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    doomhand Top 10 Rezensent

    Aktiv seit: 20. Juli 2011
    "Hilfreich"-Bewertungen: 2504
    803 Rezensionen
    At The Lighthouse

    At The Lighthouse (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    19.08.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Very hot !

    Aufgenommen Sept 24-26, 1970 mit Lenny White, Ron McClure, Woody Shaw, George Cables plus Tony Waters (congas bei 3 tracks). Eine Art best-of-live Album mit seinen wichtigeten Kompositionen, teilweise in halsbrecherischem Tempo gespielt. "Shade for Jade" ist mehr als heiss - rotglühend. Nur #8 ist etwas komisch, ein früher Jazz-Rock.
    1. Carribean fire dance
    2. Recorda-Me
    3. A shade of Jade
    4. Isotope
    5. Round Midnight
    6. Mode for Joe
    7. Invitation
    8. If you're not part of the solution, you're part of the problem
    9. Blue Bossa
    10. Closing theme
    In N Out (Bonus Track) (Rmst)

    In N Out (Bonus Track) (Rmst) (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    19.08.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Sehr zu empfehlen

    Auch dies ist eines seiner klassischen Alben mit tollen Kompositionen und glänzenden Improvisationen. Mit Kenny Dorham, McCoy Tyner, Richard Davis, Elvin Jones. Sehr stark.
    Our Thing

    Our Thing (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    19.08.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Sehr gut

    Sein zweites Album mit nicht so bekannten Stücken und nicht so prominenter Besetzung, von Kenny Dorham mal abgesehen, aber auch Andrew Hill, Eddie Khan und Pete LaRoca können spielen, so dass auch hier alles andere als fünf Sterne zu wenig wären.
    Inner Urge

    Inner Urge (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    19.08.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Very important

    Ich zitiere hier mal allmusic: "This early recording by Joe Henderson is not only one of the finest of all of his fine recordings, but is also a high point for 1960s jazz." Und im weiteren überschlägt sich der allmusic-Rezensent beinahe vor Begeisterung. Ich kann da nur zustimmen.
    Mit McCoy Tyner, Bob Cranshaw und Elvin Jones. "Inner urge" und "Isotope" sind herausragende Kompositionen. Must Have!
    Meine Produktempfehlungen
    • Mode For Joe Mode For Joe (LP)
    Mode For Joe

    Mode For Joe (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    19.08.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Bestes von vielen überragenden Alben

    Joe Henderson war ein "musician's musician". Nicht so leicht zugänglich wie Trane, Dexter oder Sonny war er eher sophisticated, hatte einen ganz persönlichen Stil, bei dem genau zuhören muss und war zudem auch als Komponist sehr bemerkenswert. Zu empfehlen sind primär alle seine Platten aus den 60-Jahren, "Mode for Joe" (mit Curtis Fuller, Lee Morgan, Bobby Hutcherson, Cedar Walton, Ron Carter, Joe Chambers) ist mein persönliches Lieblingsalbum, obwohl "Inner Urge" im Prinzip genausogut ist.
    Meine Produktempfehlungen
    • Inner Urge Inner Urge (LP)
    Page One (Rudy Van Gelder Remasters)

    Page One (Rudy Van Gelder Remasters) (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    19.08.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Important Stuff

    Joe Henderson war ein "musician's musician". Nicht so leicht zugänglich wie Trane, Dexter oder Sonny war er eher sophisticated, hatte einen ganz persönlichen Stil, bei dem genau zuhören muss und war zudem auch als Komponist sehr bemerkenswert. Zu empfehlen sind primär alle seine Platten aus den 60-Jahren, Page One mit den Klassikern Blue Bossa (allerdings von Dorham) und Recorda Me (Henderson) ist sicher ein idealer Einstieg.
    The Miles Davis Story

    The Miles Davis Story (DVD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    19.08.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Grossartige Dokumentation

