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    2. Alle Rezensionen von doomhand bei jpc.de

    doomhand Top 10 Rezensent

    Aktiv seit: 20. Juli 2011
    "Hilfreich"-Bewertungen: 2504
    803 Rezensionen
    The Rise and Fall of Harland and Wolff

    The Rise and Fall of Harland and Wolff (EPB)

    3 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern Inaktiver Stern
    23.10.2011

    Nicht so stark

    Das ist jetzt die eine Hank Mobley-Aufnahme, die nicht so gut ist wie seine anderen. Man hat ihn wohl gebeten, etwas kommerzielles einzuspielen. Das Titelstück "Reach out" kennt man von der Soulgruppe "Four Tops" und das passt einfach nicht zu Mobley's Stil. Sowas konnten später Leute wie Grover Washington spielen, aber man merkt, dass sich Hank dabei unwohl fühlte. Danach wird es allerdings besser, die drei Eigenkomposition und ein Stück von L.Johnson gefallen gut, aber es ist noch eine weitere Pop-Nummer dabei.. Naja, einfach eine Kopie machen, bei der man die zwei schwachen Stücke weglässt.
    No Room For Squares

    No Room For Squares (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    23.10.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Sehr empfehlenswert

    Diese LP wurde 1963 mit zwei Besetzungen aufgenommen, nur Philly Joe an den drums spielte auf allen Stücken, ansonsten am Bass John Ore (4 Titel), Butch Warren (2 Titel), Lee Morgan (4), Donald Byrd (2), Andrew Hill (4), Herbie Hancock (2). Sehr starke Aufnahmen, auch hier alles Eigenkompositionen, 5 von Mobley, eine von Morgan. Die CD enthält zwei alternate takes. Ein "square" ist im amerikansichen übrigens ein "altmodischer Spiesser".
    Roll Call

    Roll Call (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    23.10.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Spitze

    Noch eine fantastische LP (CD) von Mobley im gleichen Jahr wie seine legendäre LP Soul Station aufgenommen. Mit Freddie Hubbard, Wynton Kelly, Paul Chambers, Art Blakey, eine All-Star-Besetzung, die hält, was sie verspricht. Mit 5 Mobley-Kompositionen und einem Standard.
    Peckin' Time (Rudy van Gelder Remasters)

    Peckin' Time (Rudy van Gelder Remasters) (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    23.10.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Sehr stark

    Mit Lee Morgan, Paul Chambers, Wynton Kelly, Charlie Persip. Eine der herausragenden Scheiben Mobley's. Er und Lee Morgan sind in Top-Form, die Rhythmusgruppe natürlich auch. Die CD-Version enthält drei alternate takes. Mit Ausnahme des Standards "Speak Low" alles Mobley-Eigenkompositionen. Eines der besten Mobley-Alben aus den 50ern.
    Soul Station

    Soul Station (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    23.10.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Das Mobley-Album schlechthin

    Mit Wynton Kelly, Paul Chambers, Art Blakey. Gilt bei allen Fachleuten als bestes Mobley-Album. Zu Recht. Mobley's Sound ist kräftiger als auf früheren Platten, die Kompositionen und Arrangements sind sehr stark und der Umstand, dass hier ein Quartett spielt - sonst spielt Mobley meist in Quintet oder gar Sextet-Besetzung - rückt ihn mehr ins Rampenlicht. Daher mit Sicherheit das eine Album von Hank Mobley, das in keiner Hard-Bop-Sammlung fehlen darf.
    Hank Mobley (Rudy Van Gelder Remasters)

    Hank Mobley (Rudy Van Gelder Remasters) (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    23.10.2011
    Musik:
    5 von 5

    Funk in deep freeze

    Mit Art Farmer, Horace Silver, Doug Watkins, Art Blakey. Hank Mobley war lange einer der unterbewerteten Tenor-Saxofonisten, ich glaube nicht, dass man das heute noch von ihm sagen kann, denn nach seinem Tod vor auch schon ca. 25 Jahren wurde von so vielen Leuten auf ihn aufmerksam gemacht, dass man ihn heutzutage wohl nicht mehr so nennen kann. Allerdings kann man ihn immer noch als einen unterbewerteten Komponisten bezeichnen. Während andere viel berühmtere Saxofonisten relativ wenig Eigenkompositionen lieferten, schrieb Mobley fast alle Stücke seiner LPs selbst, so auch hier auf der 1957 aufgenommen Scheibe, die sehr zu empfehlen ist.
    Standards

