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    doomhand Top 10 Rezensent

    Aktiv seit: 20. Juli 2011
    "Hilfreich"-Bewertungen: 2417
    792 Rezensionen
    You Send Me You Send Me (CD)
    14.08.2013
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Grossartiges Soul-Album

    Eines seiner besten Soul-Funk-Alben überhaupt mit einer sagenhaften Version des Klassikers "You send me", den man allerdings kaum wiedererkennt. "I wanna touch you baby" ein genialer mid-tempo Soul-Groover mit herausragender Basslinie von William Allen und Synthesizer-Solo von Philipp Woo. "Can't you see me" - hey - fällt was auf? Earth, Wind & Fire haben hier später die Basslinie für "Let's groove" stiebitzt. Ausserdem überragen noch die melodiösen "Everytime I see you" und "And don't you say no". Roy singt ziemlich viel auf diesem Album, unterstützt von der wunderbaren Duet-Partnerin Carla Vaughn (war später auch bei Lenny White's 29 dabei).
    Dieses Album ist ganz grosse Kunst.
    Vibrations (Digipack) Vibrations (Digipack) (CD)
    14.08.2013
    Klang:
    1 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Gutes Album, aber schwerer Mangel beim Remastern

    Eigentlich ein gutes Album mit einigen durchschnittlichen, aber auch einigen herausragenden Songs und sollte daher in keiner Ayers-Sammlung fehlen. Aber ausgerechnet beim besten Song "Searching" erfolgt das Fade-Out im Vergleich zur Original-LP 12 Sekunden zu früh und am Anfang des vibes-Solos wird völlig unmotiviert noch mal eine Zeile der lead-vocals eingespielt, was dann völlig grundlos abbricht und in die background-vocals übergeht. So war das bei der LP auch nicht und man nur allen Ayers-Fans, die noch die LP haben sagen, auf die CD kann man verzichten. Für Ayers-Fans, die die LP nicht haben mit dieser Einschränkung empfehlenswert. Für den Remaster-Fehler gebe ich mal bei Klang nur einen Stern, ansonsten ist der Klang einwandfrei.
    Time Machine Time Machine (CD)
    13.08.2013
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Sehr ordentlich

    BItte meine Überschrift "Sehr ordentlich" nicht abwertend verstehen, aber die Produktinfo "triumphierend" und die jedesmal bei jedem neuen Album von den Musikern abgegeben Statements (unser bestes Album) sind eben auch Quatsch. Nein, es ist wirklich ein sehr ordentliches Album, das nicht nur alte Nektar-Fans, sondern generell Fans des melodischen Prog-Rock anspricht. Einige Songs sind nicht so toll, aber andere sind echt klasse, wobei man sich das ganze schon mehrere Male anhören muss, da sie meist relativ ruhig und in mittleren Tempi gespielt werden. Das Titelstück entwickelt sich zu einem echten Ohrwurm, sehr stark sind z.B. noch "If only I could" und "Diamond Eyes" mit einem grossen Finale, wobei man hier auch mal den sehr guten keyboarder Klaus Henatsch erwähnen muss.
    Interessant der Beitrag von Billy Sherwood, der bei Yes in den 90ern die 2. Gitarre spielte, aber auf "Time Machine" eher zurückhaltend den Bass spielt, aber einige Male doch aufblitzen lässt, dass er bzgl. Stil und Sound stark von Chris Squier beeinflusst ist. Also Fazit: kein Triumph, aber kann man sich sehr gut anhören, wobei es dann in der Gesamtbewertung doch nur für 4 Sterne gereicht hat.
    Dreamweaver Dreamweaver (CD)
    11.08.2013
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Sein letztes Album

    Tja, sein letztes Album, ich bin sehr traurig. Nicht das stärkste, das er je gemacht hat, da würde ich zuerst zu "Illusions",. "Face the music" oder den Klassikern aus den 70ern raten, aber 4,5 Sterne sind als Gesamtbewertung angebracht, da ein paar sehr gute Sachen drauf sind. Der Teena Marie - Song ist der Hammer und die ruhigen Stücke gefallen einem immer besser, je öfter man sie hört.
    Danke Dukey, Du hast mich und viele andere Fans mit Deiner Musik sehr glücklich gemacht.
    Everybody On The Bus Everybody On The Bus (CD)
    11.08.2013
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Wie Tower of Power, aber ohne horns