    Die beste Dokumentation, die ich je gesehen habe. Das Leben von Miles Davis nacherzählt mit vielen Interviews und (kurzen) Konzertausschniten. Hochinteressant die Aussagen seiner Frauen/Lebensgefährtinnen und teilweise sehr amüsant die Anekdoten seiner Musiker (McLaughlin, wenn er Miles's Stimme nachmacht, wie dieser seiner Band vorsang, wie sie spielen sollten fand ich am witzigsten).
    Eine Kostprobe: Miles's Antwort, als ihm ein Charles Lloyd vorwarf, dass er ihm sene Musiker ausspannte: "You're supposed to, when you're on top".
    Man sollte für diese DVD gut englisch können.
    This stuff is deep, VERY deep, dig that!
    Clean Sweep/Livin For The Beat

    Clean Sweep/Livin For The Beat (CD)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    18.08.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Easy listening Soul-Funk-Jazz

    Bobby Broom ist ein 1961 geborener Gitarrist, der schon früh von GRP (Grusin Rosen Prod.) verpflichtet wurde, aber auch schon 1981 auf Sonny Rollins' No Problem spielte. Also ein Riesentalent, der Wes Montgomery u.a. studiert hat, aber auf diesen beiden LPs auf einer CD hören wir Soul-Funk-Jazz a la George Benson, "richtiger" Jazz ist kaum vertreten (Con Alma). Saturday Night z.B. ist ein typischer Partysong, über den Broom prima improvisiert. Während auf Clean Sweep noch Bassisten wie Marcus Miller auftreten, spielt Bobby auf Livin for the Beat auch Bass (sehr funky und sehr beachtlich) und singt auch recht viel. 4,5 Sterne für "Clean Sweep", 3,5 für "Beat". Bobby Broom hat später 5 Jahre mit Sonny Rollins gespielt und hat u.a. 2009 ein Tribute-Album "plays for Monk" veröffentlicht, aber das ist ein ganz anderes Kapitel.
    Big Band

    Big Band (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    18.08.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Ein Erlebnis

    Die grossartigen Kompositionen von Joe Henderson, der einige der besten Modern-Jazz-Standards der 60er-Jahre geschrieben hat, einmal in von ihm arrangierten Big-Band-Fassungen zu hören kann man in der Tat ein Erlebnis nennen, jedenfalls bin ich, ansonsten kein Freund von Big-Band-Jazz, begeistert. Die Arrangements sind raffiniert und die beteiligten Musiker und Gastsolisten vom Feinsten. Es ist natürlich umso spannender, wenn man die Original-Versionen der Stücke kennt, aber auch meinem Vater, ein Big-Band-Fan, der Joe Henderson sonst nicht kennt, hat dieses Album sehr gut gefallen.
    Hochklassig !
    Meine Produktempfehlungen
    • Mode For Joe Mode For Joe (LP)
    • Inner Urge Inner Urge (LP)
    • In N Out (Bonus Track) (Rmst) In N Out (Bonus Track) (Rmst) (CD)
    European Tour 1967

    European Tour 1967 (DVD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    17.08.2011
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Karlsruhe 1967 (?)

    Offenbar der Auftritt Stadthalle, Karlsruhe, Germany, November 7, 1967, der vorher auf 2 DVDs verteilt erhältlich war. Schade, dass die Gil-Evans-Orchestra 1959-Aufnahmen, die wiederum auf einer der beiden genannten DVDs enthalten waren, hier nicht als Bonus angehängt sind, aber die gibt es jetzt wohl auf einer anderen DVD mit Prez und Bird zusammen. Tja, so ist das eben.
    Aber die Aufnahmen von 67 sind natürlich klasse, gibt es auch auf CD als Winter in Europe.
    Miles Electric: A Different Kind Of Blue

    Miles Electric: A Different Kind Of Blue (DVD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    17.08.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Die Entstehung des Electric Jazz

