    Original Album Classics (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    15.08.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Drei Klasse-CDs zum Preis von einer

    Über Luther Vandross zu schreiben ist ja fast wie Eulen nach Athen tragen. Nähere Rezensionen schreibe ich zu den einzelnen Alben.
    Zu diesem Package kann man nur sagen - wer nicht schon zwei der drei Alben hat sollte sofort zugreifen.
    Hughes/Thrall (Collector's Edition) (Expanded & Remastered)

    Hughes/Thrall (Collector's Edition) (Expanded & Remastered) (CD)

    3 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern Inaktiver Stern
    15.08.2011
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Ok

    Auch als grosser Glenn Hughes Fan muss ich sagen: ist gut, aber jetzt nicht so der Hit, klingt etwas veraltet und Songs wie "First step" oder "Coast" findet man auf anderen Scheiben in besseren Versionen. Vielleicht besser mal R.O.C.K. anhören.
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    Symphonie Nr.10 (Fassung nach Cooke)

    Symphonie Nr.10 (Fassung nach Cooke) (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    15.08.2011
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Sehr zu empfehlen

    Ich bin ja nun nicht der Klassik-Experte, aber ein Liebhaber von Mahler's 10., der Unvollendeten, in ihrer Originalversion von der ich eine Fassung habe, die 32 Minuten dauert. Von daher finde ich es sehr spannend, was Cooke daraus gemacht und die vorliegende Aufnahme ist sicher ausgezeichnet. Man sollte aber auf jeden Fall zusätzlich oder auch primär eine CD der originalen, kurzen Version besitzen.
    Anthology

    Anthology (CD)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    15.08.2011
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Sehr interessante Zusammenstellung

    Abgesehen von einigen "klassischen" Aufnahmen aus seiner frühen Phase und einigen Combo-Titeln aus der mittleren sind hier jede Menge Bird with Strings und Jazz at the Philharmonic-Aufnahmen dabei. Letztere sind teilweise nicht so toll, da hier oft Musiker zusammengestellt wurden, die nicht so ganz zusammenpassten, aber die Bird with Strings Sessions sind lange nicht so schlecht, wie sie oft gemacht wurden. Ok, für Puristen vielleicht nicht so geeignet, aber die Arrangements bekannter Jazz-Standards sind gut und hört doch einfach mal, wie gut Bird da drüber spielt und was für einen Ton er hatte. Wahrlich ein Jahrhundert-Talent.
    Twenty Classic Albums

    Twenty Classic Albums (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    15.08.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Klassiker im Super-Sonderangebot

    20 LPs auf 10 CDs zu diesem Preis. Wenn man nicht schon das meiste von diesen Alben hat, dann kann man hier nichts falsch machen - zugreifen. Man muss dann aber auch mit kleinen Mängeln leben. Das Booklet, in dem Titel, Musiker und Aufnahmedaten aufgeführt werden ist nicht 100-prozentig korrekt (sondern "nur" 99%), das Bass-Solo am Ende von "Straight" bei Milestones wird ausgeblendet, da die CD-Laufzeit am Ende ist (naja, Milestones sollte man sowieso schon haben) und natürlich sind auch keine Bonustracks enthalten, die es sonst bei anderen Veröffentlichungen gibt. Aber wer damit leben kann oder einfach nur guten Jazz hören will - den gibt es hier sprichwörtlich tonnenweise.
    The Man With The Horn

    The Man With The Horn (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    14.08.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Starkes Comeback nach langer Pause

    Über 52 Minuten neue Musik nach 5 Jahren Pause. Bei 4 langen im März 1981 aufgenommenen Stücken brilliert der neue Bass-Star Marcus Miller, der damals schon Dutzende Studio-Aufnahmen und Live-Konzerte absolviert hatte und genauso Funk wie Bebop spielen konnte (man höre z.B. Lenny White: Streamline, 1978), mit einfallsreicher Begleitung. Bill Evans, damals noch unbekannt, spielt ausschliesslich Sopransax auf dem Album, was hervorragend passt - war das ein neuer Wayne Shorter ? Live spielte Evans dann mit Miles auch Tenorsax und Flöte, aber am Sopran klingt er am stärksten.

