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    2. Alle Rezensionen von doomhand bei jpc.de

    doomhand Top 10 Rezensent

    Aktiv seit: 20. Juli 2011
    "Hilfreich"-Bewertungen: 2417
    792 Rezensionen
    Don't Mess With Mr. T Don't Mess With Mr. T (CD)
    01.05.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Sehr ordentlich

    Ein sehr gut gemachtes Soul-Jazz-Album, das einen nicht umhaut, das man sich aber immer gut anhören kann. Typische Creed Taylor Produktion mit Rhodes-Piano wie damals in Mode, teilweise mit Streichern, bei 3 Titeln auch mit Hammond Orgel, die sogar ich mir anhören kann. Sehr schön wie meist der Bass-Sound von Ron Carter, auffallend geschmackvoll aber doch virtuos das Schlagzeugspiel von Billy Cobham bei den Bonus-Tracks, sogar Eric Gale an der Gitarre gefällt und Stanley Turrentine ist sowieso gut - ein sehr schöner Ton und melodische Soli. Wenn das Original-Album nur aus vier Titeln bestand, war es aber arg kurz und wird durch die vier Bonus-Tracks erst wertvoll. Trotzdem bleibt allererste Wahl von Turrentine sein Album "Sugar" von 1970, gefolgt von "Salt Song" (1971).
    Meine Produktempfehlungen
    • Sugar Sugar (CD)
    • Salt Song Salt Song (CD)
    01.05.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    2 von 5

    Riesenenttäuschung

    Was ist das denn? Vorneweg muss gesagt werden: das "Tour de Force Live" Album ist musikalisch absolute Spitze und verdient eigentlich 5 - Sterne. Aber von einer CD-Veröffentlichung erwartet man heute mehr und gerade wenn hier zwei Alben auf zwei CDs zusammengekoppelt werden, wundert man sich doch, dass das Live-Album nur 38 Minuten lang ist. War die Original-LP diesbzgl. schon enttäuschend, dann hätte man doch hier ein paar Bonus-Tracks erwartet. Aber da wird wie bei der LP ein Stück mit einem Fade-Out abgeschnitten und im Applaus nach einem anderen hört man das Bass-Intro von "Flight over Rio", das dann nicht enthalten ist. Warum? Diese Spuren müssen doch noch irgendwo sein. In dieser Form hätte man dieses Album bestenfalls als Einzel-CD für 8 Euro anbieten können.
    Und dann auch noch "Scenario", das ich bisher nicht kannte und vor dem ich nur jeden warnen kann. Phil Collins, Bill Bruford und Tony Levin sind hier nur je bei einem Stück dabei und selbst diesen Beitrag kann man vergessen. Stattdessen wird das Album dominiert von der Linn-Drum-Machine und den Fairlight CMI und sonstigen Synthesizern von Jan Hammer. Was für ein Absturz nachdem ein Jahr zuvor auf "Electric Rendezvous" noch mit A. Jackson und Steve Gadd "echte" und virtuose Musiker vertreten waren. Selbst wenn mal ein paar hörenswerte Stellen auf "Scenario" zu finden sind - das ist eine Riesenenttäuschung. Grausam. Kann man nur sagen, Finger weg und hoffen, dass vielleicht irgendwann eine andere Version der Live-CD mit Bonus-Tracks erscheint, nur fuerchte ich, dass di Meola daran gar kein Interesse hat.
    Born To Die Born To Die (CD)
    06.03.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Geheimtip Genevieve

    Auf diesem vorletzten Studioalbum vor der Trennung fehlen die Pop-Schnulzen (a la Locomotion) die sie ein oder zwei Jahre früher gebracht haben, was ja m.E. positiv zu sehen ist. Allerdings war "Born to die" dann auch kommerziell nicht mehr so erfolgreich. Hier ist ein Album mit guten bis sehr guten Rocksongs, in das man sich gründlich einhören sollte. Neben dem Titelsong ragt ein Stück heraus: das Instrumental "Genevieve". Wow, das ist allerdings ein Hammer und allein schon den Kauf des Albums wert. Tolle Komposition mit schöner Melodie und grossartigem Solo von Mark.
    Caught In The Act Caught In The Act (CD)
    06.03.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Live wie immer einer Macht

    Die Studio-LPs in dieser Zeit (1975) waren ja nicht mehr ganz so stark, aber live waren GFR immer noch eine Macht. Dieses Album enthält neben Klassikern der frühen Phase (T.N.U.C, Inside lookiing out) die besten Songs der zweiten Phase (mit zusätzlichem Keyboarder). Insofern auch für Fans, die schon das erste legendäre Live-Album haben ein Pflichtkauf.
    Ein Kommentar
    Arminho Top 25 Rezensent
    05.06.2013

    Stimmt vollkommen !

