Inhalt Einstellungen Privatsphäre
jpc.de – Leidenschaft für Musik Startseite jpc.de – Leidenschaft für Musik Startseite
  • Portofrei ab 20 Euro
  • Portofrei bestellen ab 20 Euro
  • Portofrei innerhalb Deutschlands Vinyl und Bücher und alles ab 20 Euro
0
EUR
00,00*
Warenkorb EUR 00,00 *
Anmelden
Konto anlegen
    Erweiterte Suche
    Anmelden Konto anlegen
    1. Startseite
    2. Alle Rezensionen von doomhand bei jpc.de

    doomhand Top 10 Rezensent

    Aktiv seit: 20. Juli 2011
    "Hilfreich"-Bewertungen: 2504
    803 Rezensionen
    New Horizon

    New Horizon (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    17.06.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Ike at his best

    Ein Hammer-Album von Isaac Ike Hayes, endlich habe ich es auf CD (hatte nur ein Tape), übrigens tolles Booklet mit spannender Story.
    Aber wichtiger ist natürlich die Musik. Auf der Original-LP-Seite 1 waren 2 10-Minuten-Stücke, erst die ultimative Version des Klassikers "Stranger in Paradise" und dann die Mega-Groove-Nummer "Moonlight Loving (Menage a trois)" mit einer Wah-Wah-Gitarre von Skipp Pitts im Stile von Shaft. Auf der LP-Seite 2 waren zwei wunderschöne Balladen und eine Funk-Nummer. Auf dieser CD noch 3 Bonus-Tracks. Die zwei Single-Versionen sind eher dokumentarisch interessant, aber geil ist die auf 16 Minuten ausgedehnte Version von "Menage". Es ist noch ein 6-Minuten-Instrumental-Part angehängt, einfach nur die Rhythm-Section mit Strings, am Ende eine Art "over-the-groove"-drum-solo. Irre ! Dieses Album hat alles, was Ike auszeichnet: klasse Kompositionen mit genialen Arrangements, eine Spitzen-Rhythm-Section, die charakteristischen Vocals von Ike, die für ihn typischen Strings und Horns. Jeder, der sich für 70er-Jahre Soul-Funk begeistert, solte hier zugreifen. This stuff is deep !
    River: The Joni Letters

    River: The Joni Letters (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    17.06.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Sehr schönes Album

    Hat zu Recht einen Preis gewonnen (Grammy Award Winner). Ein Album, das nur ruhige Titel enthält und sowohl allen Hancock-Acoustic als auch allen Joni Mitchell-Fans gefallen wird. Musik, die einfach nur schön ist.
    Salt Song

    Salt Song (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    04.05.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Hervorragend

    Sehr schönes Album des Tenoristen, der wie gewohnt mit gutem Ton geschmackvolle Soli spielt. U.a. mit Ron Carter, Billy Cobham und an der Gitarre Eric Gale, der hier mal zeigen kann, dass er als Jazz-Musiker angefangen hat, bevor er Top-Studio-Musiker wurde. Gute Kompositionen, überwiegend Latin-Jazz mit Soul und Gospel-Einflüssen. Sehr stark die Freddie Hubbard-Komposition "Gibraltar" (der aber auf diesem Album nicht spielt).
    Sugar

    Sugar (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    04.05.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Grandios

    Excellentes Album des Soul-Jazz-Tenoristen mit hochkarätiger Besetzung (u.a. Ron Carter, George Benson, Freddie Hubbard). Die Studio-Titel des Original-Albums haben mit 10 bis 14 Minuten Länge schon Live-Charakter, aber die Krönung ist dann die Bonus-Live-Version von "Sugar", bei der dann Hubbard's Solo alles übertrifft.
    Sollte in keiner Jazz-Sammlung fehlen.
    This Is Your Time

    This Is Your Time (CD)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    01.05.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Immer noch klasse, aber mit mehr Synthesizern

    Im Jahr 1983 zogen dann auch bei Change zumindest ein wenig die Synthesizer und Drum-Computer ein, aber es sind immer noch massig Killer-Riffs vor allem von den Gitarristen (z.B. im Titel-Song) dabei. Schönster Song ist hier wohl die Funk-Ballade "You'll never realize", einfach traumhaft. Bass-Fans müssen diesmal bis zum achten Song warten, bekommen dann aber ein besonders edles Riff geboten: "Don't wait another night". Grooves like sh*'#! Fazit: nicht so stark wie die vorherigen beiden Alben, aber immer noch original Change.
    Sharing Your Love (Exp.&Rem.)