    Klasse Album, das wie ein Tower of Power - Album ohne die Horn-Section klingt, wenngleich auch mal ein Saxofon-Solo zu hören ist.
    Produziert von Carmen Grillo, Ex-Gitarrist der Gruppe, mit etlichen T.O.P.-Musikern der 90er-Jahre. Zwei instrumentals, ansonsten mit verschiedenen Sängern. Rocco ist natürlich ein Bassist, der keine Soli spielt, insofern kann man die Frage stellen, wieso das ein Solo-Album von ihm sein soll. Ganz einfach: er ist der Mann, der für den Groove sorgt, und das wie immer in seinem einzigartigen Stil.
    Super Collider Super Collider (CD)
    22.07.2013
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Sehr ordentlich

    Von einigen gefeiert (siehe Produktinfo), von anderen eher reserviert aufgenommen mit der Anmerkung, dass Th1rt3en besser war - die Wahrheit liegt wohl in der Mitte. Alle, die die Gruppe moegen, kommen um dieses Album nicht herum. Fakt ist: Megadeth hat trotz einer kurzen krankheitsbedingten Pause von Dave in diesem Jahrtausend bereits sieben Studio-Alben herausgebracht, Metallica nur zwei. Respekt vor Dave Mustaine, damit steht er in Punkto Kreativitaet auf einer Stufe mit Tony Iommi.
    Musical Affair Musical Affair (CD)
    22.07.2013
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Herausragendes Album

    Sehr, sehr stark ! Tolle Songs, klasse arrangiert und von richtigen Klassemusikern gespielt, u.a Francisco Centeno am Slap-Bass. Das ist wohl das eine Album des Duos, das in keiner black-music-Sammlung fehlen sollte.
    Solid (Expanded) Solid (Expanded) (CD)
    22.07.2013
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Ok, mit Einschränkungen

    Naja, 1985 war einfach die Zeit, in der fast alle black Artists ihre Musik mit Drumcomputern und vielen Synthis zerstört haben. Du hörst heute so ein Album und weißt sofort, das ist aus der Mitte der 80er. Davon abgesehen, Solid ist trotzdem einfach ein klasse Song, Babies ist auch schön, aber ohne die Bonustracks würde ich das Album trotzdem nicht empfehlen, hier vor allem Streetsongs, besser bekannt als Any street called love, von einem älteren Album. So hätte das Solid-Album klingen sollen. Aber ok, so war das damals.
    Come As You Are Come As You Are (CD)
    22.07.2013
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Eher durchschnittlich

    Von "One more try" mal abgesehen haut mich das nicht vom Hocker, auch wenn die Bonus-Tracks extended sind, aber sonst - trotz hervorragender Studiomusiker - keine Empfehlung, schon gar nicht bei dem Preis.
    Iron Man Iron Man (EPB)
    18.07.2013

    Sehr lesenswert

    In dieser Biografie geht es um Iommi’s Leben als Privatperson und als Musiker, d.h. man findet allerhand Interessantes über Black Sabbath, ihre Musik, die Entstehung der Alben und die Tourneen. Das im Gegensatz zur Bio von Ozzy.
    Dann auch jede Menge Anekdoten und Persönliches über die Musiker, mit denen Iommi zusammenspielte. Das alles so aufgeschrieben wie Iommi es einem Interviewer erzählt hat. Liest sich dadurch recht flüssig.
    Was mich auch erstaunte, dass der coole Iommi ziemlich viel Unfug getrieben hat (z.B. seinen Kollegen lustige Streiche spielte) und auch arg lange viel Coke genommen hat. Dieses Buch hat mich sehr gut unterhalten und kann ich daher allen Black Sabbath Fans und Heavy-Rock-Fans weiterempfehlen, die gerne Biografien lesen.
    Gute Englisch-Kenntnisse sollte man schon haben, aber wie immer – man lernt auch noch etwas englisch dazu.
    Original Album Series Tower Of Power
    Original Album Series (CD)
    17.07.2013
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    DIe Klassiker