    Zwei Stücke waren schon 1980 aufgenommen worden mit jungen Musikern, die teilweise Jahre später noch länger in Miles's Liveband spielten (Irving, Wilburn) Ein flotter Funk-Track (Shout) und eine coole Funk-Ballade (das Titelstück, gesungen von Randy Hall) mit Miles an der muted trumpet, die wohl noch durch ein Wah-Wah-Effektgerät gespielt wurde Aber diese Musiker waren Miles wohl noch zu unreif, so dass er sie auswechselte. Von den 10 zwischen Mai und Juli 1980 aufgenommenen Stücken, wurden (laut Ian Carr) die anderen 8 nie veröffentlicht.

    Den Stücken mit Miller, Evans, Al Foster, der schon seit 1972 mit Miles gespielt hatte, dem starken Percussionisten Sammy Figueroa sowie Barry Finnerty bzw. bei Fat Time Mike Stern an der Gitarre wurde vorgeworfen, dass sie keine richtigen Melodien hatten. Stimmt und stimmt nicht. Miles 1981 ist immer noch der gleiche wie 1975, als er seine Band einen Rock-Groove spielen liess und dann darüber improvisierte, nur dass der Rhythmus jetzt eben Funk ist. Miles muss keine Melodien schreiben, er erfindet diese, während er improvisiert und wenn ihm etwas gefällt dann entwickelt er daraus etwas. Miles spielt mehr Trompete als vor seinem Zusammenbruch, seine Soli auf diesem Album sind recht lang, meist auf der gedämpften Trompete gespielt, aber manchmal spielt er nach dem soprano-solo noch ein zweites Solo ohne Dämpfer. Er ist wieder fit und sprüht vor Ideen. So gut das Solo von Mike Stern in Fat Time ist, man muss froh sein, dass er nur bei diesem einen Titel spielte, da er sonst den Bläsern zu viel Raum und Spielzeit genommen hätte, wie es auf späteren Miles-Alben und live in den 80ern geschah, als die Gitarristen immer mehr und immer länger spielen durften und der Saxofonist zum Statist degradiert wurde. Und obwohl Barry Finnerty - ein excellenter Gitarrist, man höre z.B. Billy Cobham's Flight Time (rec. 1980) - gar kein Solo spielen darf - seine Akkorde, vor allem am Anfang von Aida, sind genial. Hatte man so etwas im Fusion-Jazz vorher schon gehört, solche schiefen Voicings über einen Funk-Groove? Oder Millers verrückte Fills, die sich einer Tonalität entziehen und damit genial davon ablenken, dass die Stücke aus einem einzigen Akkord bestehen? Was für Gegensatz zwischen Melodien, die gerade mal vier Takte lang sind und den nur 2 Jahre später erschienen "U 'n' I" und "Star on Cicely" auf Star People, die mit ihren langen ausarrangierten Themen nach Weather Report klingen. The Man with the horn ist genauso unkommerziell wie Agharta und Pangea, aber Miles spielt wieder grossartig und er hat die beste Band seit 12 Jahren.

    Wem dies alles zu funky ist, dem sei The Man with the horn schon allein wegen dem Schlusstitel "Ursula" empfohlen. Eine Art So what Modal-10-Minuten Cool-Jazznummer mit walking bass. Na bitte - sage keiner, Miles spielt nur noch Rock-Funk-Jazz-Fusion. Diese Nummer swingt wie in den 50ern.

