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    doomhand Top 10 Rezensent

    Aktiv seit: 20. Juli 2011
    "Hilfreich"-Bewertungen: 2504
    803 Rezensionen
    Spectrum

    Spectrum (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    21.08.2013
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Mit Tommy Bolin und Jan Hammer

    Billy Cobham mit Tommy Bolin, Jan Hammer, Lee Sklar, Ron Carter, Ray Baretto, Joe Farrell und anderen. Muss ich mehr sagen ? Sehr guter Jazz-Rock. Auf diesem Album sind auch einige seiner besten Kompositionen.
    Billy Cobham's Glass Menagerie - Live In Riazzino 1981

    Billy Cobham's Glass Menagerie - Live In Riazzino 1981 (DVD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    21.08.2013
    Bild:
    5 von 5
    Extras:
    1 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Sehr wertvolle Aufnahme

    Das ist eine DVD, von der ich jahrzehntelang geträumt habe. Ich war damals beim Konzert dieser Tour in einem Klub in Frankfurt. Angekündigt war Barry Finnerty, stattdessen trat Mike Stern auf. Die Reaktion einiger Gitarristen im Publikum, als dies vor dem Konzert angekündigt wurde war: "Oh, so ein Mist, wie schade". Spätestens nach dem zweiten Solo von Stern lagen die Typen alle am Boden, da Mike unglaublich gut spielte. Tja und wie man weiß, war Mike ein halbes Jahr bei Miles und auch da der Nachfolger von Finnerty. Meinerseits wiederum bekam den Mund vor Staunen nicht mehr zu als TIm Landers sein Solo spielte.
    Das ist hier wirklich die DVD, die man von Billy Cobham haben sollte. Eine best-of-Billy-live-Show, bei der man auch sieht, dass er nicht nur gute drum-Soli spielt, sondern auch stilvoll begleitet.
    Crosswinds

    Crosswinds (CD)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    21.08.2013
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Guter Fusion-Jazz

    Ein gutes Fusion-Jazz-Album, man kann es auch Rock-Jazz nennen, denn die Funk-Elemente waren hier 1974 noch nicht vorhanden. Eine All-Star-Besetzung mit George Duke, den Brecker Brothers, Abercrombie garantiert gute Soli, aber restlos überzeugend ist das Album nicht, was daran liegen mag, dass ihm ziemlich genau anhört, wann es aufgenommen wurde.
    I Love The Blues She Heard My Cry

    I Love The Blues She Heard My Cry (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    21.08.2013
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Bunter geht es nicht

    Dieses Album ist sowas von abwechslungsreich, bunter geht es nicht. Vor allem Funk-Latin-Rock-Jazz, also Fusion mit einem begeisternden Byron Miller auf einer seiner ersten Aufnahmen, dann aber auch Soul (Someday), Rock'n'Roll der etwas lustigeren Sorte (Rokkinrowl) und Blues (Titelstück, ein Duet mit Johnny Guitar Watson an der akustischen Gitarre). Aber insgesamt überwiegend Fusion-Jazz, so dass das Album eigentlich nur Liebhabern dieser Richtung empfohlen werden kann.
    Faces In Reflection

    Faces In Reflection (CD)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    21.08.2013
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    vor allem Latin-Jazz

    Eine Platte aus ganz frühen Zeiten, als George Duke noch mit einem Jazz-Trio spielte, nämlich John Heard am acoustic bass und Leon Ndugu Chancler an den drums. Gefällt mir (immer noch, habe die LP seit über 30 Jahren) sehr gut, ist aber vor allem Latin-Jazz-Fusion und vielleicht deshalb gebe ich keine fünf, sondern "nur" vier Sterne (bin mehr ein walking-bass-Fan).
    Live On Tour In Europe

    Live On Tour In Europe (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    21.08.2013
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Kultiges Live-Album