    Standards (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    23.10.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Sagenhaft

    Wow ! Was für eine Aufnahme. Da mag man denken, ok, ein paar prominente Fusion-Jazz-Musiker, die mal schnell ein paar Standards aufgenommen haben, davon haben wir schon genug. Falsch! Erstens sind die Stücke sehr clever arrangiert (z.B. Lover Man, bekannt als Ballade, hier als flotter Latin), und zweitens ist das eine Offenbarung, diese drei diese Musik spielen zu hören. Sie können es, und zwar richtig gut !
    Von Stanley weiss man zwar, dass es früher schon akustischen Mainstream-Jazz gespielt hat, immerhin mal damit angefangen hat, aber man hat den Eindruck, er hat sich deutlich weiterentwickelt, seine walking lines und Soli sind vom Feinsten. Patrice Rushen kennt man vor allem als Sängerin mit Hits wie "Forget me nots" aus den früher 80er. Aber auch sie hat als Jazz-Pianistin angefangen und sich seitdem wohl immer weiter entwickelt. Ich habe sie vor 5 Jahren mal live mit Lee Ritenour gesehen und kann nur sagen: was für eine begnadete Musikerin. Und Leon Chancler aka Ndugu? Er kann offenbar alles spielen, hat mit Miles, Weather Report, Santana, George Duke und vielen anderen gespielt, nur puren Jazz habe ich von ihm noch nicht gehört, aber auch das kann er meisterlich.
    Auf der beiliegenden DVD, die eine halbe Stunde läuft, sind neben Interviews vier vollständige Tracks, live im Studio gespielt. Klasse. Übrigens wird die Band auf der DVD als Stanley Clarke Trio angekündigt, auf der CD als Rushen-Clarke-Chancler, was korrekt ist, alle drei sind gleichberechtigte Künstler.
    Fünf der 10 Titel dieser 2001 aufgenommenen CD wurden schon mal im Rahmen einer Doppel-CD Vertical Jazz zusammen mit anderen Gruppen veröffentlicht. Selbst wenn man diese bereits haben sollte, die weiteren fünf Titel und die DVD lohnen die Anschaffung dieses erst 2007 erschienenen Albums. Nochmal: wow !
    Don't Let Go(Ltd.Release)

    Don't Let Go(Ltd.Release) (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    05.10.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Ganz grosse Klasse

    Bei meiner Bewertung des Albums "Follow the Rainbow" schrieb ich "zusammen mit "Don't let go" das beste Soul-Funk-Album von George Duke "Don't let go ist ein Jahr zuvor erschienen und weist eine bunte Mischung von Soul-Songs im Stil von Earth, Wind & Fire, Fun-Funk a la Duke mit spassigen Texten wie beii Dukey Stick, Latin-Nummern mit jeder Menge percussion mit Sheila Escovedo und Ndugu, geile keyboard- und synthi-soli von Duke, tolle Bassarbeit von Byron Miller mit Solo in Dukey Stick - Herz was willst Du mehr ?
    Prädikat : muss man haben, wobei man prüfen sollte, ob man das Album lieber als Teil einer Compilation wie Original Album Classics kaufen möchte.
    Meine Produktempfehlungen
    • Original Album Classics Original Album Classics (CD)
    Follow The Rainbow (Expanded Edition)

    Follow The Rainbow (Expanded Edition) (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    05.10.2011

    Bestes Soul-Funk-Album von Dukey

    Der Produktinfo von jpc kann man sich anschliessen. Dies ist - zusammen mit dem kurz zuvor erschienenen "Don't let go" das beste Soul-Funk-Album von George Duke, die Songs sind alle klasse, die keyboard-Soli von Duke sowieso und durch den Einsatz von vier Sängern (Duke, Napi Brock, Lynn Davis und Josie James) ist das Album eine Freude für Fans guter Funk-Soulgesangsnummern. Erwähnenswert noch Sheila "E" Escovedo an den percussion und Charles Icarus Johnson mit einem schönen acoustic guitar solo in dem instrumental "Festival". Ein Album, das zeitlos gut ist und Duke auf dem Höhepunkt seiner Kreativität sieht. Gefällt garantiert allen Fans von Gruppen wie Earth, Wind & Fire.
    Meine Produktempfehlungen
    • Don't Let Go(Ltd.Release) Don't Let Go(Ltd.Release) (CD)
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    My Soul - The Complete MPS Fusion Recordings