    Wenn auch nur eine Compilation , so sind hier noch so tolle Hits wie "The Loco-Motion oder Were are an American Band enthalten , die den Asphalt zum brennen bringen , wie Mark Farner so schön ins Mikro schrie : " Are you with me ...... ???? "

    Na klar !!!!

    Burning down the House !!!! Grand Funk & LIVE , das war und ist immer noch das beste , was es gibt , auch , nach all den Jahren , das hat man so nie mehr gehört , mit solcher INTENSITÄT ! Brutal !
    Phoenix (remastered) Grand Funk Railroad
    Phoenix (remastered) (CD)
    06.03.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Bruchlandung?

    Fängt mit "Flight of the Phoenix" noch ganz gut an, entwckelt sich aber insgesamt gesehen zur Bruchlandung, "Rock & Roll-Soul" ist noch gut, aber sonst ? Kann aufgrund Tiefpreis für Sammler und Die-Hard-Fans empfohlen werden.
    Shinin' On Shinin' On (CD)
    06.03.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Scheint nicht mehr so hell

    Naja, ein paar ganz gute Songs, "The Loco-motion" ist ja auch ganz hübsch, aber eben Pop-Musik. Kann ich dieses Produkt empfehlen? Naja, mit Abstrichen.
    We're An American Band We're An American Band (CD)
    06.03.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Bestes Album der Viererbesetzung

    Von der Grand Funk-Viererbesetzung (also nach Hinzunahmen eines keyboarders) das beste Album. Gleichzeitig das letzte sehr gute Studio-Album, danach ging es abwärts. Herausragend das Titelstück, "Black Licorice" und vor allem "The Railroad".
    Live Album Grand Funk Railroad
    Live Album (CD)
    05.03.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    DAS Live-Album überhaupt

    Wenn man von GFR nur ein einziges Album von GFR- haben MUSS, dann dieses. Absolut begnadet, was diese drei Mann live für ein musikalisches Feuerwerk abgezogen haben. Jede weitere Beschreibung ist überflüssig - man muss diese Scheibe einfach gehört haben. Ein Muss für alle Fans von frühem 70er-Hard- und Jam-Rock.
    On Time On Time (CD)
    05.03.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Der Klassiker (ihrer Studio-Alben)

    Muss man eigentlich nicht viel sagen: der Klassiker ihrer Studio-Alben, den man unbedingt haben sollte. Ein Blick auf die Track-Liste sagt alles - allein 5 der Songs gehören auf jede GFR-Best of, der Rest ist beileibe auch nicht von schlechten Eltern.
    Survival Survival (CD)
    05.03.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Volle Zustimmung

    Der Bewertung von Heinz kann ich völlig zustimmen. Noch ein paar Anmerkungen: die zahlreichen Bonus-Tracks sind hochinteressant und teilweise deutlich anders als die Original-Tracks. Der Bass-Sound von Mel Schacher (angezerrter Röhren-Sound) haut mich um, auch seine Spielweise - sagenhaft. Die Drums klingen fast wie ein Jazz-Schlagzeug, beachtet die Snare. Die Songs sind kompositorisch alle vom Feinsten und die beiden Covers "Feelin' alright" und "Gimme shelter" stellen m.E. die Originale bei weitem in den Schatten (was ja gerade im Falle der Stone-Nummer etwas heissen will). Alles in allem ist nicht nachvollziehbar, warum die Scheibe damals nicht so erfolgreich war wie andere GFR-Alben.
    Good Singin' Good Playin' Grand Funk Railroad
    Good Singin' Good Playin' (CD)
    05.03.2012
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Ab dem dritten Song durchgehend gut