    Dieses Album aus 1976 ist schon so eine Art Klassiker, denn leider gab es diese Besetzung nur für diese eine Tour. "Hip pockets" ist meines Erachtens eine der besten Fusion-Jazz-Komposition aller Zeiten und enthält das wohl beste Solo, das Alphonso Johnson oder irgendein anderer Bassist jemals gespielt hat. War wohl Glück, dass das aufgenommen wurde, in youtube sah und hörte ich mal eine Alternativfassung von der Tour, die lange nicht so gut war. Es geht weiter mit dem jazzigen Ivory Tattoo von John Scofield. Ok, danach kommt mit "Space Lady" ein George Duke - Spassnummer, ausserdem mit "Do what cha wanna" ein schöner Soul-Funk-Song von ihm, der Rest ist excellenter Fusion-Jazz, wobei man natürlich das drum-solo "Frankenstein" auch nicht so oft anhören kann, aber insgesamt ein Album, das man schon allein wegen "Hip Pockets" haben muss.
    Master Of The Game (Expanded Edition)

    Master Of The Game (Expanded Edition) (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    21.08.2013
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Excellenter Soul-Funk

    Dies ist vor allem ein Album mit tollen Songs, wobei natürlich bei George Duke auch immer tolle keyboard-Soli zu finden sind, aber auch mal ein percussion-solo von Sheila Escovedo in dem flotten "I want you for myself" bzw. von allen Band-Mitgliedern (Byron Miller, Ricky Lawson, David Myles) in dem spassigen "The Alien" oder mal ein instrumental mit jeder Menge horns in "Dog Man" (Jerry Hey und die seawind-horns).
    Ein Album, das jedem gefallen wird, der z.B. Earth, Wind & Fire mag, die ja auch jede Menge Jazz-Elemente in ihrer Musik hatten.
    Illusions

    Illusions (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    21.08.2013
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Soul-Funk-Jazz-Fusion

    Sehr gutes, abwechslungsreiches Album mit erheblich mehr Instrumentalanteilen als seine End-70er und 80er- Jahre Alben. Mich haben auf dieser CD Ray The Weeper Fuller (guitar) und Larry Kimpel (bass) sehr beeindruckt.
    A Brazilian Love Affair (Expanded Edition)

    A Brazilian Love Affair (Expanded Edition) (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    21.08.2013
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Klassiker

    Der Titelsong ist wohl Dukey's bekanntester Song überhaupt und allein schon den Kauf wert. Auch die danach folgenden beiden Stücke sind klasse, danach lässt die Spannung etwas nach, ist aber trotzdem noch sehr schön anzuhören (z.B. eine schöne neue Version von Love Reborn, das es schon mal auf der LP Solus gab).
    Don't Let Go (Expanded Edition)

    Don't Let Go (Expanded Edition) (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    21.08.2013
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Eines seiner besten Alben

    Auf diesem Album findet man neben dem Spass-Funk "Dukey Stick" (auch wieder mit Bass-Solo von Byron Miller) einige herausragende Songs wie "Morning Sun" oder "Starting again", die wohl von Earth, Wind & Fire beeinflusst waren. Tolle Melodien und Harmoniefolgen. Dann jede Menge percussion in "We give out love" oder "Percussion interlude" mit Sheila Escovedo (die sich damals noch nicht Sheile E. nannte) und Leon Ndugu Chancler. Dann noch ein paar Instrumentals, also eine bunte Mischung aus Soul, Funk, Latin und Jazz. Eines meiner Lieblingsalben, jedenfalls ist meine alte vinyl total verkratzt bzw. "worn out", sooft habe ich dieses Album gehört.
    Death Walks Behind You (Expanded Deluxe Edition)

    Death Walks Behind You (Expanded Deluxe Edition) (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    20.08.2013
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Meisterwerk