    Nicht nur eine Geschichte von Miles going Electric, ist dies eine Geschiche der Entstehung des Electric Jazz überhaupt und insofern eine hochwillkommene Dokumentation mit interessanten Interviews. Dazu der Auftritt auf der Isle of Wight - call it anything. Krass!
    Interessante Schnipsel (leider zu kurz) mit David Liebman, Herbie Hancock (der ein schönes Solo spielt), Pete Cosey, der ein paar geile Licks spielt, Airto, der die Bitches-Brew-Bassline singt und dazu percussion spielt. Im Bonus-Teil weitere 40 Minuten Interviews und ein fantastisches Bass-Solo-Stück von Marcus Miller.
    Was mich jedoch am meisten umgehauen hat, war Carlos Santana, der Sketches of Spain und In a silent way spielt.
    Alles in allem : ganz grosses Kino.
    So What

    So What (DVD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    17.08.2011
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Sagenhafte, aber kurze DVD

    Mal davon abgesehen, dass das natürlich musikalisch und musikhistorisch unschätzbar wertvolle Aufnahmen sind (v.a. Titel 1-4), ist nicht nachvollziehbar, warum nicht diese und eine andere DVD vom gleichen Hersteller (Around midnight) auf einer einzigen DVD angeboten werden. Daher empfehle ich primär die Miles in Turin-DVD. Für die 1959-Tracks gibt es allerdings keine Alternative.
    Hier noch die Liste der Musiker:
    Tracks 1-4 from a US-TV special rec. April 2, 1959, tracks 5-7 live in Karlsruhe, Germany, November 7, 1967.
    Miles Davis with John Coltrane (1), Gil Evans and his orchestra, Wynton Kelly, Paul Chambers and Jimmy Cobb (1-4).
    2-4 Trane plays alto, Kelly out.
    Karlsruhe with Wayne Shorter, Herbie Hancock, Ron Carter, Tony Williams.
    Around Midnight

    Around Midnight (DVD)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    17.08.2011
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Sehr gut, aber kurze DVD

    Mal davon abgesehen, dass das natürlich musikalisch und musikhistorisch sehr wertvolle Aufnahmen sind, ist nicht nachvollziehbar, warum nicht diese und eine andere DVD vom gleichen Hersteller (so what) auf einer einzigen DVD angeboten werden. Daher empfehle ich primär die Miles in Turin-DVD.
    We Want Miles

    We Want Miles (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    17.08.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Der Hammer

    Miles in Topform mit einer wunderbaren Band, die alles spielen kann, Funk, Rock, Jazz, sogar Reggae. Marcus Miller grossartig wie immer, Al Foster der Groovegott, Mike Stern kann zeigen, dass er auch Standard-Jazz spielen kann.
    Jean-Pierre wurde ein sofortiges Kultstück - das ist Miles pur. Fast Track heisst korrekt Aida und stammt ebenso wie Back Seat Betty von "The man with the horn". "My man's gone now" ist dann die grosse Überraschung auf LP-Seite 3, eine alte Gershwin-Nummer. DAS ist der alte Miles! Man fühlt sich um Jahre zurückversetzt - traumhaft.
    Und wenn man dachte, das ist nicht mehr zu toppen kommt auf LP-Seite 4 "Kix", ein Stück das zwischen Reggae und walking-bass-swing wechselt. Nach schönen Soli von Miles, Bill Evans und Stern folgen nochmals Soli von Miles und Evans über einen double-time-walking. Der absolute Hammer. Diese Musiker waren damals unglaublich gut. Was ich mir wünschen würde wäre eine 30th anniversary-Ausgabe mit Bonustracks, denn es muss doch von dieser Tour noch weitere Aufnahmen in irgendeiner Schublade geben.
    Cornbread

    Cornbread (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    17.08.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Klassiker

    Hervorragendes Album des Trompeters und Komponisten Lee Morgan mit einer wie man heutzutage sagen kann All-Star-Besetzung. Stücke wie Our man Higgins und Ceora sind mittlerweile Standards des Modern Jazz. Durchgehend auf höchstem Niveau.
    Live In Poland 1983