    Sharing Your Love (Exp.&Rem.) (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    01.05.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Noch ein Klasse-Album

    Das dritte Album der Gruppe geht dort weiter, wo Miracles aufhörte. Mit "The very best in you" gleich ein Mega-Ohrwurm zum Anfang, danach "Hard Times", ein Slow-Funk mit Killer-Slap-Bass und einmal mehr raffinierter Single-Note-Guitar. Danach kommt was ganz anderes: Das durch das akustisches Klavier dominierte "Oh what a night" ist ein Soul-Gospel , der gar nicht nach Change klingt, aber ein toller Song. Dafür ist das folgende "Promise your love" mit schwebenden Rhodes-Akkorden und einem in Wes Montgomery - style mit Oktaven gespielten Gitarren-Intro wieder ein echter Smooth-Soul a la Change. Die zweite LP-Seite (der originalen LP) haut mich nicht mehr so sehr um, aber trotzdem ein Album, das ich nicht missen möchte.
    Turn On Your Radio (Expanded)

    Turn On Your Radio (Expanded) (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    01.05.2012
    Musik:
    5 von 5

    Zum Ende noch ein Höhepunkt

    Das war dann leider das letzte Album der Gruppe, aber auch eines der besten. Ok, wir sind in der Mitte der 80er und da waren natürlich Synthesizer und Drum-Computer aktuell, aber das hört sich bei Change immer sehr geschmackvoll an. Die Songs sind wie immer bei Change sehr melodisch, der Höhepunkt des Albums "You'll always be part of me". Was für ein Song ! Die Sänger sind Rick Brennan und Deborah Cooper. Und endlich gibt es mal auch wieder etwas für die Bassisten unter uns: "Mutual Attraction" mit Timmy Allen am Bass ist eine Zeitlupen-Funk-Ballade vom Allerfeinsten. Fazit: drei der sechs Alben von Change MUSS der Funk-Soul-Fan haben, dieses gehört dazu.
    Change Of Heart (Expanded Edition)

    Change
    Change Of Heart (Expanded Edition) (CD)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    01.05.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Wieder durchgehend gut

    Change beginnen ein Album mal ganz anders, nämlich mit einer wunderschönen Ballade, "Say you love me again" wohl einer der schönsten Schmuse-Soul-Songs aller Zeiten. Danach folgt der Titelsong mit peitschendem Bass-Synthesizer und der üblichen messerscharfen Change-Rhythmusgitarre. Und so ist dieses Album wieder durchgehend gut und kann Funk-Soul-Fans wärmstens empfohlen werden.
    High Energy / Liquid Love / Windjammer

    High Energy / Liquid Love / Windjammer (CD)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    01.05.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Besser als erwartet