    Im Nachhinein hat man das Title-Stück als erstes Doom-Metal-Stück bezeichnet, naja, ok. Das ist hier einfach eine Mischung aus Heavy-Rock, Hard-Rock und frühem Prog-Rock (ich meine die beiden Instrumentals). John Cann (damals auf der Original-LP übrigens noch ohne das "Du") war ein Klasse-Mann, und dadurch dass VIncent Crane auf diesem Album auch noch die Bass-Linien spielen musste, hat Cann viel Raum, wobei einige Guitar-Overdubs verwendet wurden, ich weiss nicht wie sie das live gebracht haben.. Und besser als Paul Hammond auf diesem Album kann man keine drums spielen. Die Virtusosität wäre aber noch nicht entscheidend, wichtig ist, dass hier tolle Kompositionen eingespielt wurden. Schade, dass dieser Gruppe ein Durchbruch versagt blieb, aber die Songs waren natürlich nicht Hit-Paraden-tauglich.
    You Send Me

    You Send Me (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    14.08.2013
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Grossartiges Soul-Album

    Eines seiner besten Soul-Funk-Alben überhaupt mit einer sagenhaften Version des Klassikers "You send me", den man allerdings kaum wiedererkennt. "I wanna touch you baby" ein genialer mid-tempo Soul-Groover mit herausragender Basslinie von William Allen und Synthesizer-Solo von Philipp Woo. "Can't you see me" - hey - fällt was auf? Earth, Wind & Fire haben hier später die Basslinie für "Let's groove" stiebitzt. Ausserdem überragen noch die melodiösen "Everytime I see you" und "And don't you say no". Roy singt ziemlich viel auf diesem Album, unterstützt von der wunderbaren Duet-Partnerin Carla Vaughn (war später auch bei Lenny White's 29 dabei).
    Dieses Album ist ganz grosse Kunst.
    Vibrations

    Vibrations (CD)

    3 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern Inaktiver Stern
    14.08.2013
    Klang:
    1 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Gutes Album, aber schwerer Mangel beim Remastern

    Eigentlich ein gutes Album mit einigen durchschnittlichen, aber auch einigen herausragenden Songs und sollte daher in keiner Ayers-Sammlung fehlen. Aber ausgerechnet beim besten Song "Searching" erfolgt das Fade-Out im Vergleich zur Original-LP 12 Sekunden zu früh und am Anfang des vibes-Solos wird völlig unmotiviert noch mal eine Zeile der lead-vocals eingespielt, was dann völlig grundlos abbricht und in die background-vocals übergeht. So war das bei der LP auch nicht und man nur allen Ayers-Fans, die noch die LP haben sagen, auf die CD kann man verzichten. Für Ayers-Fans, die die LP nicht haben mit dieser Einschränkung empfehlenswert. Für den Remaster-Fehler gebe ich mal bei Klang nur einen Stern, ansonsten ist der Klang einwandfrei.
    Time Machine

    Nektar
    Time Machine (CD)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    13.08.2013
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Sehr ordentlich

    BItte meine Überschrift "Sehr ordentlich" nicht abwertend verstehen, aber die Produktinfo "triumphierend" und die jedesmal bei jedem neuen Album von den Musikern abgegeben Statements (unser bestes Album) sind eben auch Quatsch. Nein, es ist wirklich ein sehr ordentliches Album, das nicht nur alte Nektar-Fans, sondern generell Fans des melodischen Prog-Rock anspricht. Einige Songs sind nicht so toll, aber andere sind echt klasse, wobei man sich das ganze schon mehrere Male anhören muss, da sie meist relativ ruhig und in mittleren Tempi gespielt werden. Das Titelstück entwickelt sich zu einem echten Ohrwurm, sehr stark sind z.B. noch "If only I could" und "Diamond Eyes" mit einem grossen Finale, wobei man hier auch mal den sehr guten keyboarder Klaus Henatsch erwähnen muss.
    Interessant der Beitrag von Billy Sherwood, der bei Yes in den 90ern die 2. Gitarre spielte, aber auf "Time Machine" eher zurückhaltend den Bass spielt, aber einige Male doch aufblitzen lässt, dass er bzgl. Stil und Sound stark von Chris Squier beeinflusst ist. Also Fazit: kein Triumph, aber kann man sich sehr gut anhören, wobei es dann in der Gesamtbewertung doch nur für 4 Sterne gereicht hat.
    Dreamweaver