    Live In Poland 1983 (CD)

    2 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern Inaktiver Stern Inaktiver Stern
    17.08.2011
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    2 von 5

    Naja

    Im Vergleich zur vorherigen Besetzung ist Jones natürlich eine klare Verschlechterung gegenüber Miller. Jones ist ein guter Funkbassist, mehr nicht. Und mit Irving begann die Phase in der Miles seinen Sound durch Keyboards erstickte. Scofield ist zwar ein excellenter Gitarrist, aber bei Miles der richtige Mann am falschen Platz. Auch die neue setlist mit Stücken aus den Alben Star people und Decoy kann (von Star Poeple selbst abgesehen) nicht überzeugen. Das Publikum ist trotzdem begeistert, aber Miles in Polen im Jahre 1983 sehen zu können war schon eine Besonderheit, so dass er - ausnahmsweise - zwei Zugaben spielte, wenngleich Speak dann sogar dreimal aufgeführt wurde.
    Mag sein, dass es Fans gibt, die diese Mitte-80er-Phase ganz anders einschätzen als ich, Ihnen sei diese DVD empfohlen, aber Live in London 1982 war halt was ganz anderes.
    In A Silent Way

    In A Silent Way (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    16.08.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Wunderschöne Musik

    Zweifellos ein Meisterwerk, aber was ist das für eine Musikrichtung ? Jazz, klar, denn dominierend sind ja die langen Improvisationen.
    Aber dann waren die Allman Brothers auch eine Jazz-Gruppe. Wenn ein Musiker einmal seine Karriere mit Jazz angefangen hat, wurden diese immer unter Jazz im Plattenladen eingeordnet, selbst wenn sie in die Pop-Sparte wechselten, z.B. George Benson oder Quincy Jones. „In a silent way“ ist aber auch kein Rock, es ist zu „silent“, um es so zu nennen. Der Bass spielt über lange Phasen kaum mehr als einen Grundton pro zwei Takte, das Schlagzeug spielt – fast nichts ! Ein genialer Drummer wie Tony Williams und er spielt lange Zeit nur ein wenig Hi-Hat! „Silent“ ist ganz bestimmt nicht „free“, wie ein Kollege hier meinte, klarer strukturiert als die Stücke dieses Albums kann Musik gar nicht sein, das tonale Zentrum ist immer vorhanden und die Improvisationen sind von einer melodischen Schönheit, die unübertrefflich ist. Die Stimmung ist melancholisch, besonders beim Titelstück spirituell und erinnert mich daher – obwohl ganz anders – an „Sketches of Spain“.
    Was ist es also für eine Musik? In Deutschland unterschied man früher (heute noch?) zwischen E- und U-Musik. Eine fragwürdige Unterteilung. Sicher ist: „Silent way“ ist „ernste“ Musik, man könnte das Werk Note für Note transkribieren (aufschreiben) und dann in einem Konzertsaal von professionellen Musikern aufführen lassen, die Zuhörer kämen in Anzug und Abendkleid und es wäre ein feierliches Ereignis. Egal was auch immer „Silent“ ist – es ist wunderschöne Musik.
    The Night I Fell In Lov

    The Night I Fell In Lov (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    15.08.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Noch ein Pflichtkauf

    Auch dieses Album darf in keiner Luther-Sammlung fehlen. Brachte vier Billboard R&B singles hervor und da war der beste Song "Creepin" noch nicht mal dabei.
    Never Too Much

    Never Too Much (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    15.08.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Göttlich