    GFR-Fans können mit dieser CD ihre Sammlung vervollständigen. Es ist auch insgesamt eine gute, aber keine sehr gute Scheibe. Merkwürdig nur die ersten beiden, kommerziellen (fast schon schnulzigen) Songs. "Just couldnt wait" ganz ohne Rhythmus-Gitarre, aber mit zwei Rhodes-Pianos. Ab "Pass it around" (ein Knaller) kommen aber nur noch gute Songs. Schön das Solo von Zappa in dem (Fast)-Instrumental "Out to get you" und witzig seine "Chorgesang" in dem Bonustrack "Rubberneck", mit dem das Album 55 Minuten lang ist. Also alles in allem - kann man empfehlen, aber erst sollte man sich alle alten GFR-Alben aus der Zeit von 1969-72 besorgen.
    Step By Step Step By Step (CD)
    24.02.2012
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    1 von 5

    Ein Mann am falschen Platz

    1998 beklagte sich Lorber in einem Interview dass er in der Mitte der80er ein Begleitmusiker auf seinen eigenen Platten wurde. Damit ist zweifellos diese Scheibe gemeint, bei der in 6 von 9 Titeln Sänger eingesetzt werden. Waren es bei Galaxian 1981 noch zwei Gesangstitel so war das nun des Guten zuviel. Wären die Songs gut arrangiert gewesen, hätte man noch ein gutes Soul-Funk-Pop-Album mit drei Bonus-Instrumentaltiteln gehabt, aber Mitte der 80er war es Mode die drums auf dem Computer zu programmieren, und das noch nicht mal gut, und der Bass wurde meist auf dem Synthesizer gespielt. Das Ergebnis ist ein Album vor dem man nur warnen kann, nicht komplett schlecht, aber einfach nur unnötig.
    Soft Space Soft Space (CD)
    24.02.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Fusion-Klassiker

    Dieses zweite Album der Jeff Lorber Fusion war lange vergriffen, so dass es für mich heute in 2012 ein neue Hörerfahrung ist. Ein typisches 4,5 Sterne-Album, zwischen gut und sehr gut. Es ist hier mal angebracht, sich bei Wounded Bird Records zu bedanken, die so viele Alben in den letzten Jahren originalgetreu auf CD veröffentlicht haben, denn Lorber scheint gar kein grosses Interesse daran zu haben, er nimmt stattdessen seine alten Kompositionen lieber neu auf, so hat er auf seinen beiden letzten CDs (Now is the time und Galaxy) drei Stücke von Soft Space neu aufgenommen, was durchaus für die Qualität der alten Sachen spricht. Dem Einsteiger in Lorber's Fusion-Welt sei daher primär Galaxy empfohlen, wem dies gefällt, der sollte gleich danach zu Soft Space greifen. Die Rhythmusgruppe ist excellent, die Gastbeiträge von Corea und Farrell nett, aber kurz, ob Lorber damit ein paar Return to Forever Fans als Käufer gewinnen wollte oder einfach nur selbst als Fan von RTF diese beiden Musiker auf seiner Scheibe haben wollte, ist unklar, denn die Jeff Lorber Fusion war durchaus so gut, dass sie keine Gaststars gebraucht hätte. Bleibt nur noch zu hoffen, dass Wounded Bird auch noch die beiden besten Alben der Gruppe, Water Sign (1979) und Wizard Island (1980) wiederveröffentlicht.
    Meine Produktempfehlungen
    • Galaxy Galaxy (CD)
    • Galaxian Galaxian (CD)
    • Now Is The Time Now Is The Time (CD)
    It's Good To Be Alive/O It's Good To Be Alive/O (CD)
    24.02.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Super-Soul-Gospel-Funk

