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    doomhand Top 10 Rezensent

    Aktiv seit: 20. Juli 2011
    "Hilfreich"-Bewertungen: 2417
    792 Rezensionen
    Water Sign Water Sign (CD)
    26.01.2014
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Excellente Fusion

    Das dritte Album der JLF enthält einige Kracher, starke Kompositionen mit Super-Rhythmus-Section und guten Solisten. Dennis Springer spielt ein grossartiges Sopransax im ersten Titel, "Toad's Place", kann mich aber ansonsten wenig begeistern. Herausragend das oft von Hip-Hop-Künstlern gesampelte "Rain Dance" (Lil Kim and others), bei dem die Gast-Musiker Freddie Hubbard (flgh, bei 2 Titeln) und Joe Farrell (fl, 3 Titel) mit spielen. Insgesamt ein Fusion-Jazz-Album, das in keiner Sammlung fehlen sollte, aber noch nicht so stark wie das danach folgende "Wizard Island". Es fehlte einfach noch ein Saxofonist als vollwertiges Band-Mitglied.
    Chase The Clouds Away Chase The Clouds Away (CD)
    26.01.2014
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    2 von 5

    Eher mittelpächtig

    Mangione mit einem Saxofonisten, E-Bassisten, Schlagzeuger, alle zwar gut, aber namentlich nicht erwähnenswert, wenngleich Mangione sich noch so vor Lob über sie in den Liner Notes überschlägt, und grossem Orchester. Das soll wohl die Erfolgs-Alben von Freddie Hubbard auf CTI imitieren, die dieser Anfang der 70er aufgenommen hat (z.B. Sky Dive). Aber weder als Solist noch als Komponist kann Mangione Hub das Wasser reichen. Und das Orchester bläst stellenweise die Stücke in Grund und Boden. Die abschliessende Ballade mit einer Sängerin ist auch out of place.
    A Little Love (Remastered + Expanded) A Little Love (Remastered + Expanded) (CD)
    26.01.2014
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Knallender-Funk

    Aurra war ein Ableger der Funk-Gruppe Slave, d.h. hatte teilweise die gleichen Musiker. Klasse Songs mit viel Slap-Bass und messerscharfer Rhythm-Guitar, gute Arrangement und gute Sänger. 4 Bonus-Tracks mit alternativen Versionen.
    Brilliance Atlantic Starr
    Brilliance (CD)
    26.01.2014
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Klasse Album, aber nicht brilliant

    Klasse Album, aber nicht brilliant
    Noch eine schwarze Soul-Funk-Band, die ihre grössten Erfolge Ende der 70er / Anfang der 80er hatte, vergleichbar mit Dazz Band oder Con Funk Shun. Gutes Album, stellenweise klasse, aber der Titel Brilliance verspricht dann doch ein wenig zu viel.
    Golden Time Of Day Golden Time Of Day (CD)
    26.01.2014
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Gutes Album, schwache Ausstattung

    Das zweite Album von Maze, nicht so stark wie das erste, aber ein paar klasse Songs sind drauf. Ganz toll ist das 10 - minütige "I need you", nach dem eigentlichen Song folgt noch mal ein langes Instrumental. Schade nur, dass das Front- und Back-Cover ganz primitiv ausgefallen sind - null Angaben zu Musikern, keine Liner-Notes, gar nicht. Und der Sound ist auch schwach. Offenbar ist dies noch die erste CD-Version. Da wäre mal ein "Digital Remaster" fällig. So jedenfalls könnte man sich das Album auch downloaden, und das gibt dann leider Punktabzug (nur 3, statt sonst 4 stars).
    Love, Gratitude & Other Distractions Love, Gratitude & Other Distractions (CD)
    26.01.2014
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Sehr bunter Strauss, teilweise super