    Wen man z.B. die miserable, völlige falsche Bewertung bei allmusic sieht (nur 2,5 von 5 Sternen) muss man sagen: ein von einigen verkanntes Meisterwerk.
    Made In Europe

    Made In Europe (CD)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    12.08.2011
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Very nice

    Sehr nett und zu dem Preis sowieso geschenkt. Nachvollziehbar, dass diese Scheibe damals als Einzel-Vinyl rauskam, aber man hätte sich doch gewünscht, dass die CD mit einigen Bonustracks aufgepeppt werden würde plus Booklet zu entsprechendem Preis natürlich. Die Titel auf diesem Live-Album stammen alle aus den beiden Coverdale-Hughes-Blackmore-Lord-Paice - Version der Gruppe, aber es wäre doch mal interessant, wie sich die älteren Songs mit den neuen Sängern anhörten und nach meiner Auffasstung sollte ein Live-Album generell ein komplettes Konzert wiedergeben und nicht nur 5 Songs. Aber ansonsten gut.
    Manfred Mann's Earth Band

    Manfred Mann's Earth Band (CD)

    3 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern Inaktiver Stern
    12.08.2011
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Noch nicht der wahre Jakob

    Hatte ich mir gekauft, um meine MMEB-Sammlung zu vervollständigen, aber das ist noch nicht der typische Earth Band - Sound, der kam dann wohl doch erst ab Glorified Magnified. Ok, das Album ist jetzt nicht schlecht, aber das hört man sich 2 oder 3 mal an und dann legt man das weg.
    Live At Radio City Music Hall 2003

    Live At Radio City Music Hall 2003 (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    12.08.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Wonderful Luther

    Sehr schönes Konzert von Luther, der einfach wundervoll ist. Schade nur, dass man von der excellenten Band mit Top-Leuten wie Nat Adderley, Jr. und Byron Miller fast nichts sieht.
    Anomaly

    Anomaly (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    12.08.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Venusian Summer Part Two

    Nach längerer Pause mal wieder eine Fusion-Jazz-CD von Lenny White, wobei hier vor allem eine ganze Anzahl von hervorragenden Gitarristen mitspielen. Insofern vergleichbar mit Lenny's erstem Soloalbum Venusian Summer (1975), das auch von Gitarristen dominiert wurde, aber vielseitiger. Zwei Titel mit Gesang sind auch vertreten. Heisser Tip für alle Fusion-Fans, eines der besten Alben der letzten 10 Jahre in dieser Sparte.
    ESP 2: A Tribute To Miles (Live At The Jazzopen 1994)

    ESP 2: A Tribute To Miles (Live At The Jazzopen 1994) (DVD)

    3 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern Inaktiver Stern
    12.08.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Ok, aber Thema verfehlt

    Ganz ordentlich und auch mit einigen Höhepunkte, aber wenn man schon einem Namen wie Tribute to irgendwem Zuschauer oder Käufer anlockt, dann sollte man schon etwas mehr Bezug zu diesem haben als einige Leute (noch nicht mal alle dieser Band), die mehr oder weniger (teilweise weniger) lange mit diesem zusammengespielt haben und wenn man schon eine Band mit elektrischen Instrumenten hat, dann wären hier Stücke von Miles aus den 80er Jahren sinnvoll gewesen. Dass das hier hervorragende Musiker sind, ist keine Frage, aber man hat den Eindruck, dass die Band nicht gerade oft zusammen geprobt hat. Interessant ist auf alle Fälle, mal Randy Hall an der Gitarre zu sehen und zu hören, der hier auch "The man with the horn" singt. Also alles in allem nur etwas für Die-Hard-Fans.
    Kind Of Blue

    Kind Of Blue (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    12.08.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Is it Jazz ?