    Nachdem zumindest zwei der drei hier zusammen auf zwei CDs veröffentlichten Alben bei allmusic ziemlich mies gemacht wurden, waren meine Erwartungen nicht so hoch und ich wurde sehr angenehm überrascht. "High Energy" aus 1974 ist stilistisch eine Mischung seiner Creed Taylor Alben mit Sounds wie man sie von Eddie Henderson (bei Herbie Hancocks Mwandishi-Group 1971-73) kennt. Sehr empfehlenswert. Zu erwähnen ist hier noch eine sehr gelungene Funk-Version des Hub-Klassikers "Crisis", den er schon 1960 mit Art Blakey aufgenommen hat. Volle Punktzahl für dieses Album, das zwar Fusion-Jazz ist, aber mit der Betonung auf Jazz.
    "Liquid Love" (1975) enthält zwar schon ein paar kommerziellere Stücke, aber die beiden langen Stücke "Lost Dreams" (12:30) und Kuntu (13:22) sind echte Kracher und allein schon den Kauf des ganzen Dreier-Albums wert, wobei bei ersterem Freddie mitten im Solo das WahWah-Pedal drückt, wie man das von Miles, Eddie Henderson oder Randy Brecker kannte. Very nice. "Yesterday's thoughts" ist eine Ballade von Benny Golson im Stil von "Remember Clifford" und "Kuntu" astreicher Latin-Jazz inklusive Percussion-Solo. Insgesamt ein 4,5 Sterne-Album.
    "Windjammer" (1976) klingt dann aber eher wie ein Quincy-Jones-Album aus den Mitt-70ern, über das Hubbard drüberspielt, wobei hier Bob James der Verantwortliche ist. Naja, für Hub-Fans ist das (vom Titelstück mal abgesehen) gar nicht zu gebrauchen, aber wer Bob James, Spyro Gyra, oder vergleichbaren Soul-Funk-Jazz mag, kann sich dieses Album auch gut anhören. Die Rhythmusgruppe ist jedenfalls klasse (sehr funky, aber straight).
    Fazit: Liebhaber von "akustischem" Hard-Bop-Jazz: Finger weg, Liebhaber von electric Jazz : Kaufen.
    Live At Montreux 2004 (Kulturspiegel Edition)

    Live At Montreux 2004 (Kulturspiegel Edition) (DVD)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    01.05.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Phasenweise sehr stark

    George Clinton war ja für Parliament und Funkadelic nie wirklich der "Lead Vocalist", wie im Booklet dieser DVD steht, sondern der Mastermind und Musical Director, wie der Leiter einer Big-Band, der stellenweise ein Instrument spielt. Quasi ein Duke Ellington des Funk.
    Daher wird die Gruppe auch korrekt von Claude Nobs als George Clinton and Parliament-Funkadelic angesagt und einige der Klassiker dieser Besetzungen werden hier gespielt. Und immerhin stammt noch fast die komplette Rhythmus-Gruppe aus den 70er-Jahren, u.a. Bernie Worrell, Boogie Mosson und Michael Hampton. Nur die Sänger und Sängerinnen sind zum grössten Teil neu, können aber auch gut gefallen. Die Bläser-Section wurde halbiert und besteht nur noch aus Bennie Cowan (tr) und Greg Thomas (sax), die auch einen guten Job machen. Besonders zu erwähnen ist die Geigerin Lili Haydn (netter Künstlername), die in jeder Hinsicht begeistert. Und so ist das Programm bis zum 11. Stück durchaus gut bis sehr gut, danach folgt allerdings eine halbe Stunde Müll und beim finalen Rock'n'Roll-Klassiker fiel es mir schwer, nicht abzuschalten. Schliesslich noch ca. eine halbe Stunde Bonus-Tracks, die wiederum voll begeistern (Maggot Brain). Warum diese Titel, die aus ca. der Mitte des Montreux-Konzertes stammen als Bonus-Tracks aufgeführt werden bleibt das Geheimnis der Produzenten dieser DVD. Fazit: echt empfehlenswert, wobei ich die DVD das nächste Mal nicht vollständig sehen werde, aber bei 137 Minuten Gesamtlänge kann ich das leicht verschmerzen.
    Parliament Funkadelic: The Motherchip Connection (Live 1976)

    Parliament Funkadelic: The Motherchip Connection (Live 1976) (DVD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    01.05.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Historisches Dokument - besonders wertvoll