    Will Lee (geb. 1951) ist einer der besten Studio-Musiker und Funk-Rock-Jazz-Bassisten der 70er Jahre. Genial seine Basslines für die Brecker Brothers, Spyro Gyra, Hiram Bullock, George Benson, Chaka Khan und und und. Und ein toller Sänger, wie auf dem grandiosen Back to Back - Album der Breckers schon 1976 zu hören. 2002 hat er ein Album nur mit Charlie Parker Bebop-Stücken herausgebracht. Hier zeigt er seine andere Seite. Da ist alles mögliche drauf, Pop, Rock, Soul-Balladen, Blues, Country, ein arabisch angehauchter Song und drei Instrumentals, aber kein Funk-Jazz, jedoch sehr geschmackvoll arrangiert und gespielt. Man muss schon alle Musikrichtungen mögen, damit sich der Kauf dieses Albums lohnt. Die Armee der Gastmusiker (meist bei nur je einem Song) reicht von ZZ-Tops Billy Gibbons bis zu alten Gefährten wie Steve Gadd oder Bob James, aber diese "Superstars" fallen nur wenig auf. Mögen die Songs recht gut sein, besser sind die drei ruhige Instrumentals bei denen Will am (fretted und fretless) Bass zeigt, was er kann. Geschwindigkeit interessiert ihn nicht, er spielt vor allem melodiös mit einem grossartigen Feeling und vielen Flageoletts und Akkorden. Das abschliessende "Smile", ein alter Schlager von Charlie Chaplin, nur von Chuck Loeb an der Gitarre begleitet, ist ein Meisterwerk, wie ich es lange nicht mehr gehört habe - genial und wunderschön. Aber Will versteht sich halt auf dieser CD primär als Singer-Songwriter und daher, trotz guter Songs leider "Erwartungen der Fans nicht erfüllt", aber noch 4 Sterne.
    Live In London At The Hammersmith Odeon Live In London At The Hammersmith Odeon (DVD)
    26.01.2014
    Bild:
    5 von 5
    Extras:
    3 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Ein Traum wird wahr

    Natürlich nicht ganz so stark wie die unglaublich gute "Live in New Orleans" - DVD, aber die war ja leider auch unvollständig (ca. 60 Minuten). Hier haben wir ein ganzes, 100 Minuten langes Konzert in London 1995, als Frankie Beverly noch gut bei Stimme war. Die Band ist sagenhaft. Der Sound bei den ersten beiden Songs noch unausgewogen (keine keys und perc zu hören), wird dann aber noch sehr gut. Und ab Song Nummer 5 folgt ein Höhepunkt auf den anderen, bis Frankie dann in der zweiten Zugabe seine Band mit einem Instrumental in den Mittelpunkt rückt, untypischer Abschluss, aber cool. Was für grossartige Songs diese Gruppe hatte. Hier die Band, da diese auf der Verpackung nicht genannt werden: Frankie Beverly (voc, p, g), Roame Lowry (congas, back voc), McKinlay "Bug" Williams (perc, back voc), Robin Duhe (b), Ron Smith (lead g), , Billy Shoes Johnson (dr), William Bryant (keys), Philip Woo (rhodes, synth).
    Sinbad Sinbad (CD)
    26.01.2014
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Is this bad ?

    Wer war Weldon Irvine? Irvine ist so ein Musiker, der mir irgendwie nur als Komponist bekannt war (Mr Clean, aufgenommen von Freddie Hubbard und Roy Hargrove). Angeblich soll Irvine 500 Titel komponiert haben. Aber auf seiner eigenen Platte spielen ausser ihm noch zwei andere Keyboarder (Don Blackman und bei zwei Songs Richard Tee). Wir haben hier die gesamte "Stuff" Rhythm Section vertreten: Gordon Edwards (b), Eric Gale (g), Cornell Dupree (g), Chris Parker bzw einmal Steve Gadd (dr) und eben Mr. Tee. Damit sind typische Früh bzw. Mitt-70er Funk-Grooves garantiert (a la Donald Byrd & Blackbyrds oder Isaac Hayes Shaft). Ausserdem die Brecker Brothers und einige weitere bekannte Studio-Musiker an den horns sowie - leider - einige Sänger/innen, die nerven nämlich manchmal. Die Stücke entweder Soul-Standards wie "What's goin' on?" oder Irvine-Originals. Alles in allem gut, wenngleich nicht umwerfend. Es bleibt zu wenig hängen. Daher in der Sprache der black americans: not bad, but not baaaad. Das CD-Package ist eine original-getreue Repro der damaligen LP - ein Booklet mit Bio des Künstlers fehlt. Und so bleibt die Frage weiter unbeantwortet - wer war Weldon Irvine ?