    Die fünf klassischen Alben von Anfang der 70er. Muss ich da noch viel dazu schreiben ? Nein. Dis stuff is essential.
    In Concert: Ohne Filter / (Dol In Concert: Ohne Filter / (Dol (DVD)
    15.07.2013
    Bild:
    5 von 5
    Extras:
    1 von 5
    Klang:
    2 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Gut, aber kurz und mässiger Sound

    TOP live sind immer gut, auch hier war die Gruppe in TOP-Form, aber der Sound könnte besser sein. Den Bass hört man in den ersten drei Songs gar nicht, nachher so einigermassen, dafür hört man Gitarre sehr gut. Trompeten auch, Tenorsax ist etwas schwach. Schade, aber für Mega-Fans trotzdem zu empfehlen. Der Gesang ist gut und die beiden Trompeter sind der Hammer. Leider ist die DVD eher kurz, da die Ohne Filter Sendungen immer eine Stunde dauerten, da wird dann auch am Ende ausgeblendet. Extras gibt es keine.
    Overtime Overtime (CD)
    14.07.2013
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Excellente Live-Aufnahmen

    Diese Liveaufnahmen vor einem ausgewählten Publikum im Studio (auch als DVD erhältlich) spiegeln die ganze Solo-Karriere von Lee. Mit genialen Musikern wie Anthony Jackson und Melvin Davis (b), Harvey Mason und Oscar Seaton (dr), Patrice Rushen und Dave Grusin (p) und vielen mehr. Wer sich unbedingt zwischen CD und DVD entscheiden will, sollte die DVD nehmen, die 19 Titel enthält, wobei 2 Titel von der CD auf der DVD fehlen, als Fan braucht man natürlich beide.
    All Hell Breaks Loose (Limited Edition) All Hell Breaks Loose (Limited Edition) (CD)
    14.07.2013
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Sehr starkes Album

    Ein klasse Album, das absolut nach Thin Lizzy klingt, aber aus Respekt vor Phil unter einem neuen Band-Namen aufgenommen wurde. Richtige Entscheidung, diese Band hat es nicht nötig mit dem Namen von Lizzy auf sich aufmerksam zu machen. Starke Songs, tolle Arrangements, ein grossartiger Sänger. Erheblich besser als die Alben die Lizzy nach Black Rose herausgebracht hat. Aber wenn der Caveman ein Album produziert, war das zu erwarten. Die 67 Minuten lange DVD enthält aber leider fast nur Interviews. Prädikat: darf in keiner Sammlung fehlen.
    40th Anniversary: The Fillmore Auditorium, San Francisco 40th Anniversary: The Fillmore Auditorium, San Francisco (BR)
    13.07.2013
    Bild:
    5 von 5
    Extras:
    4 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Unverzichtbare Aufnahme