    Das Parliament-Konzert vom 31.10.1976 in Houston mit allen Parliament-Hits, die die Gruppe bis zum "Clones of Dr Funkenstein"-Album hatte und zusätzlich einigen Funkadelic-Stücken (die auf dem Live P-Funk Earth Tour, das im Januar 77 aufgenommen wurde fehlen).
    Und die gute Nachricht zu allererst: die Soundqualität dieser Aufnahme ist ganz hervorragend, was ja keine Selbstverständlichkeit bei einem Film aus 1976 ist. Leider hat die Bildspur ein paar Aussetzer, die sich allerdings auf die Pausen zwischen den Stücken beschränken, so dass man hier ab und zu für 30 bis 60 Sekunden ein schwarzes Bild sieht. Ich vermute, dass man die Filmrollen wechseln musste. Ausserdem hatte man damals nur wenige Kameras zur Verfuegung weshalb man Bassist und Drummer während der ganzen DVD-Spiezeit nicht zu sehen bekommt. Schade, aber das macht der Freude keinen Abbruch, denn die Leistung der Musiker und die Show ist klasse und endlich wird klar, wer welchen Song gesungen hat. Die Besetzung der Band war damals George Clinton (voc), Bernie Worrell (keys), Cordell Boogie Mosson (b), Michael Hampton (lead & solo g), Garry Shider (g, voc), Glen Goins (voc, g), Jerome Brailey (dr), Clarence Fuzzy Haskins (voc), Grady Thomas (voc), Ray Davis (voc), Jeanette Washington (voc), Debbie Wright (voc), Fred Wesley (tb), Maceo Parker (as), Richard Kush Griffith (tr), Rick Gardner (tr). Nicht zur Band gehörte Bootsy Collins, der mit seiner eigenen Band als Vorgruppe spielt und nur beim letzten Stück vor der Zugabe mit Cowbell die Bühne betrat. Insofern ist das Back-Cover der DVD irreführend und auch die Credits am Ende der DVD falsch, wenn weitere Musiker gelistet werden, die nicht dabei waren. Die Innenseite des DVD-Covers bietet eine interessante Story und hilft, die Musiker zu identifizieren und wir erfahren auch, dass Eddie Hazel damals nicht dabei war, da er inhaftiert war. Tja, als Fazit kann ich nur sagen, schön dass man das noch erleben durfte, dass eine solche DVD veröffentlicht wurde. Ein MUST-HAVE für alle P-Funk-Fans und Funkateers.
    Don't Mess With Mr. T

    Don't Mess With Mr. T (CD)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    01.05.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Sehr ordentlich

    Ein sehr gut gemachtes Soul-Jazz-Album, das einen nicht umhaut, das man sich aber immer gut anhören kann. Typische Creed Taylor Produktion mit Rhodes-Piano wie damals in Mode, teilweise mit Streichern, bei 3 Titeln auch mit Hammond Orgel, die sogar ich mir anhören kann. Sehr schön wie meist der Bass-Sound von Ron Carter, auffallend geschmackvoll aber doch virtuos das Schlagzeugspiel von Billy Cobham bei den Bonus-Tracks, sogar Eric Gale an der Gitarre gefällt und Stanley Turrentine ist sowieso gut - ein sehr schöner Ton und melodische Soli. Wenn das Original-Album nur aus vier Titeln bestand, war es aber arg kurz und wird durch die vier Bonus-Tracks erst wertvoll. Trotzdem bleibt allererste Wahl von Turrentine sein Album "Sugar" von 1970, gefolgt von "Salt Song" (1971).
    Meine Produktempfehlungen
    • Sugar Sugar (CD)
    • Salt Song Salt Song (CD)
    1 von 5 Sterne Aktiver Stern Inaktiver Stern Inaktiver Stern Inaktiver Stern Inaktiver Stern
    01.05.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    2 von 5

    Riesenenttäuschung

    Was ist das denn? Vorneweg muss gesagt werden: das "Tour de Force Live" Album ist musikalisch absolute Spitze und verdient eigentlich 5 - Sterne. Aber von einer CD-Veröffentlichung erwartet man heute mehr und gerade wenn hier zwei Alben auf zwei CDs zusammengekoppelt werden, wundert man sich doch, dass das Live-Album nur 38 Minuten lang ist. War die Original-LP diesbzgl. schon enttäuschend, dann hätte man doch hier ein paar Bonus-Tracks erwartet. Aber da wird wie bei der LP ein Stück mit einem Fade-Out abgeschnitten und im Applaus nach einem anderen hört man das Bass-Intro von "Flight over Rio", das dann nicht enthalten ist. Warum? Diese Spuren müssen doch noch irgendwo sein. In dieser Form hätte man dieses Album bestenfalls als Einzel-CD für 8 Euro anbieten können.
    Und dann auch noch "Scenario", das ich bisher nicht kannte und vor dem ich nur jeden warnen kann. Phil Collins, Bill Bruford und Tony Levin sind hier nur je bei einem Stück dabei und selbst diesen Beitrag kann man vergessen. Stattdessen wird das Album dominiert von der Linn-Drum-Machine und den Fairlight CMI und sonstigen Synthesizern von Jan Hammer. Was für ein Absturz nachdem ein Jahr zuvor auf "Electric Rendezvous" noch mit A. Jackson und Steve Gadd "echte" und virtuose Musiker vertreten waren. Selbst wenn mal ein paar hörenswerte Stellen auf "Scenario" zu finden sind - das ist eine Riesenenttäuschung. Grausam. Kann man nur sagen, Finger weg und hoffen, dass vielleicht irgendwann eine andere Version der Live-CD mit Bonus-Tracks erscheint, nur fuerchte ich, dass di Meola daran gar kein Interesse hat.
    Born To Die

