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    doomhand Top 10 Rezensent

    Aktiv seit: 20. Juli 2011
    "Hilfreich"-Bewertungen: 2504
    803 Rezensionen
    The Crazy World Of Arthur Brown

    The Crazy World Of Arthur Brown (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    01.06.2014
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Sehr spannend

    Aus heutiger Sicht mag man denken, dass das für die damalige Zeit sehr abgefahren war, aber damit liegt man falsch. Das ist sogar typisch für späten 60er, in denen viele Gruppen solche experimentelle Alben herausbrachten (man denke an Pink Floyd etc). Aber das hier ist in der Tat eine der ersten Art-Rock- Veröffentlichungen mit Abstechern zum Prog-Rock. Und jetzt ist mir schlagartig klar geworden, von wem King Diamond beeinflusst wurde, nämlich von Arthur Brown. Sehr bemerkenswert.
    Catacombs Of The Black Vatican (Limited-Edition)

    Catacombs Of The Black Vatican (Limited-Edition) (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    01.06.2014
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Zakk ist immer noch Extra-Klasse

    Zakk ist immer noch eine Klasse für sich. Ein begnadeter Songwriter und Musiker und dieses Album, dadurch dass es einige Balladen enthält, abwechslungsreicher als frühere Alben.
    Delight (Expanded Edition)

    Delight (Expanded Edition) (CD)

    2 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern Inaktiver Stern Inaktiver Stern
    01.06.2014
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    2 von 5

    Eher durchschnittlich

    Eher einfach gemachter Fusion-Funk-Jazz und ein paar Gesangsnummern, das reicht leider nicht, um die Erwartungen zu erfüllen, die ich hatte, als ich das Album bestellte, da ich das erste Stück "Argentina" von früher kannte. So bleibt es bei einem herausragenden Titel, was nicht für eine Kaufempfehlung.
    California Breed (Deluxe Edition)

    California Breed
    California Breed (Deluxe Edition) (CD)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    01.06.2014
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Gut, aber enttäuscht etwas

    Was auch immer als Nachfolge von Black Country kommen würde, konnte nur schwächer sein. Ein paar gute, aber eher kurze Songs und Glenn singt sich wieder die Lunge aus dem Leib, aber Andrew Watt an der Gitarre ist fraglich klasse, spielt aber mit angezogener Handbremse. Vielleicht wollte man die Songs mit nicht zu vielen Overdubs ausstatten, damit man das live noch präsentieren kann, aber es fehlen halt die keyboards. Teilweise ist der Sound auch etwas zu rotzig, ob das nun so gewollt war oder nicht, egal, und mit Led Zep hat dies gar nichts zu tun.
    Whitney

    Cissy Houston
    Whitney (Buch)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    03.02.2014

    Tragisch

    Das Buch ist im ersten Drittel eine Autobiographie von Cissy Houston, danach die Geschichte von Whitney Houston's Kindheit, Jugend, Karriere und Zusammenbruch. Verstörend, dass Cissy Houston ihre Tochter im ganzen Buch nur bei ihrem Spitznamen "Nippy" nennt. "Whitney Houston" wurde somit schon früh zu einer Art Theaterrolle, die die Sängerin spielte. Sie zeigte noch in fortgeschrittenen Alter ein kindisches, leicht schizophrenes Verhalten und zerbrach auf tragische Weise an Drogen und weil sie an den falschen Mann geraten war. So ganz verstehen kann man nicht, warum ihre Mutter dieses Buch veröffentlicht hat, da es das tragische Eingeständnis ihres Versagens als Mutter ist. Ein viel zu früh verschwendetes Leben.
    Eight Classic Albums

    Eight Classic Albums (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    26.01.2014
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Acht Original-LPs für wenig Geld

    Nachdem es jahrelang nur Best-of-Alben von Dean Martin gab hier endlich 8 Original-LPs auf 4 CDs. Das Booklet ist natürlich bei diesen Boxen mehr als bescheiden, aber wen interessiert das schon im Falle von Dean ? Man findet hier einige Dutzend Perlen, darunter das wunderschöne "Gigi", das ich lange gesucht habe. Alles very schmaltzy, aber eben auch schön anzuhören. Die Arrangements sind klasse, Dean hatte ein grossartige Stimme. Wenn jemand das nicht mag - ok - aber mich macht diese Musik glücklich - Kultfaktor hoch 10.
    Kaas Chante Piaf