    My Soul - The Complete MPS Fusion Recordings (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    05.10.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Eine Fundgrube mit 7 Alben auf 4 CDs

    Enthält 7 Alben auf 4 CDs und beginnt mit ganz frühen Aufnahmen (Solus und Inner Source), die lange nicht erhältlich waren und gerade diese beiden "LPs" sind schon ein Höhepunkt der Sammlung. George Duke ist für seine Vielseitigkeit bekannt, es beginnt mit frühem 70s Fusion-Jazz und geht weiter über Soul, Funk, Latin, Jazzrock. Auf "Feel" ist Frank Zappa alias Obdewl X bei zwei Titeln an der Gitarre zu hören. Bestes der enthaltenen Alben ist sicher "The Aura will prevail" mit Ndugu (dr), Airto (perc) Alphonso Johnson (b). Am abwechslungsreichsten ist "I love the blues", hier sind neben Jazzrock (einige Stücke spielte Duke 1976 auf seiner Tour mit Billy Cobham, siehe youtube), Soul, Funk, Rock auch ein Blues mit Johnny Guitar Watson. Insgesamt eine sehr wertvolle Veröffentlichung und auch den aktuellen Preis von 26 EUR allemal wert.
    Thief In The Night

    Thief In The Night (CD)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    04.10.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Duke im 80er Jahre Sound

    George Duke im Sound der 80er Jahre, also nach meinem Geschmack nicht so gut wie seine Sachen Ende der 70er. Dies ist eine reine Pop-Soul-Funk-CD und ist für die Liebhaber seiner jazzigen Alben nicht geeignet, aber wer (damals) moderne Popmusik mag, ist hier richtig. Nette Arrangements und gute Musiker wie Paul Jackson, Jr. sorgen für gute Unterhaltung, aber trotzdem: eines seiner weniger starken Alben.
    Night School - An Evening Of Stanley Clarke & Friends

    Night School - An Evening Of Stanley Clarke & Friends (DVD)

    1 von 5 Sterne Aktiver Stern Inaktiver Stern Inaktiver Stern Inaktiver Stern Inaktiver Stern
    26.09.2011
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Völlig misslungen

    Stanley Clarke mit einer Unmenge von Super-Fusion-Jazz-Stars und Bass-Virtuosen - das hört sich gut an. Leider ist diese Produktion völlig misslungen, ja schon eine Unverschämtheit, denn die meisten der Super-Bassisten haben nur je ein kurzes Solo in School Days, das als Soli-Vehikel für 10 Bassisten herhalten muss. Interessant und amüsant, aber nach dem Motto "schneller, höher, weiter". Und auch die anderen Super-Musiker treten kaum in Erscheinung. Am einprägsamsten sind noch die ersten vier Stücke u.a. mit der Geigerin Karen Briggs. "Why wait" erscheint überhaupt nur mit abgespeckter Optik im Bonus-Teil der DVD und die durchaus ansprechenden Titel mit grossem Orchester werden nur kurz angespielt und dann ausgeblendet. Gut wären auch noch die zwei Stücke mit Stevie Wonder, u.a. ein Solo von Stevie über den Coltrane-Standard Giant Steps - sehr interessant - aber auch hier wird wieder ausgeblendet. Die Laufzeit der DVD wird nicht angegeben, aber sehr lang kam sie mir nicht vor, warum also die Schnitte? In dieser Form konnte ich es auch nicht ertragen, die DVD in einem Stück zu sehen. Eine sehr ärgerliche Erscheinung, umso mehr, als man doch aus dem Material eine gute DVD hätte machen können. Fazit: teilweise sehr gute Musik, aber ganz schlechte Produktion.
    The Toys Of Men

    The Toys Of Men (CD)

    3 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern Inaktiver Stern
    25.09.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Stanley auf Mahavishnus Spuren?