    Um dieses Album wurde anlässlich seines 50-jährigen Jubiläums ein Hype gemacht in der Art "Bestes-Jazz-Album ?" Mich hatte Kind of Blue nie so begeistert wie "Walkin", "Cookin", "Steamin", "Relaxin", "Milestones", "ESP" "Nefertiti" oder viele andere Platten von Miles. Der Biograph Wolfgang Sandner bezeichnet es als "musikalisches Gesamtkunstwerk, das mehr ist als die Summe seiner wunderbar aufgeführten Teile" (2010, S.185) und vergleicht den gestopften Trompetenton mit Chopinschen Regentropfen, die auf die Harmoniewechsel von Bill Evans fallen. Ian Carr betitelt sein Kapitel über diese Phase in Miles' Schaffen mit der Frage "Is it Jazz?" und liegt damit genau richtig. Natürlich ist es Jazz, da die Musik sehr spontan entstand und improvisiert wurde. Fast nichts hatte Miles aufgeschrieben, fast nichts hatte er seinen Musikern vorgegeben. Und es ist mehr als Jazz. Heute gibt es den Begriff Weltmusik. Vielleicht ist dies das erste Weltmusik-Album? Mit Sicherheit aber ein Jazz-Album, das auch Menschen gefallen kann, die sonst keinen Jazz hören. Mit seiner ruhigen Atmosphäre erinnerte Kind of Blue mich neulich, als ich die CD mit der angehängten alternativen Version von Flamenco Sketches, das dadurch 19 Minuten dauert, hörte, an Mahler's 9. Sinfonie mit seinem 23-minütigen Schluss-Satz Adagio - molto adagio. Ich bin sicher, dass Gustav Mahler "Kind of Blue" gefallen hätte. Ja, Sandner hat recht, es ist ein "rares musikalisches Meisterwerk". Ob es Jazz ist? Miles lehnte den Begriff "Jazz" sowieso ab, aber er sagte ja auch "don't write about the music, the music speaks for itself". Nun ja, es gibt Musik, die man beim ersten Hören "versteht" und es gibt Musik, die man immer wieder neu entdeckt. Kind of Blue kann man immer neu entdecken.
    Live In Australia (CD + DVD)

    Live In Australia (CD + DVD) (CD)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    11.08.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Schöner Unplugged-Auftritt

    Ein beachtenswerter Unplugged-Auftritt in einem kleinen Klub. Glenn - in der ersten Hälfte an der Acoustic-Guitar, in der zweiten am E-Bass mit JJ Marsh (ac g), einem keyboarder und einem Streichquartet. D.h. OHNE drums! Und das funktioniert, wenngleich die Songs natürlich wesentlich zahmer als sonst klingen, aber - uups ! - alle Achtung. Für mehr als eine gute Bewertung reicht es aber dann doch nicht, sorry, aber auf die Dauer fehlt mir dann doch was. Auf der beiliegenden CD fehlt ein Song, ansonsten ist sie identisch mit der DVD.
    Smooth Jazz Tribute To

    Smooth Jazz Tribute To (CD)

    2 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern Inaktiver Stern Inaktiver Stern
    11.08.2011
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    2 von 5

    Naja

    War mal ein Versuch, die Songs in einer instrumentalen Version zu hören. Gefällt anfangs noch sehr gut, aber wenn dann alle Stücke von einem Saxofonisten gespielt werden, wird es doch langweilig, man könnte ja auch mal die Melodie von Trompete oder Gitarre spielen lassen. Die beteiligten Musiker werden nicht genannt, klingt aber nach einer 2-Mann-Band, eben dem Saxplayer und einem keyboarder, der alles eingespielt und -programmiert hat. In dieser Qualität zu diesem Preis doch eher ein Frevel als ein Tribute und wenn man sich anschaut, wie viele Aufnahmen es in dieser Reihe noch gibt, dann sieht das doch einer billigen Massenproduktion aus. Schade, denn die Songs hätten etwas besseres verdient.
    Greatest Hits - Live

    Greatest Hits - Live (DVD)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    11.08.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Nettes Video einer doch arg geschrumpften Gruppe

    Dieses 2004 oder 05 aufgenommene Konzerte der Isley Brothers ist teilweise sehr gut, teilweise sind einige Songs eher mittelprächtig.
    Am besten gefallen die Soli von Ernie, während Ronnie doch etwas in die Jahre gekommen ist.
    So schön es ist Ronnie und Ernie Isley mit einer sehr guten Begleitband mal bei einem Live-Konzert zu sehen, so ist es doch schade, dass es offenbar keine Aufnahme aus den grossen Zeiten der Gruppe gibt, als sie aus 5 Brüdern und einen Cousin bestanden - wie gut müssen die erst gewesen sein.
    Zum hier günstigen Preis von 8.99 kann man sich die DVD aber auf jeden Fall mal ordern.
    Class