    Patricia Kaas
    Kaas Chante Piaf (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    26.01.2014
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Brilliant

    Ganz große Kunst. Mehr möchte ich fast nicht sagen, weil mich diese CD erstmal sprachlos vor Begeisterung machte. Edith Piaf war eine großartige Sängerin und hatte wunderschöne Chansons, aber die Tontechnik war damals nicht so besonders und sie hatte nur ein kleines Ensemble zur Verfügung. Abel Korzeniowski hat hier die Songs genial für ein großes Sinfonieorchester arrangiert, das von den Streichern dominiert wird, gelegentlich ist auch mal klassische Gitarre oder ein Piano zu hören, aber nur wenig Schlagzeug. Sehr geschmackvoll. Über Patricia Kaas muß man nichts mehr sagen. Das Ergebnis ist ein Meisterwerk.
    This Song Is For You

    This Song Is For You (CD)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    26.01.2014
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Sehr schönes Soul-Album

    Und noch ein empfehlenswertes Album des Front-Sängers der früheren Isley Brothers. Wer die Alben der Gruppe aus den 90ern und früheren 2000ern mag, dem wird dies hier auch gefallen. Als Quasi-Ersatz für Ernie spielt hier bei einigen Songs Patrick Guitarboy Hayes.
    Insgesamt nicht spektakulär, aber schön, dass auch heute noch gute Soul-Alben wie dieses aufgenommen werden.
    Captain Marvel

    Captain Marvel (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    26.01.2014
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Spannende Konstellation

    1972 rekrutierte Stan Getz eine Gruppe, die man heute als All-Stars bezeichnen würde und die er deshalb auch nicht lange zusammenhielt. Chick Corea lieferte auch drei Kompositionen (und auf dieser CD nochmal drei Bonus-Tracks), die durch die erste Return to Forever - Formation bekannt wurden. Stanley Clarke am Kontrabass war damals gerade mal 20, dazu kamen Tony Williams an den drums und Airto Moreira, percussion. Es ist interessant, die Stücke "Captain Marvel" und "500 Miles high" mit den Versionen des RTF - Light as a feather - Albums zu vergleichen, bei "500 Miles" in der Version von Stan Getz spielt er die Melodie auf dem Tenor, bei RTF singt sie Flora Purim, bei Captain Marvel wieder Getz am Tenor, dagegen Joe Farrell an der Flöte - also zwei sehr unterschiedliche Versionen.
    Stück Nummer Vier - "Times lie" - der LP ist auch von Corea - und wo hat man das schon mal gehört? Auf der LP "Moon Germs" von Joe Farrell aus 1972. Bei den Bonus-Tracks gibt es zwei alternative Versionen und einen "neuen" Titel, das meditative "Crystal Silence", das man von dem Chick Corea-Album namens "Return to Forever" kannte, nach dem er kurz darauf seine Band benannte. Alles in allem war dies 1972 eine spannende Konstellation , die auf diesem Album zusammentraf und stellt für mich - über 40 Jahre nach Einspielung der Titel - so etwas wie das fehlende Puzzle-Teil dar, das mir noch gefehlt hat. Important Stuff!
    Naturally

    Naturally (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    26.01.2014
    Musik:
    5 von 5

    Sehr schön gespielte Jazz-Standards

    Houston Person wird im grossartigen Buch "50 American Jazz Heroes" interviewt und gezeigt und war in diesem Buch einer der wenigen Musiker, die ich nicht kannte. Grund genug, eine CD von ihm zu bestellen. Auf dieser erst vor kurzem erschienenen CD spielt er zusammen mit Cedar Walton, Ray Drummond und Lewis Nash, also einer excellenten und routinierten Rhythmusgruppe einige bekannte und einige fast unbekannte Standards. Seine Stil ist unaufdringlich, er hat einen sehr schönen Ton und spielt melodiös. Bei diesem zurückhaltenden Stil ist es kein Wunder, dass er nie gross rausgekommen ist, aber wer gerne ein gutes Tenor-Sax hört und Musiker wie Zoot Sims, Hank Mobley oder Stan Getz mag, liegt bei Houston Person sicher richtig.
    Invitation To Illumination: Live At Montreux 2011