    Eine CD mit 58 Minuten Musik, wenn es 35 Minuten wären, würde man - bei heutigen Veröffentlichungen - sagen, kurz, aber gut. Stanley neigt seit seiner Modern Man LP (1978) leider dazu, kurze Zwischenspiele (Interludes) auf seine Platten zu packen. Hier hat er drei kurze Kontrabass-Soli zwischen die längeren Stücke gepackt, die leider die Freude völlig ausbremsen. Auch das elegische Jerusalem kann nicht überzeugen. Tip: solche Sachen als bonus oder hidden tracks an das Album dranhängen. Dabei fängt das Album mit dem 11 Minuten langen Titelstück durchaus stark an, wenngleich sich das durch die Verwendung eines Geigers und den verschobenen Taktarten stark nach Mahavishnu-Orchestra anhört. Und auch Titel 11 "Chateauvillon 1972" klingt sehr nach Mahavishnu Orchestra. Man höre "One Word" und "Celestial Terrestial Commuters" von der Birds of Fire LP. Und warum Stanley "sein" Stück Tony Williams widmet ist auch unklar, Ronald Bruner spielt hier eher wie Billy Cobham. Vielleicht habe ich aber auch etwas verpasst, es wird schon seinen Grund haben, warum das Stück den eigenwilligen Namen hat, oder soll das nur ein guter Rotwein sein?
    Zum Glück sind mit "All over again" (einziges Gesangsstück mit Esperanza Spaulding, voc.), der schönen Clarke-Komposition "La Cancion de Sofia" mit Stanley am Kontrabass sowie dem bass & drums- Duet "Bad Asses" wenigstens noch ein paar uneingeschränkt gute Titel vertreten, aber das Album kann trotzdem nur ganz eingefleischten Stanley-Fans empfohlen werden.
    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    25.09.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Ein Traum wird wahr

    Als ich bei meiner Bewertung des Albums "We want Miles" vor kurzem noch anmerkte, es müsse doch noch mehr Aufnahmen aus dieser Zeit geben, ahnte ich nicht, dass schon 2010 die CD "Live at the Hollywood Bowl" veröffentlicht wurde und fand diese in der Woche darauf - womit für mich ein Traum wahr wurde.
    Der Unterschied zu "We want Miles" ist, dass hier ein ganzes Konzert in seiner originalen Reihenfolge der Stücke erschienen ist. 60 Minuten Musik waren arg kurz, aber das war wohl in der Tat alles. Als ich Miles 1982 sah spielte er zweimal 40 Minuten, keine Zugabe, Vorgruppe sowieso nicht. Die Hollywood-CD hat kleine Nachteile: Marcus Miller hat ein paar falsche Einsätze, und auch bei Miles sind nicht alle Töne Gold. Aber er spielt auch einige grossartige Soli, man höre vor allem die Passage in Kix zwischen 3:00 Minuten und 3:30. Sehr erfreulich auch die Soli von Bill Evans, der bei "We want Miles" teilweise nicht zum Zuge kam. Von der Rhythmusgruppe gefällt bei der Hollywood Bowl-Aufnahme vor allem Mino Cinelu an den Percussions mit zwei guten Conga-Soli. Und dann ist da noch das 1 1/2 Minuten lange Rhodes-Piano-Solo am Ende von Kix. Das ist Miles ! Es ist ja bekannt, dass er keyboards spielte, aber so gut, das hätte man doch nicht gedacht. Meines Wissens das einzige aufgenommene Piano-Solo von Miles überhaupt.
    Wer die "We want" CD schon hat, und wem sie gefällt, dem sei diese CD hier sehr empfohlen.
    Meine Produktempfehlungen
    • We Want Miles We Want Miles (CD)
    Pick 'em / Super String

    Pick 'em / Super String (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    25.09.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Carter als Solist am Piccolo-Bass

    Zwei Ron Carter LPs aus 1978 und 1981 zusammen auf einer CD, die gut zueinander passen, da auf beiden Streicher eingesetzt werden. Auf Pick Em ein Cello-Quartet, auf Super Strings ein ganze Streichorchester. Einige werden das etwas schmalzig finden, ich finde es schön. Carter spielte auch auf beiden LPs zusätzlich zum "normalen" Kontrabass (auf Pick em meist von Buster Williams gespielt) seinen sogenannten Piccolo Bass, einen Kontrabass mit dünneren Saiten, die in der Tonhöhe etwa wie ein Cello gestimmt sind, mit dem er Melodien und ausgedehnte Soli spielt. Für Carter-Fans sehr zu empfehlen, wer bei Jazz unbedingt eine Trompete oder ein Saxofon braucht, wird eine Ron Carter-Solo-CD sowieso nicht in Betracht ziehen, für alle anderen Interessierten - mal reinhören.
    Live In '63 & '64