    Class (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    11.08.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Bestes Reddings-Album

    Auf diesem 2. Album der Gruppe überzeugt die Mischung guter Soul- und Funksongs, während Dexter diesmal nicht so sehr dominiert (im Gegensatz zur ersten LP, wo er einige Songs fast in Grund und Boden spielte), aber trotzdem: Super-Bassist mit geilem Sound. Auf diesem Album stehen jedoch die Songs im Mittelpunkt und die sind echt gut. Für Soul-Funk-Fans, die sich für die Reddings interessieren, daher dieses Album als Einstiegsempfehlung (für Bass-Fanatics das Debut-Album).
    Live 2008

    Live 2008 (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    11.08.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Ehrfurchtgebietend

    Hatte das Glück Caron vor mehreren Jahren mit M.Stern zu sehen, vorher hatte ich nur Heldengeschichten gelesen. Er ist tatsächlich so gut, wie behauptet wird. Mit Stern spielte er nur fretless und ich dachte - wow, besser als Jaco und das auf einem six-string. Auf dieser Live-CD hört man ihn auch als Slapper im Stil von Marcus Miller - nur besser! Irssinn! Baby Step sind Giant-Steps-Changes, das dritte Solo ist Alain im hohen Register seines 6-string spielend, während einer der beiden keyboarder den walking-bass übernimmt. Intergalaktisch! Die Band auf dieser Live-CD ist auch klasse, der Saxofonist gefällt mir besonders. Prädikat: sehr empfehlenswertes Album für alle Fusion-Fans und ein Muss für alle Bass-Maniacs.
    Head Hunters

    Head Hunters (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    11.08.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Das Funk-Jazz-Kult-Album

    Mit diesem Album, einem der meistverkauften in der Sparte Jazz - löste Hancock damals einen neuen Trend aus. Immer mehr Gruppen änderten ihren Sound weg vom Rock-Jazz, hin zum Funk-Jazz, geprägt durch Rhythmen ala Sly Stone, nach dem hier ein Titel benannt ist. Mit dabei: Harvey Mason (dr), Paul Jackson (b), Bennie Maupin (saxes), Bill Summers (perc), alles Genies. Chamaleon mit seinem Synthesizer-Bass-Riff, über den Jackson eine Art-Single-Note-Guitar in den hohen Lagen seines Fender-Basses spielt, was zu einem seiner Trademarks ist wohl die Funk-Jazz schlechthin und enthält zwei geniale Soli von Herbie auf Synthesizer und Rhodes. Bill Summers brilliert in der neuen Funk-Version des Klassikers Watermelon Man. Was dieser Mann schafft, kann man wohl nur kapieren, wenn man ihn mal gesehen hat. Da fällt einem dann die Kinnlade herunter und man hat die Erkenntnis: "Oh, so macht er das". Tip: mal auf youtube suchen (übrigens hier auch schön zu sehen, wieviel percussion Maupin live spielte). Und wenn Hancock in Sly sein Rhodes-Solo spielt, dann erkennt man, dass die Musik auch ohne walking bass swingt wie die Hölle.
    Red Clay

    Red Clay (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    11.08.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Red Hot !

    Wow ! Was für ein geniales Album ! Freddie war damals wohl der heisseste Trompeter auf der Szene - rotglühend. Dazu eine herausragende Besetzung: Joe Henderson, Herbie Hancock, Ron Carter, Lenny White. Die Kompositonen sind super: funky Hard-Bop mit Soul-Einschlag. Dazu eine 18-Minuten-Live-Bonus-Version.
    Darf in keiner Modern-Jazz-Sammlung fehlen.
    The Geneva Concert 1994

    The Geneva Concert 1994 (DVD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    11.08.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Excellente Jazz-DVD