    Born To Die (CD)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    06.03.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Geheimtip Genevieve

    Auf diesem vorletzten Studioalbum vor der Trennung fehlen die Pop-Schnulzen (a la Locomotion) die sie ein oder zwei Jahre früher gebracht haben, was ja m.E. positiv zu sehen ist. Allerdings war "Born to die" dann auch kommerziell nicht mehr so erfolgreich. Hier ist ein Album mit guten bis sehr guten Rocksongs, in das man sich gründlich einhören sollte. Neben dem Titelsong ragt ein Stück heraus: das Instrumental "Genevieve". Wow, das ist allerdings ein Hammer und allein schon den Kauf des Albums wert. Tolle Komposition mit schöner Melodie und grossartigem Solo von Mark.
    Caught In The Act

    Caught In The Act (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    06.03.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Live wie immer einer Macht

    Die Studio-LPs in dieser Zeit (1975) waren ja nicht mehr ganz so stark, aber live waren GFR immer noch eine Macht. Dieses Album enthält neben Klassikern der frühen Phase (T.N.U.C, Inside lookiing out) die besten Songs der zweiten Phase (mit zusätzlichem Keyboarder). Insofern auch für Fans, die schon das erste legendäre Live-Album haben ein Pflichtkauf.
    Ein Kommentar
    Arminho Top 25 Rezensent
    05.06.2013

    Stimmt vollkommen !

    Wenn auch nur eine Compilation , so sind hier noch so tolle Hits wie "The Loco-Motion oder Were are an American Band enthalten , die den Asphalt zum brennen bringen , wie Mark Farner so schön ins Mikro schrie : " Are you with me ...... ???? "

    Na klar !!!!

    Burning down the House !!!! Grand Funk & LIVE , das war und ist immer noch das beste , was es gibt , auch , nach all den Jahren , das hat man so nie mehr gehört , mit solcher INTENSITÄT ! Brutal !
    Phoenix (remastered)

    Grand Funk Railroad
    Phoenix (remastered) (CD)

    3 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern Inaktiver Stern
    06.03.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Bruchlandung?

    Fängt mit "Flight of the Phoenix" noch ganz gut an, entwckelt sich aber insgesamt gesehen zur Bruchlandung, "Rock & Roll-Soul" ist noch gut, aber sonst ? Kann aufgrund Tiefpreis für Sammler und Die-Hard-Fans empfohlen werden.
    Shinin' On

    Shinin' On (CD)

    3 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern Inaktiver Stern
    06.03.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Scheint nicht mehr so hell

    Naja, ein paar ganz gute Songs, "The Loco-motion" ist ja auch ganz hübsch, aber eben Pop-Musik. Kann ich dieses Produkt empfehlen? Naja, mit Abstrichen.
    We're An American Band

    Grand Funk Railroad
    We're An American Band (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    06.03.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Bestes Album der Viererbesetzung

    Von der Grand Funk-Viererbesetzung (also nach Hinzunahmen eines keyboarders) das beste Album. Gleichzeitig das letzte sehr gute Studio-Album, danach ging es abwärts. Herausragend das Titelstück, "Black Licorice" und vor allem "The Railroad".
    Live Album

    Grand Funk Railroad
    Live Album (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    05.03.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    DAS Live-Album überhaupt