    Original Album Series Original Album Series (CD)
    26.01.2014
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Einige starke Sachen

    Mit den Original-Albums ist das immer so eine Sache; meist hat man schon eines oder mehrere der originalen LPs / CDs und muss dann abwägen, ob sich der Kauf lohnt. In meinem Fall fehlten mir nur die ersten beiden Sanborn-Platten und kann trotzdem sagen "hat sich gelohnt", denn dies sind in diesem Package die beiden besten Scheiben. Album Nr. 1 "Taking off" mit der kompletten damaligen Brecker Brothers Band - geil. Auf Album Nr. 2, deshalb wohl auch schlicht "David Sanborn" benannt, geht er in eine etwas eigenere Richtung (obwohl er auch hier nichts komponiert, wohl seine grösste Schwäche). Hier sind mit Herb Bushler ein viel zu wenig aufgenommener Bassist vertreten und mit Victor Lewis ein eigentlicher reiner Jazz-Drummer, der hier aber auch Funk- und Latin-Grooves mitreissend spielt. Sehr starkes Album. Das dritte Sanborn-Album wurde hier ausgelassen, es geht also weiter mit seinem vierten Album "Heart to Heart", das mit schon nicht mehr so gut gefiel, da mich das Orchester hier etwas stört. Danach "Hideaway" mit einigen starken Stücken, aber das ist inzwischen schon mehr Easy-Listening-Jazz und hat mit dem erdigen Funk von "Taking off" nicht mehr so viel gemeinsam. Der kommt dann wieder mit "Voyeur", wobei dies ein Album ist, das von Marcus Miller nicht nur geprägt und komponiert wurde, sondern eindeutig von knallenden Funk-Bass-Riffs dominiert wird. Ein Must-have für Miller-Fans. Übrigens noch ein Kuriosum der Original-Albums Serie: Sanborns Alben waren selten länger als 36 Minuten, "Voyeur" kommt noch nicht mal auf 30 Minuten, man könnte also locker sieben Alben von Sanborn auf 3 CDs komprimieren, aber das ist eine andere Geschichte.
    Send Your Love Send Your Love (CD)
    26.01.2014
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Ein Mega-Song, aber sonst wenig

    Auf diesem Album hatte die Gruppe um Multi-Instrumentalist Steve Washington noch nicht ihren eigenen Sound gefunden, erinnert mich etwas an Chic (ohne strings) oder Change. "Are you single" ist allerdings ein Mega-Kracher, der von einem starken Slap-Riff lebt, aber auch super arrangiert wurde. Ansonsten ein paar ordentliche, aber auch etliche schwache Songs, ein fürchterlicher und deplazierter Reggae, daher leider ein enttäuschendes Album, das ich aber wegen des erwähnten Kracher dennoch empfehle.
    Planet Earth Planet Earth (CD)
    03.12.2013
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    It's funky