    Dreamweaver (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    11.08.2013
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Sein letztes Album

    Tja, sein letztes Album, ich bin sehr traurig. Nicht das stärkste, das er je gemacht hat, da würde ich zuerst zu "Illusions",. "Face the music" oder den Klassikern aus den 70ern raten, aber 4,5 Sterne sind als Gesamtbewertung angebracht, da ein paar sehr gute Sachen drauf sind. Der Teena Marie - Song ist der Hammer und die ruhigen Stücke gefallen einem immer besser, je öfter man sie hört.
    Danke Dukey, Du hast mich und viele andere Fans mit Deiner Musik sehr glücklich gemacht.
    Everybody On The Bus

    Everybody On The Bus (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    11.08.2013
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Wie Tower of Power, aber ohne horns

    Klasse Album, das wie ein Tower of Power - Album ohne die Horn-Section klingt, wenngleich auch mal ein Saxofon-Solo zu hören ist.
    Produziert von Carmen Grillo, Ex-Gitarrist der Gruppe, mit etlichen T.O.P.-Musikern der 90er-Jahre. Zwei instrumentals, ansonsten mit verschiedenen Sängern. Rocco ist natürlich ein Bassist, der keine Soli spielt, insofern kann man die Frage stellen, wieso das ein Solo-Album von ihm sein soll. Ganz einfach: er ist der Mann, der für den Groove sorgt, und das wie immer in seinem einzigartigen Stil.
    Super Collider

    Super Collider (CD)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    22.07.2013
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Sehr ordentlich

    Von einigen gefeiert (siehe Produktinfo), von anderen eher reserviert aufgenommen mit der Anmerkung, dass Th1rt3en besser war - die Wahrheit liegt wohl in der Mitte. Alle, die die Gruppe moegen, kommen um dieses Album nicht herum. Fakt ist: Megadeth hat trotz einer kurzen krankheitsbedingten Pause von Dave in diesem Jahrtausend bereits sieben Studio-Alben herausgebracht, Metallica nur zwei. Respekt vor Dave Mustaine, damit steht er in Punkto Kreativitaet auf einer Stufe mit Tony Iommi.
    Musical Affair

    Musical Affair (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    22.07.2013
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Herausragendes Album

    Sehr, sehr stark ! Tolle Songs, klasse arrangiert und von richtigen Klassemusikern gespielt, u.a Francisco Centeno am Slap-Bass. Das ist wohl das eine Album des Duos, das in keiner black-music-Sammlung fehlen sollte.
    Solid (Expanded)

    Solid (Expanded) (CD)

    3 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern Inaktiver Stern
    22.07.2013
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Ok, mit Einschränkungen

    Naja, 1985 war einfach die Zeit, in der fast alle black Artists ihre Musik mit Drumcomputern und vielen Synthis zerstört haben. Du hörst heute so ein Album und weißt sofort, das ist aus der Mitte der 80er. Davon abgesehen, Solid ist trotzdem einfach ein klasse Song, Babies ist auch schön, aber ohne die Bonustracks würde ich das Album trotzdem nicht empfehlen, hier vor allem Streetsongs, besser bekannt als Any street called love, von einem älteren Album. So hätte das Solid-Album klingen sollen. Aber ok, so war das damals.
    Come As You Are

    Come As You Are (CD)

    3 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern Inaktiver Stern
    22.07.2013
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Eher durchschnittlich

    Von "One more try" mal abgesehen haut mich das nicht vom Hocker, auch wenn die Bonus-Tracks extended sind, aber sonst - trotz hervorragender Studiomusiker - keine Empfehlung, schon gar nicht bei dem Preis.
    Iron Man