    Was? Diese DVD gibt es jetzt zu einem Spottpreis? Ok, ich habe mehr dafür bezahlt, aber die DVD ist noch ein vielfaches davon wert. Randy Brecker, bekannt durch elektrischen Fusion-Funk-Jazz zeigt hier mit seinem hervorragenden Quartet, dass er einer der besten Jazztrompeter der letzten 40 Jahre ist, auch was Jazz-Standards anbelangt. Angehängt eine sehr interessante Biographie bzw. Interview mit Randy.
    Eine excellente DVD !
    Some Skunk Funk: Live At Leverkusener Jazztage, 11.11.2003

    Some Skunk Funk: Live At Leverkusener Jazztage, 11.11.2003 (DVD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    11.08.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Grossartiges Konzert

    Die Breckers verstärkt durch ihre Rhythm-Section mit der WDR-Big-Band. Die dabbel-ju-di-ar-Band zeigt, dass sie wirklich grosse Klasse ist und ihre Musiker bekommen einige Soli. Wer hätte gedacht, dass Ex-W.R.-Drummer Peter Erskine solch ein geiles Funk-Tier ist? Yeah! Primär ist dies hier ein Randy Brecker plus WDR-Big-Band-Konzert, Michael spielt nur bei einigen Stücken. Dass er damals wohl schon krank war, sieht man ihm zwar an, man hört es aber nicht, er spielt wunderbar wie immer. Welch ein Verlust für die Welt des Jazz sein früher Tod ist. Sehr interessant sind noch die Interviews, bei denen auch die anderen Bandmitglieder zu Wort kommen - diese Leute haben wirklich etwas zu sagen.
    Return Of The Brecker Brothers

    Return Of The Brecker Brothers (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    11.08.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Starkes Comeback

    Auf diesem Comeback nach langer Pause - beide hatten sich in der Zwischenzeit auf ihre Solokarrieren konzentriert - liefern die Breckers ihre übliche Mischung anspruchsvollster Jazz-Fusion mit coolen Funk-Nummern (King of the lobby).
    Detente

    Detente (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    11.08.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Mega-Cool Stuff

    Die damalige LP-Seite 2 lieferte excellenten Funk-Latin-Jazz-Fusion in Brecker-Style, schon mal very cool stuff. Ultrageilen Funk liefern die 3 (von 5) Gesangstitel auf LP-Seite 1. Megacool Randy als Sänger von Dont get with my money. Marcus Miller spielt einen Killer-Slap-Bass dazu. Wer sich wundert, dass die Breckers ausser Jazz auch immer wieder derartige Funkkracher in ihrem Repertoire hatten, vergisst vielleicht, dass die Brüder in den 70er DIE heissesten Studiobläser für diese Musik waren und u.a. für Parliament und Bootsy's Rubber Band spielten. Es ist halt für einen Bläser auch eine Herausforderung die rhythmisch komplizierten Horn-Arrangements "tight" zu spielen. Randy und Michael waren darin die besten ihres Fachs.
    Come Taste The Band (35th Anniversary Edition)

    Come Taste The Band (35th Anniversary Edition) (CD)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    11.08.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Ganz ordentlich

    Lange nicht so gut wie Burn, aber besser als Stormbringer. Diese "letzte" Purple-LP vor dem Split war gar nicht so schlecht. Ob der Kevin-Shirley-Remix aber wirklich so viel bringt, kann ich nicht sagen. Nett ist als Bonus-Tracks das Duett Bolan-Paice-Jam.
    Einige Songs sind ja auch von diversen Glenn-Hughes-live-Alben bekannt, Booklet ist auch sehr schön, wer also dieses Album noch nicht hatte, kann hier zuschlagen, um seine Sammlung zu vervollständigen.
    Raydio / Rock On

    Raydio / Rock On (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    09.08.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Zwei geile Funk-LPs auf einer CD

    Raydio hiess die Band von Ray Parker, Jr., später bekannt durch den Hit Ghostbusters. Auf diesen beiden LPs spielt Parker Gitarre und Bass und singt. Geile Funksongs mit oft durch Effekten veränderten Bass-Sounds und gute Mid-Tempo-Grooves. Für Fans dieser Musik eine sehr willkommene Veröffentlichung - zwei-Klassiker auf einer CD.
    701 bis 725 von 803 Rezensionen
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