    Eine richtig gute Fusion-Funk-Jazz-CD, die gut rüberbringt, was Dennis live abzieht, wenn man ihn mal in einer Fusion-Besetzung sehen kann. Durch die drei unterschiedlichen Besetzungen auch sehr abwechslungsreich. Die drei Dance-Music-Titel sind nur mit drei Saxophonen eingespielt, also drums, tenor, alto und bariton. Irre. Die beiden anspruchsvolle Stücke mit Adam Rogers und Anthony Jackson sind meine Lieblingsaufnahmen, aber auch die anderen Titel mit Dean Brown und Will Lee gehen gut aber. Das alles für 8.99 - sofort zugreifen!
    Letters To Herbie Letters To Herbie (CD)
    04.11.2013
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Geniale Arrangements

    Viktoria Tolstoy hat hier zum grössten Teil Songs aus Herbie Hancocks Soul-Funk-Zeit (1978-82) genommen und präsentiert hier mit ihrer Gruppe geniale Jazz-Arrangements (überwiegend mit acoustic piano - Jacob Karlzon - und Kontrabass Matthias Svensson). Absolut umwerfend, vor allem, wenn man die Originale kennt. Ich glaube ja nicht, dass die Jazz-Fans unter Euch sich erst noch die sehr kommerziellen (aber auch sauguten) Herbie-Alben wie "Lite me up" kaufen werden, aber das ist schon ein besonderes Aha-Erlebnis. Oder "Textures" von der excellenten Fusion-Jazz-LP " Mr. Hands": ein Stück, das im Original keinen Text hat, der wurde von Alerstedt eigens für diese Aufnahme geschrieben. Am Ende der CD noch etwas unpassend "Naima" von Trane und Jaco's "Come on, come over", was wiederum passt, da Herbie bei dem Album damals mitgespielt hat. Alle Songs sehr schön gespielt mit hervorragenden Piano-Soli und einer wunderbaren Viktoria Tolstoy.
    Sketches Of MD: Live At Iridium Sketches Of MD: Live At Iridium (CD)
    04.11.2013
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    In the Spirit of Miles and Trane

    Ein starkes Live-Album mit 5 langen Titeln und Pharao Sanders als Gaststar am Tenor, der etwas zurückhaltend, aber sehr hörenswert spielt. Das ganze ist stark von Miles Davis (MD) beeinflusst, aber in den beiden ersten Stücken auch erheblich von Coltrane in seiner Love Supreme / Africa - Phase. Sehr modern arrangiert, will sagen, nicht nur traditionell mit Kontrabass, Klavier, Drums, sondern auch - teilweise - mit Orgel und Synthesizer (von Kenny gespielt) und Rhodes (Benito Gonzalez). Stellenweise furios, aber nie ausser Kontrolle. Das Titelstück erinnert an Silent Way, Bitches Brew und Kind of Blue. Sehr gelungen, schade, dass die CD nicht länger ist (54 Min.).
    Pushing The World Away Pushing The World Away (CD)
    04.11.2013
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Latin and more

    Kenny Garrett war im Oktober seinem Quintet in Rüsselsheim und wenn ein Percussionist (Rudy Bird) dabei ist, sind logischerweise einige Stücke latin-orientiert. Rudy spielt auf der ca. der Hälfte der aktuellen CD. Sehr abwechslungsreich, es ist auch mal ein Pop-Standard dabei (I say a little prayer von Bacharach) und ein ruhiges Stück, bei dem Kenny Klavier spielt. Beim hypnotisierenden 9 Minuten langen Titelstück spielt er auch mal Sopransax. Kenny Garrett zeigt hier auch wieder, dass er ein hervorragender Komponist ist und bei 72 Minuten Spielzeit bekommt man hier viel gute Musik.
    r. I r. I (CD)
    15.10.2013
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Ronald finally solo

    Nachdem Ronald Isley nun ganz ohne Bruder da steht, kann man die CDs natürlich nicht mehr als Isley Brothers verkaufen, aber in Wahrheit waren es seit dem 1985er "Masterpiece" sowieso alles Ronald Isley Solo-Alben. Und im Gegensatz zu den 70er ist die Musik nicht mehr Gitarren- sondern jetzt Keyboard-lastig. Es hat sich also im Vergleich zu den Vorgänger-Alben nicht viel geändert. Ein ordentliches Soul-Album mit einigen herausragenden und einigen durchschnittlichen Songs und einem immer noch grossartigen Sänger, wenn man die Schmusestimme von Ronald Isley mag. "
    The Vigil The Vigil (CD)
    15.10.2013
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    RTF - Return to Fusion