    Wenn man von GFR nur ein einziges Album von GFR- haben MUSS, dann dieses. Absolut begnadet, was diese drei Mann live für ein musikalisches Feuerwerk abgezogen haben. Jede weitere Beschreibung ist überflüssig - man muss diese Scheibe einfach gehört haben. Ein Muss für alle Fans von frühem 70er-Hard- und Jam-Rock.
    On Time

    Grand Funk Railroad
    On Time (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    05.03.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Der Klassiker (ihrer Studio-Alben)

    Muss man eigentlich nicht viel sagen: der Klassiker ihrer Studio-Alben, den man unbedingt haben sollte. Ein Blick auf die Track-Liste sagt alles - allein 5 der Songs gehören auf jede GFR-Best of, der Rest ist beileibe auch nicht von schlechten Eltern.
    Survival

    Survival (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    05.03.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Volle Zustimmung

    Der Bewertung von Heinz kann ich völlig zustimmen. Noch ein paar Anmerkungen: die zahlreichen Bonus-Tracks sind hochinteressant und teilweise deutlich anders als die Original-Tracks. Der Bass-Sound von Mel Schacher (angezerrter Röhren-Sound) haut mich um, auch seine Spielweise - sagenhaft. Die Drums klingen fast wie ein Jazz-Schlagzeug, beachtet die Snare. Die Songs sind kompositorisch alle vom Feinsten und die beiden Covers "Feelin' alright" und "Gimme shelter" stellen m.E. die Originale bei weitem in den Schatten (was ja gerade im Falle der Stone-Nummer etwas heissen will). Alles in allem ist nicht nachvollziehbar, warum die Scheibe damals nicht so erfolgreich war wie andere GFR-Alben.
    Good Singin' Good Playin'

    Grand Funk Railroad
    Good Singin' Good Playin' (CD)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    05.03.2012
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Ab dem dritten Song durchgehend gut

    GFR-Fans können mit dieser CD ihre Sammlung vervollständigen. Es ist auch insgesamt eine gute, aber keine sehr gute Scheibe. Merkwürdig nur die ersten beiden, kommerziellen (fast schon schnulzigen) Songs. "Just couldnt wait" ganz ohne Rhythmus-Gitarre, aber mit zwei Rhodes-Pianos. Ab "Pass it around" (ein Knaller) kommen aber nur noch gute Songs. Schön das Solo von Zappa in dem (Fast)-Instrumental "Out to get you" und witzig seine "Chorgesang" in dem Bonustrack "Rubberneck", mit dem das Album 55 Minuten lang ist. Also alles in allem - kann man empfehlen, aber erst sollte man sich alle alten GFR-Alben aus der Zeit von 1969-72 besorgen.
    Step By Step

    Step By Step (CD)

    1 von 5 Sterne Aktiver Stern Inaktiver Stern Inaktiver Stern Inaktiver Stern Inaktiver Stern
    24.02.2012
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    1 von 5

    Ein Mann am falschen Platz

    1998 beklagte sich Lorber in einem Interview dass er in der Mitte der80er ein Begleitmusiker auf seinen eigenen Platten wurde. Damit ist zweifellos diese Scheibe gemeint, bei der in 6 von 9 Titeln Sänger eingesetzt werden. Waren es bei Galaxian 1981 noch zwei Gesangstitel so war das nun des Guten zuviel. Wären die Songs gut arrangiert gewesen, hätte man noch ein gutes Soul-Funk-Pop-Album mit drei Bonus-Instrumentaltiteln gehabt, aber Mitte der 80er war es Mode die drums auf dem Computer zu programmieren, und das noch nicht mal gut, und der Bass wurde meist auf dem Synthesizer gespielt. Das Ergebnis ist ein Album vor dem man nur warnen kann, nicht komplett schlecht, aber einfach nur unnötig.
    Soft Space

    Soft Space (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    24.02.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Fusion-Klassiker