    Live In '63 & '64 (DVD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    25.09.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Wunderbar

    Sieben Stücke des Dexter Gordon Quartetts live 1963/64, drei aufgenommen in einem kleinen Klub in Holland und je 2 aus einem grösseren Konzertsaal in der Schweiz sowie live im Studio (ohne Publikum) in Belgien. Grossartige Aufnahmen, sowie musikalisch als auch optisch. Dexter Gordon war nicht nur ein genialer Musiker, sondern ein sehr charismatischer Mensch, der seine Zuhörer verzaubern konnte. Eine ausserordentlich wertvolle DVD.
    Art Blakey's Jazz Messengers - Live in '58

    Art Blakey's Jazz Messengers - Live in '58 (DVD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    25.09.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Sagenhaft

    Dieser Film, 1958 in Brüssel aufgenommen, war 48 Jahre lang verschollen und wurde durch einen glücklichen Zufall von den Jazz-Icon-Produzenten wiederentdeckt. Und was für eine Entdeckung! Art Blakey mit Lee Morgan, Benny Golson, Bobby Timmons und Jymie Merritt in einem 55-minütigen Konzert. Sagenhaft. Excellente Soli, wobei der damals erst 20-jährige Lee Morgan herausragt, aber auch Golson spielte damals sehr gut und hatte noch einen guten Sound. Timmons ist sowieso klasse und Merritt vor allem ein excellenter walking bass player. Und Art Blakey bei seinem Solo in Night in Tunisia einmal nicht nur zu hören, sondern auch sehen zu können, ist eine reine Freude. Sehr amüsant auch seine Ansagen der einzelnen Titel. Mit diesem Film hat Jazz-Icon einen Goldschatz gehoben.
    Original Album Series

    Original Album Series (CD)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    14.09.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Bunte Mischung

    Diese Sammlung von 5 Alben erstreckt sich fast über die ganze Karriere von Manhattan Transfer und ist daher eine bunte Mischung, da M.T. immer wieder mal verschiedene Musikrichtungen aufnahmen. Von daher : mir gefällt nicht jede der CDs, aber hier ist für jeden was dabei und zu dem Preis allemal zu empfehlen, wenngleich man die Credits mit der Lupe lesen muss, aber es gibt ja noch das Internet.
    Theater des Grauens

    Theater des Grauens (DVD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    14.09.2011
    Bild:
    5 von 5
    Extras:
    2 von 5
    Ton:
    5 von 5

    Köstliche Gruselkomödie

    Vincent Price als genialer, wahnsinniger, aber verkannter Shakespeare-Darsteller massakriert Theaterkritiker indem er Morde aus den einzelnen Shakespeare-Dramen nachstellt. Für Freunde des schwarzen Humors.
    UFO: Weltraumkommando S.H.A.D.O.

    UFO: Weltraumkommando S.H.A.D.O. (DVD)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    14.09.2011
    Bild:
    5 von 5
    Extras:
    5 von 5
    Ton:
    5 von 5

    Für Fans Kult, sonst naja

    Wollte mir die Serie, von der ich als Kind begeistert war, mal wiedersehen und - naja, es ist halt doch lange her und es ist eben eine Fernsehsendung, die Ende der 60er hergestellt wurde, kann also mit heutigen Kinofilmen nicht mithalten. Was gut ist - es sind alle Folgen dabei, zahlreiche wurden in Deutschland nicht gesendet, einige wurden geschnitten, manchmal nur um Sekunden, diese Szenen sind hier - dann natürlich in englischer Sprache - wieder eingefügt worden. Daher sicher für Fans alter SF-TV-Serien ein Traum, ansonsten hätte einem eine Doppel-DVD mit den 8 besten Folgen auch gereicht, denn auf die Dauer wird es langweilig.
    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    13.09.2011

    Brilliant ! Excellent ! Wunderbar !