    RTF ist die Abkürzung für Return to Forever, aber dies ist - leider (?) - kein neues Album mit der RTF-Besetzung, was man sich nach er grandiosen Tour 2011 (mit Ponty) hätte wünschen können, aber es ist für Chick, der in der Zwischenzeit in den unterschiedlichsten Besetzung spielte die Rückkehr zu Fusion. Und er hätte diese 77:30 Min lange CD durch aus mit seinen RTF-Kollegen aufnehmen können, das hätte stilistisch gepasst, wobei das hier etwas mehr nach modernem und auch akustischen Jazz klingt, also durchaus an die RTF-Besetzung von 1972 anknüpft. Aber die Musiker seiner neuen Band sind natürlich auch Extra-Klasse. Tim Garland an Saxophonen, Flöte und Bass-Clarinet hat früher mit Bill Bruford's Earthworks gespielt, Charlie Altura (g) 2010 auf einer Stanley Clarke-CD, Hadrien Feraud (b) und Marcus Gilmore (dr) waren mir bisher nicht bekannt und haben mich überaus angenehm überrascht. Wie ich mich von wikipedia aufklären lassen durfte ist Feraud ein 1984 geborenen Franzose und Gilmore 1986 in USA geboren, beide gewannen schon Preise als beste Nachwuchsmusiker. Die Kompositionen und Arrangements sind - aber das ist bei Corea sowieso klar - sehr stark und abwechslungsreich, die Stücke teilweise sehr lang (Portals 16 Min., Pledge for Peace 17:30), Chick improvisiert ausgiebig an Piano und Synthesizer. Gastauftritte gibt es beim live eingespielt "Plege" von Stanley am acoustic bass und Ravi Coltrane sowie beim ruhigen "Outside of Space", bei dem Gayle Moran singt sowie Pernell Saturnino an den percussions bei den drei Stücken.
    Alles in allem wohl die Fusion-CD des Jahres, das kann man kaum toppen. Bleibt nur noch die Frage, ob Chick mit dieser Band auf Europa-Tournee kommt.
    Rhythm Sessions Rhythm Sessions (CD)
    15.10.2013
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Sehr gut, aber Thema verfehlt

    Wieder ein sehr gutes und abwechslungsreiches Album von Rit, kein Wunder, denn er beherrschte alle Stilistiken (Fusion, Funk, Latin, Standard-Jazz) und spielt ausser E- auch acoustic Guitar. Zwischendurch auch mal zwei Stücke mit Gesang, also nicht nur für jeden was dabei, sondern ein Album, das nie langweilig wird. Doch, wirklich sehr erfreulich. Aber der Album-Titel ist schlichtweg Quatsch. Ok, wir haben eine Menge verschiedener Bassisten, Drummer und Keyboarder, aber das ist doch bei Alben dieser Richtung normal und sogar auf Lee's Klassiker von 1977 "Captain Fingers" hatte er 5 verschiedene Bassisten (bei 7 Stücken). Die Rhythm-Section-Musiker prägen auch in keinster Weise das Album. Klar sind Stanley (am acoustic bass) und Dukey gleich beim ersten Titel wunderbar, aber die mir bis dato völlig unbekannten "Jungs" von der 2012 Competition beim letzten Titel sind genauso gut ! Der Hammer ! Es gibt heutzutage so viele unglaublich gute Musiker, deren Namen man nie gehört hat. Also vergesst einfach die vielen prominenten Namen, die hier versammelt sind und geniesst die hervorragende Musik, und - Rit - wenn Dir keine gescheiten Titel für Deine Alben mehr einfallen, numerier doch einfach durch chronologisch durch, z.B. Rit 2012. Und es wäre absolut ok gewesen, wenn bei allen Stücken Melvin Davis und Oscar Seaton gespielt hätten, besser als die ist sowieso keiner, aber trotzdem - Fazit: Leute, kauft dieses Album, die Musik ist absolut Spitze.
    Seven Classic Albums Seven Classic Albums (CD)
    15.10.2013
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Uneingeschränkt zu empfehlen