    Invitation To Illumination: Live At Montreux 2011 (DVD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    26.01.2014
    Bild:
    5 von 5
    Extras:
    3 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Fantastisches Rock-Jazz-Latin-Blues-Konzert

    Diese DVD ist vor allem etwas für Rock-Jazz-Fans.Carlos und John spielen neben Stücken ihrer 1973er LP Love Devotion Surrender Titel von Tony Williams Lifetime, Miles Davis (Jack Johnson, On the corner), Pharao Sanders und anderen. Eine grossartige Band, nennen muss ich hier David K. Matthews an den keyboards, der originalgetreu die damaligen Sounds reproduziert (z.B. die Farfisa-Orgel, die Hancock damals auf Jack Johnson gespielt hat) und Cindy Blackman Santana, eine wunderbare Schlagzeugerin und für mich eine Entdeckung. Sie hat eine ganze CD mit der Musik von Tony Williams eingespielt, auf die ich jetzt neugierig bin. Sie wechselt sich hier teilweise mit Dennis Chambers ab, oft spielen aber beide zusammen. Auch ein Höhepunkt ist das Akustik-Gitarren-Duo, das muss man gehört und gesehen haben. Ich bin ja nicht so der McLaughlin-Fan, aber was er an dem Abend gespielt hat - große Klasse. Und Carlos ist einfach wunderbar. Bei der Rock'n'Roll-Blues-Zugabe zeigt dann der leider im Januar 2013 nach einem Ski-Unfall verstorbene Claude Nobs, dass er durchaus ein Mundharmonikaspieler mit sehr viel Feeling war. Die DVD dauert 136 Minuten und ist eine besonders wertvolle Dokumentation eines grossartigen Konzerts. Kategorie Unverzichtbar.
    Water Sign

    Water Sign (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    26.01.2014
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Excellente Fusion

    Das dritte Album der JLF enthält einige Kracher, starke Kompositionen mit Super-Rhythmus-Section und guten Solisten. Dennis Springer spielt ein grossartiges Sopransax im ersten Titel, "Toad's Place", kann mich aber ansonsten wenig begeistern. Herausragend das oft von Hip-Hop-Künstlern gesampelte "Rain Dance" (Lil Kim and others), bei dem die Gast-Musiker Freddie Hubbard (flgh, bei 2 Titeln) und Joe Farrell (fl, 3 Titel) mit spielen. Insgesamt ein Fusion-Jazz-Album, das in keiner Sammlung fehlen sollte, aber noch nicht so stark wie das danach folgende "Wizard Island". Es fehlte einfach noch ein Saxofonist als vollwertiges Band-Mitglied.
    Chase The Clouds Away

    Chase The Clouds Away (CD)

    2 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern Inaktiver Stern Inaktiver Stern
    26.01.2014
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    2 von 5

    Eher mittelpächtig

    Mangione mit einem Saxofonisten, E-Bassisten, Schlagzeuger, alle zwar gut, aber namentlich nicht erwähnenswert, wenngleich Mangione sich noch so vor Lob über sie in den Liner Notes überschlägt, und grossem Orchester. Das soll wohl die Erfolgs-Alben von Freddie Hubbard auf CTI imitieren, die dieser Anfang der 70er aufgenommen hat (z.B. Sky Dive). Aber weder als Solist noch als Komponist kann Mangione Hub das Wasser reichen. Und das Orchester bläst stellenweise die Stücke in Grund und Boden. Die abschliessende Ballade mit einer Sängerin ist auch out of place.
    A Little Love (Remastered + Expanded)

    A Little Love (Remastered + Expanded) (CD)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    26.01.2014
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Knallender-Funk

    Aurra war ein Ableger der Funk-Gruppe Slave, d.h. hatte teilweise die gleichen Musiker. Klasse Songs mit viel Slap-Bass und messerscharfer Rhythm-Guitar, gute Arrangement und gute Sänger. 4 Bonus-Tracks mit alternativen Versionen.
    Brilliance

    Brilliance (CD)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    26.01.2014
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Klasse Album, aber nicht brilliant