    Wow ! Das ist mal ein Leckerbissen. Vor fast 30 Jahren fand ich in einem Stapel heruntergesetzter Black-Music-LPs "On the road again" von 1976 von DeWayne Julius Rogers, ansonsten war hierzulande jahrzehntelang nichts von diesem Sänger zu bekommen und jetzt dieses Album sowie seine beiden Scheiben It's good to be alive (1975) und Love, Music & Life (77) auf dieser Doppel-CD. D.J. war ein begnadeter Sänger mit einer grossen Stimme, die Musik ist Soul-Funk mit starkem Gospel-Einfluss, aber nicht die Sorte von Schmalz-Gospel, sondern hier geht es richtig fetzig los. Keith Hatchel spielt einen geilen Slap-Bass und das zu einer Zeit, als das erst wenige draufhatten. Natürlich gibt es auch einige Balladen und einen grossen Gospel-Chor, clevere Arrangement und alles was das Herz begehrt. Lord, have mercy, was für eine starke Doppel-CD. Dazu ein nettes Booklet mit Story und verkleinerten Reproduktionen der Original-Cover. Yes, this is the real thing !
    A Different Kind Of Truth A Different Kind Of Truth (CD)
    21.02.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Meine Wertung : 4,5 Sterne

    Van Halen 2012 ist purer Hard-Rock wie in guten alten Zeiten, keine Synthesizer-Keyboards, sondern Songs mit geilen Gitarren-Riffs, so wie man sich das gewünscht hat. Eddie lässt wieder einige Hammer-Riffs vom Stapel, aber das ist man ja von ihm gewohnt. Die Überraschung ist sein 20-jähriger Sohn Wolf, der schon ein herausragender Bassist ist. Sein Sound ist leicht angezerrt und er spielt häufig in höheren Lagen, weshalb man das manchmal für eine etwas tiefere Gitarre halten kann. Insofern erinnert mich die Scheibe auch etwas an David Lee Roth's Eat 'em and smile (mit Steve Vai und Billy Sheehan). Anspieltip: China Town. Wenn es dann doch nicht wirklich für die Höchstwertung von 5 Sternen reicht, dann weil die ganz grossen Refrains, wie man sie von den früheren Van Halen-Alben gewohnt war, leider fehlen. Die Songs sind kompositorisch gut, aber wirklich einprägsame Melodien (Ohrwürmer) sind leider nicht dabei. Da man bei JPC nur entweder 4 oder 5 Sterne anklicken kann, habe ich dort aufgerundet.
    Sexe Fort Sexe Fort (CD)
    16.02.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Sehr starkes Album

    Als ich diese CD neulich mal wieder hörte, fiel mir auf, wie gut es ist, irgendwie sogar besser als ihre klassischen ersten beiden Alben. Die Songs sind gut, die Arrangements klasse und modern und Patricia ist in jeder Hinsicht wundervoll (auch auf den Fotos im booklet). Eigentlich ist das ja gar nicht meine Art von Musik (sondern die meiner Frau), aber ich bin wohl gerade dabei meine Palette zu erweitern. Und wenn es mich schon so begeistert, dann ist für Fans der Kaas ist dieses Album wohl Pflicht.
    Live Rarities Live Rarities (DVD)
    09.02.2012
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    5 von 5

    VH at US Festival, 1983

    Eine Van Halen DVD namens Live Rarities für 5.99 EUR, warum ist diese DVD so billig, stimmt da was nicht? Nein, es ist alles in Ordnung, zu dem Preis sollte jeder VH-Fan sofort zuschlagen. Es ist das komplette Konzert vom US-Festival (siehe engl. wikipedia-Seite) vom 29.5.1983 bei San Bernardino, Cal., vor 300.000 Zuschauern was wohl damals fürs Fernsehen aufgezeichnet wurde. Warum das Bild bei dieser DVD durchgehend von einer amerikanischen Fahne eingerahmt wird, bleibt ein Geheimnis, warum das "Live Rarities" benannt wird, auch. "Witzig", auch das die Tonspur ganz am Ende 20 Sekunden zu früh endet, man muss sich halt den Schlussakkord von Bottoms up denken. Der Sound ist durchschnittlich, aber für eine Aufnahme von einem Festival schon wieder gut. Das waren aber schon die Nachteile. Denn ein komplettes Konzert von Van Halen mit David Lee Roth - für jeden Fan ein Traum, obwohl man schon sagen muss, Bassist und Chorvocalist Michael Anthony war wohl der beste Sänger, den VH je hatte, während Diamond Dave vor allem anfangs etwas daneben liegt. Vermutlich hat er sich auf der Riesenbühne nicht richtig gehört. Aber hier geht es ja auch nicht um kunstvollen Gesang, sondern um Zitat David Lee) "sex, drugs and rock'n'roll.
    Im Ernst:die Show ist geil, es sind die besten Songs der ersten 5 LPs dabei und die Soloeinlagen gefallen. Vor allem natürlich das finale Tapping-Solo von Eddie The Great.
    Summa summarum: VH-Fans - sofort kaufen, Interessierte Hardrockliebhaber - ebenfalls zuschlagen, denn 6 EUR sind kein Risiko. Flasche Jack Daniels aufmachen, DVD rein und TV voll aufdrehen.
    First Underground Nuclear Kitchen First Underground Nuclear Kitchen (CD)
    02.02.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    FUNK