    Sieben Alben auf 4 CDs zum Low Price - so gesehen kann man hier beim Kauf nichts falsch machen (wohlgemerkt: Original-Alben, also ohne Bonus-Tracks neuerer CD-Erscheinungen). Und auch die Musik kann durchweg überzeugen, selbst wenn Konitz und seine Musiker nicht das Niveau von Bird erreichen, das will er ja auch gar nicht, sondern er spielt seinen eigenen Sound. Cool but not cold, oft ohne Piano, aber dafür mit Guitar (Billy Bauer) - und einigen sehr interessanten Kontrabassisten - uneingeschränkt zu empfehlen.
    Shout! Shout! (CD)
    15.10.2013
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Two of a kind

    Ein interessantes Album - eine CD mit 11 neuen Songs gesungen von Warren Haynes und auf einer zweiten CD nochmal die gleichen Songs - wobei mir noch nicht so ganz klar ist, ob das andere Einspielungen sind, da die Versionen lang sind, aber doch sehr ähnlich und anderer Reihenfolge mit 11 verschiedenen Gast-Sängern. Ich hörte mir erstmal nur CD 1 an und stellte fest: wow, da sind wieder ein paar Superkracher drauf, aber auch ein paar Songs, die nicht so recht zu Gov't Mule passen. Deutlich erkennbar der Song, bei dem dann auf CD Elvis Costello singt. Und tatsächlich - hier hat Haynes wohl bewusst einen Song im Costello-Stil geschrieben. Naja, tut mir leid, damit kann ich leider gar nichts anfangen. Ausserdem fiel mir auf, dass "No Reward" extrem nach Deep Purple klingt. Blick auf CD 2 : Ja, das ist der Song, der nochmal mit Glenn Hughes aufgenommen wurde. Ok, Purple als Lieblingsband meiner Kindheit werde ich immer lieben. Aber insgesamt gesehen - von 11 Songs sind 6 oder 7 absolut Klasse, aber die anderen etwas unpassend, oder ? Vielleicht hatten die Musiker auch Riesenspass mal etwas anderes zu spielen, aber viel spannender hätte ich es gefunden, wenn die Gastsänger mal echte Gov't Mule-Songs neu einsingen hätten sollen, statt Songs, die extra für sie komponiert wurden. Ausnahmen gibt es auch, so könnte Dr. John sofort fest bei Gov't Mule einsteigen.
    Tones For Joan's Bones Tones For Joan's Bones (CD)
    15.10.2013
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Sehr starker Hard-Bop

    Sehr starkes Hard-Bop-Album aus den späten 60er, das kompositorisch an die Joe Henderson oder Woody Shaw-LPs von damals erinnert. Henderson ist hier zwar nicht dabei, dafür spielt der andere Joe am Tenor, Joe Farrell, aber Woody Shaw ist hier ebenso vertreten wie Steve Swallow am Kontrabass - ganz hervorragend ! - sowie Joe Chambers an den drums, ein drummer, der viel zu wenig bekannt ist. Da nur vier Stücke auf dem Album gespielt werden (davon drei Kompositionen von Chick) haben die Musiker ausreichend Zeit ihre Soli zu entwickeln. Ein frühes Meisterwerk von Corea, der ja nachher stilististisch in eine ganze andere Richtung ging. Sollte man auf keinen Fall versäumen.
    My Spanish Heart My Spanish Heart (CD)
    15.10.2013
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Interessante musikalische Reise