    Iron Man (EPB)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    18.07.2013

    Sehr lesenswert

    In dieser Biografie geht es um Iommi’s Leben als Privatperson und als Musiker, d.h. man findet allerhand Interessantes über Black Sabbath, ihre Musik, die Entstehung der Alben und die Tourneen. Das im Gegensatz zur Bio von Ozzy.
    Dann auch jede Menge Anekdoten und Persönliches über die Musiker, mit denen Iommi zusammenspielte. Das alles so aufgeschrieben wie Iommi es einem Interviewer erzählt hat. Liest sich dadurch recht flüssig.
    Was mich auch erstaunte, dass der coole Iommi ziemlich viel Unfug getrieben hat (z.B. seinen Kollegen lustige Streiche spielte) und auch arg lange viel Coke genommen hat. Dieses Buch hat mich sehr gut unterhalten und kann ich daher allen Black Sabbath Fans und Heavy-Rock-Fans weiterempfehlen, die gerne Biografien lesen.
    Gute Englisch-Kenntnisse sollte man schon haben, aber wie immer – man lernt auch noch etwas englisch dazu.
    Original Album Series

    Tower Of Power
    Original Album Series (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    17.07.2013
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    DIe Klassiker

    Die fünf klassischen Alben von Anfang der 70er. Muss ich da noch viel dazu schreiben ? Nein. Dis stuff is essential.
    In Concert: Ohne Filter / (Dol

    In Concert: Ohne Filter / (Dol (DVD)

    3 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern Inaktiver Stern
    15.07.2013
    Bild:
    5 von 5
    Extras:
    1 von 5
    Klang:
    2 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Gut, aber kurz und mässiger Sound

    TOP live sind immer gut, auch hier war die Gruppe in TOP-Form, aber der Sound könnte besser sein. Den Bass hört man in den ersten drei Songs gar nicht, nachher so einigermassen, dafür hört man Gitarre sehr gut. Trompeten auch, Tenorsax ist etwas schwach. Schade, aber für Mega-Fans trotzdem zu empfehlen. Der Gesang ist gut und die beiden Trompeter sind der Hammer. Leider ist die DVD eher kurz, da die Ohne Filter Sendungen immer eine Stunde dauerten, da wird dann auch am Ende ausgeblendet. Extras gibt es keine.
    Overtime

    Overtime (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    14.07.2013
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Excellente Live-Aufnahmen

    Diese Liveaufnahmen vor einem ausgewählten Publikum im Studio (auch als DVD erhältlich) spiegeln die ganze Solo-Karriere von Lee. Mit genialen Musikern wie Anthony Jackson und Melvin Davis (b), Harvey Mason und Oscar Seaton (dr), Patrice Rushen und Dave Grusin (p) und vielen mehr. Wer sich unbedingt zwischen CD und DVD entscheiden will, sollte die DVD nehmen, die 19 Titel enthält, wobei 2 Titel von der CD auf der DVD fehlen, als Fan braucht man natürlich beide.
    All Hell Breaks Loose (Limited Edition)

    Black Star Riders
    All Hell Breaks Loose (Limited Edition) (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    14.07.2013
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Sehr starkes Album

    Ein klasse Album, das absolut nach Thin Lizzy klingt, aber aus Respekt vor Phil unter einem neuen Band-Namen aufgenommen wurde. Richtige Entscheidung, diese Band hat es nicht nötig mit dem Namen von Lizzy auf sich aufmerksam zu machen. Starke Songs, tolle Arrangements, ein grossartiger Sänger. Erheblich besser als die Alben die Lizzy nach Black Rose herausgebracht hat. Aber wenn der Caveman ein Album produziert, war das zu erwarten. Die 67 Minuten lange DVD enthält aber leider fast nur Interviews. Prädikat: darf in keiner Sammlung fehlen.
    476 bis 500 von 803 Rezensionen
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