    Die DVD / CD zur 40-Jahresfeier von Tower of Power wurde im Fillmore, San Francisco 2008 aufgenommen und 2011 veröffentlicht. Aus diesem Anlass wurden ehemalige Bandmitglieder eingeladen, darunter der Saxophonist der ersten beiden Alben, der inzwischen verstorbene Skip Mesquite. Ausserdem u.a. der Original-Trompeter Greg Adams, der einige schöne Soli spielt, der Keyboarder der 70er Jahre, Chester Thompson, der 2 begeisternde Orgel-Soli spielt, der glänzende Trompeter aus den 90er, Bill Churchville und der ebenfalls sehr fähige Tenorist Richard Elliot, der nur 1988 auf dem Album "Power" mitspielte und insofern hier mit einigen Soli überrepräsentiert ist, genauso wie der Sänger dieses Albums, Ellis Hall, der allerdings ein Riesentyp ist, man sollte sich unbedingt mal seine Homepage anschauen. Der glänzende Tenorist aus den 70ern, Lenny Pickett, hatte offenbar an dem Abend keine Zeit, taucht aber in den Interviews öfter auf und spielte beim Konzert in San Mateo mit, das im Bonus-Teil der DVD leider viel zu kurz gezeigt wird. Ok, die DVD ist randvoll, nur so ist zu erklären, dass die beiden letzten Songs durch Interviews unterbrochen werden und gekürzt sind. Tut schon etwas weh. Dafür kann man sie auf der CD anhören, auf der wiederum drei Titel, ein Instrumentalstück von Richard Elliot und zwei Songs mit dem Gastsänger Sam Moore (von Sam & Dave) fehlen. Das war dann wenigstens die richtige Entscheidung, diese drei Titel auf der CD wegzulassen. Für Ansagen war auch kein Platz, was etwas schade ist, dafür kommen nach je drei Songs kurze Interviews mit den Musikern. Sehr interessant, unterbricht aber den Konzertgenuss.
    Weiterhin traten als Gäste vier weitere Drummer auf und jede Menge Saxophonisten, Trompeter, Keyboarder und Gitarristen, so dass am Ende des Konzertes eine richtige Big-Band auf der Bühne steht, die einen überwältigenden Sound abliefert.

    Überhaupt ist der Sound erstklassig, wie man das von heutigen Produktionen gewohnt ist. Wunderbar die Basslinien von Rocco. Die Songauswahl ist excellent, T.O.P. bringen immer wieder mal ein paar Überraschungen, aber einige Klassiker durften natürlich nicht fehlen. So kann man trotz der genannten kleinen Schönheitsfehler nur sagen: unverzichtbar. Als "Die-Hard-Fan" würde man sich aber eine Deluxe-Edition mit zwei CDs und zwei DVDs mit allen Titeln in voller Länge und den Interviews und zusätzlich dem San Mateo-Konzert wünschen. Ausserdem muss man schon sagen, dass die genialen aktuellen Bandmitglieder wie Adolfo Acosta und Roger Smith wegen der vielen Gaststars auf diesem Album unterrepräsentiert sind. Nun, T.O.P sind keine Rockband, die eine Millionenauflage erreichen und viele Leute schauen heute Videos nur noch auf youtube, so gesehen, schön das es dieses Live-Album gibt.

    (Anmerkung: Meine Rezension basiert nicht auf der Blues-Ray, sondern auf der DVD-Ausgabe, denke mal, dass der Inhalt identisch ist. Sorry, JPC, habe das Album nicht bei Euch gekauft, sondern direkt beim Konzert auf Schloss Johannisberg am Rhein).
    13 (Deluxe Edition) Black Sabbath
    13 (Deluxe Edition) (CD)
    18.06.2013
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Schon sehr gut, aber nicht ganz überzeugend

    Sicher ein gutes Album, aber irgendwie springt der Funke auch nach 10-maligem Hören nicht so auf mich über wie z.B. bei Heaven and Hell's letztem "The devil you know" und an die grossen ersten 6 LPs der Band kommt es lange nicht ran. Mir sind die Riffs oft zu sehr nach Baukastenprinzip zusammengestückelt, das geht mit "End of the beginning" symptomatisch los. Und Ozzy ist zwar gut, aber so wie zu Zeiten von "Sabbath Bloody" natürlich längst nicht mehr.
    Und was ich gar nicht kapiere ist das Marketing mit dieser Deluxe Edition, bei der zusätzlich zur "normalen" CD mit 57 Minuten Längen noch eine Bonus-CD mit drei Songs und 15 Minuten beiliegt, die qualititativ genausogut sind wie die Songs auf CD 1. Hätte man also gleich alles auf eine CD bekommen. Dazu hätte man sich eine DVD "The making of" gewünscht wie z.B. bei der o.g. "devil you know", was eine ordentliche deluxe-Edition geworden wäre.
    Ein Kommentar
    Anonym
    11.07.2013

    Meine Bewertung!