    Dieses zweite Album der Jeff Lorber Fusion war lange vergriffen, so dass es für mich heute in 2012 ein neue Hörerfahrung ist. Ein typisches 4,5 Sterne-Album, zwischen gut und sehr gut. Es ist hier mal angebracht, sich bei Wounded Bird Records zu bedanken, die so viele Alben in den letzten Jahren originalgetreu auf CD veröffentlicht haben, denn Lorber scheint gar kein grosses Interesse daran zu haben, er nimmt stattdessen seine alten Kompositionen lieber neu auf, so hat er auf seinen beiden letzten CDs (Now is the time und Galaxy) drei Stücke von Soft Space neu aufgenommen, was durchaus für die Qualität der alten Sachen spricht. Dem Einsteiger in Lorber's Fusion-Welt sei daher primär Galaxy empfohlen, wem dies gefällt, der sollte gleich danach zu Soft Space greifen. Die Rhythmusgruppe ist excellent, die Gastbeiträge von Corea und Farrell nett, aber kurz, ob Lorber damit ein paar Return to Forever Fans als Käufer gewinnen wollte oder einfach nur selbst als Fan von RTF diese beiden Musiker auf seiner Scheibe haben wollte, ist unklar, denn die Jeff Lorber Fusion war durchaus so gut, dass sie keine Gaststars gebraucht hätte. Bleibt nur noch zu hoffen, dass Wounded Bird auch noch die beiden besten Alben der Gruppe, Water Sign (1979) und Wizard Island (1980) wiederveröffentlicht.
    Meine Produktempfehlungen
    • Galaxy Galaxy (CD)
    • Galaxian Galaxian (CD)
    • Now Is The Time Now Is The Time (CD)
    It's Good To Be Alive/O

    It's Good To Be Alive/O (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    24.02.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Super-Soul-Gospel-Funk

    Wow ! Das ist mal ein Leckerbissen. Vor fast 30 Jahren fand ich in einem Stapel heruntergesetzter Black-Music-LPs "On the road again" von 1976 von DeWayne Julius Rogers, ansonsten war hierzulande jahrzehntelang nichts von diesem Sänger zu bekommen und jetzt dieses Album sowie seine beiden Scheiben It's good to be alive (1975) und Love, Music & Life (77) auf dieser Doppel-CD. D.J. war ein begnadeter Sänger mit einer grossen Stimme, die Musik ist Soul-Funk mit starkem Gospel-Einfluss, aber nicht die Sorte von Schmalz-Gospel, sondern hier geht es richtig fetzig los. Keith Hatchel spielt einen geilen Slap-Bass und das zu einer Zeit, als das erst wenige draufhatten. Natürlich gibt es auch einige Balladen und einen grossen Gospel-Chor, clevere Arrangement und alles was das Herz begehrt. Lord, have mercy, was für eine starke Doppel-CD. Dazu ein nettes Booklet mit Story und verkleinerten Reproduktionen der Original-Cover. Yes, this is the real thing !
    576 bis 600 von 803 Rezensionen
    1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23
    24
    25 26 27 28 29 30 31 32 33
    Newsletter abonnieren
    FAQ- und Hilfethemen
    • Über jpc

    • Das Unternehmen
    • Unser Blog
    • Großhandel und Partnerprogramm
    MasterCard VISA Amex PayPal
    DHL
    • AGB
    • Versandkosten
    • Datenschutzhinweise
    • Barrierefreiheitserklärung
    • Impressum
    • Kontakt
    • Hinweise zur Batterierücknahme
    * Alle Preise inkl. MwSt., ggf. zzgl. Versandkosten
    ** Alle durchgestrichenen Preise (z. B. EUR 12,99) beziehen sich auf die bislang in diesem Shop angegebenen Preise oder – wenn angegeben – auf einen limitierten Sonderpreis.
    © jpc-Schallplatten-Versandhandelsgesellschaft mbH
    • jpc.de – Leidenschaft für Musik
    • Startseite
    • Feed
    • Pop/Rock
    • Jazz
    • Klassik
    • Vinyl
    • Filme
    • Bücher
    • Noten
    • %SALE%
    • Weitere Bereiche
      • Themenshops
      • Vom Künstler signiert
      • Zeitschriften
      • Zubehör und Technik
      • Geschenkgutscheine
    • Anmelden
    • Konto anlegen
    • Datenschutzhinweise
    • Impressum
    • Kontakt