    Klasse Album, aber nicht brilliant
    Noch eine schwarze Soul-Funk-Band, die ihre grössten Erfolge Ende der 70er / Anfang der 80er hatte, vergleichbar mit Dazz Band oder Con Funk Shun. Gutes Album, stellenweise klasse, aber der Titel Brilliance verspricht dann doch ein wenig zu viel.
    Golden Time Of Day

    Golden Time Of Day (CD)

    3 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern Inaktiver Stern
    26.01.2014
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Gutes Album, schwache Ausstattung

    Das zweite Album von Maze, nicht so stark wie das erste, aber ein paar klasse Songs sind drauf. Ganz toll ist das 10 - minütige "I need you", nach dem eigentlichen Song folgt noch mal ein langes Instrumental. Schade nur, dass das Front- und Back-Cover ganz primitiv ausgefallen sind - null Angaben zu Musikern, keine Liner-Notes, gar nicht. Und der Sound ist auch schwach. Offenbar ist dies noch die erste CD-Version. Da wäre mal ein "Digital Remaster" fällig. So jedenfalls könnte man sich das Album auch downloaden, und das gibt dann leider Punktabzug (nur 3, statt sonst 4 stars).
    Love, Gratitude & Other Distractions

    Love, Gratitude & Other Distractions (CD)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    26.01.2014
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Sehr bunter Strauss, teilweise super

    Will Lee (geb. 1951) ist einer der besten Studio-Musiker und Funk-Rock-Jazz-Bassisten der 70er Jahre. Genial seine Basslines für die Brecker Brothers, Spyro Gyra, Hiram Bullock, George Benson, Chaka Khan und und und. Und ein toller Sänger, wie auf dem grandiosen Back to Back - Album der Breckers schon 1976 zu hören. 2002 hat er ein Album nur mit Charlie Parker Bebop-Stücken herausgebracht. Hier zeigt er seine andere Seite. Da ist alles mögliche drauf, Pop, Rock, Soul-Balladen, Blues, Country, ein arabisch angehauchter Song und drei Instrumentals, aber kein Funk-Jazz, jedoch sehr geschmackvoll arrangiert und gespielt. Man muss schon alle Musikrichtungen mögen, damit sich der Kauf dieses Albums lohnt. Die Armee der Gastmusiker (meist bei nur je einem Song) reicht von ZZ-Tops Billy Gibbons bis zu alten Gefährten wie Steve Gadd oder Bob James, aber diese "Superstars" fallen nur wenig auf. Mögen die Songs recht gut sein, besser sind die drei ruhige Instrumentals bei denen Will am (fretted und fretless) Bass zeigt, was er kann. Geschwindigkeit interessiert ihn nicht, er spielt vor allem melodiös mit einem grossartigen Feeling und vielen Flageoletts und Akkorden. Das abschliessende "Smile", ein alter Schlager von Charlie Chaplin, nur von Chuck Loeb an der Gitarre begleitet, ist ein Meisterwerk, wie ich es lange nicht mehr gehört habe - genial und wunderschön. Aber Will versteht sich halt auf dieser CD primär als Singer-Songwriter und daher, trotz guter Songs leider "Erwartungen der Fans nicht erfüllt", aber noch 4 Sterne.
    Live In London At The Hammersmith Odeon

    Live In London At The Hammersmith Odeon (DVD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    26.01.2014
    Bild:
    5 von 5
    Extras:
    3 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Ein Traum wird wahr

    Natürlich nicht ganz so stark wie die unglaublich gute "Live in New Orleans" - DVD, aber die war ja leider auch unvollständig (ca. 60 Minuten). Hier haben wir ein ganzes, 100 Minuten langes Konzert in London 1995, als Frankie Beverly noch gut bei Stimme war. Die Band ist sagenhaft. Der Sound bei den ersten beiden Songs noch unausgewogen (keine keys und perc zu hören), wird dann aber noch sehr gut. Und ab Song Nummer 5 folgt ein Höhepunkt auf den anderen, bis Frankie dann in der zweiten Zugabe seine Band mit einem Instrumental in den Mittelpunkt rückt, untypischer Abschluss, aber cool. Was für grossartige Songs diese Gruppe hatte. Hier die Band, da diese auf der Verpackung nicht genannt werden: Frankie Beverly (voc, p, g), Roame Lowry (congas, back voc), McKinlay "Bug" Williams (perc, back voc), Robin Duhe (b), Ron Smith (lead g), , Billy Shoes Johnson (dr), William Bryant (keys), Philip Woo (rhodes, synth).
    Sinbad

    Sinbad (CD)

    3 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern Inaktiver Stern
    26.01.2014
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Is this bad ?