    Das Album ist ganz gut aber lange nicht exquisit. Wie schon beschrieben: Songs klingen teilweise nach Baukastensystem aufgebaut und nicht ganz ausgereift. Butterweiche, geniale Übergänge wie man sie auf den 70er Scheiben hören konnte sind hier Fehlanzeige. Wirklich eingängige Melodien mit klasse Hooks die einen packen sucht man auch vergeblich. Die Drums von Brad Wilk sind ganz ordentlich, aber einem Bill Ward in Bestform kann er nicht das Wasser reichen, dafür fehlt ihm der nötige Drive.
    Was bleibt ist der knarzige, druckvoll-lebendige Sound der CD, der sich wohltuend vom Einheitssound diverser 08/15 Combos abhebt, eine Vielzahl von aneinandergereihten Riffs die dafür sorgen,dass auch nach dem 10ten Durchlauf nicht jeder Aspekt des Albums 100% erschlossen zu sein scheint und das Gefühl Sabbath klingen immer noch irgendwo wie Sabbath. Also gönnt den alten Raffzähnen ein angenehmen Altersaufenthalt hier auf Erden und kauft dieses wohlmöglich letzte Scheibchen unserer Heroen
    Jazz Icons: Live In France 1972 Jazz Icons: Live In France 1972 (DVD)
    14.06.2013
    Bild:
    5 von 5
    Extras:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Die reinste Freude

    Über Rahsaan Roland Kirk hat man schon soviel gelesen, ihn nun endlich auf dieser DVD sehen zu können ist eine große Freude.
    Und alles was ich bisher über ihn gelesen habe ist tatsächlich wahr. Für alle Freunde dieser Musik: muss man gesehen haben.
    The Funk Stops Here The Funk Stops Here (CD)
    14.06.2013
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Mega-Funk-Jazz

    DIE funkigste Rhythm-Section des Funk-Jazz aller Zeiten Mike Clark und Paul Jackson von den Headhunters, reunited 1991 mit einem weiteren Mega-Funk-Player Kenny Garrett (saxes) und dem mir bisher unbekannten, aber sehr guten Jeff Pittson an den keys. Starke Kompositionen unglaublich stark gespielt. Jeder Fan dieser Musik sollte sich diese CD sofort bestellen, bevor sie wieder vergriffen ist. Ein Juwel.
    The Ultimate The Ultimate (CD)
    14.06.2013
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Sehr zu empfehlen

    54 Titel auf 2 CDs zu dem Preis. Was will man mehr? Ok, das Booklet ist schwach, aber die Credits muss man sich halt im Internet zusammensuchen.
    Waiting For Columbus (Expanded & Remastered) Little Feat
    Waiting For Columbus (Expanded & Remastered) (CD)
    03.06.2013
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Ich bin absolut begeistert

    Eine Gruppe, die ich bisher verpasst habe, wozu ich anmerken möchte, dass ich alle Musikrichtungen höre, z.B. alles von Allman Bros bis ZZ Top und jede Menge Jazz, Funk und Rock, aber nie etwas von Little Feat mitbekommen habe. Gelesen hat man von dieser Gruppe ja schon einiges und dass dieses Live-Album Kult-Status hat kann man auch nachlesen, aber wenn neulich nicht ein sehr Artikel in einer Musikzeitschrift gewesen wäre - ich hätte die Band wohl nie entdeckt, und das wäre verdammt schade. Denn dieses Album ist wirklich der HAMMER ! Absolut coole Melange aus unterschiedlichen Stilen, gespielt von herausragenden Musikern. Geile Rhythm-Section - und - hey ! welcher von den beiden Guitarplayern spielt diese megacoolen Pinch-Harmonics (Kunstflageoletts) ? Wahrscheinlich beide. Sagenhaft. Die Steigerung zur Original-LP sind dann wohl noch die 10 Outtracks, bei denen es zum Teil richtig jazzig losgeht, vor allem das 10 minütige Instrumental "Day at the dog races" haut mich vom Hocker.
    Wow ! Auch das Booklet ist schön gemacht mit Doku und Fotos und das zum low-price. Meinerseits DER Tipp des Monats !
    Rod - Die Autobiografie Rod - Die Autobiografie (Buch)
    03.06.2013