    Das Album heisst nicht umsonst so wie es heisst, aus den ersten Buchstaben ergibt sich Funk. Nun ist das hier aber kein Soul-Funk wie z.B. auf Play me out, sondern harter Funk-Rock mit krachenden Riffs und einprägsamen Melodien. Eines der Lieblingsalben Glenn's laut seiner Biografie. Must-Have für jeden Fan, wenngleich mir R.O.C.K. (Return of Crystal Karma) noch etwas besser gefällt.
    Meine Produktempfehlungen
    • Return Of Crystal Karma Return Of Crystal Karma (CD)
    Glenn Hughes - Live In Wolverhampton 2009 Glenn Hughes - Live In Wolverhampton 2009 (DVD)
    30.01.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Grossartige Live-Doppel-CD bzw. DVD

    Zwei Besprechungen zusammengefasst in einer. Der Doppel-Auftritt von Glenn Hughes in seiner Heimatstadt Wolverhamptom vom Juni 2009 endlich auf DVD und Doppel-CD. Mit dabei Jeff Kollman, ein Gitarrist, der die ganze Palette an Techniken und Stilen drauf hat, Steve Stephens, ein schwarzer Drummer, für den das gleiche gilt und Anders Olinder, ein zurückhaltender, aber den Sound sehr unterstützender Keyboarder, meist am Rhodes-Piano.
    Länger der DVD 204 Minuten, CD 1 66.30, CD 2 79:30 Minuten.".
    Der erste Abend stand unter dem Motto "Glenn's & Purple Classics", es werden aber nur 2 Purple-Songs gespielt, ansonsten Songs von Glenn's Solo-Alben der letzten Jahre. Schade, dass hier die Zugabe (vermutlich "Burn") fehlt.
    Ist der erste Abend schon absolut Klasse und die 20-Minuten-Fassung von "Mistreated" immer wieder zum Niederknien, so folgt am zweiten Abend unter dem Motto "A night with Trapeze" noch eine Steigerung, wenn die Songs von Glenn's erster Gruppe Trapeze aufgeführt werden, bei der er damals mit dem 2008 an Krebs verstorbenen Mel Galley spielte. Da geht es dann schon ordentlich zur Sache, wenn wild losgejammt wird, wobei leider "Keepin' time", der wildeste Jam-Track mit Gitarrren und Bass-Solo es nicht mehr auf die 2. CD geschafft hat und nur auf der DVD zu hören ist. Schade, wie wäre es mit einem free download des Songs auf Deiner Web-Page, Glenn?
    Bei "Coast to Coast" wechseln Glenn und Jeff die Instrumente und Glenn spielt drei Songs an der E-Gitarre und hey - man wusste schon, dass Glenn excellent Rhythmus-Gitarre spielt, aber er spielt auch schöne melodische und bluesige Soli. Schliesslich kommen als Höhepunkte "Medusa" und "You are the music", die Songs gehen live in 2009 wesentlich mehr ab als z.B. auf der Medusa-Studio-LP von 1972, nun einmal ist es live und zum anderen ist vor allem Jeff Kollman brillant.
    Fazit: ein herausragendes Konzerterlebnis, das endlich erschienen ist und wegen des Trapeze-Abends jeder Fan von klassischem Hardrock der frühen 70er gesehen haben sollte. Die ergänzende CD zumindest für mich auch Pflicht, denn eine DVD schaut man sich vielleicht zweimal im Jahr an, aber die CDs werden Dauerbrenner in meinem Player.
    Live In Wolverhampton 2009 Live In Wolverhampton 2009 (CD)
    30.01.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Grossartige Live-Doppel-CD bzw. DVD