    Wer war Weldon Irvine? Irvine ist so ein Musiker, der mir irgendwie nur als Komponist bekannt war (Mr Clean, aufgenommen von Freddie Hubbard und Roy Hargrove). Angeblich soll Irvine 500 Titel komponiert haben. Aber auf seiner eigenen Platte spielen ausser ihm noch zwei andere Keyboarder (Don Blackman und bei zwei Songs Richard Tee). Wir haben hier die gesamte "Stuff" Rhythm Section vertreten: Gordon Edwards (b), Eric Gale (g), Cornell Dupree (g), Chris Parker bzw einmal Steve Gadd (dr) und eben Mr. Tee. Damit sind typische Früh bzw. Mitt-70er Funk-Grooves garantiert (a la Donald Byrd & Blackbyrds oder Isaac Hayes Shaft). Ausserdem die Brecker Brothers und einige weitere bekannte Studio-Musiker an den horns sowie - leider - einige Sänger/innen, die nerven nämlich manchmal. Die Stücke entweder Soul-Standards wie "What's goin' on?" oder Irvine-Originals. Alles in allem gut, wenngleich nicht umwerfend. Es bleibt zu wenig hängen. Daher in der Sprache der black americans: not bad, but not baaaad. Das CD-Package ist eine original-getreue Repro der damaligen LP - ein Booklet mit Bio des Künstlers fehlt. Und so bleibt die Frage weiter unbeantwortet - wer war Weldon Irvine ?

    Original Album Series

    Original Album Series (CD)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    26.01.2014
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Einige starke Sachen

    Mit den Original-Albums ist das immer so eine Sache; meist hat man schon eines oder mehrere der originalen LPs / CDs und muss dann abwägen, ob sich der Kauf lohnt. In meinem Fall fehlten mir nur die ersten beiden Sanborn-Platten und kann trotzdem sagen "hat sich gelohnt", denn dies sind in diesem Package die beiden besten Scheiben. Album Nr. 1 "Taking off" mit der kompletten damaligen Brecker Brothers Band - geil. Auf Album Nr. 2, deshalb wohl auch schlicht "David Sanborn" benannt, geht er in eine etwas eigenere Richtung (obwohl er auch hier nichts komponiert, wohl seine grösste Schwäche). Hier sind mit Herb Bushler ein viel zu wenig aufgenommener Bassist vertreten und mit Victor Lewis ein eigentlicher reiner Jazz-Drummer, der hier aber auch Funk- und Latin-Grooves mitreissend spielt. Sehr starkes Album. Das dritte Sanborn-Album wurde hier ausgelassen, es geht also weiter mit seinem vierten Album "Heart to Heart", das mit schon nicht mehr so gut gefiel, da mich das Orchester hier etwas stört. Danach "Hideaway" mit einigen starken Stücken, aber das ist inzwischen schon mehr Easy-Listening-Jazz und hat mit dem erdigen Funk von "Taking off" nicht mehr so viel gemeinsam. Der kommt dann wieder mit "Voyeur", wobei dies ein Album ist, das von Marcus Miller nicht nur geprägt und komponiert wurde, sondern eindeutig von knallenden Funk-Bass-Riffs dominiert wird. Ein Must-have für Miller-Fans. Übrigens noch ein Kuriosum der Original-Albums Serie: Sanborns Alben waren selten länger als 36 Minuten, "Voyeur" kommt noch nicht mal auf 30 Minuten, man könnte also locker sieben Alben von Sanborn auf 3 CDs komprimieren, aber das ist eine andere Geschichte.
    Send Your Love

    Send Your Love (CD)

    3 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern Inaktiver Stern
    26.01.2014
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Ein Mega-Song, aber sonst wenig