    Wie die Überschrift schon zeigt, komme ich bei dieser DVD nicht nur ins Schwärmen, ich überschlage mich gleich vor Begeisterung. Freddie Hubbard in Top-Form ! Was für ein wunderbarer Musiker ! Und er ist bei dieser Aufnahme sichtbar glücklich mit seinen Soli, muss sogar einmal lachen, als sich ihm eine Melodie aus einem Jazz-Standard in seine Improvisation einschleicht. Er sprudelt vor Ideen, sagenhaft. Dazu die All-Star-Besetzung mit den genialen Cedar Walton und Ron Carter und an den drums: Lenny White, der von Return to Forever als Fusion-Drummer bekannt ist, aber schon Anfang der 70er mit Hubbard gespielt hat und ein sagenhafter Schlagzeuger ist, der alle Stilrichtungen gleich excellent spielt.
    Die Songauswahl ist auch sehr gut, zwischendrin gibt es ein paar ganz kurze Interviews, schade nur dass die DVD mit ca 60 Minuten zu kurz ist, aber musikalisch ist das DIE Jazz-DVD überhaupt.
    Prädikat : besonders wertvoll, besser gesagt : unbezahlbar.
    The All Seeing Eye

    The All Seeing Eye (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    11.09.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Starker Avantgarde - Modern Jazz

    Dieses Album, mit Freddie Hubbard, Alan Shorter (flgh on #5), Grachan Moncur III (trb), James Spaulding (as), Herbie Hancock, Ron Carter und Joe Chambers. am 15.10 1965 aufgenommen, unterscheidet sich doch erheblich von seinen sonstigen Alben. Es ist eine Mischung aus Modern-Jazz mit Avantgarde-Jazz, ein wenig "free". Auch sehr gut, aber es verwundert nicht, dass keines der Stücke des Albums zum Klassiker wurde (würde mich mal interessieren, wie diese Stücke als Noten aussehen würden - vermutlich schwere Kost ! ). Trotzdem - alles andere als die volle Punktzahl der fünf Sterne wäre ein Witz.
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    The Soothsayer (Rudy Van Gelder Remasters)

    The Soothsayer (Rudy Van Gelder Remasters) (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    11.09.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Erst 14 Jahre später veröffentlicht, unfassbar !

    Noch ein grossartiges Album von Wayne Shorter mit Freddie Hubbard, James Spaulding, McCoy Tyner, Ron Carter und Tony Williams, aufgenommen am 4. März 1965, aber - fast unglaublich - erst im Jahr 1979 veröffentlicht !!! Die Plattenfirmen (hier Blue Note) hatten damals einfach so viel Material zur Verfügung, so dass sie nicht alles veröffentlichen wollten, sie hätten sich nur selbst Konkurrenz gemacht. Shorter komponierte damals wie am Fliessband, aber das alles auf höchstem Niveau. Mit Sicherheit wären einige Stücke von Soothsayer Modern-Jazz-Standards geworden, an der Qualität der Musik lag es jedenfalls nicht, dass die LP damals nicht rauskam, die ist wie bei Shorter früheren Blue Note Album grossartig. Die Melodien sind von einer Faszination, dass sie einen nicht loslassen. Das Album kann ich mir glatt 10 mal hintereinander anhören, vielleicht geht es Ihnen auch so - probieren Sie es aus !
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    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    11.09.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Eine Perle

    Nach Nightdreamer, Juju und Speak no evil möchte ich als nächstes dieses Album, aufgenommen im Februar 1966 empfehlen. Wieder excellente Kompositionen, wunderbare Musiker (Shorter mit Herbie Hancock, Reggie Workman und Joe Chambers) - Prädikat: unverzichtbar.
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    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    11.09.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Shorter's Meisterwerk

    Shorter mit Freddie Hubbard, Ron Carter, Herbie Hancock und Elvin Jones, aufgenommen am 24. 12. 1964. Oh, diese Musiker hatten schon alle Weihnachtseinkäufe erledigt und schenkten daher der Musikwelt einfach noch auf die Schnelle ein Meisterwerk. Sechs geniale Kompositionen von Shorter - meines Erachtens der grösste Jazz-Komponist aller Zeiten, man sehe nicht nur seine Stücke auf eigenen Platten, sondern auch für Art Blakey's Jazzmessengers, für Miles und für Weather Report. Shorter's drittes Album in einem Jahr, er war in einer extrem kreativen Phase. Eine der ganz wichtigen Jazz-Aufnahmen überhaupt und wenn man von Wayne Shorter noch gar kein Solo-Album hat die allererste Wahl.
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