    Zwei Besprechungen zusammengefasst in einer. Der Doppel-Auftritt von Glenn Hughes in seiner Heimatstadt Wolverhamptom vom Juni 2009 endlich auf DVD und Doppel-CD. Mit dabei Jeff Kollman, ein Gitarrist, der die ganze Palette an Techniken und Stilen drauf hat, Steve Stephens, ein schwarzer Drummer, für den das gleiche gilt und Anders Olinder, ein zurückhaltender, aber den Sound sehr unterstützender Keyboarder, meist am Rhodes-Piano.
    Länger der DVD 204 Minuten, CD 1 66.30, CD 2 79:30 Minuten.".
    Der erste Abend stand unter dem Motto "Glenn's & Purple Classics", es werden aber nur 2 Purple-Songs gespielt, ansonsten Songs von Glenn's Solo-Alben der letzten Jahre. Schade, dass hier die Zugabe (vermutlich "Burn") fehlt.
    Ist der erste Abend schon absolut Klasse und die 20-Minuten-Fassung von "Mistreated" immer wieder zum Niederknien, so folgt am zweiten Abend unter dem Motto "A night with Trapeze" noch eine Steigerung, wenn die Songs von Glenn's erster Gruppe Trapeze aufgeführt werden, bei der er damals mit dem 2008 an Krebs verstorbenen Mel Galley spielte. Da geht es dann schon ordentlich zur Sache, wenn wild losgejammt wird, wobei leider "Keepin' time", der wildeste Jam-Track mit Gitarrren und Bass-Solo es nicht mehr auf die 2. CD geschafft hat und nur auf der DVD zu hören ist. Schade, wie wäre es mit einem free download des Songs auf Deiner Web-Page, Glenn?
    Bei "Coast to Coast" wechseln Glenn und Jeff die Instrumente und Glenn spielt drei Songs an der E-Gitarre und hey - man wusste schon, dass Glenn excellent Rhythmus-Gitarre spielt, aber er spielt auch schöne melodische und bluesige Soli. Schliesslich kommen als Höhepunkte "Medusa" und "You are the music", die Songs gehen live in 2009 wesentlich mehr ab als z.B. auf der Medusa-Studio-LP von 1972, nun einmal ist es live und zum anderen ist vor allem Jeff Kollman brillant.
    Fazit: ein herausragendes Konzerterlebnis, das endlich erschienen ist und wegen des Trapeze-Abends jeder Fan von klassischem Hardrock der frühen 70er gesehen haben sollte. Die ergänzende CD zumindest für mich auch Pflicht, denn eine DVD schaut man sich vielleicht zweimal im Jahr an, aber die CDs werden Dauerbrenner in meinem Player.
    Turandot Turandot (CD)
    29.01.2012
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Sensationell

    Für diese historische Aufführung mit Maria Callas und Eugenio Fernandi gibt es nur ein Wort: Sensationell !
    Turandot Turandot (CD)
    29.01.2012
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Sensationell

    Für diese historische Aufführung mit Maria Callas und Eugenio Fernandi gibt es nur ein Wort: Sensationell !
    Play Me Out Play Me Out (CD)
    18.01.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Wiederentdecktes Juwel