    Auf diesem Album hatte die Gruppe um Multi-Instrumentalist Steve Washington noch nicht ihren eigenen Sound gefunden, erinnert mich etwas an Chic (ohne strings) oder Change. "Are you single" ist allerdings ein Mega-Kracher, der von einem starken Slap-Riff lebt, aber auch super arrangiert wurde. Ansonsten ein paar ordentliche, aber auch etliche schwache Songs, ein fürchterlicher und deplazierter Reggae, daher leider ein enttäuschendes Album, das ich aber wegen des erwähnten Kracher dennoch empfehle.
    Planet Earth

    Planet Earth (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    03.12.2013
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    It's funky

    Eine richtig gute Fusion-Funk-Jazz-CD, die gut rüberbringt, was Dennis live abzieht, wenn man ihn mal in einer Fusion-Besetzung sehen kann. Durch die drei unterschiedlichen Besetzungen auch sehr abwechslungsreich. Die drei Dance-Music-Titel sind nur mit drei Saxophonen eingespielt, also drums, tenor, alto und bariton. Irre. Die beiden anspruchsvolle Stücke mit Adam Rogers und Anthony Jackson sind meine Lieblingsaufnahmen, aber auch die anderen Titel mit Dean Brown und Will Lee gehen gut aber. Das alles für 8.99 - sofort zugreifen!
    Letters To Herbie

    Letters To Herbie (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    04.11.2013
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Geniale Arrangements

    Viktoria Tolstoy hat hier zum grössten Teil Songs aus Herbie Hancocks Soul-Funk-Zeit (1978-82) genommen und präsentiert hier mit ihrer Gruppe geniale Jazz-Arrangements (überwiegend mit acoustic piano - Jacob Karlzon - und Kontrabass Matthias Svensson). Absolut umwerfend, vor allem, wenn man die Originale kennt. Ich glaube ja nicht, dass die Jazz-Fans unter Euch sich erst noch die sehr kommerziellen (aber auch sauguten) Herbie-Alben wie "Lite me up" kaufen werden, aber das ist schon ein besonderes Aha-Erlebnis. Oder "Textures" von der excellenten Fusion-Jazz-LP " Mr. Hands": ein Stück, das im Original keinen Text hat, der wurde von Alerstedt eigens für diese Aufnahme geschrieben. Am Ende der CD noch etwas unpassend "Naima" von Trane und Jaco's "Come on, come over", was wiederum passt, da Herbie bei dem Album damals mitgespielt hat. Alle Songs sehr schön gespielt mit hervorragenden Piano-Soli und einer wunderbaren Viktoria Tolstoy.
    Sketches Of MD: Live At Iridium

    Sketches Of MD: Live At Iridium (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    04.11.2013
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    In the Spirit of Miles and Trane

    Ein starkes Live-Album mit 5 langen Titeln und Pharao Sanders als Gaststar am Tenor, der etwas zurückhaltend, aber sehr hörenswert spielt. Das ganze ist stark von Miles Davis (MD) beeinflusst, aber in den beiden ersten Stücken auch erheblich von Coltrane in seiner Love Supreme / Africa - Phase. Sehr modern arrangiert, will sagen, nicht nur traditionell mit Kontrabass, Klavier, Drums, sondern auch - teilweise - mit Orgel und Synthesizer (von Kenny gespielt) und Rhodes (Benito Gonzalez). Stellenweise furios, aber nie ausser Kontrolle. Das Titelstück erinnert an Silent Way, Bitches Brew und Kind of Blue. Sehr gelungen, schade, dass die CD nicht länger ist (54 Min.).
    Pushing The World Away

    Pushing The World Away (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    04.11.2013
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Latin and more

    Kenny Garrett war im Oktober seinem Quintet in Rüsselsheim und wenn ein Percussionist (Rudy Bird) dabei ist, sind logischerweise einige Stücke latin-orientiert. Rudy spielt auf der ca. der Hälfte der aktuellen CD. Sehr abwechslungsreich, es ist auch mal ein Pop-Standard dabei (I say a little prayer von Bacharach) und ein ruhiges Stück, bei dem Kenny Klavier spielt. Beim hypnotisierenden 9 Minuten langen Titelstück spielt er auch mal Sopransax. Kenny Garrett zeigt hier auch wieder, dass er ein hervorragender Komponist ist und bei 72 Minuten Spielzeit bekommt man hier viel gute Musik.
    426 bis 450 von 803 Rezensionen
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