    Das Debut-Album mit fünf Funk-Krachern am Stück mit einer Menge Slap-Bass, jeder Song partytauglich. Das hätte man allerdings auch als Marcus Miller Solo-LP verkaufen können, so sehr dominiert er bisweilen den Sound (man beachte noch seinen speziellen Slide-Effekt). Abgesehen von der Musik - der Text des Titelsongs ist Kult! Dann auf LP-Seite 2 noch eine schöne Version eines Soul-Klassikers und als Abschluss ein Burt Bacharach Song. Ich musste erst ein wenig reifer werden, um zu kapieren, was für ein Meisterwerk er hier aufgenommen hat. Neben Luther's göttlichem Gesang fasziniert das Arrangement dieses 7-Minuten-Songs, bei dem der Anthony Jackson Bass spielt. Soul-Musik war nie besser.
    Zusammenfassung: eines der besten Soul-Funk-Alben aller Zeiten mit DER besten Soul-Ballade aller Zeiten. Unbezahlbar.
    Always And Forever: An Evening Of Songs At Royal Albert Hall

    Always And Forever: An Evening Of Songs At Royal Albert Hall (DVD)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    15.08.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Gut, aber zu viele Cover-Songs

    Vor dieser Tour hatte Luther ein Album mit Cover-Songs herausgebracht. Gut gemacht, klar, aber man hätte sich lieber eigene, neue Songs von Luther gewünscht. Von daher - ok - aber man sollte sich doch besser die "Live at Wembley"-DVD kaufen.
    "Ain't no stoppin' us now" höre ich mir dann doch lieber im Original von McFadden & Whitehead an.
    Give Me The Reason

    Luther Vandross
    Give Me The Reason (CD)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    15.08.2011

    Noch ein Doppel-Platin-Album

    Die Alben von Luther Vandross mit Marcus Miller als genialem Partner waren alle klasse. Auf diesem Album überragen das Titelstück und der Slow-Groove "Stop to love". Dennoch m.E. nicht ganz so stark wie der vorherigen Alben, aber für Fans von ein Pflichtkauf, vielleicht aber eher in einem der jetzt verfügbaren Packages.
    Busy Body

    Busy Body (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    15.08.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Noch ein excellentes Album von Luther

    Sein drittes Album und wieder eine gut ausgewogene Mischung aus Dance-Songs wie "I wanted your love" und Balladen. Hier vor allem genial "Superstar".
    Forever, For Always, Fo

    Forever, For Always, Fo (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    15.08.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    I'm shure this time - it's really love!

    Auf diesem zweiten Album ist der Anteil der Balladen, für die Luther ja berühmt war, gewachsen und nimmt nun die Hälfte der Songs ein, aber wieder einige Funk-Kracher mit Marcus Miller am Bass.
    Kult ist der Anfang von "Sweetest one": Rubato gespieltes Rhodes-Piano über das Luther folgenden Text spricht: "Dear Diary, I know I've said this before, but I'm shure this time - it's really love!"
    Live At Wembley

    Live At Wembley (DVD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    15.08.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Unglaublich gut

    Aufgenommen auf dem Höhepunkt seiner Karriere. Ich kann mich an keinen Sänger erinnern, der eine derartige fantastische Leistung während eines ganzen Konzerts gebracht hat. Meines Erachtens der beste Soulsänger aller Zeiten und es ist wirklich äusserst beeindruckend, mit welchem Feeling und welcher Stimmkraft Luther vor allem die Balladen singt. Kleiner Nachteil: da die Bühne rund war (logisch in einem Stadion), musste die Band in einem Orchestergraben platzieren, so dass man von ihr fast nichts sieht.
    Dance With My Father

    Luther Vandross
    Dance With My Father (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    15.08.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Sein letztes, preisgekröntes Album

    Sein letztes Album, das auch mit Awards ausgezeichnet wurde und auch sehr zu empfehlen ist. Zu der Zeit war es ja schon Mode, einige Gast-Stars (Foxy Brown, Queen Latifah, Beyonce Knowles) anzuheueren, wodurch die Scheibe zwar sehr abwechslungsreich ist, aber ich bin trotzdem der Meinung, dass Luther diese Gäste nicht gebraucht hätte und halte daher seine Alben aus der 80er-Jahren immer noch für die besten.
    676 bis 700 von 803 Rezensionen
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