    Wenig war mir bekannt über Glenn Hughes erste Solo-LP, nur dass die Scheibe als sie herauskam kein Erfolg war. Der Grund ist ganz einfach: mit Rock-Musik a la Purple hat das gar nichts zu tun – es ist eine reine Funk-Platte. Stilistisch zu vergleichen mit Rick James, den frühen Commodores, Sly Stone oder Stevie Wonder der frühen 70er. Glenn hat laut seiner Autobiographie die Songs im Sommer 1976 innerhalb von 10 Tagen auf Speed aufgenommen, ohne einmal zu schlafen. Er spielte die Basic-Tracks mit einem drum-computer ein, spielte Bass, Gitarre, Klavier und sang. Darüber wurde später richtiges Schlagzeug aufgenommen, sowie Gitarren, Keyboards, sowie ein wenig Bläser, Streicher und Background Vocals. Erst ein Jahr später ist die LP mit 9 Songs erschienen.
    Was interessant ist, sind die Harmonien und Riffs. Sehr clever gemacht. Raffinierte Intros und heisse Arrangements, aber vor allem ausgefallene Akkordfolgen. Wer ein Instrument spielt, sollte mal zu der LP mitspielen und wird dann merken, was ich meine. Jedenfalls klingen die Songs dadurch farbig und abwechslungsreich.
    Und was für ein Funkmaster Glenn damals schon war, sowohl an der Rhythmusgitarre, aber vor allem am Bass. Wow! Bereits 1976 spielt er Granatensachen und reisst die Saiten im popping-style,
    was damals gerade von schwarzen Funk-Soul-Bassisten eingeführt wurde.
    Für die erste CD-Wiederveröffentlichung wurde das 1976 unfertige „Smile“ hinzugefügt, zwei Songs aus 1978 aus seinem eigenen Archiv, von denen „Getting near to you“ auf jede Hughes-Best-CD gehört. Hammmmer!
    Die weiteren 2 neuen Songs aus 1994 kann man allerdings total vergessen, sie klingen durch die vielen Synthesizer und den drumcomputer eher nach 80er Jahre Pop-Funk.
    DIe 2010er Ausgabe enthält ein nettes Booklet mit der Story über die Entstehung des Albums mit einigen Fotos von Glenn aus dieser Zeit, auf denen er allerdings ziemlich heruntergekommen aussieht. Ok, er war damals auch schon zwei Jahre auf Coke. Laut seinem Buch ist Glenn heute noch stolz auf diese Scheibe und das mit Recht.
    Sehr empfehlenswert, wenn man diese Musik mag, daher : Purplemaniacs stay away, this is for the Funkateers to play.
    Hughes, G: Glenn Hughes Hughes, G: Glenn Hughes (Buch)
    09.01.2012

    Spannend und sehr beeindruckend

    Glenn's Bio behandelt zu 80% seine Drogenphase. 17 Jahre Coke und dann noch ein paar Jahre Ecstasy. Wir erfahren, warum er zu mehr als 2 LPs in den 80ern nicht in der Lage war. Sehr selbstkritisch und ehrlich erzählt er, was für einen Mist er unter Drogen gebaut hat, sagt aber auch, dass seine Krankheit dafür verantwortlich war und es ein Wunder ist, dass er überlebt hat.
    Über seine zahlreichen Alben und Tourneen seit der clean ist schreibt er nur wenig, es ist offenbar nicht seine Art, über seine Erfolge zu reden, das können andere.
    Die Anekdoten aus den 70er und 80er Jahre lesen sich spannender als ein Roman. Einigermassen Englisch sollte man können, zahlreiche Wörter aus dem amerikanischen Englisch werden verwendet, aber der Inhalt erschliesst sich meist auch, wenn einem ein Wort fehlt.
    Die beste Autobiographie, die ich jemals gelesen habe, sehr beeindruckend.
    Hymns For Peace - Live At Montreux 2004 Hymns For Peace - Live At Montreux 2004 (DVD)
    07.01.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Einzigartiges, wunderbares Konzert

    Fürwahr ein einmaliges Konzert, denn in dieser Besetzung wird es dies nie mehr wiedergeben, aber auch ein fantastisches Konzert, das auf dieser Doppel-DVD dokumentiert ist. Absolutes Muss für alle Freunde der instrumentalen Phase von Carlos, wenn hier z.B. "Let us go into the house ot the lord" von "Love Devotion Surrender" (1973) mit McLaughlin gespielt wird oder - für mich der absolute Höhepunkt "In a silent way / It's about that time" von Miles. Aber auch sehr empfehlenswert für Fans von Herbie Hancock, Wayne Shorter oder John Coltrane, dessen Sohn Ravi hier 2004 mitspielte. Auf der anderen Seite auch eine ganze Menge sehr schöner Soul, Reggae- und Pop-Klassiker, gesungen von einigen Ausnahmesängerinnen. Also für jeden etwas dabei so dass die Investition in diese DVD sich nicht nur allemal lohnt, sondern sie beim aktuellen Preis von EUR 18 quasi geschenkt ist, denn es ist schon ein Geschenk an sich, dass es diese grossartige DVD gibt.
    576 bis 600 von 792 Rezensionen
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