    Unterhaltsam und sehr informativ

    Man muss kein Fan von Rod Stewart sein, um sich von diesem Buch gut unterhalten zu lassen. Gut und humorvoll geschrieben zeigt es das Leben eines Mannes, der sicher viel Talent hat, aber auch Riesenglück gehabt hat, dass er in die - für ihn - richtige Zeit geboren wurde. Ein wenig selbstverliebt ist er ja schon, wenngleich er ehrlich zugibt, dass er öfter mal Mist gebaut hat, aber er ist trotzdem ein liebenswerter Typ und hat ein interessantes Leben hinter sich. Eigentlich hatte ich das Buch meiner Frau geschenkt, ihr hat es gefallen, daher habe ich es nun auch gelesen und bereue die Stunden nicht, die ich damit verbracht habe, aber man hat auch schon spannenderes gelesen (Glenn Hughes' Bio z.B).
    Ozzy Ozzy (Buch)
    02.04.2013

    Heavy

    Sehr unterhaltsam und vielleicht nicht ein Buch, das man seiner Freundin / Frau empfehlen kann, aber sonst auch für nicht Ozzy-Fans lesenswert. Über seine Musik erfährt man fast nichts - schade - dafür geht es bei 3/4 des Buches um Alkohol- und Drogen-Tablettenmissbrauch und den Scheiss, den Ozzy zugedröhnt gemacht hat. Teilweise echt heavy. Aber zum Schluss hin war ich dann doch etwas traurig, dass dieses geniale Naturtalent 35 Jahre seines Lebens mit Drogen versaut hat. Das ist nur noch Schade, wenn jemand sein Leben so verschwendet. Am Schluss des Buches (2008 erschienen) ist er zwar endlich und scheinbar dauerhaft clean und mit sich im Reinen, aber nicht für das ganze Geld und den Ruhm wollte ich mit ihm tauschen.Fazit: kann man lesen, wenn man sich für eine Drogenkarriere interessiert, ansonsten eher nicht. Ich bin da hin- und hergerissen.
    Kiss This World Goodbye / In Search Of The Rainbow Seekers Mtume
    Kiss This World Goodbye / In Search Of The Rainbow Seekers (CD)
    25.03.2013
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    bunte Funk-Soul-Mischung

    Die Überschrift (bunte Mischung) deutet an, dass die Gruppe Mtume damals keinen wirklich eigenen Stil hatte. Das erste Album dieser Doppel-CD aus 1978 ist noch etwas roher, enthält auch mal einen Instrumental-Titel und klingt in 2 Stücken haargenau wie Bootsy's Rubber Band, während die zweite CD (1980) ausgefeilter und besser klingt (Hörtips: Give it on up und wanna be a star). Aber auch hier meint man bei einem Titel die Gruppe Change zu hören und bisweilen ConFunkShun oder Rose Royce. Alles in allem ordentlich bis gut und für richtige Fans zu empfehlen, aber kein Pflichtkauf.
    Original Album Series Chic
    Original Album Series (CD)
    15.03.2013
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Kult

    What else need to be said? Mehr wollte ich nicht schreiben, aber Oh - das ist lustig: beim speichern bekomme ich folgende Meldung:
    Es sind folgende Fehler aufgetreten:
    Der Bewertungstext muss mehr als 50 Zeichen enthalten.
    Ok, die 50 Zeichen haben wir jetzt, aber nochmal: das ist Kult pur und 5 Alben zum Minipreis, was will man noch? Ich hatte von den 4 Alben schon 3 auf CD und eines als LP, hab mir die Box nur wegen dem ersten Album gekauft, aber das war mir das Geld schon allein wert.
    Freak out !

    Keeping Tradition Keeping Tradition (CD)
    15.03.2013
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Hervorragend

    Da muss man nicht viel schreiben. Ein hervorragendes Album der besten Jazz-Sängerin unserer Zeit.
    476 bis 500 von 792 Rezensionen
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