    Dieses damals als Doppel-LP veröffentlichte Album, hier noch um einen Bonus-Track verlängert, hat wohl damals einige Fans aufgrund seiner Facettenreichheit verwundert. Wir haben hier verschiedene Besetzungen, mal Corea solo, dann mit Stanley Clarke am Kontrabass und einem herausragenden Steve Gadd an den drums, mal mit Streichquartet, mal mit Brass-Section, mal mit Chorgesang von Gayle Moran. Mir kommt das ganze wie eine musikalische Reise durch spanische Lande vor, kompositorisch genial, clever arrangiert und sehr inspiriert gespielt. Selbst wenn einige Passagen (Chor und Streichquartet) vielleicht nicht jedermanns Sache sind, so tragen diese Teile zur Abwechslungsreichheit des Album bei. Sehr interessant und empfehlenswert.
    Friends Friends (CD)
    15.10.2013
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Hochkalibrig mit leichten Schwächen

    Hauptsächlich Latin-Jazz mit Corea an Steinway und Rhodes Piano, Joe Farrell, Tenor, Sopran und ziemlich viel Flöte, einem excellenten Steve Gadd, der zeigt, das er eigentlich ein Jazz-Musiker ist sowie einem technisch brillanten Eddie Gomez am Kontra-Bass, der aber seine Soli permanent in höchsten Lagen spielt. Das Instrument heisst aber Bass, nicht Cello. Dies und der für meinen Geschmack zu häufigen Flöteneinsatz sind meine Kritikpunkte, ansonsten ist das ein Klasse-Album, z.B. wenn in "Cappucino", einer der wenigen Swing-Nummern mit walking bass Farrell mal Sopran spielt und in jedem Fall ein Must-have für alle Gadd-Fans.
    The Real Lee Konitz The Real Lee Konitz (CD)
    15.10.2013
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Sehr guter Jazz

    Dieses Album von 1957 mit Billy Bauer (g), Peter Ind (b) und Dick Scott (dr) enthält sehr guten Jazz zwischen Cool und Bop und gefällt mir sehr gut. Schade nur, dass die Original-Liner-Notes auf der Rückseite so stark verkleinert sind, dass man eine starke Lupe zum lesen bräuchte und die inseitigen japanischen Schriftzeichen sind zwar schön, aber nicht lesbar. So ist das halt bei Japan-Imports. Aber 8 Euro waren für einen Japan-Import ja sehr billig.
    Ein Kommentar
    Anonym
    02.01.2018

    Wirklich ?

    ....manche Dinge sind unglaublich. Schön aber, wenn man dennoch zufrieden ist . ........
    The Chick Corea Elektric Band The Chick Corea Elektric Band (CD)
    15.10.2013
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    High-Energy-Fusion

    Irgendwie war ich damals (1986) voll auf dem acoustic Jazz-Trip und habe diese Band immer verpasst, höre also das Album jetzt zum ersten Mal. Tja, und war ja klar, dass ich da etwas verpasst habe. Und wohl auch unnötig da eine lange Rezension zu schreiben. Volle Punktzahl.
    Let's Do It (Remastered) Let's Do It (Remastered) (CD)
    15.10.2013
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Can it be I see the light?

    Auch eine der guten Scheiben von Roy aus seiner Glanzzeit, den späten 70ern. Von sanften Balladen (genial das wunderschöne "Melody Maker" und das wehmütige "Kiss") über groovenden Mid-Tempo wie bei "Sweet Tears" mit schönem Streicher-Arrangement bis zu krachendem Funk wie beim 8 Minuten langen "When is Real Real ?" mit knalligem Slap-Bass, hypnotischer Single-Note-Guitar, hämmernden Congas und einem furiosen Tenor-Sax-Solo von Justo Almario. Dazu Texte mit einer Message. Kultig.
    426 bis 450 von 792 Rezensionen
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